Bibi 4: In der Schule (fm:Sonstige, 4026 Wörter)

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legt sie über einen Stuhl. Jetzt sieht man erst, was sie für große Brüste hat. Ihre Bluse ist auch leicht durchsichtig wie meine.

Dann sagt sie, was mir überhaupt einfällt in so einem Aufzug in die Schule zu kommen. Ich geb ihr zu verstehen, dass es ganz normal ist was ich anhabe. Sie sagt, deine Bluse ist durchsichtig, worauf ich sage, ihre doch auch! Dann reißt sie mir mit einem Ruck die Druckknöpfe meiner Bluse auf und schiebt sie zur Seite und mein Busen liegt frei, schön angehoben durch die Büstenhebe. Während sie das tat, sagte sie: Aber ich trage einen ordentlichen BH drunter, im Gegensatz zu dir kleinen Nutte. Wieder bin ich entsetzt!

Ich wollte meine Brüste mit meinen Händen bedecken, aber du bist hinter mich getreten und hältst meine Hände fest. Mein Busen bebt vor Scham und Aufregung. Nun erhebt sich Herr Rohr und bindet seine Krawatte auf, geht um mich rum und fesselt mit deiner Hilfe geschickt meine Hände zusammen.

Frau Stahl sagt zu den anderen: Seht euch die schönen kleinen Brüste an. Wollt ihr die Nippel mal hart sehen? Alle bejahen und nicken mit dem Kopf. Ich sage: Sie sind doch alle Lehrer und Sie dürfen sich nicht an Schülern vergreifen.

Darauf packt Herr Rohr mein Gesicht und gibt mir eine Ohrfeige und ich soll mein Maul halten, sonst stopft er mir seinen Schwanz rein. Unwillkürlich schaue ich zu seinem Hosenschlitz und sehe eine deutliche Beule, er hat einen Steifen!

Frau Stahl packt mich unvermittelt an meinen Brüsten und knetet sie, streichelt sie und fährt mir mit ihren spitzen Fingernägeln immer wieder über beide Brustwarzen. Ich versuche mich zu beherrschen, aber meine Nippel werden hart und stehen weit ab.

Herr Horn und der Rektor sitzen am Tisch und genießen die Vorstellung. Bilde ich mir das ein oder fängt der Rektor unterm Tisch zu wichsen an? Ich höre einen Reißverschluss und sehe, dass Herr Rohr direkt vor mir seinen Schwanz rausholt.

Du stehst hinter mir, drückst dich an mich und ich spüre deine harte Latte an meinem Hintern. Du reibst dich an mir und fasst mir von hinten an die Titten. Du packst meine harten Nippel, drehst sie und zwickst mich leicht rein. Ich versuch' nicht zu schreien und spüre gleichzeitig ein wohliges Gefühl aufsteigen.

Ich bettel euch erneut an, doch bitte aufzuhören und als Lehrer wisst ihr doch, dass ihr das nicht dürft.

Ihr lacht nur alle und sagt, das ist die gerechte Strafe, wenn ich an der Schule bleiben will.

Frau Stahl knöpft sich ihre Bluse auf und zieht sie aus. Ihre Brüste quellen förmlich aus dem BH und sie stülpt ihn nach unten, so dass sie frei liegen. Ihre Brüste hüpfen raus und ihre Nippel stehen schon ohne Berührung ab. Herr Rohr, der immer noch mit seinem Schwanz vor mir steht, sagt: Wenn ich jetzt noch einmal aufmucke, dann schlucke ich seinen Schwanz. Aber ich habe Glück und er wendet sich Frau Stahl zu.

Du fährst mit deiner rechten Hand nach unten, unter den Bund von meinem Rock und streichelst meinen Bauch bis fast zum Schamhügel. Ich stöhne leise und du flüsterst mir ins Ohr: Na du kleine Sau, gefällt dir deine Strafe doch, weil du stöhnst. Ich sage ich hätt gar nicht gestöhnt und du lachst nur.

Frau Stahl hat ihren Rock ausgezogen, kniet vor Herrn Rohr und bläst ihn. Ich schau zum Rektor und seh' es deutlich: Er wichst seinen Schwanz und glotzt auf meine Brüste und was deine Hände mit mir machen.

Herr Horn steht auf und kommt zu uns, auch sein Schwanz ist deutlich zu sehen. Er sagt zu dir: Zieh' ihr den Rock aus, ich will ihre kleine Fotze sehn.

