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Lilo, Sarah und mehr (fm:Ältere Mann/Frau, 4138 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 20 2022 Gesehen / Gelesen: 12236 / 8521 [70%] Bewertung Teil: 8.93 (30 Stimmen)
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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wasserbett. Das mussten wir ausprobieren. Es war für uns beide ein vollkommen neues Gefühl, wie jeder Stoß, jede unserer Bewegungen von der Flüssigkeit gedämpft wurde.

Woran wir nicht gedacht hatten war, dass wir deutlich sichtbare Bumsflecken hinterlassen würden. Zwar hatten wir die Bettdecken zurück geschlagen. Nun war aber guter Rat teuer. Bestimmt eine halbe Stunde haben wir den Schlafraum, aber auch andere Zimmer nach neuen Laken durchsucht. Die haben wir dann tatsächlich ganz oben in einem Schrank gefunden. Die benutzten Teile warfen wir in den Wäschekorb. Glücklicherweise haben es die Bewohner nicht bemerkt. Denn es kam keine Rückmeldung. Lilo blieb weiter deren Maklerin.

Mit Sarah haben wir uns ausschließlich in Lilos Appartement getroffen. Das kam leider nur dann vor, wenn sie geschäftlich unterwegs war. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Denn schließlich war sie es, die mich mit Lilo zusammen gebracht hatte.

Einmal verbrachte sie sogar ein ganzes Wochenende mit uns beiden. Am Abend machten wir einen Spieleabend für Erwachsene. Wir beschlossen die ganze Zeit nackt herum zu laufen, nachdem wir ausgiebig geduscht und uns vorgewärmt hatten.

Wer beim Würfeln die höchste Zahl erreicht hatte, durfte bestimmen, was die Verlierer zu tun hätten. Begonnen hatte es damit, dass dem Sieger ein Getränk oder eine Mahlzeit zuzubereiten waren. Dann mussten die Verlierer gemeinsam einen Tanz aufführen. Das nutzten Sarah und ich natürlich dazu, besonders engen Körperkontakt aufzunehmen mit der Folge, dass ich bei der nächsten Spielrunde mit aufgerichteter Lanze da saß.

Je länger der Abend dauerte desto ausgefallener wurden die Vorgaben. Mal musste ich meinen Schwanz steif wichsen. Die gierigen Blicke der Frauen habe ich bis heute nicht vergessen. Dann mussten die Frauen auch schon mal ihre Vagina mit den Fingern weiten. Sarah hatte ein wahres Scheunentor zu bieten. Das wurde mir damals erst bewusst.

Lilo musste sich einen Finger in die Hintertür stecken. Das war ihr sehr unangenehm; ihr Gesicht war dabei Schmerz verzerrt, und Sarah lachte nur. Sie machte das eben zum ersten Mal. Dafür verlangte dann Lilo von Sarah, dass die sich eine ungeschälte Möhre in die Dose schieben und ihn wie einen Dildo benutzen sollte.

Jedenfalls wurden die Aufgaben mit der Zeit immer extremer. Lilo etwa musste mich auf Verlangen von Sarah rimmen. Gleiches musste ich später bei Lilo machen. Ein anderes Mal sollte Lilo ein Glas Wasser vermischt mit Sarahs Mösensaft trinken. Die konnte in der Tat erhebliche Mengen Flüssigkeit absondern, wenn sie ihre Perle rieb. Das blieb leider auch mir nicht erspart. Als Lilo dann aber verlangte, dass Sarah von meinem Erguss trinken sollte, haben wir abgebrochen. Den brauchten die beiden schließlich noch für später.

Mehr spaßhaft habe ich da gerufen: "Das geht doch auch mit Natursekt." Meine beiden Schönen schauten sich kurz staunend an und erwiderten dann unisono: "Gut, das machen wir. Setz dich schon mal in die Dusche." So hatte ich es mir nicht vorgestellt. Schließlich war ich der Sieger der Runde. Aber gegen die beiden anzukommen, schien mir unmöglich.

