Unser Erster besuch im Swingerclub - Wieso sie bedenken hat (fm:Dominanter Mann, 4610 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: GarfieldSchreiber | ||
Veröffentlicht: Dec 22 2022 | Gesehen / Gelesen: 16320 / 13073 [80%] | Bewertung Teil: 9.23 (105 Stimmen) |
Andrea versucht zu erklären, aus welchen Gründen sie Bedenken zur Einbindung einer weiteren Frau hat. Sie berichtet von ihrem Erlebnis |
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Idee und schon war ich unter dem Tisch verschwunden. Er sagte noch, dass er mir versucht von oben so Anweisungen zu geben, was ich genau machen soll, ohne dass es andere sofort mitbekämen, soll also seinen Worten gut lauschen und ja alles machen, was er sagt. Das machte mich noch mehr an, keiner konnte direkt sehen, wo ich mich befinde, da die Tische sehr tief hängende Tischdecken hatten, nur an der Seite, wo Ralf saß, war es höher, doch er hatte die Wand im Rücken und befand sich am Kopf des Tisches, daher auch nicht weiter einsehbar. Ich kroch also unter den Tisch und wartetet auf Anweisung. Obwohl ich schon seine Oberschenkel anfing zu streicheln. Kaum war ich unten, kamen die anderen wieder, ich musst aufpassen, dass sie mich nicht berührten, also war ich erst einmal damit beschäftig eine gute Position zu finden. Zum Glück war der Tisch gross genug und ich konnte mich nah an Ralf knien, der schon begann seine Hose zu öffnen. Ich wusste was er wollte und nahm seinen Schwanz in die Hand um ihn kurz danach mit meiner Zunge zu verwöhnen. Er wuchs in meinem Mund schnell zu voller Grösse, das machte mich, wie du weißt immer ganz geil, wenn ich in meinem Mund einen Schwanz wachsen spüre."
In dem Moment ging Andrea kurz tiefer, um auch meinen Schwanz mal kurz in den Mund zu nehmen, "Ach schade, er ist schon voll ausgefahren, scheint dich wohl zu erregen, was ich dir erzähle" Sagte sie mit Augenaufschlag und fuhr mit Ihrer Zunge um meine Eichel. Ich stöhnte auf und meinte "Erzähl bitte weiter, bin neugierig was noch folgt". "OK" sagte sie und nahm mich nochmal ganz tief in ihrem Mund. Sie legte ihren Kopf wieder auf meinen Bauch und sah mich dabei an. "Auch wenn es erregend ist, leider wird dir am Ende hoffentlich klar, wieso ich so auf eine weitere Frau reagiere" sagte sie mit trauriger Stimme. "ich finde diesen Teil auch noch erregend und erzähle ihn dir mit Absicht, weil dieser Abend ein grundsätzlich einschneidendes Erlebnis für mich war, in alle Richtungen." Sie stockte kurz und eine gewisse Traurigkeit, kam in ihren Blick, doch sie wandelte sich zu einem Lächeln. "Ich werde erst einmal an dem guten Beginn des Abends weiter anknüpfen, bevor ich zu dem anderen Teil komme" sagte sie leise. Ich streichelte ihr durch Haar und über ihre Wange und meinte "Ich möchte alles wissen, um dich besser zu verstehen und bin da, wenn es zu hart für dich wird."
Sie lächelt und begann weiter zu erzählen. "Ich habe also seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhnt, da hörte ich ihn sagen, dass er tief in einer Sache steckt. Ich verstand sofort und nahm in tief in meinen Rachen. Ich habe früh bei ihm gelernt seinen Schwanz ganz tief aufzunehmen. Er hat mir gezeigt, dass es ein geiles Gefühl ist, ihn so tief in meinem Rachen zu spüren. Ich verwöhnte ihn also, als ich meinen Namen hörte, sein Kumpel hat gefragt, wo ich sei. Er meinte, dass ich mal kurz abgetaucht bin, um etwas zu erledigen und bestimmt bald wieder da. Das stimmte ja irgendwie auch. Er sagte dann, dass er ja mal nachsehen könnte und ob sein Kumpel nicht mal eben seinen Platz warmhalten würde. Ich war sehr überrascht über diese Aktion, hatte ich ihn doch noch nicht zu Ende geblasen. Er jedoch machte die Hose zu, welche zum Glück sehr weit war und stand auf. Beim Aufstehen meinte er, dass sein Kumpel sich ruhig an seinem Getränk und Nachtisch bedienen könne, er brauche mal ne kurze Pause. Mir wurde erst klar, was er meinte als sein Kumpel sich hinsetzte und begann seine Hose zu öffnen. Ich sollte ihm einen blasen. Bisher hab ich das nur bei Ralf gemach gehabt, nie einen anderen Typen gehabt. Er hatte mal in einer Fantasie davon gesprochen, dass sich wohl andere auch über solch gute Blaskünste erfreuen könnten, doch getan hab ich es noch nicht. Es war wohl ein abgekartetes Spiel von den Beiden, ich hörte Ralf nochmal von hinten rufen, dass er darauf achten soll, den ganzen Nachtisch zu genießen und ja nicht rumkleckern darf an seinem Platz. Sollte ich also seinem Kumpel bis zum Ende einen blasen und ihn sogar schlucken.
