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Die Frau mit dem Parfüm (fm:Dreier, 7899 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 26 2022 Gesehen / Gelesen: 18600 / 15590 [84%] Bewertung Geschichte: 9.27 (167 Stimmen)
Eine Kollegin mit einem tollen Parfümduft verführt mich, und später haben wir zusammen auch noch Sex zusammen mit einer anderen Kollegin

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ein weiterer Schatten auf meinen Tisch, dann saß sie auch schon neben mir und strahlte mich an. "Auf sie ist ja Verlass" sagte sie. "Wieso, pflegen ihre anderen Verabredungen nicht zu kommen? Kaum zu glauben bei einer so tollen Frau". Sie strahlte ob des Lobes und setzte erst mal ihre Sonnenbrille ab, die sie vorher aufhatte. "Meistens kommen sie schon, aber oft zu spät" lachte sie. Es entstand eine sekundenlange Redepause und ich hatte erst mal Muße sie mir genauer anzusehen. Ihr Gesicht war so wie ich es von der Treppenbegegnungen in Erinnerung hatte, sie war nun aber zumindest dezent geschminkt. Sie hatte diesmal ein luftiges Sommerkleid an, hell aber nicht weiß, mit vielen bunten Blumen. Ihre Brüste schienen klein zu sein, Cup A, dachte ich. Und sie hatte braune Augen. Gefährlich braun. Die Bedienung kam und wir bestellten uns erst mal was. Erstaunlicherweise bestellte sie sich auch ein Kuchenstück. Sie erriet wohl meine Gedanken und sagte "Keine Angst, noch wirkt es nicht" und fasste auf ihren nicht vorhandenen Bauch. "Ich esse immer ein Stück, wenn ich hier bin. Immer was mit Schokolade. Ich liebe Schokokuchen" und strahlte über ihren eigenen Wortwitz. "Es geht halt zusammen, was zusammengehört" antwortete ich aber nicht minder schlagfertig. Ich war gespannt wie sie darauf reagiert, sie streichelte über ihren Arm und sagte "Stimmt, Schoko" und grinste. Ihr Humor begann mir zu gefallen.

Die Bedienung kam und brachte den Kaffee und den Kuchen und wir hatten nun erst mal mit hinein schaufeln zu tun. Erstaunlicherweise war sie genauso schnell mit ihrem Kuchenstück fertig wie ich. "Ich hatte Hunger" sagte sie, noch etwas schmatzend, da sie noch Teile des letzten Kuchenstückes im Mund hatte. Nun mussten wir beide lachen. Wir waren nun beide in einer recht entspannten Atmosphäre angekommen. "Nun erzähl doch mal" sagte sie. "Wie was das jetzt mit deiner Frau und dem Parfüm"? "Was möchtest du denn alles wissen"? "Na, alles"! "Wie, wirklich alles"? "Alles". "Auch die Details"? "Alles". "Auch die schmutzigen Details"? Ich machte dabei eine kurze Pause zwischen schmutzigen und Details. Sie lachte auf und sagte "Die natürlich ganz besonders"! wobei sie das 'die' extra in die Länge zog. Sie wurde dabei aber leicht verlegen und ich denke, wenn das nicht durch ihre Hautfarbe überdeckt würde, könnten man jetzt einen kleinen Anflug von Röte sehen. Die Personen am Nebentisch mussten das wohl gehört haben, denn sie tuschelten nun und einer drehte sich verstohlen um. Ich erzählte ihr nun, aber etwas leiser.

"Es war am letzten Wochenende. Ich hatte das Parfüm besorgt. Ist teuer, aber jeden Cent wert. Normalerweise haben wir sonst gleich frühmorgens Sex. Diesmal hab ich mich aber verweigert und meiner Frau gesagt 'Du wirst mich nachher verführen'. Sie war verwundert, hat es aber erst mal so hingenommen. Nun, später dann beim Kaffeetrinken, hab ich ihr das Flakon hinüber geschoben. 'Für mich?' hat sie gefragt. 'Mhmh. Eine Rarität. Eine teure. Aus Afrika'. Wenig später stand sie dann hinter mir. Ich habe aber zuerst ihre Parfümwolke gerochen. Dann hat sie ihre - ähm, Brüste in meinen Rücken gedrückt und die Arme um mich geschlungen". "Kannst ruhig Titten sagen" unterbrach sie mich. "Ich mag es vulgär. Manchmal. Wenn es passt" lächelte sie mich an. "Nachdem ich mich dann befreien konnte, hab ich mich erst mal umgedreht. 'Ohhh' hab ich erst mal gesagt. Sie hatte ein schickes BH Set an, was ich ihr mal geschenkt hatte. Und sogar halterlose Nylonstrümpfe. Die hatte sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr angezogen. Ich war vom Anblick und vom Parfüm gleich wie benebelt. Sie streckte ihre Hand aus und führte mich ins Schlafzimmer. Ich hab mich gleich auf sie gestürzt, sie aufs Bett geschmissen, dann ihre BH Träger herunter gestreift, dann ihre äm - Titten heraus gepult, die hab ich dann ausgiebig geküsst und geleckt, und dann bin ich mit der Zunge ganz langsam den Körper runtergegangen. Am Slip vorbei und dann zu den Oberschenkeln und dann hab ich auf den Slip geküsst und meine Frau war da natürlich dann auch schon langsam in Fahrt gekommen. Dann hab ich den Slip ausgezogen, und kurz ihre Muschi geleckt, und" Sie unterbrach mich "Magst du das? Ich meine magst du das, eine Muschi zu lecken. Von deiner Frau"? "Ja, klar".

Sie bekam langsam leuchtende Augen. "Erzähl weiter". "Und dann konnte ich mich aber nicht mehr beherrschen und bin dann in sie rein. Normalerweise mache ich es eher sanft aber diesmal war ich richtig wild. Ich habe ihre Hände gegriffen und sie damit heruntergedrückt. Die legt sie sonst immer auf meinen Po, da das aber jetzt nicht ging, hat sie ihre Beine um mich geschlungen. Das hat sich schön angefühlt, mit dem Nylons da dran. Und dann hab ich sie geküsst, während ich sie - ähm, also während ich sie gefickt hatte. Ich hab auch nicht lange durchgehalten und dann bin ich in ihr gekommen". "Ah-ha. Gibt's denn auch noch was schmutziges?" kicherte sie, offenbar leicht belustigt. "Warts ab" sagte ich. "Ich hab einen kleinen Moment gewartet, die Situation schien günstig. Dann hab ich zu meiner Frau gesagt 'Du hast mich jetzt ganz wild gemacht mit dem neuen Parfüm. Das jetzt wollte ich schon immer mal machen'. Und dann hab ich mich zwischen die Beine meiner Frau gelegt und ihre Muschi geleckt". Ich hielt einen Moment inne und wartete die Reaktion meines Gegenübers ab.

