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Mein Urlaub in Ägypten - Teil 2 (fm:Dreier, 2496 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 29 2022 Gesehen / Gelesen: 18240 / 15234 [84%] Bewertung Teil: 9.17 (76 Stimmen)
Mein Urlaub wird immer interessanter :-)

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Öfteren in einem Hammam war und daher auch über den Ablauf vertraut war. Er reichte mir das dünne Baumwolltuch - das Pestemal und bat es mich nach einer Dusche anzulegen.

Obwohl gerade geduscht hatte, wollte ich nicht unhöflich sein und diese Stufe überspringen und ging in die Dusche um mich nochmals - ohne Duschgel - zu reinigen. Ich legte mir das Pestemal über und ging wieder in den offenen Raum des Hammam, wo sich eine große, runde Steinplatte befand und darüber eine Glaskuppel. Ylmaz bat mich danach das Dampfbad aufzusuchen. Dies war notwendig damit sich die Poren am Körper für das danach folgende Waschritual zu öffnen begannen. Nach rund 10 Minuten kam ich auf dem Dampfbad und Ylmaz öffnete eine von drei Türen, die in einen Nebenraum mit einer Dusche führten. Er zog sich sein Shirt aus und präsentierte mir seinen Oberkörper, der wie schon zuvor festgestellt einen doch nicht unübersehbaren Bauchansatz zeigte jedoch auch seinen starken Haarbewuchs über den gesamten Oberkörper. Ich finde Haarbewuchs bei Männern einfach total sex und männlich und fahr voll darauf ab. Über seine Lenden trug er nunmehr ebenfalls nur ein Pestemal. Normalerweise trägt man als Kunde unter dem Pestemal einen Bikini aber darauf hatte ich verzichtet und auch Ylmaz blieb nicht verborgen, dass unter meinem Pestemal - nach der Dampfbad - klar erkennbar war, dass ich darunter nackt war. Daher bat er mich das Pestemal abzulegen und mich zu der im Raum befindlichen Dusche zu stellen. Er rieb jetzt meinen ganzen Körper mit einer Seifenlauge ein. Meine Nippel stellte sich umgehend auf, als er mit seinen überdurchschnittlich großen Händen über meine Brüste rieb. Meine Intimzone ließ er zu meinem Bedauern leider vorerst aus und nachdem er mich mit kaltem Wasser vom Schaum befreit hatte, bat er mich neuerlich ins Dampfbad zu gehen.

Als ich im Dampfbad saß war ich bereits komplett rattig und meine Hände glitten zwischen meine Schenkel um die Massage in diesem Bereich nachzuholen. Ich war bereits komplett feucht und meine Schamlippen waren angeschwollen. Ich konnte mich aber noch beherrschen und vermied es mich bis zu einem Orgasmus zu stimulieren.

Nach dem Dampfbad öffnete Ylmaz die Türe eines zweiten Raumes, in welchem sich eine große Marmorplatte befand und er bat mich darauf zu legen. Die Platte war wohlig warm beheizt und Ylmaz begann meinen Rücken mit einem rauen Handtuch - dem sogenannten Kees - zu massieren. Diese Behandlung glich einem Peeling und diente dazu, abgestorbene Hautpartikel zu entfernen und die Durchblutung anzuregen. Wenn Ylmaz wüsste wie gut meine gesamte Durchblutung schon davor funktionierte. Auch bei dieser Behandlung berührte mein Tellak nicht meine Intimzonen und dies obwohl ich meine Schenkel einladend auseinanderfallen ließ und ihm so einen unvermeidbaren Blick auf meine Schamlippen und mein Fötzchen ermöglichte. Er Ylmaz blieb standhaft, was wohl auch Teil seines Berufes war. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mein Körper und die Behandlung desselben doch mehr in ihm auslöste als er im Moment noch zugeben wollte. Nach eine neuerlichen Dusche bat mich mein Tellak mich abermals auf die warme Marmorplatte zu legen und begann er jetzt mit einer wohltuenden Massage. Als er neben meinem Kopf stand, hatte ich einen idealen Blick auf seinen Lendenbereich. Und ich konnte durch seinen mittler weilen auch schon durchnässten Pestemal die Konturen seines Schwanzes erkennen. Dies war insofern interessant, dass er sich scheinbar zwischenzeitlich seiner Short, die er bei den ersten Behandlungen noch darunter trug, entledigt hatte. Ich muss schmunzeln und genoss seine großen, warmen Händen auf meinem Rücken. Ob gewollt oder nicht spürte ich auch diesmal als er meine Pobacken massierte, wie er sie etwas auseinanderzog und für einen Bruchteil von Sekunden mit seinen Finger über den Anus strich. Ich reagierte sofort und drückte ihm mein Becken etwas entgegen. Gleich passierte mit meinem Schamlippen, die er auch kurz berührte als er mit die Innenseite meiner Oberschenkel massierte. Bildete ich es mir nur oder spielte auch mit mir und wollte mich so einfach nur noch geiler machen was ihm zugegebenermaßen hervorragend gelang.