Mir wird Angst und ich bitte euch aufzuhören, aber du flüsterst mir ins Ohr, dass es mir gefallen wird. Ich zittere, atme schwer, mein Busen hebt und senkt sich heftig.

Herr Horn streichelt meine Brüste und spielt mit meinen Nippeln, er beugt sich runter und leckt sie mir. Ich stöhne schon wieder, obwohl ich es nicht will. Du öffnest den Reißverschluss von meinem Rock und streifst ihn runter, zwingst mich raus zu steigen. Ich presse meine Beine zusammen und in dem Moment spritzt Herr Rohr seine Ladung auf die riesigen Titten von Frau Stahl.

Herr Horn versucht, meine Beine zu spreizen, aber ich wehre mich dagegen. Du hältst mich an den Titten fest und sagst, ich soll mich nicht so wehren.

Da kommt Herr Rohr mit seinem erschlafften Glied und packt mich auch an. Der Rektor gibt Anweisung von hinten, dass sowohl Herr Horn, als auch Herr Rohr ein Bein packen sollen und auseinander ziehen, was sie auch tun. Ich bringe die Kraft nicht auf, mich gegen drei Männer zu wehren und jammere vor mich hin.

Ich habe einen Strumpfhalter an und drunter einen String. Frau Stahl tritt näher und fasst mir zwischen die Beine. Ich zucke zusammen und merke wie ich wider meinem Willen feucht werde. Sie reibt mir auf dem Höschen die Spalte und drückt mir mitsamt dem String einen Finger in mein Loch.

Sie zieht ihn raus und sagt: Die Fotze ist nass ihr könnt sie ficken.

Ich sag': Bitte nicht, hört doch auf. Und du sagst nah an meinem Gesicht: Aber sicher wirst du gefickt und nicht nur einmal.

Der Rektor befiehlt Frau Stahl, meinen String zur Seite zu schieben und meine Fotze zu lecken.

Sie kniet sich vor mich, schiebt den String zur Seite und leckt mir der Länge nach durch meinen Schlitz, bleibt mit ihrer Zunge an meinem Kitzler hängen und lässt sie darauf auf und ab flattern. Ich stöhne immer mehr und versuche es so gut wie möglich, zu unterdrücken.

Du ziehst dir die Hose aus und drückst dich mit deinem pochenden Schwanz von hinten gegen mich. Ich spüre wie du deine Eichel gegen mein Poloch presst und flüstere: Bitte tu mir nicht weh. Du packst mich an den Haaren und sagst, ich krieg die Strafe die ich verdiene und ich soll "Sie" und "Herr Lehrer" zu dir sagen.

Frau Stahl leckt mir gekonnt meine Möse und ich werde geil und nass und doch will ich es nicht. Die beiden Lehrer, die mir die Beine spreizen, befummeln mich von oben bis unten.

"Ihr seid Lehrer, ihr dürft das nicht" jammere ich verzweifelt, aber du ziehst meinen Kopf nach hinten und sagst: Wir dürfen alles mit dir machen oder willst du von der Schule fliegen.

In dem Moment höre ich den Rektor grunzen und er spritzt sein Sperma mitten auf den Tisch.

Du spuckst dir auf die Finger und reibst damit mein Arschloch ein, schiebst mir einen Finger rein und drehst ihn ein paar Mal dazu. Ich stöhne und beherrsche mich sofort wieder. Dein Gesicht ist an meinem Hals und du fragst mich: Gefällt dir das du kleine geile Sau. Ich kann mich nicht gegen euch wehren, aber auch nicht gegen die Gefühle die hochkommen, obwohl ich sie mit aller Kraft unterdrücken will. Aber ich werde geil, egal ob ich es will oder nicht. Du ziehst deinen Finger raus und schon spüre ich wieder deinen Schwanz wie er sich dagegen drückt. Du setzt ihn gekonnt an und schiebst mir deine Schwanzspitze in meine Arschfotze. Ich stöhne erneut auf. Dann fragst du mich, ob ich das wohl noch nie gemacht hätte, weil es besonders eng ist.

Ich bitte dich wieder mir nicht weh zu tun und bin froh, als du nur deine Eichel in mich presst.

Der Rektor sagt zu Frau Stahl: Genug Fotze geleckt, leg' dich hier in meine Wichse und lass dich mal durchficken. Sie geht zum hinteren Tisch und legt sich breitbeinig drauf und hält ihre Möse bereitwillig zum Ficken hin.

