Mein Urlaub in Ägypten (fm:Dreier, 1691 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sexy-nadine | ||
Veröffentlicht: Dec 27 2022 | Gesehen / Gelesen: 26375 / 21292 [81%] | Bewertung Teil: 9.20 (105 Stimmen) |
Ich entschließe mich zu einem spontanen Urlaub und erlebe hocherotische Tage .. |
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TEIL 1
Das seit Wochen anhaltende nebelige und kalte Oktoberwetter ging zunehmend auf mein Gemüt und so beschloss ich spontan, mich kurzfristig für 10 Tage in wärmere Gefilde zu verabschieden. Mein Reiseziel war Ägypten, wo es laut meiner Wetter App derzeit tagsüber an die 32 Grad mit Sonnenschein gab. Als ich gegen mittags aus dem Flugzeug stiegt, schwappte mir eine Schwüle und Hitze entgegen, die mich im ersten Moment regelrecht zu erdrücken schien, aber ich wusste, dass es sich nur um Stunden handeln würde, bis sich mein Körper auf das Klima eingestellt haben würde.
Am Ausgang des Terminals erwartete mich schon ein Mann mit einem Zettel in der Hand auf welchem mein Namen vermerkt war. Er übernahm sofort meinen großen Koffer - ich hatte mal wieder den halben Kleiderschrank dabei - und ging mit mir zu einem Minivan. Nach rund einer Stunden Fahrzeit - der Straßenverkehr in Kairo war um die Mittagszeit chaotisch - kamen wir am 5 Sterne Ressort, welches direkt am Meer und abseits der Stadt lag an und ich betrat die luxuriöse Eingangshalle des Hotels und begab mich zur Rezeption.
Der freundliche Herr in der Rezeption informierte mich, dass meine gebuchte Suite bereits bezugsfertig wäre und überreichte mir diverse Informationsunterlagen zum Hotel. Dann rief er nach einem Pagen, welcher meine Koffer und Taschen übernahm und diese auf meine Suite brachte, während er sich Zeit nahm und mir in einem halbstündigem Rundgang das ganze Ressort zeigte und mich auch mit viele nützlichen Informationen versorgte.
Als ich in meiner Suite ankam, sie lag im Erdgeschoß mit direkte Zugang zu einem Pool, welches sich durch das gesamte Ressort schlängelte, war ich komplett verschwitzt. Meine Kleidung - die ja noch an die Temperaturen meines Abreiseortes angepasst waren - klebten richtiggehend auf meiner Haut und ich war froh, mich ihrer endlich entledigen zu können und stellte mich gleich unter die Dusche. Das Wasser war wohltat und weckte auch wieder meine Lebensgeister. Ich ging nackig zu meinem Koffer und begann meine Sache im Kasten zu verstauen als es plötzlich an der Türe klopfte. Ich griff an dem Badetuch und verdeckte damit nur meinen Oberkörper und öffnete die Türe eine Spaltbreit.
Ein junger Hotelangestellter lächelte mich freundlich an, in der Hand hielt er einen prall gefüllten Obstkorb. Ich öffnete ihr die Türe und er bedankte sich herzlichst und ging zum Tisch um die Schüssel abzustellen. Ich merkte wie sein Blick auf das Sofa fiel, wo ich meine Reizwäsche, welche ich gerade aus dem Koffer geräumt hatte, abgelegt hatte. Ich ging ihm nach und suchte nach meinem Portmonee um ihm ein Trinkgeld zu geben. Es war unvermeidlich, dass ich ihm dazu meinem Rücken zudrehen musste, der ja nicht vom Badetuch bedeckt war und ich ihm so einen Blick auf mein nacktes Hinterteil ermöglichte. Als ich mich wieder umdrehte stand er immer noch angewurzelt beim Tisch, wo er die Obstschale abgestellt hatte und sein Blick wechselte zwischen meiner Reizwäsche und mir hin und her. Ein Blick auf seine enge Hose verriet mir, dass er ein Erektion hatte und trotz seiner zierlichen Gestalt gefiel mir das was sich da unter seiner Hose gerade anwuchs. Er bemerkte meine Blicke und wurde etwas verlegen.
"Gefällt dir meine Unterwäsche" fragte ich direkt nach, was dazu führte, dass sein Gesicht rot anlief und er nur ein "Wonderful" herausbrachte. "Soll ich etwas davon mal anziehen", hackte ich nach und fang Gefallen daran mit ihm zu spielen. Außerdem stellte ich fest, dass ich schon wieder extrem geil war, obwohl mein letzter heißer Sex gerade mal ein paar Stunden hinter mir lag. Ich war schon gestern Abend am Ort des Abflughafen angereist, da mein Flug zeitig in der Früh abflog und ich die Nacht bei einem alten Freund verbracht, was damit geendet hatte, dass wir die halbe Nacht durchvögelt hatten. "Ich muss wieder gehen, ich darf keinen längeren Kontakt mit unseren Gästen haben sonst werde ich gekündigt" stammelte der junge Mann verlegen. "Warte, darum kümmere ich mich" sagte ich zu ihm und griff zum Telefonhörer. Ich bedanke mich beim Herren in der Rezeption für den Obstkorb (oder besser gesagt für den jungen Mann, welcher mir diesen ins Zimmer brachte)- es war jener der mir auch das Ressort gezeigt hatte - und bat ihm, ob es möglich wäre, dass Anwar - so stand es zu mindestens auf seinem Namensschild - mir noch bei ein wenig bei Ausräumen zur Hand gehen können und mir auch das Jacuzzi und die anderen technischen Finessen der Suite näher
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