Als ich umdrehte und sich seine Hände meine Brüste massierten und er weiter nach unten gleiten wollte reagierte ich und legte meine Hände auf seine Hände und sah ihm tief in seine Augen. Er grinste mich an. "Leck mir meine Nippel, bitte" sagte ich leise zu ihm doch er schüttelte den Kopf und setze seine Massage unterhalb meiner Brüste fort. Als ich seine Hände an meinen Lenden spürte, spreizte ich meine Beine sodass seine Hand auf meinen Schamlippen zu liegen kam. Ylmaz sah mich mit großen Augen an. "Auch hier will ich, dass du mich leckst" sagte ich mit lasziver Stimme. Doch er zog seine Hand abermals weg und massierte an meinen Oberschenkeln weiter nach unten. Ok dachte ich mir, du willst es scheinbar wissen. Während er sich dran machte meine Unterschenkel zu massieren, schob ich meine Hand zwischen meine Schenkel und begann jetzt selbst meine Lippen und meine Klit zu stimulieren. Ylmaz sah bewusst weg aber als ich dazu noch leise begann zu stöhnen, verlor er auch seine Selbstbeherrschung. Er ging zur Türe und sperrte diese von ihnen ab. Er öffnete sein Pestemal und ermöglichte mir den ersten Blick auf seinen Schwanz. Er war bereits erigiert aber nicht allzu groß dafür ziemlich dick. Ohne ein Wort kam er wieder zur Marmorplatte, stieg auf sie und schob meine Schenkel weit auseinander. Ich löste meine Hände von meinen Schamlippen und schon spürte ich wie seine dicke Eichel meine Lippen spalteten und er in mich eindrang. Mit kurzen aber heftigen Stößen begann er mich zu ficken während er sich nach vorne fallen ließ und gierig an meinen Nippeln saugte und leckte. Und endlich erlöste er mich und mir kam es heftig. Er glitt aus mir und drehte mich auf den Bauch, hob mein Becken an und drang abermals in mich ein. Ich spürte ihn nicht so tief in mir aber durch die Dicke seines Schwanzes stimulierte er bei jedem Stoß herrlich meine Klit was auch extrem erregend war. Während er mich von hinten fickte massierte er mit seinen Händen meine Pobacken und abermals berührte sein Daumen meinen Anus. Da ich aufgrund des bisherigen Rituals total entspannt war gelang es ihm relativ leicht meinen Schließmuskel zu überwinden und mit seinem Daumen in meinen Anus einzudringen. Doch das sollte es noch nicht gewesen sein. Er zog seinen Schwanz aus meiner Lustgrotte und setzte ihn an meinem Anus an. Dann drückte er fest gegen meinen Schließmuskel der sich willig für ihn öffnete. Er drang in mich ein und ich musste heftig die Luft anhalten, als ich seinen dicken Schwanz in meinen Arsch aufnahm. Aber es war unbeschreiblich geil und auch er schien es sichtlich zu genießen. Mit einer Mischung aus stöhnenden und grunzenden Lauten fickte er meinen Arsch immer heftiger durch und fast gleichzeitig als ein weitere Höhepunkt durch meinen Körper fuhr entlud er sich in mir und spritze mir seine Ficksahne in den Arsch. Dann ließ er sich mit seinem gesamten Gewicht auf mich fallen. Wir lagen einige Minuten, beide heftig atmend auf der Marmorplatte. Dann löste er sich aus mir, griff nach dem Duschschlauch und reinigte sich und mich von unseren Lustflüssigkeiten.

