Die Zeitumstellung - Fortsetzung (2) (fm:1 auf 1, 1025 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Klaus kam zurück vom Einkaufen, und Bea war noch in der Küche beschäftigt mit den Vorbereitungen für den Abend. Gemeinsam erledigten sie nun die restlichen Arbeiten.

Es sollte kein "großes" Essen werden, sondern leckere Snacks und Knabbereien - verschiedene Käsesorten gewürfelt, Karottenstifte mit French Dip, belegte Brötchen mit Lachs, Schinken und Frischkäse. Klaus konnte die Pfeffermühle nicht finden und wunderte sich etwas, wo sie dann verschwunden sein konnte. Bea versuchte sich nichts anmerken zu lassen, obgleich die Erwähnung der Pfeffermühle ei ihr sofort wieder das Kopfkino auslöste und ihr ein Schauer der Geilheit über den Rücken lief. Schnell fand Klaus einen anderen Pfefferstreuer und so setzten sie weiter ihre Vorbereitungen fort.

Es war schon später Nachmittag geworden, und Klaus ging nach oben um schon mal eine Dusche zu nehmen. Er entkleidete sich, und dabei begann er auch sich Gedanken über den Abend zu machen. Ihm fiel wieder ein, als sie vor drei Wochen bei Jürgen und Karin beim Abschied über den geilen Abend sprachen, und er zunächst wie vom Donner gerührt war, als seine Bea den Vorschlag mit dem Partnertausch aussprach. Vermutlich hätte er es sich nie getraut, aber er war dann schon überrascht und erleichtert, als Bea diese Worte über die Lippen kamen, denn als er Karin nackt und mit Jürgen leidenschaftlich ficken sah, kam bei ihm der Wunsch, auch mal selbst mit ihr zu tun. Ihre mittelgroßen Brüste, ihre Figur, ihre Beine und nicht zuletzt diese offene Art, wie gerne würde er es einmal mit ihr richtig tun. Ihm fielen auch wieder diese Bilder ein, als sie durch die offene Haustür ins Wohnzimmer kamen und sahen, wie Karin nackt und leidenschaftlich auf Jürgens steifen Schwanz ritt, als gäbe es kein Morgen.

Bei diesen Gedanken dauerte es nicht lange, und Klaus hatte eine ausgewachsene Erektion, sein Schwanz stand hart und steif, als er unter die Dusche ging. Und diese Bilder im Kopf wurden immer plastischer, und er begann damit seinen steifen Schwanz langsam zu wichsen. Unter dem warmen Wasser glitt seine Hand sanft auf und ab, mit den Fingern liebkoste er immer wieder seine Eichel, und er genoss die Wellen der Lust. Die Bilder in seinem Kopf, Karin und Klaus fickend, der Schwanz tief in Karins Muschi - das waren die perfekten Bilder um seine Geilheit weiter zu steigern.

Tief versunken wichste er immer schneller, und merkte nicht, dass Bea ins Bad gekommen war und ihm zusah. Obwohl sie es sich vor ein paar Stunden selbst gemacht hatte, wurde sie durch diesen Anblick sofort wieder geil: diesen Schwanz zu sehen, steif und hart. Die intensiven Wichsbewegungen und der Anblick von Klaus" Ektase.

Bea entkleidete leise um ihn nicht zu stören und ihre Finger gingen sofort wieder auf Wanderschaft zur Lust. Voller Verzückung strich sie mit dem Finger über ihre Klitoris, die sofort anschwoll und lustvoll reagierte. Mit der Hand über ihre Brüste und harten Nippel - das tat so gut. Und für eine Weile masturbierten beide und gaben sich ihrer Geilheit hin, die sich weiter steigerte.

Aber plötzlich wurde Klaus klar, dass er nicht mehr allein war und bemerkte seine Frau, und als er sah, wie sie vor der Dusche stand und ebenfalls genussvoll masturbierte, lief ihm ein Schauer der Lust über den Rücken. Dieses Bild, wie ihre Hände über ihre Titten fuhren, die Finger, die immer wieder in die nasse Muschi eintauchten, und dazu seine Gedanken and den Fick von Karin und Jürgen machten ihn immer geiler.

Bea lächelte ihn an, suchte sich das große Handtuch, breitete es am Boden aus und legte sich darauf, die Beine weit gespreizt, sodass Klaus jedes Detail ihrer heißen Muschi sehen konnte. Den Kitzler, der der prall und fest stand, die Schamlippen, voller Erregung gerötet - ein perfektes Bild.

Klaus dreht das Wasser ab, trocknete sich kurz ab und näherte sich Bea, die weiter lustvoll stöhnte. Er kniete sich nun zwischen ihre Beine, und er begann genussvoll ihre Beine und die Innenseiten der Schenkel zu liebkosen und zu küssen. Er arbeitete sich langsam nach oben, zum Zentrum ihrer Lust, und begann mit seiner Zunge ihren Kitzler zu liebkosen. Bea genoss seine Berührungen, und ihr Verlangen steigerte sich.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 38 Zeilen)