Die machte große Augen und rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. "Du meinst, so richtig drauf mit den Lippen? So nach dem hineinspritzen"? "Nicht nur das. Ich hab auch meine Zunge hineingeschoben. Richtig tief". Wieder wartete ich die Reaktion ab. Sie schaute nun etwas skeptisch. Du veralberst mich doch, oder"? "Nein, das hab ich wirklich gemacht". "Hat das nicht komisch geschmeckt? Eklig"? "Ungewohnt schon, Aber ich fand es schön. Erregend". "Na, du bist mir ja einer. Da hab ich ja was angerichtet mit meinem Parfümtipp". "Keine Angst, ich denke es hat weder mir noch meiner Frau geschadet". "Und was habt ihr dann gemacht"? "Na, dann hab ich sie geküsst, dann haben wir noch ein wenig gekuschelt, und etwas geschlafen. Und dann war halt nichts mehr. Nichts ungewöhnliches jedenfalls" lächelte ich. Sie war jetzt wieder etwas entspannter. Wir waren nun auch mit dem Kaffee fertig. Sie rief die Bedienung und bezahlte. Sie wollte für mich mitbezahlen. Ich protestierte, aber sie sagte, dass sie mich ja schließlich eingeladen hatte.

"Möchtest du dir noch meine Wohnung anschauen?" fragte sie. "Ist gleich hier um die Ecke. Hast du Lust"? Ich weiß nicht ob es Absicht war oder Versehen, den letzten Teil konnte man ja auch ganz anders deuten. Natürlich hatte ich Lust. Und sie offenbar auch. Warum sonst die Einladung dorthin? Wir gingen also los, um zwei Straßenecken, wirklich nur zwei Minuten, dann waren wir da. Ein altes Gründerzeit Gebäude. Wir gingen zwei Treppen hoch, sie öffnete die Tür, ging hinein, ich folgte. Sie drehte sich zu mir um. "Mein Freund kommt erst heute Abend" sagte sie. "Noch einen Kaffee"? fragte sie. Ich antwortete nicht, trat erst mal an sie heran. Dann legte ich meine Hände an ihre Hüften und fragte "Du hast mich doch nicht in deine Wohnung gelockt, um mir Kaffee anzubieten?" fragte ich in einem leicht spöttischen Tonfall. Sie wandte den Kopf ein wenig, antwortete nicht, nahm meine Hände aber auch nicht weg, und fing an, schwer zu atmen.

Ich ging mit meinem Körper ganz nah ran und küsste sie auf den Hals. Sie seufzte. Meine Hände wanderten nun auf ihre Brüste. Sie ließ es nicht nur geschehen, sondern suchte nun meinen Mund, küsste mich, ließ ihre kleine, weiche und flinke Zunge in meinen Mund wandern. Ihr Körper zitterte ganz leicht. Ich ließ die rechte Hand nun herunter wandern, erreichte den Saum ihres Kleides, ging wieder höher. Ich ertastete ihre Scham, über der sich ein Höschen spannte, legte meine Hand darauf. Dann ging ich höher und schob meine Hand zwischen dem Saum des Slips und ihrer Scham tiefer, bis ich ihre Muschi erreichte, die schon nass war. Sie seufzte noch mehrfach, dann zuckten ihre Beine, und ein tiefer Stöhnlaut entfuhr ihr. Sie musste in höchstem Maße erregt sein. Mir erging es auch nicht anders. Ihre Hand ging nach hinten, an meine Hose. Sie suchte den Knopf. Es war warm, ich hatte daher nur eine Vierfünfteltelhose angezogen ohne Gürtel.

In Nullkommanix hatte sie diese aufgeknöpft und steckte die Hand in meine Unterhose. Ihre Hand ergriff meinen schon stahlharten Schwanz und sie umfasste damit auch meine Eier. Sie quetschte beide so fest, dass es schon fast wehtat. Dann ließ sie urplötzlich los. Vermutlich wollte sie irgendwas, aber ich war schneller und ging in die Hocke. Ich war nun mit mit meinem Kopf in Höhe ihres Hinterns. Es duftete verführerisch. Ich griff mit beiden Händen unter ihr Kleid, ertastete den Saum des Slips, und zog diesen herunter. Sie half dabei, aus ihm herauszusteigen. Es war ein hellblauer Bikinislip, ziemlich winzig. Dann ging ich aus der Hocke wieder hoch. Sie sagte nur ein Wort: "Komm!" und griff meine Hand, zog mich mit sich. Das Ziel war das Schlafzimmer. Als wir vor dem Bett standen, gab sie mir einen kleinen Schubs. Ich fiel rücklings darauf. Sie fasste an und zog mir Hose und Slip aus. Ich half durch Anheben meines Unterleibs. Dann zog sie sich mit dem für Frauen typischen Kreuzgriff das Kleid über den Kopf. Sie hatte keinen BH an, aber das hatte ich eben schon ertasten können.

Sie stand nun also völlig nackt vor mir. Ihr Körper war eine Augenweide. Völlig schlank, makellos, mit einem samtigen hellbraunen Teint. Ihre Brüste waren klein, die Vorhöfe etwas größer, die Nippel schauten etwas raus, waren aber auch klein. Ihre Scham war voll rasiert. Sie beugte sich jetzt zu mir runter, und ehe ich mich versah, hatte sie schon meinen Schwanz im Mund. Ihr kleiner Mund entzündete ein Feuerwerk, fast wäre ich gekommen. Dann ließ sie aber glücklicherweise wieder von ihm ab und stieg anschließend über mich. Aha, sie wollte mich reiten. Sie schaute mir tief in die Augen, während sie meinen Schwanz richtig positionierte, dann leichten Druck ausübte, und mein Schwanz dann langsam hineinrutschte. Langsam deshalb, weil sie zwar klatschnass, ihre Muschi aber auch recht eng war. Beide stöhnten wir beim ersten Eindringen auf. Sie verharrte kurz, dann legte sie los, erst langsam, dann allmählich schneller werdend. Meine Hände wanderten an ihren Po, nahmen ihre Bewegungen mit. Sie hatte richtig gut Ausdauer. Gab sich Mühe herauszubekommen was mir besonders gefiel. Mal variierte sie das Tempo, mal Eindringtiefe, mal den Winkel. Einige male hob ich den Kopf um ihre kleinen Titten zu verwöhnen, aber ich lag zu tief und es war zu anstrengend.