Und er war noch nicht fertig mit mir. Was dann folgte, werde ich so schnell nicht mehr vergessen. Ylmaz schenkte mir seinen Mund, seiner Zunge und vor allem seinen Händen weitere wunderbare Orgasmen bis ich ihn schon richtiggehend anflehte mit seinen Liebkosungen aufzuhören, da ich einfach nicht mehr konnte. Er hatte etwas erreicht, was noch kein Mann zuvor bei mir geschafft hatte - ich war komplett erledigt und befriedigt. Ylmaz lächelte mich sichtlich zufrieden an, half mir auf und trocknete mich ausgesprochen zärtlich mit einem Badetuch ab. Verbeugte sich wortlos vor, sperrte die Türe wieder auf und verließ den Raum. Ich blieb noch etwas auf der warmen Marmorplatte liegen bis ich auch erhob und auf mein Zimmer ging, wo ich erschöpft ins Bett fiel und einschlief.

Gegen 19:30 Uhr wachte ich auf und stylte mich für das Abendessen worauf ich mich schon sehr freute. Als ich mit dem Lift im Erdgeschoß eintraf lief mit Ylmaz über den Weg der sich gerade auf den Heimweg machte. Er grüßte mich freundlich wenn auch etwas verlegen und ich bedanke mich nochmals für die wunderbare Massage. Als ich den Speisesaal betrat richteten sich wieder viele Blicke auf mich, was ich auch nachvollziehen konnte. Ich trug ein dunkelblaues Cocktailkleid, vorne wie hinten mit einem tiefen Ausschnitt, halterlose dunkelblaue Strümpfe und Pumps. Die Kellner stritten sich ein wenig und boten mir unterschiedliche Plätze an doch ich entschied mich für meinen Kellner von gestern und auch denselben Platz. Hin und wieder bin ich bei aller Spontanität doch auch ein Gewohnheitsmensch. Das Essen war wie schon gestern vorzüglich und ich bin immer wieder überrascht, wie man so eine hohe Qualität bei so einer Menge unterschiedlicher Speisen hinbekommt. Da ich aufgrund meines Nachmittagsschläfchen noch ziemlich fit war machte ich mich auf den Weg zur Disco des Hotels und nahm dort an der Bar Platz und bestellte mir ein Gin Tonic.

Es dauert nicht allzu lange, da gab es bereits die ersten Annäherungsversuche diverser Herren jeder Altersklasse und Nationalität doch mein sexuelles Bedürfnis war für heute mehr als nur gestillt. Nach zwei weiteren Gin Tonic war auch aber locker genug um auf der Tanzfläche richtig Gas zu geben und musste dabei feststellen, dass es auch noch Männer gab die wirklich gut Tanzen konnten.

Auf der Tanzfläche fiel mir aber auch eine ältere Dame auf, die sich auch zu den unterschiedlichen Musiktitel perfekt bewegte. Wir kamen dann an der Bar ins Gespräch und sie stellte sich als Irina vor - gebürtige Russin jedoch derzeit in London lebend. Wir beschlossen uns dann in eine andere Bar zu wechseln, wo wir uns ohne der lärmenden Musik unterhalten konnten. Sie war eine sehr gebildete Frau, sprach mehrere Sprachen und als sie mir sagte, dass sie in zwei Wochen 62 Jahre als werden würde verschlug es mir die Sprache. Ich hätte sie maximal in meinem Alter so um die 50 geschätzt und sprach ihr offen und ehrlich ein Kompliment aus. Ich erzählte ihr von meiner Hammam Massage auch wenn ich ihr nicht alle Details erzählte und empfahl ihr diese auch auszuprobieren. Wir verstanden uns so gut, lachten viel, sodass wir uns für morgen Früh zum Frühstück verabredeten und sie zu einem Stadtbummel nach Kairo überredete, da sie diese Stadt bereits sehr gut kannte. Gegen 2 Uhr morgen zogen wir uns dann in unsere Zimmer zurück



Teil 2 von 4 Teilen.
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