Kaum war ich in der Duschtasse zum Sitzen gekommen, stellten sich Lilo und Sarah über mich - mit offenem Mund, wie sie verlangt hatten. Ich sah nur ihre Schamlippen aufklappen. Schon pieselten sie los. Natürlich hatten die beiden zuvor noch einen guten Schluck aus der Wasserflasche genommen.

Das meiste von ihrem Natursekt traf auf meine Brust; manches lief sogar über meinen Kopf. Nur wenige Spritzer gelangten in meinen Mund. Aber letztlich war es schon ein neues und durchaus erquickendes Gefühl, von diesem besonderen Frauennektar kosten zu können, der übrigens nahezu geschmacklos war.

Als ich darauf insistierte, als Sieger bestimmen zu dürfen, willigten die beiden nach einigem Murren doch ein. Jetzt waren sie an der Reihe. Auch Lilo und Sarah mussten in der Duschtasse Platz nehmen. Ich kannte keine Gnade und habe beiden so manchen Strahl in den offenen Mund geschifft. Das hinderte die beiden dann allerdings auch nicht, mit mir anschließend wild zu schnäbeln und mir auf diese Weise meine Gabe zurück zu erstatten.

Etwa zwei Wochen später erreichte mich ein Anruf Sarahs. Sie war aufgeregt und schien zugleich niedergeschlagen und traurig. "Du musst unbedingt kommen. Es ist etwas geschehen. Bitte, bitte sage auf keinen Fall Lilo davon."

So wartete ich am Folgetag, einem Sonnabend, an verabredeter Stelle auf den Bentley. Die Fahrt in anschmiegsamen Ledersitzen und gesteuert von einem Chauffeur genoss ich schon sehr.

Mit einer herzlichen, Dankbarkeit aussprechenden Umarmung kam mir Sarah bereits auf der Treppe zur Villa entgegen. Ich spürte, dass ihr etwas Schreckliches auf der Seele lag. Wir gingen schnurstracks in ihr Arbeitszimmer.

An dem kleinen Besprechungstischchen kamen wir ein wenig zur Ruhe. Sarah schwieg und schaute betreten vor sich hin. Sie wollte etwas sagen, traute sich indes nicht. Das spürte ich. Nach einigen Schlucken aus der Wasserflasche sprudelte es dann doch aus ihr heraus.

"Ben, ich habe eine große Dummheit begangen. Um was ich dich bitte, ist eine Zumutung, aber ich weiß mir nicht anders zu helfen." Das waren ihre einleitenden Worte.

Und dann berichtete sie, dass sie sich schon länger allein gefühlt hatte. Lilo und ich waren weit weg. Sie hatte zeitlich auch kaum Gelegenheit, uns zu treffen oder selbst Aktivitäten zu unternehmen.

Als Frau im besten Alter kämen bei ihr gelegentlich Gefühle auf, die befriedigt werden müssten. Jedenfalls war sie vor gut zwei Wochen in so einer Stimmung. Dazu hatte sie vielleicht ein Glas Wein zu viel getrunken.

Eine Glühlampe war kaputt. Sie hatte Herrn Kvesic gerufen. Wie er auf der Leiter stand und die Lampe ersetzte, fiel ihr Blick vorne auf seine Hose. Sein Glied war offensichtlich erigiert. Er musste ein mächtiges Teil haben.

Kurz gesagt, brachte dies ihrerseits die Säfte in Wallung. Sie konnte sich nicht beherrschen und ging dem Hausmeister an die Jogginghose. Dem war es durchaus recht. Es kam dann zum Äußersten.

Herr Kvesic hatte in der Tat einen wunderbar dicken Schwanz. Er war nicht lang, aber dafür umso dicker. Das mochte Sarah so. Er füllte sie mehr als genug aus. Sie hatte es genossen, wie er mit seinem Dicken ihre Vagina weitete.