Ich griff daher hinter mich und erwischte ein Kopfkissen, welches ich mir unter den Kopf schob. Nun war es einfacher und ich konnte ihre Brüste so besser verwöhnen. Besonders schön war es, wenn sie sich weit herunterbeugte. Dann schabten ihre Titten bei ihren Fickbewegungen mit den Nippeln über meine Brust und es kitzelte sehr erregend. Sie wurde immer schneller. Das war nicht mein Lieblingstempo, so konnte ich lange durchhalten. Sie hatte viel Ausdauer, aber nach eine Weile war sie dann außer Puste und hielt an. "Kannst du nicht kommen?" fragte sie. "Doch, aber du bist viel zu schnell. Du musst es wirklich ganz langsam machen, und dann im richtigen Moment steigern. Achte auf meine Hände. Wenn ich auf deinen Po drücke, bist du zu schnell". Sie machte dann weiter, und nun endlich in dem Tempo, was mir behagte. Nun klappte es besser und sie ließ sich dirigieren, variierte aber trotzdem weiter. Besonders schön war es wenn sie mit dem Po hin und her wackelte während des Stoßens. Irgendwann war ich dann kurz davor und ich konnte die Zügel von ihren Pferdchen nehmen. Ich fasste an ihre Arme und drückte sie nah zu mich heran, suchte ihren Mund, stieß meine Zunge hinein und stöhnte. Es dauerte dann vielleicht noch 20 oder 30 Sekunden, dann kam ich. Und stöhnte meinen Orgasmus in ihren Mund hinein. Sie zuckte auch und ihre Fotzenmuskeln melkten meinen Schwanz leer. Es war deutlich zu spüren, wie sie diese anspannte. Schwer atmend kamen wir beide langsam zur Ruhe. "Das war schön" sagte ich dann. "Bist du auch gekommen"? "Nicht ganz, aber fast". Sie schaute mich länger an. "Verwöhnst du mich jetzt auch? Also so wie deine Frau?" Aha, das wollte sie also! Das hatte ich mir schon gedacht. Ich sagte "Ich hatte gehofft, das du mich das fragst. Dreh dich herum"!

Sie stieg von mir herunter, schaute mich dabei mit langem Blick an, auch ich schaute mit verlangendem Blick zu ihr, dann blitzten ihre Augen auf und sie drehte sich um und positionierte ihre Frucht direkt über mir. Ich hatte nun die Gelegenheit, mir die Sauerei die ich in ihrer Pflaume angerichtet hatte, näher anzusehen. Sie hatte eine süße Pflaume. Ihre großen Schamlippen waren klein und leicht geschwollen. Die Schamhaare hatte sie alle abrasiert, aber an einigen Stellen waren noch winzige Flaumhaare zu sehen, vor allem an ihrem süßen kleinen Po. Die inneren Schamlippen waren auch recht klein, aber sehr dunkel. Man konnte aber nicht alles sehen da diese ziemlich zugekleistert waren mit meinem recht dickflüssigem Ficksaft. Darunter wölbte sich die Hautfalte unter der ein kleiner Kitzler etwas herausragte. Auch diese Gegend war ziemlich besudelt mit meinem Saft. Ein wenig davon war auch an den linken Oberschenkel gelangt und durch die Schwerkraft auf langsamem Weg nach unten. Das gleiche galt für die Schleimfäden in der Kitzlergegend. Der Duft ihres Fötzchens stieg mir jetzt in die Nase.

Ich streckte die Zunge heraus und stoppte erst mal den Weg des großen Plackens am Kitzler und saugte diesen ein und flitzte dort auch ein paar mal mit der Zunge darüber. Sie reagierte sofort und hauchte ein langgezogenes "Ahhhh". Dann widmete ich mich dem Rinnsal am Oberschenkel. Hier leckte ich nach oben. Eigentlich hätte eine einzige Zungenbewegung gereicht, aber ich wollte ja nicht nur mich, sondern auch sie befriedigen. Darum leckte ich an beiden Oberschenkeln mehrfach nach oben, stoppte aber jedes mal kurz vor ihrer Frucht. Sie zuckte jedes mal ganz leicht und atmete schwer. Mir war bewusst dass ich sie damit sozusagen lustquälte. Aber so steigerte ich ihre und auch meine Anspannung und somit auch die Erregung für die folgenden Berührungen. Der Schleim der an und zwischen ihren Schamlippen hing schien zunächst recht stabil. Aber nun floss weiteres Material aus ihrem Muschiloch heraus und drohte abzustürzen. Ich musste nun handeln.

Ich führte daher meine Zunge an ihr Paradies und nahm den ersten Placken auf, der sich schon in Richtung ihres Kitzlers bewegt hatte. Erneut kam ein "Ahhhh" von ihr. Das war diesmal aber viel langgezogener. Dann küsste ich erst mal sanft ihre spermaverschmierten inneren Schamlippen, immer darauf achtend, nicht zu viel des wertvollen Saftes mit einmal aufzunehmen. Wieder stöhnte sie ganz leise und wackelte, ganz leicht nur, mit ihrem Po hin und her. Es dauerte eine ganze Weile, bis kein Saft mehr zu sehen war. Ihr hatte es gefallen, dachte ich. Nun musste ich eigentlich rein mit der Zunge. Ich beschloss aber, sie vorher erneut auf die (Lust)folter zu spannen. Meine Zunge fing oberhalb ihrer Lusthöhle an und wanderte dann ganz langsam nach oben. "Oooohhh" kam aus ihrem Mund und sie zitterte ganz leicht. Ich leckte weiter hoch, bis ich an ihrem Poloch angekommen war und umkreiste es, ganz langsam. Ihr stöhnen verstärkte sich. Diese Variante wiederholte ich mehrfach. Sie fühlte sich dabei offenbar gut, genoss meine intimen Liebkosungen und machte keine Versuche, das Tempo zu forcieren.

