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Der Hausmeister Teil 7 (fm:Cuckold, 6106 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 20 2022 Gesehen / Gelesen: 18192 / 16132 [89%] Bewertung Teil: 9.35 (162 Stimmen)
Der Hausmeister führt die junge Frau in Begleitung ihres Freundes seinen Kumpeln in einer Kneipe vor. Aber wieder gibt es überraschende Wendungen, lest selbst.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Zier dich nicht, hier ist man Schlampen gewohnt",

meinte er mit seiner dröhnenden Stimme. Die Leute von den anderen Tischen und der hagere Wirt starrten uns an. Sabrina wurde knallrot und starrte auf die Tischplatte vor ihr.

"Fötzchen hat grade eben um einen zweiten Abgang gebettelt, aber ich hatte Lust auf ein Bier. Es gibt für Männer ja auch noch andere Bedürfnisse als eine notgeile Schlampe", grinste er. Die Männer am Tisch stimmten in sein Lachen ein und starrten jetzt erst recht Sabrina an, musterten sie unverhohlen, zogen sie mit ihren Blicken aus.

"Karl, bring uns drei Halbe!"

"Werner, du bist mir einer", lachte Willi, ein bärtiger dicklicher Typ mit haarigen Unterarmen.

"Immer noch so einen Schlag bei den Frauen?"

"Nur bei Schlampen!"

"Und wer ist dein neuer Freund?"

"Ach, das ist ihr Nerd, Thomas. Er leckt sie gerne, aber mehr läuft wohl nicht."

"Werner, das musst du doch nicht..."

"Warum, genierst du dich, Fötzchen? Werner, fick mich endlich, bitte bitte, meine Fotze braucht es wieder, Ahhh, jaaajaaa",

imitierte er ihre Stimme. Sabrinas Gesicht war dunkelrot angelaufen, Tränen füllten ihre Augen, und vor Scham wand sie sich auf ihrem Stuhl. Das ganze Lokal starrte sie jetzt an.

"So, jetzt lasst uns anstoßen, die Nacht ist noch jung!"

"Prost Werner, prost ihr zwei!"

"Wie habt ihr euch denn kennen gelernt?" fragte Britta.

"Sind Mieter bei uns. Fötzchen ist ganz verschossen in meinen Knüppel, du kennst ihn ja auch", grinste er. "Tom schaut gern zu, wie sie bei mir abgeht. Und leckt gerne sauber danach."

"Boah, erbärmlich", meinte jetzt der jüngere Mann. "Stehst du da echt drauf?"

"Äh, ich..., ich..., es ist schon irgendwie geil, wenn er sie fickt" stammelte ich und wurde rot. Die Männer am Tisch schüttelten nur den Kopf und verzogen das Gesicht.

"Jeder wie er es will", meinte Britta. "Jetzt lasst die beiden mal in Ruhe ihr Bier trinken."

Werner hatte seine Hand Sabrinas Oberschenkel hochgeschoben und bewegte sie langsam, direkt an ihrem Schritt, aber noch verborgen vom Kleid. Sie hatte die Beine leicht gespreizt, und schob ihre Hüfte dezent seiner Hand entgegen. Ihr Mund war leicht geöffnet und die Lippen feucht von ihrer Zunge. Man konnte ihren herben, schwülen Muschisaft riechen. Es bestand kein Zweifel, Werner fickte sie gerade mit seinen Fingern, und Sabrina ließ das hier mitten im Lokal zu. Sie war wohl immer noch geil, nachdem er sie vorhin kurz vor ihrem Orgasmus gestoppt hatte. Auch den anderen war es aufgefallen. Willi, der direkt daneben saß, starrte ihr gebannt auf den Schoß.

"Das gefällt dir, oder, kleine Schlampe?"

"Ja Werner", flüsterte sie. Werners Hand zog sich leicht zurück, bewegte sich nicht mehr.

"Mach bitte weiter!" flehte sie leise.

"Mach noch zwei Knöpfe auf, einen oben, einen unten!"

Sie erstarrte, und blickte ihn flehend an. Er starrte wortlos, aber unerbittlich zurück. Dieser kurze Machtkampf dauerte gefühlt eine Minute, in der es komplett still war in der Kneipe. Dann seufzte sie, schloss die Augen, und knöpfte sich langsam oben weiter auf. Da sie keinen BH trug konnte man ihre Brüste bis zum Ansatz der Nippel sehen. Danach öffnete sie noch den nächsten Knopf unten am Kleid. Ihre Scham war jetzt nur noch von Werners großer Hand bedeckt. Er schob sie mehr Richtung Vulva, schien mit zwei Fingern einzudringen, was man aber nur erahnen konnte. Ihre Hüfte schob sich der Hand entgegen. Seine Hand fuhr noch tiefer, und sie keuchte erschrocken auf. Werner hatte den rechten Arm um sie gelegt, und knetete ihre Brust. Seine linke Hand fickte sie etwas schneller. Sabrina stöhnte leise. Der Wirt stand vor unserem Tisch und betrachtete fasziniert das Schauspiel.

"Was für eine naturgeile Schlampe, oder?"

"Ja Werner unfassbar. Was macht sie denn beruflich?"