Obwohl er kräftig in ihr herum bohrte, kam er nicht zum Abschuss. Er war wohl nicht impotent, konnte allerdings auch keine Flüssigkeit mehr produzieren. Die ganze Aktion musste deshalb nach einiger Zeit abgebrochen werden.

So weit so gut, dachte sie. Das würde sie keinesfalls wiederholen. Aber vor einigen Tagen kam Frau Kvesic mit puterrotem Kopf erregt auf sie zu. Ihr Mann hatte ihr den Vorfall wohl gebeichtet.

Sarah bot den beiden eine erhebliche Geldsumme. Sie sollten dann aber auch ihre Hausmeistertätigkeit aufgeben. Zunächst lehnten sie ab. Dann aber, vor zwei Tagen sprach Frau Kvesic bei ihr vor.

Es hätte sie so gekränkt und beleidigt, dass Sarah es mit ihrem Mann getrieben hatte. Das wollte sie gesühnt sehen. Jetzt wäre sie bereit, das Angebot von Sarah anzunehmen. Aber: Sie wollte auch noch einmal Geschlechtsverkehr haben - so nannte sie es ausdrücklich. Es müsste ein jüngerer Mann sein, der sie recht zu befriedigen verstünde.

Da kam ich ins Spiel, wie ich sofort verstand. Ich sollte es der Hausmeistergattin besorgen. Die hatte mich damals gesehen und instinktiv erkannt, dass wohl mehr als Geschäftliches zwischen mir und Sarah bestand. Gleichzeitig würde sie auf diesem Wege Sarah vielleicht ähnlich weh tun, wie ihr geschah.

Ich zögerte, wollte zunächst wissen, um was für eine Person es sich handelte. Denn ohne ein Minimum an innerer Zuneigung würde ich kaum ausreichend standhaft sein. Dann wäre es eine schmerzliche Niederlage sowohl für mich wie für Sarah.

Sarah beschrieb mir die Frau als durchaus ansehnlich. Sie hatte wohl die 60 bereits erreicht oder überschritten, war allerdings sogar schlanker als Lilo. Mehr konnte sie nicht sagen. Denn die Hausmeisterin war meist in schlabbriger Kleidung oder mit Kittelschürze unterwegs.

Am Abend sollte es dann soweit sein. Sarah hatte ein anderes kleines Gästezimmer ausgesucht. Dort sollte ich auf die Frau warten. Ich hatte kaum ihr Klopfen gehört. Schon stand sie in der Tür, etwas schüchtern, gleichwohl mit dem Ausdruck von Entschlossenheit.

Wie von Sarah beschrieben war die Hausmeisterin durchaus schlank. Die Haut an Armen wie Beinen schien mir auch angesichts des vermuteten Alters schon recht faltig. Ihre dunklen Augen blitzten mich lüstern an.

Die Frau nahm sich keine Zeit zum Kennenlernen. Flugs entledigte sie sich ihrer Kleidung; sie hatte nur ein Baumwollkleid übergestreift. Als sie dann ebenso flink nach hinten griff und den Büstenhalter löste, fielen zu meiner Überraschung zwei recht feste und durchaus passable Brüste heraus.

Große Umstände machte diese Person nicht. Kaum hatte ich meinerseits die Kleider abgelegt, griff sie schon nach meinem Pissgeschirr, knetete mir geschickt den Sack, massierte meine Eier und wichste meinen Pinsel hart.

Jetzt also konnte es losgehen, dachte ich. Ich hatte mich schon zwischen ihre weichen Schenkel gedrängt und wollte in sie hinein stoßen. Da merkte ich, dass sie vollkommen trocken war.

Meine Zunge musste in Aktion treten. Ich leckte, saugte und lutschte ihre Schamlippen, versuchte mit der Zunge in ihr Heiligtum einzudringen. Es gelang kaum. Meine Hausmeisterin blieb weitgehend trocken. Ich konnte deshalb nur gut verstehen, dass ihr Mann dort seine Bemühungen schon vor geraumer Zeit aufgegeben hatte.