Sie hatte sich mittlerweile aber meinen Schwanz gegriffen, der wieder halb steif geworden war, und wichste ihn mit einer Hand. Nun wollte ich die nächste Stufe zünden. Bei der nächsten Zungenbewegung stoppte ich nicht am Eingang ihrer Lusthöhle, sondern bohrte die Zunge nun hinein. Gleich ganz tief. Sofort stöhnte sie laut auf. Sie nahm die Hand von meinem Schwanz und drückte meinen Kopf an ihre Frucht. Als braver Liebhaber erfüllte ich ihren Wunsch und fickte sie nun mit der Zunge. Bald war dann nichts mehr von meinem Spermaschwall mehr drin in ihrer Lusthöhle bzw. erreichbar. Ich machte aber trotzdem noch etwas weiter und bewegte nun meine Zunge wieder an ihre Kitzlergegend, was nicht so einfach war da sie jetzt starke Bewegungen ihres Beckens machte. Ich leckte und saugte und sie stöhnte immer lauter, bis sie plötzlich aufschrie, laut stöhnte, zitterte, und die Beine zusammenpresste. Aber mein Kopf war noch dazwischen und meine Ohren mussten da jetzt darunter leiden. Aber bald lockerte sie den Druck ihrer Schenkel wieder und sie kam ganz langsam zur Ruhe, und schwenkte wieder ganz leicht ihren Unterleib hin und her, während ich ihre reife Frucht mit Küssen bedeckte.

Jetzt stieg sie auch von mir runter, nur um sich dann erneut auf mich zu schieben, nun aber anders herum. Wir gaben uns einen langen und intensiven Zungenkuss. Anschließend sagte sie "Das hast du wunderschön gemacht. Hab ich dir denn geschmeckt"? "Es war köstlich" antwortete ich. Sie überlegte kurz und sagte "Versauter Sex ist doch immer am besten"! Und küsste mich nochmal. Ihre Scham lag auf meinem nun wieder recht steifen Schwanz, sie bemerkte es und hob ihren Unterkörper leicht an. "ER hat aber noch nicht genug. Was machen wir denn mit IHM"? Ich sagte "Das ist die Raupe nimmersatt. Will immer an zarten Pflänzchen knabbern". Sie angelte mit einer Hand nach meinem Schwanz und streichelte einmal drüber. "Willkommen kleines Räupchen. Knabbern darfst du nicht, aber vielleicht möchtest du auf das Pflänzchen ja nochmal drauf krabbeln"? Sie stieg jetzt von mir herunter und legte sich neben mich, auf ihren Rücken.

Ich zögerte einen Moment. Sie fragte gleich "Was ist? Willst du nicht? Oder gefalle ich dir etwa nicht"? Da muss ich nicht lange überlegen. Diese in meinen Augen junge und äußerst attraktive Frau war für mich wie ein Geschenk des Himmels. Ich fragte mich nur, wieso sie ausgerechnet mit mir rumvögeln wollte. Sie konnte doch ganz andere Männer haben, wenn sie wollte. Ich wusste noch nicht mal wie sie heißt. Sie schien meine Gedanken zu erraten, und sagte "Ich mag dich. Du hast mich schön verwöhnt. So etwas hat noch keiner mit mir gemacht". Ich dachte jetzt auch gar nicht weiter darüber nach. Wahrscheinlich war es einfach meine Geschichte, die so so heißgemacht hatte, und der Rest war ihr schlicht egal. Ich wälzte mich also über sie und drang erneut in sie ein, diesmal also in Missionarsstellung.

Was dann folgte war ein Wechselspiel. Jeder von uns beiden hatte eine Idee zu einer neuen Stellung, die wir dann in die Tat umsetzten. Nach ein paar Minuten wechselten wir jeweils. Schließlich landeten wir in der Hündchenstellung. Ich drang ein, dann drehte sie ihren Kopf zu mir und sagte "bitte ficke mich jetzt ganz fest. Und ich will dass du mir nochmal hineinspritzt. Bitte"! Sie ließ ihren Oberkörper aufgestützt und ging mit ihm nicht runter wie die meisten Frauen das in dieser Stellung tun. So konnte sie mit ihrem Unterleib zurückstoßen und das tat sie dann auch und gab damit den Rhythmus vor. Ich fasste sie an ihren süßen kleinen Hintern und genoss es. Immer heftiger atmend erhöhte sie das Tempo. Schon spürte ich den Saft steigen. Nun stöhnte ich auch und stieß noch einige male heftig in sie rein, während meine Säfte erneut ihre Pussy fluteten. Dann hielten wir beide inne und verharrten noch etwa eine Minute. Ich überlegte, sollte ich sie jetzt auch wieder auslecken? Aber sie nahm mir die Entscheidung ab und sagte "Bitte lass es drin. Ich möchte es noch ein wenig mit mir herumtragen". Ich ließ mich neben sie fallen und wir liebkosten uns noch ein wenig. Ich dachte an ihren Freund. Ich war nun natürlich etwas unruhig und sie fragte "Willst du los"? "Ja, gleich". Ich stand auf und zog mir meine Sachen wieder an. Sie schaute mir zu und brachte mich zur Tür, nackt wie sie war. Zum Abschied gab sie mir noch einen langen Kuss.

In der nächsten Woche begegneten wir uns wieder mehrfach auf der Treppe. Alles war scheinbar wie immer. Sie schaute freundlich und grüßte, zwinkerte mir jedoch immer kurz zu. In der Woche darauf gab es dann jedoch eine Veränderung. Nicht bei ihr, sondern bei ihrer Begleiterin. Typ graue, bzw. blonde Maus. Auf einmal grüßte auch sie mich. Sie schaute mich auch immer recht verstohlen an. Bestimmt hatte mein Schnittchen gequatscht, dachte ich. Aber ich wusste natürlich nicht, wie viel. Bald darauf rumorte es in unserer Firma. Ein recht großer Teil der Arbeitsplätze sollte wegfallen. Man munkelte auch über drohende Insolvenz. Das war etwa auch der Zeitpunkt, wo Frau Blondmaus sich auch optisch zu verändern begann. Sie trug nun ihre Haare anders, hatte da jetzt Strähnchen drin, zog sich auch anders an, moderner, auch mal elegant-sexy, und fing an sich auch zu schminken. Ein Wandel vom hässlichen Entlein zur Supermieze, dachte ich. Sie grüßte nun auch so freundlich mit, dass es mir schon fast peinlich war. Wir kannten uns ja eigentlich gar nicht.

