Mein Urlaub in Ägypten - Teil 2 (fm:Dreier, 2496 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sexy-nadine | ||
Veröffentlicht: Dec 29 2022 | Gesehen / Gelesen: 18233 / 15232 [84%] | Bewertung Teil: 9.17 (76 Stimmen) |
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Nach einer kurzen Erholungspause - es war gerade mal 15 Uhr - zog ich mir einen meiner neuen, sündhaft teuren aber auch hocherotischen Bikinis an, cremte mich mit Sonnencremen ein, setze meine neue Sonnenbrille und wanderte Richtung Strand.
Das Ressort war gut besucht aber ein trotzdem war Großteil der Liegen frei verfügbar. Ich legte die Badtücher und meine Standtasche ab und stürzte mich in die Fluten. Das Meer war angenehm kühl und laut angeschriebener Temperatur auf einer Tafel immer noch rund 23 Grad. Nach einer Dusche machte ich es mir auf der Liege bequem und entledigte mich meines Oberteils. Ich wusste, dass dies eigentlich verboten ist aber aufgrund der geringen Frequenz am Strand ließ ich es erstmals drauf ankommen. Ich grinste als ich durch die Sonnenbrillen beobachte wie die wenigen Gäste die an mir vorbei gingen einen Blick riskierten - ins besonders die Männer schauten in meine Richtung während bei den Damen, welche sie begleiteten eindeutig ein Kopfschütteln zu erkennen war. Ich blieb solange die Sonne noch ausreichend Wärme spendete am Strand und wurde dann von einem der Beachboys darauf aufmerksam gemacht, dass sie den Strand gleich offiziell schließen würden.
Ein kurzer Augenaufschlag mit dazugehörendem Lächeln meinerseits und ein Blick auf meine Titten seinerseits und er änderte seine Aussage, dass ich aber ruhig noch bleiben könne solange ich möchte. "Geht doch", wenn man die richtigen Argumente bei der Hand oder am Körper hat, dachte ich mir und musste grinsen. Trotzdem machte ich mich auf den Weg in meine Suite, da ich schon einen großen Hunger verspürte. Ich stylte mich ein wenig und machte mich dann auf den Weg in das Abendrestaurant. Es ist immer wieder lustig zu sehen wie unterschiedlich vor allem Männer auf das Erscheinen einer alleinstehenden Frau reagieren. Die einen schauen dich eher diskret an während die anderen dich mit ihren Augen förmlich ausziehen. Aber ich genieße jeden Blick, da ich sie als Kompliment auffasse und ja auch mit meinen Reizen nicht geize bzw. sogar bewusst provoziere.
Das Essen vom Buffet war vorzüglich; ich genieße Essen von einem hochwertigem Buffet, weil dies die Möglichkeit bietet viele Dinge in kleineren Portionen zu probieren. Nach dem Essen machte ich mich auf den Weg zu einer der Bars auf einen Schlummertrunk, da sich bereit eine Müdigkeit einstellte, was kein Wunder war, da ich bereits seit 4 Uhr morgens auf den Beinen war und ja in der vergangenen Nacht auch nur bedingt zum Schlafen gekommen bin. Auf einem der Tische in der Nähe der Bar sitzen drei ältere Männer und ich kann aus den Wortfetzen die ich aufschnappen kann, dass sie sich über mich unterhalten und der Gesprächsinhalt doch in eine sehr eindeutige Richtung geht. Ich erlaube mir den Spaß nachdem ich mein Glas geleert hatte langsam an ihrem Tisch vorbei zu gehen und sie zusätzlich zu reizen; einen etwaigen Kommentar der mir zwar auf der Zunge liegt verkneife ich mir besser. Nachdem ich mich ausgezogen hatte falle ich todmüde ins Bett und schlafe nach wenigen Minuten tief und fest ein.
Gegen 9 Uhr wachte ich auf und als ich nackig auf der Terrasse stand begrüßte mich schon die ersten Sonnenstrahlen. Der Wetterbericht dürfte gestimmt habe und es erwartete mich ein herrlicher Sonnentag mit Temperaturen über 30 Grad. Nach einer Dusche beschloss ich daher das Frühstück auszulassen - ich hatte immer noch ein Völlegefühl vom gestrigen Abendessen - und machte mich auf den Weg zum Strand. Zuvor ging ich noch im Wellnessbereich vorbei und reservierte mir für Mittag eine Behandlung im Hammam. Als mich die Dame in der Wellnessrezeption fragte ob die Massage durch eine Frau oder einen Mann durchgeführt werden sollte, fiel meine Wahl sofort auf einen Mann. Sie lächelte mich verlegen an, meinte aber, dass Ylmaz - ein türkischer Hammam Meister - ein echter Meister seines Faches wäre. Na da kam nicht nur eine gewisse Vorfreude, sondern auch noch andere Gefühle in mir auf. Der Vormittag verging viel zu schnell und ich genoss das Meer und die Sonne, gönnte mir zwischenzeitlich einen kleinen Snack und einen Cocktail. Dann ging ich aufs Zimmer, duschte und zog mir nur meinen Seidenkimono über und machte mich auf den Weg zum Hammam.
Ylmaz, mein Tellak erwartete mich bereits in der Rezeption und begrüßte mich mit einem strahlendem Lächeln. Er war schwarzhaarig, etwas kleiner als ich und war auch leicht untersetzt aber er hatte doch das gewisse Etwas was ihn mir sofort sympathisch machte. Und diese Sympathie schien auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Er bat mich weiter in den hinteren Bereich des Wellnessbereiches und erkundigte sich über mein Wissen über den Ablauf im Hammam. Ich gab ihm zu verstehen, dass ich bereits des
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