Dann müsste ich es mit den Fingern versuchen. Immer wieder befeuchtete ich zunächst Zeige-, dann Zeige- und Mittelfinger gemeinsam und tauchte vorsichtig in sie ein. Nachdem ich etwa bis zur Hälfte eingedrungen war, drehte ich meine Finger.

Es dauerte eine ganze Weile, bis der Weg halbwegs frei gebohrt war. Endlich konnte ich meinen Harten vorsichtig in sie tauchen. Als meine Eichel in ihr verschwunden war, jammerte sie. Es tat weh, es schmerzte. Ich musste noch langsamer vordringen. Aber irgendwann war es dann doch soweit. Ich steckte bis zum Anschlag in ihrer Scheide und bewegte meinen Unterleib in Zeitlupe vor und zurück. Mir tat dieses Slow-Going irgendwie gut. Ich genoss, wie in ihrer engen und immer noch recht trockenen Höhle meine Vorhaut gespannt und meine Eichel unentwegt gereizt wurde.

Und dann kam es mir. Ich flutete ihre Vagina. Das Gesicht der Hausmeisterin entspannte sich. Sie wirkte mit einem Mal befreit. Jetzt konnte ich sie kräftig stoßen. Endlich konnte ich ihre festen Brüste bearbeiten, an ihren kleinen Warzen saugen. Noch einige Male, und sie begann zu zittern. Ihr Unterleib vibrierte zunächst leicht, dann immer stärker. Laut ächzte sie auf. Dabei drückte sie mich vom Bett in die Höhe. Wieder und wieder durchzog sie ein Schauer, bis sie mich keuchend bat, inne zu halten.

Als wir aufstanden, umarmte mich die Frau und presste mich fest an sich. "Danke, das war wunderbar", murmelte sie mir entgegen und drückte mir einen festen Kuss auf die Lippen.

Als ich mich frisch geduscht wieder zu Sarah aufmachte, dachte ich: Das war doch viel angenehmer als befürchtet, direkt erfüllend; ich könnte es wiederholen. Aber das konnte ich Sarah keinesfalls sagen, ohne sie zu betrüben.

Sarah bedankte sich überschäumend, vermied allerdings mich danach zu fragen, wie es gewesen war. So verbrachten wir einen mehr oder weniger stummen Abend vor dem Fernseher.

Auch in der Nacht passierte nichts. Sarah war wohl immer noch beschämt. Wir schliefen eng aneinander gekuschelt, bis die Sonne schon hoch am Himmel stand. Geweckt wurden wir durch den Umzugswagen und die Helfer, die das Gut des Hausmeisterehepaars zusammenräumten und in den Lkw verluden.

Sarah hatte für alles gesorgt - und natürlich auch alles bezahlt. Sogar eine Wohnung hatte sie den beiden über einen Makler beschafft. Lilo konnte sie damit nicht beauftragen. Das wäre ihr zu peinlich gewesen.

Sarah hatte in der Zeit noch Geschäftliches zu tun. Ich könnte eine Runde mit ihrem Rad, einem Riese und Müller Ebike mit Roloff-Schaltung fahren. Es reizte mich schon, einmal mit einem derart teuren und technisch ausgereiften Fahrrad die Gegend unsicher zu machen.

Als der Umzugswagen am frühen Nachmittag das Grundstück verlassen hatte, war ich von meiner Tour durch die umliegenden Wiesen und Felder schon zurück. Sarah blühte mit einem Mal wieder auf. Sie bestellte gleich für uns im Steakhouse kräftigende Nervennahrung. Auch an den Nachtisch hatte sie gedacht. Der örtliche Konditor brachte eine riesige Platte mit verschiedenen Tortenstücken.