Da ich Ralf versprochen hatte alles zu tun, was er mir sagen würde nahm ich zaghaft den mir noch fremden Schwanz in die Hand und schon begann auch dieser sich in meiner Hand zu regen und zu versteifen. Vorsichtig näherte ich mit meiner Zunge sich seiner Spitze, an der sich auch schon ein kleiner Tropfen bildete, welchen ich mit meiner Zungenspitze ableckte. Dieser Tropfen machte mich heiss und Lust auf mehr, so begann ich langsam seine Eichel mit meiner Zunge zu erkunden. Oben hörte ich ein -man ist das gut- und kurz danach wohl als Erklärung aber etwas lauter- Danke für den Nachtisch Ralf - und von weiter weg hörte ich Ralf sagen - Gerne, geniess ihn ruhig, ich hole mir nachher auch wieder etwas - .
Ich fand es erregend, wie Ralf mich einfach von der Ferne dazu brachte den Schwanz eines anderen zu blasen. Ich wusste, dass er erwartete das ich mir auch besondere Mühe geben würde und daher fing ich an diesen ausgiebig zu blasen. Ich nahm ihn ganz tief auf und merkte, wie es ihm schwer fiel ruhig zu bleiben. Jetzt war mein Ehrgeiz geweckt, ich wollte, dass er sich vergisst und Probleme bekommt nach außen nicht zu zeigen, wie gut er gerade unter dem Tisch verwöhnt wird. Ich nahm ihn also auch tief in meinem Rachen auf und umspielte seinen Schwanz mit meiner Zunge. Ich blies ihn ausgiebig und lange, bis er irgendwann unruhig wurde und ich hörte von oben wie er gefragt wurde, ob alles OK sei. Ich merkte, wie sein Schwanz anfing zu pulsieren und immer grösser wurde, dachte kurz nach ob ich ihn in meinem Mund kommen lassen sollte, da fielen mir die Worte von Ralf ein, dass er den Nachtisch bis zum Ende genießen soll. In dem Moment, wo ich das dachte zuckte er schon und ich spürte tief in meinem Rachen seinen heißen Samen in mich spritzen. Ich schluckte so gut es ging es war echt viel, viel mehr als es sonst bei Ralf war. Nachdem ich ihn sauber gemacht hab, packte ich vorsichtig seinen Schwanz wieder ein und hoffte, dass jetzt Ralf zurückkommen würde, es wurde langsam unbequem und ich war total nass geworden bei dem heißen Spiel. Oben wunderte man sich über das Verhalten von Ralfs Freund, doch der meinte es geht wieder, hat sich wohl irgendwie verschluckt und er müsse nur mal frische Luft schnappen."
Andreas Erzählungen haben mich total geil gemacht, ich glaube das mein Schwanz platzt. Sie hat immer mal wieder leicht mit ihrer Hand über ihn gestreichelt, was es nicht besser gemacht hat. Ich habe echte Probleme, sie nicht einfach zu nehmen und ihr meinen Saft tief in ihre bestimmt total nasse Spalte zu spritzen. Sie merkt wie sehr mich das anmacht, hat aber bestimmt auch ihren Spass dabei, mich so heiss zu machen. Wieso sollte sie es mir sonst so ausführlich berichten, denke ich.