"Die Kleine hat studiert, große Nummer im Marketing. Für mich ist sie aber nur mein Fickfötzchen. Das ist das, was sie wirklich gut kann"

gröhlte er laut und wieder lachte der ganze Tisch, mit Ausnahme Brittas, die aber wie die anderen genau Werners Hand in Sabrinas Schritt beobachtete. Die Hand bewegte sich jetzt nicht mehr. Sabrina presste ihm ihren Unterkörper entgegen, ein paar Mal, aber er entzog sich ihr, griff mit seinen nassen Fingern nach seinem Bierglas und trank einen Schluck. Sie hatte ihre Augen geöffnet, und schaute enttäuscht, aufgeregt, unsicher, gierig. Man konnte spüren, wie Scham und Geilheit in ihr kämpften.

"Werner, bitte mach weiter" flüsterte sie dann eindringlich. Er schmunzelte, blickte uns achselzuckend an, und schob unvermittelt ihr Kleid ganz nach oben, so dass wir auf ihre rasierte, nasse, geschwollene Fotze blicken konnten. Die Leute an den anderen Tisch konnten vermutlich nicht alles sehen, blickten aber immer wieder verstohlen zu uns her. Sabrinas Spalte stand offen, die Nässe glänzte stark auf den inneren und auch auf den äußeren Lippen. Ihr Liebessaft lief sogar schon über den Damm und den Ansatz der Oberschenkel. Unwillkürlich öffnete sie ihre Beine noch ein wenig und schob ihren Unterleib noch ein wenig nach vorne, hob ihn leicht an. Ihr ganzer Körper schien zu flehen: "Fick mich, nimm mich, befriedige mich!"

"Was für eine Fotze!" murmelte einer der Männer, ich glaube der jüngste von ihnen.

Werner strich ihr langsam, zart und fast wie absichtslos über den Venushügel, ihre Schamlippen, ihre Spalte, den Damm. Sie zitterte, vibrierte, und an ihren Oberschenkel und den Brüsten bildete sich eine Gänsehaut. Die Nippel waren groß und fest wie Brombeeren. Ihr Mund stand offen und ein kleiner Speichelfaden lief über den Mundwinkel. Werner schaffte es, seine Hand sogar noch langsamer zu bewegen, was Sabrinas Zittern aber sogar verstärkte.

"Bitte Werner!", flüsterte sie.

"Jetzt lass die Kleine doch nicht so leiden", erbarmte sich Britta.

"Was meinst du genau mit bitte Werner?" fragte er erbarmunglos und leiß jetzt seine Pranke auf ihrem Venushügel ruhen.

"Bitte Werner, lass mich endlich kommen, oder fick mich, ich halt´s nicht mehr aus!" flüsterte sie flehend. Ihr Gesicht war vor Scham knallrot geworden, aber ihr Unterleib wand sich seiner Handfläche entgegen.

"Schon besser, kleines Fötzchen. Willi, fass du mal an, meine Hand verkrampft sich", befahl Werner und griff wieder nach seinem Bierglas. Willi grinste überrascht und begann unbeholfen, Sabrinas nasse Fotze zu fingern. Sabrina zuckte kurz erschrocken zusammen, schaute kurz ungläubig zu. Willi, presste sich dann aber auch ihm entgegen. Er schob ihr zwei Finger rein und raus.

"Die Schlampe ist echt nass, der Wahnsinn."

Ich starrte wie gebannt auf die Szene und rieb unwillkürlich über die Beule, die sich auf meiner dünnen Hose abzeichnete. Werner sah mich an und schüttelte wortlos den Kopf. Verlegen zog ich meine Hand zurück und griff nach meinem Bierglas. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie das Punkpärchen uns beobachtete und dafür sogar aufgestanden war.

"Leute, mehr geht hier ned, die haben mich eh auf dem Kieker bei den Bullen, seit sie damals den Typen mit den Drogen aufgegriffen haben", meinte Karl.

"Hast recht Karl. Können wir in deinen kleinen Kabuff gehen? Steht dort noch das alte Sofa?"

"Ja klar, könnt ihr machen."

"Hey, ich habe eine Idee! Aber erstmal, Willi, zieh deine Hand aus ihrer Fotze, damit sie nicht zu früh abgeht. Also, was haltet ihr davon, wir spielen am Kicker aus, wer die Schlampe ficken darf, ok?"

Sabrina wimmerte, als ihr die Hand entzogen wurde, aber keiner beachtete sie in dem Moment. Werners Idee wurde kurz diskutiert, alle stimmten zu, und Werner erklärte die Regeln. Ich durfte natürlich nicht mitmachen, und Britta wollte auch nicht, was mit Gelächter quittiert wurde. Die vier Männer zogen sich in den Nebenraum zurück, wo der Kicker stand, wir anderen drei blieben sitzen. Sabrina war völlig verwirrt, beschämt, unbefriedigt, aber geil. So saß sie zusammengesunken und immer noch halbnackt auf ihrem Platz. Britta rettete die Situation und fragte Sabrina, ob sie sich wieder herrichten wolle und das Kleid zuknöpfen, aber sie verneinte mit der Begründung, das würde Werner nicht gefallen. Britta zuckte daraufhin die Achseln.