Meine Schöne hatte ihre inneren Hemmungen verloren. Nach einem kurzen Nickerchen begann ein längeres Fickerchen. Sarah musste in den letzten Wochen enorm gespart haben. Denn kaum hatte ich ihre Dose berührt, lief mir ihr Saft schon die Finger hinunter. Sie riss mir meine Hose hinunter, griff meinen leicht geschwollenen Pinsel und begann eine Saugorgie, wie ich sie nie vorher erlebt hatte.

Sarah saugte sogleich wie wild an meiner Rute, ohne zuvor daran mit der Zunge entlang gegangen zu sein. Ich meinte schon, sie wollte mir gleichsam meine Samenfäden einzeln leeren. Eine derartige Gier hatte ich nie zuvor erlebt.

Und auch nachdem sie meine Soße geschluckt hatte, schienen ihr die vielen Spritzer nicht zu reichen. Sie saugte und lutschte weiter, bis ich sie vor Schmerz von mir drücken musste. Es sollte wohl ihr Zeichen von Dankbarkeit für meinen Einsatz sein.

Lilo hatte glücklicherweise von Sarahs Malheur und meiner Hilfestellung nichts mitbekommen. Sie war an jenem Wochenende unterwegs, wie ich später hörte. Es war nun Spätsommer geworden, und ich hatte ohne Unterbrechung gearbeitet. Auch Lilos Wochen waren angefüllt mit Besichtigungen und alle möglichen Vor- und Nacharbeiten. Es war Zeit für einen Urlaub.

So beschlossen wir eine Woche an der Ostsee zu verbringen. Wir fanden schnell eine Ferienwohnung, die nur unweit von einem FKK-Strand gelegen war. Denn es war uns wichtig, ohne Kleider die Sonne zu genießen.

Wir hatten es wahrlich gut getroffen. Zwei Zimmer genügten uns. Zum Kochen hatten wir keine Lust. Auch wenn es geschmacklich nicht so passte, wollten wir doch lieber die freie Zeit voll genießen.

Schon am nächsten Mittag ging es an den Strand. Wir tauchten in das immer noch warme Ostseewasser ein, tollten herum, spritzten uns gegenseitig an und lachten dabei herzhaft.

Den Rest des Tages wollten wir nach einem kleinen Snack in der Hafenbar in den Dünen verbringen. Dort ist man ungestört. Aber es ist auch Zuflucht für Leute, die mehr wollen als sich nur zu sonnen. Das wurde uns schon bald bewusst.

Bereits kurz nach dem Anfang der Dünen sahen wir ein Pärchen innig verbunden da liegen. Er, etwa Mitte zwanzig und recht stabil, stocherte bei ihr, Typ Schulmädchen, in der Vagina herum. Sie bearbeitete seinen Prügel, der bestimmt 20 Zentimeter lang und mit einer dicken roten Eichel versehen war.

Ein Stückchen weiter, etwas abseits des Trampelpfades lag ein Schwulenpaar. Der eine stark behaarte Kerl hatte sich nieder gebeugt und lutschte intensiv den Schwanz des anderen, eines kleinen kahlköpfigen Männchens. Die beiden hatten bestimmt schon die vierzig überschritten.

Nur wenige Gehminuten weiter hörten wir schon das Stöhnen zweier Menschen. Sie, vollbusig und recht stramm, machte das Hündchen, und er, ein riesiger Kerl sicher mit ebenso großem Gerät, rammelte die Frau, die vom Alter her gar nicht zu ihm passte. Es mochte die Geliebte oder seine Sekretärin sein. So war jedenfalls unsere Vermutung.

Uns wurde das etwas unheimlich. So bewegten wir uns seitwärts. Aber auch dort trafen wir bald auf eine Gruppe. Ein muskulöser Kerl drang gerade in seine Partnerin, eine Frau vom Typ Hausfrau, unscheinbar, rundlich mit leicht gelockten halblangen Haaren ein. Als wir näher hinschauten, standen um die beiden, kaum durch die Dünen verdeckt, drei ältere Männer herum. Die rieben sich die Wurzel. Offensichtlich geilten sie sich an dem Geschehen auf. Einer war schon soweit und schoss eine Samenfontäne in das Dünengras.