"Er stand auf und ich hatte Sorge, dass sich jemand anderes dorthin setzt" erzählte sie weiter. Erst blieb der Platz leer und ich konnte mich ausruhen. Wie soll ich eigentlich hier wieder hervorkommen? Fragte ich mich stattdessen. Irgendwie hatten wir uns das nicht überlegt. Während ich mir darüber Gedanken machte und gleichzeitig meine stark gestiegene Lust wieder bemerkte hörte ich leise von etwas weiter weg Ralf mit seinem Kumpel quatschen. - Danke für den Nachtisch, der war echt gut, könnte glatt noch einen haben - - Mal sehen, vielleicht kann ich ja Andrea überreden uns so einen mal zu machen, sie kann ja Steffi mal nach dem Rezept fragen, sie kann auch sehr gute Hauptspeisen- Ich dachte mir in dem Moment nichts Besonderes dabei und hoffte nur unter dem Tisch langsam mal wieder hervorzukommen. Schon hörte ich von Ralf das er alle zusammen rief, um ein Ständchen für Steffi zu singen, immerhin hätte sie in ein paar Minuten Geburtstag. Das war meine Chance, ich konnte unbemerkt unter dem Tisch hervorkommen und mich auch wieder zu den anderen gesellen. Ralf grinste mich an, als er mich wieder sah und sein Kumpel hatte auch grad nur Augen für mich, doch was war das für ein Blick von Steffi?
Ich ging zu Ralf und küsste ihn, er musste noch etwas vom Sperma des anderen schmecken dacht ich mir dabei. Doch er zog mich nur näher heran und wir küssten uns innig. Danach sagte er mir, dass er stolz auf mich sei und wir gingen tanzen.
Wir feierten noch lange und es leerte sich immer mehr. Wir waren fast die letzten, als Steffi fragte, ob wir nicht bei ihr schlafen wollten, so müssen wir nicht so spät den Bus nehmen. Wir nahmen das Angebot gerne an und nachdem wir das Gröbste weggeräumt hatten, gingen wir nach Oben.
Ich war überrascht, als sie meinte, dass sie kein Gästezimmer habe und wir es uns daher in ihrem grossen Schlafzimmer bequem machen sollten. Sie ging schon einmal ins Bad, während ich fragend Ralf anschaute, kam er zu mir, nahm mich in den Arm und meinte, dass es doch kein Problem sei und wir doch Steffi schon so lange kennen würden. Er hätte eh nicht mehr fahren können. Dann fing er an sich ganz selbstverständlich auszuziehen und meinte noch, dass das Bett mit ja gross genug für uns alle sei. In dem Augenblick kam Steffi wieder ins Zimmer, sie hatte einen Bademantel an und Ich ging ins Bad ohne sie weiter anzusehen. Im Bad sammelte ich mich erst einmal ein wenig, was ist das hier für eine Aktion, was passiert hier fragte ich mich. -
Andrea wurde beim Erzählen etwas nachdenklich, als ob sie versucht an verdrängte Gedanken zu kommen. "Erzähl weiter, ich möchte es verstehen" sagte ich zu ihr. Sie schaut mir in die Augen und ihre Hand wandert tiefer "Ich denke ihr beide wollt es weiter hören" sagt sie, währen ihre Hand meinen harten Schaft umfasst. "Es ist schwer, doch ich denke du wirst mich danach besser verstehen. Hoffe du verstehst mich dann" "Vielleicht wird es dann einfacher für dich und kannst es besser verarbeiten und dich weiter entwickeln, wenn du dir alles von der Seele sprichst. Und ja, erregend finde ich es auch sehr" "Das merke ich" sagst du mit einem festen Druck, welcher mich kurz aufstöhnen lässt. "OK, du hast Recht, das sollte nicht zwischen uns stehen." Erwiderst du und erzählst weiter.