"Ich kenn Werner ja schon zwanzig Jahre, er hat schon was drauf im Bett, aber warum seid ihr ihm gar so hörig, ihr zwei?"

Wir schauten uns unsicher an.

"Ich weiß nicht, er ist so... es ist so, geil wenn er Sabrina fickt, so kannte ich sie früher nicht..." stammelte ich. Daraufhin sah Britta Sabrina fragend an.

"Ich kann es nicht erklären, es ist die Art, wie er redet, wie er mich ansieht, mich benutzt, er ist so..., so stark, er weiß was er will. Es erregt mich unfassbar, von ihm benutzt zu werden. Und sein Schwanz, ich hab´ so etwas vorher nie erlebt. Es ist so..., peinlich, aber geil."

"Na komm, Kleine, gehen wir uns mal frisch machen, dein Makeup ist ganz verschmiert."

Britta ging voraus zu den Toiletten, und Sabrina folgte ihr im offenen Kleid, nachdem sie mir vorher noch einen unsicheren Blick zugeworfen hatte. Ich ging ins Nebenzimmer, wo zwei von den Typen gerade Kicker spielten.

"Na Tom, kannst es schon nicht mehr erwarten, dass die Kleine gefickt wird?" feixte Werner unter dem Gelächter der anderen.

"Tim hat gerade die Nase vorn, dauert aber noch ein wenig."

Ich musterte Tim, der in unserem Alter war. Er hatte einen Dreitagebart, war ca. 180 cm groß und eher schmächtig. Er grinste mich schmierig an.

"Ich hoffe deine Alte ist es wert, die geile Schlampe."

"Da kannst du sicher sein Tim, enge Fotze und geht ab wie ne Rakete. Und das Loch kannst du dir aussuchen, wenn du gewinnst," meinte Werner.

"Dann nehm ich alle Löcher!"

Er grinste und schoss noch ein Tor, unter dem Gejohle der Männer. Ich wandte mich ab, und ging Richtung Toilette. Als ich gerade ins Männerklo gehen wollte, sah ich, dass die Tür zur Damentoilette einen Spalt offen war. Britta und Sabrina standen vor dem Spiegel und unterhielten sich.

"... und dann kam er einfach heute hoch, wollte nichts von Regeln wissen und hat uns wieder überrumpelt. Und das Schlimmste war: Thomas hat ihn auf Befehl geblasen, und hätte sich sogar ficken lassen. Da bin ich ausgerastet. Oh, ich hasse Werner, dieses Schwein."

"Warum hast du ihn überhaupt wieder angerufen, bzw. wolltest du ihn wieder ficken?"

"Ich weiß es ehrlich nicht. Irgendwie hatte ich Lust. Thomas war wieder komisch, und dann ..."

"Ist es Werners Schwanz, kommst du bei Thomas nicht?"

"Sein Ding ist schon der Hammer, aber das allein ist es nicht. Eigentlich bringt Thomas mich immer zum Kommen, zumindest wenn er mich leckt, ich war ganz zufrieden. Aber dass er wollte, dass Werner mich fickt, und dabei zusah, und wie er sich demütigen ließ, und die Pornos, das alles macht mich fertig. Ich weiß gar nicht mehr was ich denken soll," sagte sie mit verzweifelter Stimme.

"Hm, klingt etwas verfahren, Liebes. Was soll jetzt heute noch werden, du weißt ja worauf der Abend hinausläuft, oder?"

"Klar, sie werden mich wohl alle ficken, unter der Regie von Werner. Aber ich bin zu geil um noch die Reißleine zu ziehen, findest du das schlimm, Britta? Ich weiß auch nicht, mein Hirn schaltet in solchen Momenten ab, ich bin nur noch rollig... Obwohl ich Werner eigentlich verachte."

"Du, ich verurteile dich nicht, dafür habe ich selbst zu viel erlebt. Ich bin ja da, und wenn es zu heftig wird greif ich ein, dein Tom scheint ja dazu nicht in der Lage."

"Danke, du bist echt lieb. Woher kennst du eigentlich Werner?"

"Das ist eine längere Geschichte, aber die Kurzfassung: Vor ca. zehn Jahren hab´ ich ein paar Monate mit ihm rumgemacht, aber irgendwann war´s dann auch genug. Außerdem... inzwischen habe ich andere Vorlieben", grinste sie.

In dem Moment wurde die Tür zum Nebenraum aufgestoßen und jemand polterte heraus. Ich schaffte es gerade noch, schnell in der Männertoilette zu verschwinden.

"Hey, Fötzchen, komm mal rüber, du hast den Jackpot gewonnen!" polterte Werner über den Gang, so dass es sicher alle im Lokal hören konnten.

"Ja, ich komm ja schon, meinte Sabrina",

und stiefelte, gefolgt von Britta, in den Nebenraum. Ich folgte ihnen unauffällig. Die drei älteren Typen standen um den Kicker, jeder mit einem Bier in der Hand. An der Wand war ein zerschlissenes braunes Sofa, mit einer Überdecke in undefinierbaren Farben. Dort thronte breitbeinig und grinsend Tim, sein Siegerbier in der Hand.