Nach einigem weiteren Suchen hatten wir dann doch eine ruhige Stelle gefunden. Wir breiteten die Handtücher aus und legten uns in die Sonne. Wie herrlich es war, ohne Bekleidung die wärmenden Strahlen zu genießen.

An diesem Ort wollten wir beide keinesfalls intim werden. Dafür ging es dann am Abend in unserem Feriendomizil recht heftig und laut her. Die Bewohner aus dem Erdgeschoss hatte es wohl gestört. Denn sie grüßten uns am nächsten Tag nicht und schauten nur mürrisch drein.

Lilo und mich hatten die Erlebnisse aus den Dünen schon arg angeregt. Ich bin schon bald nach dem Eindringen stark gekommen. Mein Pinsel tropfte noch, als ich ihn bei Lilo hinauszog.

Kaum war ich fertig, wollte Lilo schon wieder. Ich leckte ihr die Muschi, die von meinen Säften verschmiert war, bis sie mehrere Male hinter einander kam. Lilo musste dann meine Rute nicht aufrichten. Sie stand und ich konnte sie noch einmal kräftig verwöhnen.

Und mitten in der Nacht, nach einem kurzen Schlummer, ging es weiter. Lilo bearbeitete mein Gemächt mit der Zunge, leckte wie ein Hund meinen prallen Sack, ging dann den Stamm entlang und lutschte schließlich intensiv meine Eichel. Sie hatte es offensichtlich darauf abgesehen. Denn auch mein "Achtung, es kommt mir" beachtete sie nicht und trank genüsslich von meinem Nektar.

In dieser Art haben wir noch manch andere Nacht verbracht. Tagsüber standen Ausflüge in den nächsten Ort, ein Besuch des Meeresmuseums und Spaziergänge entlang des Meeres an. Es waren erholsame Tage, die uns von den Strapazen des Alltags ablenkten.

Es war nun Herbst geworden. Meine beiden Schönen hatte ich gelegentlich getroffen. Es waren stets schöne Momente. An Abwechselung musste ich nicht denken. Mein Leben schien in geordneten Bahnen, wenn man es so bezeichnen möchte.

Das Wochenende lag vor der Tür. Eigentlich wollten wir etwas gemeinsam unternehmen; Kino oder Theater waren geplant. Aber es klappte nicht. Lilo musste überraschend an einer Besichtigung einige hundert Kilometer entfernt teilnehmen. Eigentlich sollte dies einige Wochen später stattfinden, aber in Kollege hatte abgesagt. Und Sarah hatte sich eine schwere Erkältung eingefangen. Das Risiko einer Ansteckung wollte ich nicht eingehen.

Da fiel mir beim Wegpacken meiner Sommersachen ein Zettel in die Hand. Es war die Telefonnummer der Hausmeisterin. Sie hatte ihn mir beim Verlassen des Schlafzimmers zugesteckt. Ich hatte es wohl bemerkt, aber inzwischen vergessen.

Das wäre wohl ein Wink des Schicksals, dachte ich und rief sie an. Frau Kvesic schien am Telefon hoch erfreut über meinen Anruf. Sie berichtete, dass sie inzwischen getrennt von ihrem Mann lebte. Der bezog Sozialleistungen; sie hätte eine Anstellung als Kassiererin in einem Billigladen gefunden.

Als ich das Gespräch schon beenden wollte, fragte sie unvermittelt, ob wir uns nicht treffen wollten. Es stellte sich heraus, dass sie nur gut zehn Kilometer entfernt lebte. Da musste ich nicht sehr lange überlegen. Mit dieser Frau konnte man kaum reden; sie war recht ungebildet. Aber es würde sicher Spaß machen, sie noch einmal zum Höhepunkt zu bringen. So sagte ich zu und machte mich auf den Weg.