Dann kam der Tag X. Wieder kam mir auf der Treppe meine schöne Mulattin entgegen. Diesmal war sie aber allein. Sofort fing sie mich ab und begann ein Gespräch mit mir. "Endlich erwische ich dich mal allein. Ich möchte mich nochmal mit dir treffen. Meinst du das geht"? Und, da ich nicht gleich antwortete, schob sie hinterher "Unsere Abteilung wird dichtgemacht. Dann sehe ich dich nicht mehr". Das konnte ich natürlich nicht verantworten. "Wann hast du denn Zeit? Also, wann ist dein Freund nicht da"? Erst mal antwortete sie nur mit einem Wahnsinns-Augenaufschlag. "Ich hab gar keinen festen". Wieder gleich eine ganze Serie von Augenaufschlägen. "Ich hab den nur erfunden, damit du dich nicht in mich verliebst". "So so, mit solchen Tricks arbeitest du also! Ich hab nächsten Freitag frei". "Und deine Frau"? "Muss arbeiten". "Gut, das geht. Da ist noch etwas".

Sie druckste herum und biss sich auf die Lippe. "Ich hab Valerie was erzählt. Also einiges von dem, was wir so gemacht haben". Jetzt war es also raus. Darum die Veränderung. War die jetzt verknallt in mich? "In ihrer Ehe kriselt es. So ein wenig jedenfalls". Ich schwieg dazu. "Sie hat mich gefragt, ob sie mal zuschauen darf. Hast du was dagegen"? Jetzt war es also raus. Erst war es mir gar nicht recht. Aber je länger ich darüber nachdachte, desto besser gefiel mir der Gedanke. Ich als Pornomodell! "Wieso will sie denn nicht selber ran?" fragte ich. "Weiß nicht, das hab ich sie auch gefragt. Aber sie will nicht. Ist wohl zu schüchtern". "Na gut. Solange sie nicht heulend hinausläuft, kann sie machen was sie will". "Gut. Ist 12 Uhr ok"? "Ja, das passt". "Super. Ich muss jetzt wieder an die Arbeit. Bis dann". "Tschaui". Sie war schon 2 Stufen weiter, da fiel mir was ein. "Wart mal! Wie heißt du eigentlich"? "Susann, mit Doppel-N. Aber bitte nicht englisch aussprechen"! "Bis dann, Susann".

Sie entfleuchte nun endgültig und mir fiel auf, dass sich das letzte sogar reimte. Die nächsten Tage waren voller Erwartung. Am Freitag stand ich, natürlich schon recht aufgeregt, vor dem Haus. Mir fiel auf dass ich den Nachnamen gar nicht kannte, ich schaute auf die Klingeln in der dritten Reihe. Auf einem stand S. Herrera. Das muss es sein. Ich drückte und im gleichen Moment schnarrte auch schon der Türöffner. Man hatte mich wohl beobachtet. Ich ging die zwei Etagen hoch, die Tür stand leicht offen. "Komm rein" rief Susanns Stimme von drinnen. Ich ging hinein und schloss die Tür hinter mir. Ich war gespannt. Würde Valerie auch da sein? Es war nur eine Tür innen offen, das muss das Wohnzimmer sein. Da waren sie! Susann kam gleich auf mich zu, umarmte mich, gab mir einen langen Kuss, schaute dann länger zu Valerie. Die blieb erst mal sitzen, schaute mich aber offen und neugierig an.

Susann hatte eine hauchdünne Leggins an, darunter zeichnete sich kein Slipsaum ab, so dass ich gleich vermutete, sie hatte gar keinen an. Darüber hatte sie ein ebenso hautenges Top welches ab Bauchnabel abwärts alles freiließ. "Das ist Valerie" sagte Susann. Das war wohl das Zeichen, dass ich Valerie begrüßen sollte. Das tat ich dann auch. Sie reichte mir die Hand über den Tisch hinweg, der zwischen uns war. Valerie hatte einen schwarzen Rock an, der etwa eine Handbreit über dem Knie endete. Darüber trug sie eine hellgrüne, leicht durchsichtige Bluse. Darunter zeichnete sich ein BH ab. Die Beine waren nackt und an den Füßen trug sie zarte Söckchen in Blusenfarbe. Sie war nett geschminkt, Lippen rot, aber nicht knallig, die Augenlider im zarten Blau dezent geschminkt, die Augenbrauen nachgezogen, Wimpern ebenfalls geschminkt und auch verlängert. Valerie schien etwas größere Brüste als Susann zu haben, so schien es mir. Sie lächelte mich bei der Begrüßung an und schaffte einen phänomenalen Augenaufschlag. Das führte sogleich zur ersten Blutverlagerung Gehirn -> Unterleib.

Auf dem Tisch standen einige Kaffeetassen und eine Isolierkanne, dazu noch einige Likörgläser und eine angefangene Likörflasche, etwa ein Viertel fehlte. Eine Zitrone prangte auf den Etikett. Zwei der Gläser waren schon benutzt. Aha, dachte ich, da haben sich die beiden schon Mut angetrunken. "Setz dich" sagte Susann und wies mir einen Sessel an der Tisch Längsseite zu, leider recht weit weg von Valerie. Susann fragte dann sogleich "Ich darf dir doch einen Kaffee einschenken"? "Klar". Schnell war die Tasse gefüllt, wobei sie sich dabei an mich heran schmiegte und mich anlächelte. Erneut vernebelte mir ihr verführerisches Parfüm die Sinne. "Auch einen Likör"? "Gerne". Susann warf einen, wie mir schien, verschwörerischen Blick zu Valerie und schenkte das bei mir stehende Glas voll, dann auch ihres und Valeries Glas. Susann setzte sich dann in einen Sessel seitlich neben mir, hob ihr Likörglas, Valerie ebenfalls, und sagte "Auf Dich". Valerie sagte ebenfalls "Auf dich". Auch ich hob natürlich mein Glas und sagte "Auf euch". Dann tranken wir alle in einem Zug aus. "Uuuua, der wärmt den Bauch" sagte ich anschließend. "Stimmt. Wir sind schon ganz heiß" sagte Valerie.

Die Mehrdeutigkeit war wohl beabsichtigt. Beide Frauen kicherten und ich stimmte mit ein. Dann widmete ich mich erst mal meinem Kaffee und wir erzählten einiges belangloses, bis ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte. Dann haute Valerie raus "Und du bist also der Mann, der Susann verführt hat"! "Ohh, ich glaube, es war genau umgekehrt. Ihr Frauen habt ja den Bogen raus, Männer zu verführen, und es dann so aussehen zu lasen, als wäre es genau umgekehrt gewesen". "So, zeig mal, wie macht man das denn so"? "Susann kam jetzt ganz dicht an mich ran und flüsterte "Wollen wir sie mal heißmachen? Fang einfach so an wie beim letzten mal". Sie streckte sich hoch, drehte mir den Rücken zu und stellte sich wie eine kleine Salzsäule mitten in den Raum. Ich hatte durch den Likör meine Scheu verloren und eine Beule hatte sich auch schon gebildet aufgrund der mir dargebotenen Reize, und der Vorfreude auf das hoffentlich kommende.