"Tim hat gewonnen Fötzchen, aber er ist großzügig und lässt uns mitmachen. Aber erst mal wirst du ihn verwöhnen, du kannst ja mittlerweile ganz gut blasen. Zeig was du kannst und blamiere mich nicht," grinste Werner.

Sabrina sah sich verlegen um. Der Wirt und ich standen in der Tür, ich seitlich etwas vor ihm. Britta stand hinter uns. Sabrina sah mich kurz herausfordernd an, drehte sich dann um und ging vor Tim auf die Knie.

"Nicht so schnell, Fötzchen, zeig was du gelernt hast! Steh auf und beweg dich mal für uns."

Sabrina folgte gehorsam, und drehte sich langsam im Kreis. Sie hob dabei ihre Hände nach oben und machte Bewegungen, als ob sie tanzen würde.

"Komm rein Nerd, das ist doch keine Modenschau. Zieh mal die Schlampe aus für uns!" blaffte mich Werner unvermittelt an.

Ich öffnete die restlichen Knöpfe an Sabrinas Kleid. Sie sah mich dabei verächtlich an, und ich blickte beschämt zu Boden. Ich trat hinter sie und zog ihr Kleid unspektakulär nach hinten über ihre Arme, so dass sie völlig nackt in ihren Wildlederhighheels vor den Männern stand. Dann nahm ich ihre immer noch feuchten mittellangen Haare, die ihr auf die Schultern fielen, nach hinten, und fixierte sie mit dem Haargummi, den sie am Handgelenk trug, zu einem kurzen Pferdeschwanz. Die Typen pfiffen, und machten herablassende Kommentare über das "Fickstück" und die "geile Fotze". Inzwischen war auch noch der Wirt eingetreten und setze sich zu Tim auf das Sofa. Britta stand in der Tür und lächelte versonnen. Werner machte eine herablassende Handbewegung in meine Richtung.

"Stell dich in die Ecke Nerd, zieh dir Hose und Unterhose nach unten damit wir dein Pimmelchen sehen! Aber die Hände verschränkst du hinter dem Nacken, wehe ich erwische dich beim Wichsen! Und ich will keinen Ton von dir hören, wenn die großen Männer ihren Spaß haben."

Ich zuckte bei diesen Worten zusammen, befolgte aber seine Anweisungen. Sabrinas verächtlicher Blick durchbohrte mich, als sie mich so stehen sah, die Hose um meine Knöchel, und mein rasiertes Pimmelchen schon halbsteif. Die Männer sahen auch kurz her und lachten. Werner hantierte an einem alten CD-Player herum und ließ laute Musik laufen, irgendein Hardrock aus den Siebzigern.

"Dann mal los, Fötzchen, tanz mal für uns und vor allem für Tim, mach ihn heiß und zeig was du kannst!"

Sabrina begann sich etwas unbeholfen zur Musik zu bewegen. Man spürte ihre Geilheit, aber auch dass ihr die Situation trotzdem unbehaglich war. Der Mösensaft ließ ihr aber inzwischen über die Oberschenkel nach unten. Sie versuchte mit den Armen Bewegungen zu machen, die an Bauchtanzvorführungen erinnerten. Die Hüften ließ sie kreisen, mit leicht gespreizten Beinen, um ihre rasierte nasse geschwollene Muschi zu zeigen. Die Wirkung auf die Männer war überwältigend. Sie fingen an sie anzufeuern und rieben sich ihre Schwänze von außen über ihre ausgebeulten Hosen. Sabrina streckte ihre Brüste raus, und wackelte mit ihnen, zwirbelte ihre harten Nippel. Dann spreizte sie die Beine noch mehr, schob ihr Becken nach vorne und präsentierte den Typen obszön ihre schleimige, geöffnete Fotze. Bei diesem Anblick merkte ich, wie erregt ich war und mein kleiner Schwanz wurde prall und steif. Wie hypnotisiert verfolgte ich die Szene.

"Mann, ist das Fickstück versaut, so eine Schlampe, das gibt's ja nicht! Die sollten wir anschaffen schicken."

"Ich hab´ euch nicht zu viel versprochen, oder? Wartet mal wie sie abgeht, wenn sein gefickt wird, eine läufige Hündin ist nichts dagegen."

Tim, der immer noch auf der Coach saß, zog sich Hose und Unterhose runter und befahl sie mit einer Bewegung seines Zeigefingers zu sich. Gehorsam kam sie näher, stellte sich breitbeinig vor ihm auf und schob ihm die Hüfte entgegen. Er packte sie aber grob an beiden Brustwarzen und zog sie nach unten bis sie vor ihm kniete. Gehorsam nahm sie seinen dicken halbsteifen Riemen in beide Hände und begann, langsam und andächtig an der dunkelroten Eichel zu saugen. Schnell richtete sich das Teil zu voller Größe auf. Hingebungsvoll leckte sie über den langen Schaft, während sie mit den Händen seine behaarten Hoden massierte. Tim stöhnte, und begann sie als geile Schlampe, Hure und Fotze zu bezeichnen. "Ja, Herr, ich bin deine geile Fotze, nimm mich bitte", stöhnte Sabrina. Ungeduldig packte er sie am Haarschopf und dirigierte ihren Mund wieder an die pralle Eichel, die sie jetzt vorsichtig mit den Lippen umschloss. Er hielt ihren Kopf hinten fest und schob ihr seinen dicken Schwanz grob und tief bis in den Rachen. Sabrina würgte und hatte Panik in den Augen, was ihn nicht davon abhielt, sie auf diese Weise hart und tief zu ficken. Ich merkte, dass sie sich dann aber etwas entspannte, den Mund weit aufhielt und durch die Nase atmete.