"Nachdem ich mich im Bad gesammelt hatte, ging ich wieder in das Schlafzimmer, dort war es schummrig und beide waren im Bett, doch es gab dort Bewegungen. Steffi schaute hoch und meinte komm zu uns und hob die Decke. Ich ging zu ihr und legte mich zwischen die beiden, denn sie waren etwas auseinandergerückt. Ich kuschelte mich an Ralf, doch der küsste mich und meinte, wir wollen noch ein wenig Spass haben und ich sollte mich zu Steffi drehen. Auch wenn es mir nicht so recht war, tat ich was er wollte und drehte mich zu Steffi, die mich intensiv ansah und dann mein Gesicht in ihre Hand nahm und mich küsste, gleichzeitig spürte ich Ralfs Hände an meinen Brüsten und seine Erektion an meinem Po. Wieso auch nicht, dachte ich mir zuerst und erwiderte ihren Kuss. Seine Hände kneteten meine Büste und ich schob meinen Po immer näher an seinen Schwanz, wollte dass er mich nimmt. Doch das war wohl nicht sein Plan, er rückte etwas weg und ich spürte Steffis Hände an meinem Po und auch dass sie wohl eine zu seinem Schwanz bewegte, um ihn zu umschließen. - Ich möchte, dass ihr beide mir eine heiße Show liefert - Ich war etwas überrascht, weil ich ja, wie gesagt keine Erfahrungen mit Frauen hab, doch war neugierig und versuchte es. So streichelte ich Steffi und auch sie mich, die Decke war inzwischen heruntergefallen, so hatte Ralf einen guten Blick auf uns. Immer wieder versuchte ich ihn einzubeziehen, doch er wies meine Bemühungen ab, nur Steff durfte zwischendurch immer wieder seinem harten Schwanz reiben. Nachdem sie meine schon nassen Lippen geteilt hatte und mit einem Finger in mich eingedrungen war fielen auch bei mir die letzten Schranken und ich wanderte mit meiner Hand tiefer um sie zu streicheln. Sie war schon total nass, so daß ich problemlos gleich mit 2 Fingern eindringen konnte. In der Zwischenzeit hat Steff sich etwas von mir entfernt und ich spüre Ihren Mund an meinen harten Warzen. Erst zart umspielt sie sie mit ihrer Zunge und umschließt sie mit ihren Lippen um dann daran zu saugen. Wie du weißt, bin ich ja total empfindlich dort und fange an zu stöhnen. Das animiert sie es zu intensivieren und sie knabbert leicht daran und saugt immer weiter. Währenddessen umspielt ihr Daumen meinen Kitzler und sie hat wohl 2 Finger in mich versenkt und sucht den inneren Punkt. Als sie diesen findet und mich daran reizt fliege ich regelrecht in meinen ersten Orgasmus, der von einer anderen Frau geschenkt wurde. Ich schüttle mich und schreie meine Lust heraus, während Steffi mich weiter reizt. Als ich mich etwas beruhigt hab, höre ich von Ralf - das war geil, hast du gut gemacht Steffi und nun lass sie dich verwöhnen, ich will sehen, wie sie deinen Geschmack findet. - Ich bin noch etwas benommen, als Steffi sich so bewegt, dass sie jetzt neben mir liegt. Und mich ansieht, - Jetzt bin ich dran, los. - sagt sie mit Nachdruck. Ich bin etwas verwirrt, als sie ihre Beine spreizt und Ralf meinen Kopf nimmt und in ihre Richtung schiebt. -Los, revanchier dich, tu was sie sagt - sagt er in seiner besonderen Art zu mir, so daß ich mich nicht dagegen wehren kann. Ich schau zwischen ihre geöffneten Schenkel und sehe ihre Lippen leicht geöffnet und gerötet, dazwischen deutlich sichtbar ihre Nässe. Wunder mich nur etwas, dass es so weißlich schimmert.
Ich bewege mich zwischen ihre Schenkel, wie gesagt ich hab so gut wie keine Erfahrungen mit einer Frau bisher, also beginne ich sie mit meinen Fingern zu erkunden. Langsam streiche ich zwischen die erregt geschwollenen und dadurch geöffneten äußeren Lippen. Ich streiche an ihnen entlang und Steffi legt sich leicht stöhnend zurück, sie genießt es. Ich umkreise langsam den hervorstehenden Kitzler, welcher sich mir darbietet und wandere wieder tiefer im mit dem Finger in die gerötete nasse Öffnung einzudringen. Sie ist total feucht und als ich meinen Finger tiefer in sie schiebe läuft weißliche Flüssigkeit aus ihr raus. -Los leck mich, ich brauch das jetzt - stöhnt Steffi mir entgegen und ich senke meinen Kopf, nehme ihren Geruch war. Strecke meine Zunge raus und umfahre vorsichtig ihre Lippen. Ralf schaut mir dabei über die Schulter und streicht mit seiner Hand über meine Po nach unten und ein Finger gleitet in mich. Ich stöhne kurz auf und er sagt - los ich will, dass du sie ordentlich ausleckst und zum Schreien bringts. - Ich lasse also meine Zunge durch ihre Lippen gleiten hin zu ihrem deutlich erhobenen Kitzler und umkreise diesen. Ihr stöhnen wird lauter, durch die Worte von Ralf und seiner schon mittlerweile 3 Finger in mir werde ich bei ihr fordernder und sauge an ihrem Kitzler, nehme meine Hand und dringe mit 2 Fingern in sie um dort auf der Suche nach dem G-Punkt zu gehen. Steffi wird immer unruhiger und windet sich unter mir, knabbere und sauge an ihrem Kitzler und meine Finger haben wohl den gesuchten Punkt gefunden, denn ihr Stöhnen wird immer intensiver und dann kommt sie laut und unter heftigen Zuckungen. Ich lecke jetzt ihre Spalte um sie zu beruhigen und mir kommt ein mir bekannter Geschmack entgegen - Na schmeckst du meinen Saft - höre ich Ralfs Worte, als mir bewusst wird, dass ihr Orgasmus wohl sein noch in ihr gewesenes Sperma heraus gedrückt hat. Ich will hoch zu ihm schauen, doch er drückt meinen Kopf weiter an ihre Spalte - los schön sauber lecken, dass wirst du jetzt öfter machen dürfen - sagt er wieder in seinem herrischen Ton zu mir. Ich bin verwirrt, hat er vorhin mit ihr gevögelt, während ich seinen Kumpel unter dem Tische einen geblasen hab? Mir kommen die Tränen, ich bin total geschockt über das was da passiert ist."