Ich stand nun ebenfalls vom Sessel auf. Genauso wie letztes mal wollte ich es aber nicht machen. Ich zog schnell Hose und Slip aus und näherte mich Susann. Valerie machte große Augen. Mein Schwanz hatte schon eine gewisse Reife entwickelt und schaute neugierig wippend ins Freie. Als erstes bekam er den süßen kleinen Popo von Susann ins Blickfeld denn ich stand nun direkt hinter ihr. Ich legte ihr die Hände auf die Hüften. "Hast du mich vermisst?" fragte ich leise. "Ohh" sagte sie, denn mittlerweile hatte sich mein Schwanz an ihren Po gespießt. Beim weiteren Druck flutschte er dann aber hoch in ihre Pospalte, über die sich aber noch ihre Leggins spannte. "Ihn hatte ich auch vermisst". "Sogar ganz besonders" flüsterte sie hinterher. Sie griff sogleich nach hinten und hatte ihn in der Hand, mitsamt der Eier, so wie beim letzten mal. Ich weiß nicht wie das die Frauen schaffen, die meisten jedenfalls, aber sie quetschte mit genau der richtigen Kraft, dass es ober-geil und kurz vorm Schmerzpunkt war, aber noch nicht weh tat.

Nach wenigen Sekunden war mein Schwanz steif bis zum Geht-Nicht-Mehr. Und mein Verstand war jetzt auch dort drin. Ich stöhnte und griff unter ihr Top um mich ihren Titties zu widmen. Erst drückte ich sie fest, wobei sie wieder wie beim letzten mal schwer atmete, dann rollte ich ihre Nippel zwischen meinen Fingern hin und her. Nun fing auch sie an zu stöhnen und schlang den anderen Arm um meinen Hals, um meinen Kopf heranzuziehen. Schnell fanden sich wieder unsere Lippen und unsere Zungen führten einen kleinen Liebeskrieg, der unentschieden endete. Sie lockerte ihren Griff um meinen Schwanz und ich nutzte diese Situation, entzog mich ihr und ging in die Hocke.

Nun war ihr Po direkt vor mir. Der Geruch ihres Geschlechts stieg mir in die Nase. Die Leggins war so eng, dass sich die Schamlippen deutlich abzeichneten. Ich nahm ja an, ich hatte genug Zeit, so entschloss ich mich, die Foltervariante zu nehmen. Ich leckte nun genüsslich und in Zeitlupe mehrfach ihre Oberschenkel hoch und runter. Sie stöhnte dabei ganz leise. Dann setzte ich diese Arbeit am Po fort. Nach einer Weile gab es im Oberteil der Leggins an den entsprechenden Stellen kaum noch eine trockene Stelle. Ihre Beine zitterten ganz leicht. Ob vor Anstrengung oder Lust war mir nicht klar. Beim nächsten Turn versuchte ich dann die Zunge in die Lücke zu stecken. Ich kam nicht ganz bis hin, aber doch nah dran, was sie mit etwas lauterem Stöhnen belohnte. Dann griff ich an den Bund der Leggins und zog diese ein ganzes Stück herunter. Sie hatte wie schon vermutet keinen Slip an. Nun machte ich genauso weiter wie zum Anfang, aber es war kein Stoff mehr zwischen meiner Zunge und ihrer Haut. Die Haut roch auch wieder ganz besonders schön wie schon beim letzten mal. Das Zittern ihrer Beine verstärkte sich genauso wie ihr stöhnen. Nun ging sie zwei Schritte nach vorne und beugte sich über die Sessellehne. Ihre feucht glänzende Frucht lächelte mich an. Schnell robbte ich wieder an sie heran und steckte ohne weitere Umschweife meine Zunge tief in ihre Muschi rein. Sie wurde sofort sehr laut.

Ich war schon ziemlich gefangen in meinem Bestreben diese Zauberfrau zu verwöhnen und nahm Valerie gar nicht mehr wahr. Aber plötzlich tauchte sie in meinem Blickfeld auf. Sie saß nicht mehr wie vorher auf der Couch, sondern jetzt im Sessel neben uns und schaute uns interessiert zu. "Möchtest du mitmachen, Valerie" fragte ich. Sie schüttelte nur den Kopf. Sie hielt die Beine zusammen, recht krampfhaft, wie mir schien. Ich vermutete aber mal, dass sie es schon anregend fand, was sie gesehen hatte, aber ihr eigenes Tun und ihre Gefühle unter Kontrolle halten wollte. Susann richtete sich nun wieder auf, ich auch, Susann befreite sich erst ganz von ihrer Leggins, dann von ihrem Top, ich zog mein T-Shirt aus, sie griff sich dann meinen Schwanz. "Komm mit" sagte sie. Wahrscheinlich verständigte sie sich mit einem Blick auch mit Valerie, aber das konnte ich von meiner Position aus nicht sehen. Ich folgte ihr bereitwillig und wir standen vor dem Bett.

"Ich will jetzt ficken" sagte sie in einem selig-erregten Zustand. Ich legte mich auf das Bett, auf den Rücken, sie schien diese Stellung ja zu mögen und ich sowieso. Das Kissen schob ich mir gleich zu Anfang unter den Kopf. Sie wartete nicht lange und führte sich gleich meinen Schwanz ein, spießte sich tief auf und verharrte. Ihr Kopf war nun direkt über mir. Sie flüsterte "Magst du obszön?" Ich nickte. Sie flüsterte verschwörerisch "Komm, wir machen sie jetzt richtig geil". Darauf fickte sie einige tiefe und schnell Stöße, stöhnte auf und sagte, nun aber laut "jaaaa, komm, bohr mir deinen Fickprügel schön in meine nymphomane Schlampenfotze". Dann erinnerte sie sich wohl ein meine Temporeferenzen und machte nun schön langsam und hatte als neue Variante auch die, dass sie nur sehr sparsame Bewegungen machte und nur die Eichel hineinließ in ihr Paradies. "Jaaa du Schlampe, fick mich schön durch" sagte ich, als ich wahrnahm dass nun auch Valerie ins Schlafzimmer huschte.