Inzwischen war der dicke Willi hinter sie getreten, hob ihre Hüften hoch, massierte ihre Fotze und drang schließlich mit drei Fingern sie ein. Sabrina konzentrierte sich darauf, sich zu entspannen und den Mund weit aufzuhalten, während immer wieder dieser Riesenschwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen eindrang. Fast automatisch massierte sie grob die mächtigen behaarten Eier mit den Händen, was ihn aber sogar noch anspornte, härter, schneller und tiefer zu stoßen. Inzwischen war Willi hinter ihr mit seinem Schwanz in ihre nasse Fotze eingedrungen, hatte ihre Hüften gepackt und fickte sie hart im gleichen Rhythmus wie Tim.

Sabrina keuchte, und konzentrierte sich nur noch darauf, den Würgereiz zu unterdrücken, ruhig zu atmen und sich soweit möglich zu entspannen. Ihre Brüste baumelten mit jedem Stoß hin und her. Aus ihrem Mund lief Speichel und tropfte auf den schmuddeligen Linoleumboden, wo sich bereits eine kleine Lache gebildet hatte. Inzwischen fickte Willi sie von hinten in ihr Poloch, wechselte jeweils nach drei Stößen wieder zur Fotze, und zurück. So wurde sie abwechselnd in alle drei Löcher gefickt und der Rhythmus von beiden wurde immer schneller und härter. Sie schob ihren Unterkörper rhythmisch den kräftigen Stößen entgegen. Die Atmosphäre im Raum war total aufgeladen. Sabrina keuchte, hechelte, wimmerte. Wellen von lustvollem Schmerz und Geilheit überfluteten ihren ganzen Körper. Willi und Tim beschimpften sie als Ficktier, geile und schmutzige Schlampe, läufige Hündin, was sie mit "Ja jaaa, das bin ich" stöhnend quittierte. Das Keuchen, die schmatzenden Geräusche von Willis Kolben, inzwischen wieder in ihrer Arschfotze, ihrer aller Schweiß und die geilen Mösendüfte bildeten eine sinnliche animalische Mischung.

Plötzlich zog Tim seinen Schwanz aus ihrem Rachen, hielt ihn am Schaft und spritzte ihr mehrere große Ladungen in ihren Mund, über ihr Gesicht und ihre Haare. Fast zeitgleich entlud sich Willi mit einem dumpfen Stöhnen in ihr Poloch.

"Nehmt mich, nehmt mich, besorgts mir! Ahhh, ich bin euer Tier, Ja, Ja, Jaaaa, oh Goooott!" winselte Sabrina, während ein gewaltiger Orgasmus ihren ganzen Körper minutenlang erzittern ließ.

Willi fasste mit zwei groben Fingern in ihr Poloch und massierte sie noch eine Weile. Dann hielt er ihr seine beschmierten Finger vor den Mund und befahl ihr, ihn sauber zu lecken. Völlig erschöpft gehorchte Sabrina, leckte alles sauber und schluckte ihre Säfte hinunter.

"So Hündchen, jetzt leck mir noch den Schwanz sauber!"

Sabrina musste auf die gleiche Weise Willis Schwanz und schließlich auch noch Tims säubern. Werner und der andere Mann, er hieß Frank, und hatte sich inzwischen ausgezogen, führten Sabrina - erschöpft und schwankend - zur Coach, legten sie dort auf den Rücken und begrapschten grob ihre Titten. Ihr Kopf ragte über das Coachende hinaus und fiel leicht nach unten. Frank, der andere alte Typ, schob ihr in dieser Position seinen Schwanz in den Mund und führte ihn tief in ihren überdehnten Hals. Langsam begann er sie so zu ficken. Er hatte eine Glatze, aber war ziemlich korpulent und behaart. Von der anderen Seite machte sich Karl, der Wirt an ihrer Fotze zu schaffen und begann sie sehr schnell und hektisch zu ficken. Die beiden Rhythmen passten gar nicht zueinander. Sabrina stöhnte, und versuchte sich auf die Stöße einzustellen.

"Gefällt es dir, Fötzchen?" fragte Werner hämisch. "Wenn du dich gut anstellst darfst du öfters mitkommen."