Andrea liegt in meinem Arm, während sie ein wenig schluchzt "Das war es, was dich so hemmt?" frage ich vorsichtig. "Nein, das war der Anfang, es geht noch weiter" erwidert sie leise. "Dann erzähle mir alles, nur wenn du mir jedes Detail erzählst, kann ich es bestimmt besser verstehen, wieso du so denkst und weswegen du solche Angst hast." "na wenn ich so sehe, scheint dich das trotzdem auch anzumachen" sagt sie während ihre Hand meinen harten Schwanz umspannt. "ja, du erzählst so geil, schlimm?" frage ich vorsichtig. "Nein, natürlich nicht, ich sollte vielleicht nicht so detailliert alles erzählen." Doch, du machst es genau richtig" sage ich und küsse dich dabei. "also mach weiter."
"OK. Als ich also so geschockt war, haben die beiden das wohl auch genutzt. Steffi kam hoch, setzte sich vor mich und meinte - Ich wollte Ralf schon länger und als er mir erzählte, dass du devote Spiele magst, haben wir den Plan geschmiedet, eigentlich wollten wir es gemeinsam machen, doch als ich gemerkt hab, dass du erst Ralf und dann seinen Kumpel unter dem Tisch verwöhnt hast, habe ich Ralf ins Bad gerufen und er hat mich dort schnell und heftig genommen. Er fickt einfach gut und ich will das jetzt öfter. - Ich war noch immer sprachlos und sah Ralf an. Er schaute mich an und dann Steffi, - Ich glaube wir werden viel Spaß haben, doch erst werde ich jetzt die Regeln definieren. Du wirst alles machen, was ich will, das hast du mit anderen Männern schon gemacht, so wird dir das mit ner anderen Frau auch nichts ausmachen. Ich werde weiterhin mit Steffi ficken, entweder bist du dabei oder nicht. Du kannst also wählen. - Ich weinte, doch war so in ihn verliebt, dass ich darauf einging. Nachdem er meine Zustimmung hatte, hat er mich geküsst und dann mein Kopf zu seinem Schwanz dirigiert - los mach ihn richtig steif, ich will jetzt endlich mitmachen - Also tat ich was er wollte und blies ihm einen. So richtig ausgiebig, wollte ich doch, dass Steffi sieht wie gut ich das mache und vielleicht neidisch wird. -Andrea bläst einfach göttlich - sagte er und ich war wieder etwas zufriedener. Doch dann schob er mich weg und legte sich auf den Rücken, ich dachte endlich darf ich ihn spüren und wollte mich auf ihn setzen, als er Steffi zu sich zog und meinte ich solle seinen Schwanz so dirigieren, dass sie sich gut auf ihn setzen könne, dabei schaute Steff mir in die Augen und grinste. Sie meinte, dass es jetzt immer meine Aufgabe sei ihn schön steif zu machen, damit sie ihn ausgiebig genießen kann und währenddessen darf ich mich gerne damit begnügen, wobei sie mir einen großen Vibrator gab. Ralf meinte dazu, dass sie Recht hat, er werde sie nur ficken, wenn wir zu Dritt sind und ich solle mich um die Vor- und Nachbereitung kümmern. Dann dirigierte er mich so, dass er den Vibrator in mich schieben konnte und fickte mich mit dem, währen Steffi ihn ausgiebig ritt. Nach geraumer Zeit kam Steffi auf ihm und schmiegte sich an ihn, ich dachte, dass jetzt meine Möglichkeit gekommen war, ihn auch zu spüren, doch falsch gedacht, er hob sie von sich, dirigierte sie so, dass ich unter ihr lag und dann zusehen musste, wie er sie von hinten nahm, währenddessen hat Steffi die Aufgabe übernommen mich mit dem Dildo zu