Sie schien das Schlafzimmer zu kennen, denn sie strebte zielstrebig zur einzigen Sitzgelegenheit, einem breiten Korbsessel. "Ohh jaaa, du fickst mich so gut. Mach weiter" sagte ich, in einem etwas unterwürfigem Tonfall, der aber nicht mal gelogen war, denn ich genoss es wirklich, von Susann nun nahezu willenlos nach allen Regeln der Kunst durchgefickt zu werden. Valerie saß mittlerweile in dem Sessel, es sah etwas angestrengt aus, die Hände hatte sie an den Seiten, die Beine scheinbar krampfhaft zusammen. "Möchtest du mich auch ficken" fragte ich jetzt sie. Sie schüttelte den Kopf. Sie war wohl noch nicht reif genug. So konzentrierte ich mich also wieder auf Susann und ihren Fickauftritt. Nun hämmerte ich eine Reihe schneller Stöße tief in Susanns enger Muschi hinein. Dann hielt ich inne. Susann verstand wohl die Sache und fickte mich wieder in langsamen Tempo wie vorhin. Dann war ich wieder mit schnellem Tempo dran. Das hielten wir eine ganze Weile durch.

Wir stöhnten um die Wette. Ich hielt Susanns Po umklammert und mit dem Mund versuchte ich immer wieder abwechselnd eine ihrer Titten einzusaugen. Plötzlich fiel mir Valerie wieder ein. Sie saß immer noch in ihrem Sessel, hatte nun aber die Bluse geöffnet, mit einer Hand verwöhnte sie ihre Titten durch ihren BH hindurch, die andere hatte sie auf ihre Beine gelegt. Ich flüsterte zu Susann "schau mal"! Die drehte sich zu Valerie um "Komm Süße, mach mit". Valerie schüttelte aber wieder nur ihren Kopf. Susann flüsterte mir zu "Komm, fick mich jetzt von hinten". Susann stieg jetzt vom Bett runter und ging zum Sessel mit Valerie hin. Sie stützte sich mit den Armen auf den Lehnen ab und schaute zu mir nach hinten "Los, fick mich weiter. Ramm mir deinen geilen Fickschwanz und meine gierige Schlampenfotze"!

Ich kniete mich hinter sie, drang ein und fickte sie erst mal recht fest und schnell durch. "Jaaa, komm, tiefer, so mag ich es". Ich konnte es ja nicht direkt sehen, aber hatte das Gefühl als würde sie Valerie dabei sehnsüchtig ansehen. Die war, als wir beide so dicht bei ihr aufschlugen, erst mal ziemlich erstarrt, fing dann aber wieder damit an, ihre Titten zu kneten. Mittlerweile gaben sich Susann und ich erst mal wieder unserer Lust hin. Susann legte eine Hand auf den Po und schaute während des Fickens ab und an nach hinten. Ich malte mir aus wie das aus Sicht von Valerie aussehen muss, wenn da eine Frau 50 cm vor ihr war, sie mit ihrer Geilheit im Gesicht angeblickt wurde und bei jedem Stoß die Titten schwangen. Das turnte mich so an, dass ich erst mal kurz pausieren muss, sonst wäre ich gekommen. Dabei fiel mein Blick nun wieder auf Valerie. Die hatte sich jetzt den Rock hochgeschoben, die Beine gespreizt, und die Hand in ihren Slip geschoben. Der war hellgrün wie die Bluse und aus zartem Material wie auch der BH. Sie verwöhnte sich dort. Mittlerweile war auch ihr Gesicht jetzt voller Geilheit und das turnte mich wiederum so an, dass ich jetzt kommen wollte. Ich hämmerte noch eine Serie harter und schneller Stöße in Susann rein, dann kam ich laut stöhnend. Susann spürte wohl meinen Orgasmus kommen und stieß dabei heftig zurück und stöhnte auch. Wir genossen dann noch so eine Minute das Ineinander-Sein, dann löste sich Susann von mir und legte sich auf das Bett, in Rückenlage. "Leck mich" sagte sie. "Leck meine Schlampenfotze".

Ich kniete mich vor das Bett und gab Susann den gewünschten Service, natürlich nicht ganz uneigennützig und dabei laut schmatzend. Plötzlich spürte ich etwas an meinem Schwanz. Erst nur ein paar Finger die darüber streichelten, dann eine Hand die diesen umfasste und dann langsam wichste. Mein Schwanz, der schon dabei war etwas zu schrumpfen, gefiel diese Behandlung und überlegte es sich erst mal. "Ohhh" sagte ich, mich kurz von Susanns Pussylippen lösend. Und dann noch einmal "Ohhh", als Valerie die Behandlung noch intensivierte. Endlich bekam es auch Susann mit und richtete sich auf den Ellenbogen etwas auf. "Komm doch mit ins Bett, Süße" sagte sie zu Valerie. Endlich hatten wir sie herum gekriegt!

Valerie legte sich nun rücklings auf das Bett und schaute uns gespannt an. Ich robbte zu ihr hin, gab ihr erst mal einen tiefen Zungenkuss. Sie schien schon am verhungern zu sein, dann sie ließ erst gar nicht wieder von mir ab. Endlich ließ sie los, und schnappte nach Luft. Ich hatte meine Hand mittlerweile auf ihre Titten gelegt und presste diese, aber der BH störte mich. Ich zog sie hoch um sie etwas aufzurichten. Ich streifte zunächst die Bluse von ihren Schultern, dann öffnete ich den BH. Die Größe hatte ich schon richtig geschätzt, sie waren größer als die von Susann, hingen aber ganz schön. Das störte mich aber nicht sonderlich. Sie ließ sich jetzt wieder fallen, ich wollte sie nun wieder küssen, aber Valerie sagte nun "Gib ihn mir". Ich verstand nicht ganz, was meinte sie? Sie zog mich leicht in Richtung ihres Kopfes. Ahh, das wollte sie.