Frank packte mit seinen Händen ihre Titten und zog grob an ihren steifen, großen Nippeln. Schließlich drang Karl mit seinem dicken schwieligen Daumen in ihr Poloch ein und fickte sie damit hart. Sabrina bekam kaum Luft, röchelte, wurde mit verschiedenen Rhythmen gefickt. Die Männer stöhnten. Zuerst spritzte Frank ab, in den Rachen, und über ihr Gesicht, in mehreren Schüben. Karl folgte ihm mit einem kehligen Keuchen, und flutete ihre geschwollene Fotze. Sabrina war dabei auch ein weiteres Mal hechelnd gekommen, und lag jetzt regungslos mit geschlossenen Augen auf der schmutzigen Coach. Ihr Brustkorb hob und senkte sich langsam, als würde sie schlafen. Es roch intensiv nach Schweiß, Sperma und ihren Säften. Die Männer zogen sich wieder an.

"Was für eine Schlampe!"

"Geiles Ficktier, oder Jungs? Und Thomas schaut echt gerne zu. Soll er euch sauber lecken?"

"Nein danke, den lass ich nicht an meinen Kleinen", grinste Karl und Frank nickte.

"Na dann Thomas, kannst dich wieder anziehen," meinte Werner generös. "Aber den kleinen harten Pimmel fasst du mir nicht an!"

Ich zog mir verlegen die Hose hoch und merkte jetzt erst, dass das Punkpärchen auch in der Tür stand und das Geschehen beobachtet hatte. Die Punkerin, eine dralle Kleine mit lila Haaren grinste mich an und gab mir einen Klapps auf den Po.

"Wenn dir mal langweilig ist, darfst du gerne mal zum Sauberlecken zu uns kommen."

Frank und Karl machten noch mit ihren Handys Fotos von Sabrina und kommentierten dabei ihr Aussehen. Sie war völlig verschwitzt und am ganzen Körper, den Haaren und im Gesicht von Sperma verschmiert. Ihre Haare waren strähnig und feucht. Die Nippel waren immer noch groß und steif, und aufgrund der Temperatur hatte sie eine Gänsehaut auf den Brüsten, den Oberarmen und am Bauch. Sabrina öffnete die Augen, und sah uns an. Als sie die Punker sah, zuckte sie leicht zusammen.

"Nicht erschrecken, Kleine. War ne geile Show", meinte die Punkerin. Sie trat zu ihr und zog mit den Fingern an ihren Nippel. Sie ließ es geschehen. Die Punkerin wurde frecher und schob ihr drei Finger in die Fotze, aus der Sperma lief. Dann hielt sie ihr die Finger vor den Mund. Sabina verzog das Gesicht, aber leckte das Sperma von den Fingern.

"Du gefällst mir, ich kenn dich vom Supermarkt. Ich sitze da an der Kasse, aber das Fräulein Nasehoch in den Designerklamotten erinnert sich wohl nicht ans einfache Volk," grinste sie.

"Äh, sorry, ich..." stammelte Sabrina.

"Schon gut. Darf ich die Kleine fisten", fragte sie Werner und schob vier Finger ihrer kleinen zierlichen Hand in Sabrinas geweitete Fotze.

"Bitte nicht", flehte diese.

"Schnauze Fötzchen!" fauchte Werner sie an. "Bedien dich, wir schauen gerne zu" meinte Werner zu der Punkerin. Diese spuckte auf Sabrinas Fotze, und schob jetzt noch den Daumen hinein, so dass alle fünf Finger in ihrem Loch verschwanden. Sabrina schrie leise auf, aber ihre Peinigerin blieb hartnäckig und schon langsam die Hand weiter in das schleimige Loch, so dass die Handwurzel schon zur Hälfte verschwunden war.

"Mach mal ein paar Bilder, Joe. Und schau, dass man mich auch gut sieht!"

"Ok, Anna", meinte ihr Partner, ein schlaksiger Punk mit grünen Haaren und schwarzer Lederkluft. Er trat zur Fußseite Sabrinas, hielt mit dem Handy voll drauf, und filmte, wie Annas Hand immer mehr in Sabrinas Möse verschwand. Anna zog die Hand jetzt langsam rein und raus, und begann Sabrina so zu ficken. Wenn die Hand drin war, drehte sie diese ein wenig, und schob die Faust noch tiefer zu Sabrinas Muttermund. Sabrina stöhnte vor Schmerz und Lust. Sie keuchte. Ihre Augen waren so nach oben verdreht, dass man nur noch das Weiße, nicht mehr die Pupillen sah.

"Bitte, nein, nein, oh Gott, ah ah ah, aaahhh, bitte nicht", flehte sie. Aber Anna war erbarmungslos und beschleunigte noch das Tempo, immer noch glitt die kleine Hand rein und raus. Sabrinas Keuchen war jetzt in ein hohes kurzatmiges Wimmern übergegangen, ihr Körper hatte jeglichen Widerstand und Spannung verloren. Plötzlich holte sie in tiefen Atemzügen Luft, bäumte sich mehrfach zuckend auf, und sackte schließlich wieder zusammen. Ein weiterer Orgasmus hatte sie überrollt. Die Männer bejubelten und beklatschten das Schauspiel, und prosteten sich mit den Bierflaschen zu.

"Was für eine Schlampe, ich glaube sie will noch anal gefistet werden, ich bin auch ganz vorsichtig", grinste Anna, die ihre Hand immer noch, jetzt bewegungslos, in Sabrinas Fotze hatte. Langsam begann sie, mit dem Mittelfinger der anderen Hand in Sabrinas Poloch einzudringen. Sabrina stöhnte leise. Die Punkerin war unerbittlich und führte jetzt Zeige- und Ringfinger ein, begann das Loch zu weiten. Da trat Britta neben Sabrina, beugte sich hinunter und strich ihr über das Gesicht.

