Der Racheplan Teil 02 (fm:Ehebruch, 8901 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fabula | ||
| Veröffentlicht: Dec 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 23545 / 21707 [92%] | Bewertung Teil: 9.31 (126 Stimmen) | 
| Wie so oft nach einem Seitensprung bereut auch die Professorin ihre Verfehlung und beschließt von nun an wieder treu zu sein. Ob sich ihre guten Vorsätze in die Tat umsetzen lassen, wird sich noch zeigen... | ||
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Frei nach einer Erzählung von studhb  
 
14 Tage waren seit jenen exzessiven Ereignissen in ihrem Büro vergangen. Da kurz darauf die Semesterferien begannen, hatte sie den jungen Mann  aus den Augen verloren. Er schien plötzlich wie vom Erboden  verschwunden und hatte es auch nicht für nötig gehalten, sich noch mal  bei ihr zu melden. Sie war verwirrt, was sollte sie aus seinem  Verhalten schließen?  
 
Die Hochschullehrerin war innerlich tief gespalten: Einerseits verzehrte sich ihr Körper vor Sehnsucht, denn noch nie hatte sie ein Mann so  befriedigen können. Andererseits schämte sie sich für die Gefühle, die  dieser junge Student in ihr geweckt hatte. Zu Hause fiel sie in manchen  Nächten geradezu über ihren Ehemann her und wollte Sex von ihm, wobei  sie jedoch jedes Mal, wenn er sie nahm, nur an Stefan denken musste.  Allein diese Vorstellung genügte, und sie ging ab wie eine Rakete, so  dass ihr Mann sein Glück kaum fassen konnte. Nicht nur, das sie jetzt  wieder öfters die Stellungen wechseln wollte, sie nahm sogar sein  Geschlechtsteil in den Mund, was sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr  getan hatte.  
 
Diese ungewohnte sexuelle Sonderbehandlung veranlasste  ihren Ehemann folgerichtig zu einem anschließenden Gefühlsausbruch und so blieb es  nicht aus, das er ihre plötzliche Wandlung hinterfragte: "Schatz, ist  etwas geschehen, so erregt habe ich dich schon lange nicht mehr  erlebt..."  
 
Helga fühlte sich ertappt! Aber als erfahrene Frau hatte sie schnell eine passende Antwort parat: "Ich musste gerade an unser erstes Mal  denken Liebling, weißt du noch damals, in der Bushaltestelle... nach  der Disco... wir waren so verliebt!  Aber wenn ich dir heute zu  stürmisch war, dann tut es mir leid... ich kann auch das nächste Mal  wieder..."  
 
"Nein, nein Liebes, es war heute sehr toll mit dir... du darfst jetzt ruhig öfters an früher denken!"  
 
Helga lächelte beruhigt und konnte sich ein letztes Wort nicht verkneifen: "Verstehe du Genießer, auch mir hat es gefallen und was das  schönste ist: Wir können es noch!"  
 
Doch selbst diese Inner-ehelichen Höhenpunkte waren ihr bald nicht mehr genug. Sie war so sexuell ausgehungerter, das sie sich oftmals tagsüber  ins Schlafzimmer zurückzog, um zu masturbieren. Und dabei hatte sie  stets Stefans Bild vor Augen, seinen jungen, maskulinen Körper und  natürlich seinen prächtigen, ausdauernden Riesenschwanz, nach dem sie  sich so sehnte.  
 
Dann wieder schämte sie sich zutiefst, über das, was er in ihrem Büro mit ihr angestellt hatte und ihr scharfer Verstand sagte ihr, das sich  so etwas auf keinen Fall Wiederholen durfte. Sie durchlitt auch so  manches Mal Höllenqualen, weil sie befürchtete, Stefan könnte sie  daraufhin erpressen. Nicht auszudenken, wenn ihr Mann erfahren würde,  das sie sich einem jungen Studenten hingegeben hatte. Oder wenn es gar  an der Uni publik werden würde... Angst und bange wurde ihr aber vor  allem, wenn sie daran dachte, das sie ungeschützten Verkehr mit diesem  Studenten gehabt hatte, wobei sie weniger Angst vor einer ansteckenden  Krankheit hatte, als vor einer möglichen Schwangerschaft. Es lief ihr  heiß und kalt den Rücken runter, wenn sie sich ausmalte, welche  Konsequenzen es hätte, wenn sie als verheiratete Hochschullehrerin von  einem Studenten, der so alt war wie ihr eigener Sohn, ein Kind  erwartete...  
 
Ihre Erleichterung war daher riesengroß, als dann doch ihre Regel einsetzte. Danach gewann allmählich der Verstand wieder die Oberhand  über ihre körperlichen Gelüste und sie rang sich dazu durch, Stefan  einen Brief zu schreiben. Damit wollte sie endgültig einen  Schlussstrich unter diese mehr als prekäre Geschichte ziehen.  Allmählich hatte sie ihre alte Selbstsicherheit wiedergefunden und so  beschloss sie, dem jungen Studenten ein für allemal seine Grenzen  aufzuzeigen. Sie wollte ihm deutlich machen, das es ein einmaliger  Ausrutscher gewesen war und das es keine Fortsetzung geben würde. Auch  warf sie ihm vor, das er in ihrem Büro schamlos einen Moment ihrer  Schwäche ausgenutzt habe. Zwar wolle sie nicht abstreiten, das sie es  genossen habe, schließlich sei auch sie nur eine Frau mit Gefühlen und  
 
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