Ich ging nun ganz nah ran, und schon verschwand er in ihrem Mund. Das muss sie wohl lange vermisst haben, denn sie lutschte, leckte, und saugte wie eine Wilde. Im Nu war mein Schwanz wieder richtig hart. Sie schaute ihn immer wieder wie verliebt an. Während ich so schön verwöhnt wurde, tätschelte ich intensiv ihre Titten. Sie freuten sich auch, denn nun reckten sie mir freudig erregt die harten Nippel entgegen, die jetzt etwa einen Zentimeter ab standen. Susann war zuerst ein wenig wie ein fünftes Rad am Wagen und schaute nur zu, dann aber mischte auch sie mit. Sie widmete sich jetzt der Unterleibsregion von Valerie. Erst streichelte sie nur ihre Schenkel. Dann aber steckte sie ihren Kopf zwischen ihre Beine. Was sie genau dort machte, konnte ich zwar nicht sehen, aber mir sehr gut vorstellen. Die Reaktion von Valerie zeigte es auch an. Sie warf ihren Unterkörper hin und her, stöhnte, streckte auch eine Hand nach unten und strich damit Susann über den Kopf. Die machte nach ein paar Minuten dann kurzen Prozess, zog ihr erst das Höschen aus, dann den Rock.

Nun waren wir allesamt nackt. Wieder legte sich Susann zwischen Valeries Beine und machte weiter, nun allerdings noch leidenschaftlicher. Sie machte das so gut, dass Valerie die Augen verdrehte. Mein Schwanz zwischen ihren Lippen und meine Tittenmassage wirkte wohl auch noch als Katalysator. Schließlich ließ sie von meinem Schwanz ab und sagte "Bitte fick mich jetzt. Aber mach was drüber". Susann öffnete eine Schublade des Nachtschrankes und holte einen Präser raus, dessen Verpackung sie öffnete. Dann rollte sie ihn über meinen Schwanz drüber. "Los, fick sie schön durch". Valerie sagte "Ich möchte auch reiten". Ich verstand und legte mich hin. So schnell konnte ich gar nicht gucken, wie Valerie über mich darüber gestiegen war, eingelocht hatte, und loslegte.

Nach einigen Stößen mit hohem Tempo machte sie dann ganz langsam. "Ich hab euch genau zugesehen. Das ist dein Lieblingstempo, stimmts"? "MhhMh" konnte ich nur antworten, dann ich hatte längst eine ihrer leckeren Titten im Mund. Sie benutzte ein ganz anderes Parfüm als Susann, ein fraulich blumig-elegantes. Susann kniete hinter mir und massierte sanft meine Eier, mit fast missionarischem Eifer. Bald ließ sich Valerie etwas weiter runter. ich versuchte nun nicht mehr ihre Titten mit dem Mund zu verwöhnen, da diese jetzt irre schön über meine Brust schabten. "Komm, leg dich mal hinter mich" sagte Valerie nach einer Weile. Ich drang nun in der Löffelchen Stellung in sie ein. Susann war jetzt wieder über. Das war wohl auch die Intension von Valerie, denn nun sagte sie zu Susann "Komm her! Ich möchte dich auch lecken".

Susann kroch schnell heran und legte sich so hin, dass Valerie nun gut herankam. Der Anblick war einfach göttlich. Aus nächster Nähe konnte ich jetzt live und in Farbe zusehen, wie die Muschi einer Frau geleckt wurde. Beide, also Susanns Muschi und auch Valeries Zunge, sahen köstlich aus. Schön nass. Susann genoss es. Es war zu sehen, dass Valerie viel zärtlicher mit der Muschi umging als ich mit meiner doch recht stürmischen Zunge. Sie stieß diese auch viel seltener direkt rein. Ich begnügte mich während dessen damit, die Brüste von Valerie und die Beine beider Frauen zu streicheln, während ich Valerie weiter langsam fickte. Dann entzog sich Valerie mir und legte sich wieder auf den Rücken. Sie sagte nichts, aber schaute mich auffordernd an und spreizte die Beine. Das war wohl die Aufforderung, sie in Missionarsstellung zu ficken. Um zum Ende zu kommen? Ich drang in Valerie ein und fing gleich mit dem ficken an. Ich fickte langsam, aber stieß kräftig in sie rein. Valerie stöhnte.

Susann suchte sich jetzt wieder eine Aufgabe. Schnell hatte sie diese in Form meiner Eier gefunden. Sie drückte sie und rollte sie aneinander, dass es schon fest weh tat. Und es war sehr erregend. "Los fick sie, schön tief". Aber meiner Meinung nach ging es nicht tiefer. Valerie stöhnte schon ziemlich laut. "Du sollst sie tiefer ficken" machte sich Susann nochmal nachdrücklich bemerkbar. Und als ich wieder nicht entsprechend reagierte, legte sie ihre Hände auf meinem Po und drückte mein Becken noch fester auf Valerie drauf bei jedem hineinstoßen. Die konnte sich jetzt gar nicht mehr einkriegen und warf ihren Kopf hin und her. Nach kurzer Zeit hatten es die beiden Miezen geschafft, ich konnte meinen Samen nicht mehr zurückhalten, laut stöhnend kam ich in das Kondom. Ich genoss das Ineinandersein noch einen Moment, dann ließ ich mich zur Seite rollen. Susann nahm mir das Kondom vom leicht geschrumpften Schwanz ab. Was hatte sie vor? Sie nahm es, schaute es an, fast verliebt würde ich sagen, dann ging sie um das Bett drumherum auf die Seite von Valerie, führte das Kondom über Valeries Titten und leerte es darüber aus. Nun waren einige Streifen Sperma sichtbar. Susann verrieb einiges davon, dann machte das Valerie auch so, die sich mittlerweile wieder gefangen hatte. Dann leckte Susann, das halblesbische Schweinchen, eine Titte von Valerie ab. Mir gefiel ihre Idee und ich nahm mich der anderen an. Valerie schaute uns fasziniert zu und schloss dann ihre Augen, sicher um es besser zu genießen.

Mir war klar, von meiner Streitmacht war heute nichts mehr zu erwarten, er hatte sich aber tapfer geschlagen. "Ich muss nun los" sagte ich. Ich ging noch ins Bad zur Toilette um mich zu erleichtern, dann stieg ich in meine Klamotten. Ich verabschiedete mich von den beiden, wie es sich gehörte natürlich mit einem Zungenkuss, und machte mich auf den Weg nach Hause. Dabei stellte ich mir lebhaft vor, was die beiden jetzt noch so alles treiben könnten.

Voller Erstaunen fand ich auf der Fahrt dann noch einen Zettel in meiner Hosentasche, auf dem eine Handynummer drauf gekritzelt war. "V - alles für den Herrn, diskreter Versand" stand da noch drunter. Das roch nach weiteren Abenteuern. Könnte ihr euch vorstellen, was ich mit Valerie bald noch alles anstellen würde?



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