"Die Kleine braucht ne kurze Pause, lass sie mal in Ruhe!"

Mit diesen Worten schob sie ruhig aber bestimmt die Punkerin zur Seite, die mit einem leichten Plop-Geräusch ihre Hand aus Sabrinas Fotze zog. Resolut zog sie Sabrina auf die Beine, die sich unbeholfen aufrappelte. Dann warf sie ihr das Kleidchen über die Schulter und führte sie Richtung Toilette. Die Männer motzten, aber sie quittierte das nur mit einem kurzen:

"Pause muss sein, kennt ihr doch vom Fußball, trinkt ne Runde, wir sind gleich zurück."

Ich folgte den beiden mit ein paar Schritten Abstand. Vor der Toilette flüsterte Britta Sabrina zu:

"Das Ganze läuft aus dem Ruder, Kleine. Die Jungs sind total besoffen und die Punkerin ist eine verrückte Sadistin. Schauen wir, dass wir hier wegkommen. Komm, schlüpf in dein Kleid und mach es vorne wieder zu."

Sabrina zog sich unbeholfen das Kleid an. Britta hackte sie unter, raunte mir zu "Los, komm mit" und zog die verschwitzte, mit Sperma bedeckte Sabrina durch die Kneipe, in der nur noch die zwei ältere Männer saßen, und Karl der Wirt an der Theke, der gerade neue Bierflaschen holte für die Jungs im Nebenraum. Er rief uns noch erstaunt hinterher, aber da waren wir schon durch die Tür und auf dem belebten Bürgersteig. Britta war jetzt total resolut.

"Wo wohnt ihr, geh vor!"

Ich ging voran, und bemerkte die neugierigen Blicke der Leute, die unterwegs waren und Sabrina anstarrten. Zum Glück war es nicht weit, wir liefen fünf Minuten die Straße entlang und hasteten das Treppenhaus hoch, stützten Sabrina dabei, die einen müden und verwirrten Eindruck machte. In der Wohnung befahl mir Britta, Tee zu machen, und verschwand mit Sabrina im Badezimmer. Als der Tee fertig war und die Tassen auf dem Couchtisch im Wohnzimmer standen, kamen sie zurück, Sabrina frisch geduscht in ihrem Bademantel, mit nassen Haaren, gut duftend. Die beiden setzten sich wortlos auf die Couch und nahmen die heißen Tassen in die Hände. Ich saß in meinem Sessel und blickte verlegen zu Boden, als Britta mich wortlos fixierte. Ich fühlte mich sehr unbehaglich.

"Das war, das war g.. g.. geil, oder?" stotterte ich.

Die beiden schwiegen weiter, wobei mich Sabrina traurig, Britta verächtlich ansah.

"Du meinst sie ist mehrfach gekommen, das ja. Aber hattet ihr noch die Kontrolle? Was wäre noch passiert? Wie weit wärt ihr gegangen?"

Sie fixierte jetzt Sabrina, die nun auch unsicher zu Boden sah.

"Leute, Sabrina hat mir im Bad grade noch mehr erzählt, auch ihre Gefühle. Wollt ihr wissen, was ich über euch denke?"

Wir nickten stumm.

"Also, folgendes: Sabrina, du bist einfach eine extrem sinnliche Frau, und entdeckst gerade die Fähigkeit zur Lust. Früher hat man das gerne nymphoman genannt, aber von dieser Klassifizierung halte ich nichts. Du hattest das Glück oder Pech, wie man es nimmt, damit ohne viel Erfahrung auf einen Typen wie Werner zu stoßen. Ich glaube, du bist vielleicht leicht devot, aber denke eher, du tust die momentan noch leichter, dich fallen zu lassen, wenn dich ein Mann dominiert. Das wird sich aber legen vermute ich."

"Du meinst nicht, dass mit mir was nicht stimmt?" fragte Sabrina.

"Kindchen, andere Frauen wären froh, so wie du abgehen zu können," grinste Britta.

"Du brauchst es einfach oft, vermutlich auch mit verschiedenen Partnern, und momentan auch eher mit dominanten Typen, weil du noch zu viele Vorstellungen und Hemmungen im Kopf hast. Tom, du machst mir mehr Sorgen."

Ernst blickte sie mich an, mit ihren großen dunkelblauen Augen. Ich konnte diesen Blick nicht lange halten und blickte verlegen nach unten.

"Wieso, was meinst...?" stammelte ich.

"Du scheinst mir sehr devot zu sein, und du genießt es, wenn du zusehen kannst, wenn deine Frau gefickt wird. Und lässt dich dabei auch noch demütigen. Du bist ein klassischer Cuckold, von der extremeren Sorte."

"Ja, aber... schon, ich finde es geil, aber..."

"Nichts aber, du bist halt so. Ihr könnt trotzdem zusammen eine Beziehung führen, wenn ihr euch liebt, aber ihr müsst akzeptieren und verstehen wie ihr seid, und das dann richtig leben."