ficken, was sie so guttat, dass auch ich erst einmal gekommen bin. Dabei habe ich nicht gemerkt, wie Ralf sich in ihr ergossen hat. Er zog sich grad zurück als sein Sperma aus ihr tropfte und sie sagte zu mir, dass damit Nachbereitung gemeint sei und ich sie jetzt sauber lecken sollte. Wenn ich es gut mache, würde ich eventuell auch eine Belohnung erhalten. Also blieb mir nichts anderes übrig als sie von unten zu lecken und sein Sperma zu schlucken. Nach kurzer Zeit kam sie erneut zum Orgasmus und der Rest seines Saftes wurde mir ins Gesicht gepresst. Die besagte Belohnung war, dass ich jetzt noch Ralfs Schwanz steif blasen durfte und Steffi mich dabei erneut mit einem anderen noch grösseren Dildo fickte. Sie spielten mit mir, mit weiteren Spielzeugen, sogar einen Analplug bekam ich eingeführt, doch Ralfs Schwanz wurde mir weiter vorenthalten. Diesen durfte zum Abschluss Steffi nochmal ausgiebig geniessen, natürlich nachdem ich ihn wieder für sie hart blasen musste.
Dieses Spiel ging noch einige Monate so, in der Zeit hab ich vielleicht nur noch ein- zweimal seinen Schwanz gespürt, als er Lust hatte und Steff nicht verfügbar war. Auch unser Spiel mit anderen Männern war vorbei, ich durfte die ganze Zeit nur als Spielzeug für sie da sein, einmal hat mich Steffi mit nem Strap On gefickt, während sie von hinten von Ralf genommen wurde. Er sagte auch, dass sie viel besser ficke als ich und das sei ihm gleich aufgefallen, als er sie beim ersten Mal im Bad auf der Feier von hinten genommen hat. Er liebe mich zwar und will mich nicht verlieren, doch ficken will er eigentlich nur noch mit ihr. Auch gefalle ihm zuzusehen, wie wir Frauen es uns gegenseitig machen und er dann in sie von hinten stoßen kann."
Andrea hob ihrem Kopf und schaute mich an "verstehst du ein wenig, wieso ich nicht will, dass du mit einer anderen Sex hast? Nachher geht es dir wie Ralf und dir fällt auf, dass eine andere besser ist als ich." Sagst du mit Tränen in den Augen zu mir. "Ich verstehe dich, obwohl ich ihn nicht verstehen kann, du bist doch wahnsinnig geil beim Sex und so wie du hat mir noch keinen jemals einen geblasen." Das hat er auch gesagt" erwiderst du unter Tränen "Daher sollte ich ihm auch immer den Schwanz blasen, doch ihn spüren durfte nur sie". Jetzt verstand ich, was sie meinte, und nahm sie in den Arm. Ich streichelte sie und merkte, wie sie sich wieder etwas entspannte. Dann hob ich ihren Kopf zu mir, küsste sie, drehte sie dabei auf den Rücken und drang ganz langsam in sie ein, während wir uns tief in die Augen sahen. "Dich zu spüren und in dich einzudringen ist ein tolles Gefühl, wieso sollte ich eine andere dir dabei vorziehen." Du stöhntest auf, hast mich zu dir gezogen und lange intensiv geküsst "Ich will diesen Schwanz immer spüren dürfen, gib mir Zeit und lass uns alles sonst ausgiebig genießen, wer weiß was die Zukunft so bringt." Sagtest du und wir hatten an dem Abend noch langen ausgiebigen zärtlichen Sex, obwohl mich deine Erzählungen so geil gemacht hatten, dass ich eigentlich wilden Sex wollte, doch das hab ich dir nicht verraten.
Soll es weitergehen? Ich freue mich wieder auf eure Rückmeldungen und auch Kritiken.
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