Die Wohnung war spärlich, aber durchaus geschmackvoll eingerichtet. Es stand viel Nippes herum. Ihr Schlafzimmer war so klein, dass man sich an der Schrankwand vorbei zum Bett durchzwängen musste.

Ich hatte einige Kuchenstücke mitgebracht, die wir mit einer Tasse Filterkaffee genossen. Dabei berichtete mir die ehemalige Hausmeisterin, dass ihr Ex mit dem Geld durchgebrannt war. Sie hatte nur soviel retten können, dass sie die Ersteinrichtung ihrer Wohnung bezahlen konnte.

"Das war das letzte Mal so toll", sprach sie leicht errötet, aber mit einem neckischen Augenaufschlag. Schon entledigte sie sich langsam ihrer Kleidung. Mit Interesse betrachtete ich, wie Hose, Bluse, Büstenhalter und zuletzt ihr Slip zur Erde fielen. Sie hatte für ihr Alter in der Tat noch eine schöne Figur. Dass ihre Haut schon recht welk war, kannte ich. Auch ihre schon hängenden, gleichwohl fleischigen Brüste mit den kleinen Brustwarzen waren mir wohl bekannt.

Nun war ich an der Reihe. Auch ich entledigte mich meiner Kleidung in der kleinen Diele, bevor wir uns Hand in Hand in ihr Schlafzimmer aufmachten. Als sie so nackt mit gespreizten Beinen rücklings auf dem Bett lag, sah ich gleich, dass sie weiterhin an Scheidentrockenheit litt. Ich musste sie also auch wie damals mit der Zunge befeuchten.

Offensichtlich waren meine damaligen Bemühungen nicht ganz ohne Erfolg geblieben. Denn schon bald konnte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen stechen. Ich saugte auch ihre feinen Labien und verwöhnte ihre Perle mit fester Zunge.

Am besten würde es sein, wenn wir uns vor dem Finale beide intensive mündlich verwöhnen, dachte ich und drehte mich in die 69-iger Position. Marina - so hieß sie - zeigte keinerlei Scheu. Ich spürte, wie sie meine pralle Eichel intensiv zu lutschen begann.

Ihre Zunge umspielte die Eichel, reizte die Vorhaut und fing sogar an, kräftig zu saugen. Das regte mich an, noch intensiver ihre Klitoris zu lecken und mit der Zunge tief in ihre Vagina zu stoßen.

Marina stand vor dem Höhepunkt. Ihre Beine begannen schon zu zucken. Wir wechselten flugs die Stellung. Nie hätte ich gedacht, sofort tief in sie eintauchen zu können. Marina war feucht. Und es brauchte nur wenige Stöße, dass ich an meinem Pint ihren Schleim spürte.

Jetzt konnte ich kräftig in sie eindringen. Sie gab Gegendruck. Wir schlugen unser Schambein gegeneinander. Lautes Klatschen war vernehmbar, als ich ihr endlich meine Soße mit mehreren Schüben tief in die Scheide schoss.

Marina war dabei ganz ruhig. Aber ich spürte an ihrem lauten Atmen, dass sie ihrerseits höchste Freuden genoss. Auch als ich schon langsam die Stärke verlor, vibrierte ihr Unterleib immer noch. Ihr Gesicht hatte eine knallrote Farbe angenommen.

Eigentlich wollte ich den Sonntag daheim verbringen. Aber Marina bat mich, noch über Nacht zu bleiben. Wir haben dann noch eine Show im Fernsehen angeschaut. Geredet haben wir dabei kaum.

In der Nacht wollte Marina noch einmal beglückt werden. Danach stand mir zwar nicht der Sinn. Aber letztlich habe ich mich durchgerungen, sie noch einmal vor dem Schlafengehen von hinten zu bedienen. Mir kam es nicht noch einmal. Marina indes genügten einige kräftige Stöße, um kurz darauf vollkommen befriedigt einzuschlafen.



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