"Und was bedeutet das?" fragte Sabrina neugierig.

"Tom kann dich nicht schützen, das hast du ja gerade gesehen. Du musst die Führung übernehmen, Sabrina! Zumindest was euch beide angeht. Du musst ihn gut und hart erziehen, er braucht das. Was deine Bedürfnisse angeht..., das ist ein anderes Thema, aber das lässt sich auch lösen, meine Liebe."

Ich nickte. Alles was sie sagte ergab Sinn für mich. Ich blickte zu Sabrina, und sah, wie auch sie nickte.

"Ich zeige es euch mal. Tom, zieh dich mal aus, bitte!"

Ich schaute überrascht zu Sabrina, die mir bestätigend zunickte. Wortlos schlüpfte ich aus meiner Hose und dem Shirt und stand jetzt nackt vor den beiden. Mein Kleiner stand schon halbsteif ab.

"Er ist schon recht klein, aber es erregt dich wohl, wenn du dich so zeigen musst, oder?"

Ich nickte wortlos.

"Geh mal auf die Knie, und spreiz die Beine, Tom!"

Ich folgte, und merkte, wie ich inzwischen komplett steif geworden war. Ich griff zu meiner Eichel, aber ein kurzes Kopfschütteln von Britta ließ mich innehalten. Sie streifte sich die Pumps ab und streckte mir wortlos ihren rechten Fuß entgegen, der noch in der Nylonstrumpfhose steckte. Die Zehen waren rot lackiert. Ich beugte mich vor, und begann ihn zu küssen und zu lecken. Währenddessen unterhielten sich die beiden Frauen, erst mal detaillierter über Sabrinas sexuelle Erfahrungen vor unserer Zeit, was sie an den Orgasmen mit Werner so geil fand, wie sie den heutigen Abend in der Kneipe erlebt hatte usw. Ich hatte jetzt Brittas Zehen komplett im Mund. Ihr anderer Fuß drückte an meinen Schwanz, massierte ihn, quetschte leicht meine Eier, ihre Zehen packten schmerzhaft meine Eichel. Sie streifte sich jetzt die Nylons ab, wobei ich einen kurzen Blick auf ihren roten Seidenslip erhaschte. Dann schob sie mir die Spitze des anderen Fußes in den Mund. Die beiden Frauen unterhielten sich weiter beim Teetrinken. Britta berichtete jetzt offen über ihre Vergangenheit. Sie hatte viele Männer gehabt, aber seit ein paar Jahren hatte sie mehr und mehr ihre dominante Ader entdeckt, und auch ihre Lust an Frauen. Irgendwann verstummte das Gespräch. Ich blickte nach oben. Britta streichelte sanft über Sabrinas Schulter, ihr Morgenmantel war halb nach unten gerutscht, und stand offen. Mit der anderen Hand massierte ihr Britta die linke Brust. Sabrina seufzte, öffnete halb den Mund, Brittas Finger umspielten ihre Lippen, drangen leicht ein, wobei Sabrina sanft an ihrem Finger lutschte. Britta beugte sich vor und küsste sie, lange, tief, genüsslich. Dann löste sie sich wieder, lächelte sie an, und meinte:

"Lass uns ins Schlafzimmer gehen, es ist spät! Und du mein lieber Tom, nimm mal die Hände auf den Rücken!"

Sie trat hinter mich, und fesselte meine Hände mit dem Gürtel des Bademantels an den Handgelenken zusammen.

"Nicht, dass du dir noch dein kleines Schwänzchen reibst. Strafe muss sein, du hast dich heute nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Oder was meinst du, Sabrina?"

"Stimmt, er hat es verdient. Und er soll vor der Tür warten heute Nacht, mehr hat er nicht verdient."

"Du lernst schnell, meine Liebe. Aber vielleicht rufen wir ihn mal dazu, zum Lecken, mal sehen", grinste Britta und folgte Sabrina ins Schlafzimmer, blieb aber in der Tür nochmal stehen und legte den Bademantel vor die Tür auf den Boden.

"Also, hier ist dein Platz, da kannst du warten!"

Ich kauerte mich traurig und überrascht auf den Boden, sah noch wie sich die Tür halb schloss und hörte das Kichern und Tuscheln der beiden. Dann hörte ich Britta leise Stöhnen, und schloss meine Augen. Was war passiert? Meine Gedanken überschlugen sich. Sabrina nur sinnlich, am Anfang der Entdeckung ihrer Sexualität? Und ich ein Cuckold und sehr devot veranlagt? Irgendwie hatte ich das ja schon länger gewusst. Aber jetzt die beiden Frauen im Bett, und ich nicht mal als Zuseher? Ich tat mir leid, merkte aber, wie ich immer noch total steif war. Aber ich konnte mich nicht erleichtern, Mist! Ich nahm mir vor, nach dieser Nacht mit Sabrina zu reden, es musste doch möglich sein, wieder ein normales Sexleben zu führen. Britta stöhnte und keuchte jetzt noch lauter. Was war da los? Voller widersprüchlicher Eindrücke und Gedanken glitt ich in einen unruhigen Schlaf.

Fortsetzung folgt.

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