Du ziehst deinen Schwanz aus meinem Arsch. Ihr dreht mich um, zieht mir den Slip aus und beugt mich über den Tisch. Ihr bindet mich an den Tischbeinen fest, so dass ich mit weit gespreizten Beinen stehen bleiben muss. Kaum habt ihr mich in Position gebracht, spüre ich viele Hände auf meinem Arsch, ihr knetet und zwickt ihn und irgendwer haut mir mit der flachen Hand drauf, dass es brennt. Ich flehe euch an aufzuhören, aber ihr macht einfach weiter.

Zwischen den Schlägen sanftes Streicheln und du fasst mir zwischen die Beine, bist sichtlich erfreut, dass mir das gefällt, wenn du mich schlägst. Du sagst: Bösen Mädchen gehört der Arsch versohlt und schlägst wieder zu. Herr Horn geht zu Frau Stahl und schiebt ihr seinen Schwanz rein. Der Rektor muss sich noch ein bisschen erholen und genießt das Schauspiel aus nächster Nähe.

Herr Rohr hat inzwischen wieder einen Ständer und wichst sich. Du gehst um den Tisch, fasst an meine Titten, ziehst mir die Nippel lang und schreist mich an: Mach deine Mundfotze auf. Ich reagiere nicht gleich und du drehst sie fester. Ich mach meinen Mund weit auf und du fickst mich in meinen Mund bis mir der Speichel raus läuft.

Während du mir in den Mund fickst, spüre ich hinten Hände und nehme an, dass es Herr Rohr ist. Er fährt in meiner nassen Möse rauf und runter und schiebt mir zwei Finger ins Loch...du fickst meinen Mund mit deinem Schwanz, er fickt mein Loch mit zwei Fingern.

Als ich fast an deinem Schwanz ersticke, ziehst du ihn etwas zurück und herrschst mich an, ihn schön zu lecken. Dabei packst du mich an den Haaren und ziehst, damit ich spüre, dass du es ernst meinst.

Herr Rohr schiebt mir immer noch zwei Finger in meine Fotze und einen in mein Poloch. Ich stöhne und keuche und werde immer geiler. Und plötzlich setzt Herr Rohr seinen Schwanz an meinen Arsch an. Er gibt mir nicht nur die Spitze, er drückt ihn ganz rein, aber ich bin froh, dass sein Schwanz kleiner als deiner ist, denn er stößt fest zu.

Dazu schlägt er mich auf meine Pobacken und krallt sich mit seinen Fingern rein. Und wieder stöhne ich laut auf, möchte sagen ihr sollt aufhören, aber das Stoßen von hinten hat dich dazu animiert mir wieder deinen Schwanz in den Hals zu rammen.

Du fickst meinen Mund im Takt von Herrn Rohr, der meinen Arsch fickt. Der Speichel tropft mir schon auf meine Brüste und du verreibst ihn mir und knetest meine Titten dabei.

Herr Rohr keucht nach vorn: Sie hat wirklich einen geilen Arsch, die kleine Nutte und lässt sich gut ficken. Er wird immer schneller und an seinem Gestöhne und den Zuckungen merke ich: Er hat mir in den Arsch gespritzt. Herr Rohr zieht seinen Schwanz raus und verreibt mir sein Sperma um meine Arschfotze. Ich schäme mich so, weil ich wie ein Stück Fleisch von euch benutzt werde.

Herr Horn ist inzwischen in Frau Stahl gekommen. Frau Stahl hat laut geschrien, als es ihr gekommen ist.

Da höre ich den Rektor aufstehen und zu uns kommen. Er fasst mir zwischen die Beine und reibt meinen Kitzler, du fickst mich immer noch in meine Gesichtsfotze. Der Rektor reibt immer schneller und ich merke, wie ich komme.

Das ist mir so peinlich, zum Sex gezwungen und trotzdem so geil geworden zu sein, dass ich gekommen bin. Meine Fotze zuckt noch, als mir der Rektor seinen Schwanz ins Fickloch rammt. Er stößt ihn ein paarmal fest rein, zieht ihn aber wieder raus. Ich hör' ihn sagen: Die ist mir zu dünn, da hab ich ja nichts in der Hand, ich fick lieber meine Frau Stahl. Er geht rüber dreht sie um und fickt sie von hinten.

Du ziehst deinen Schwanz aus meinem Mund, beugst dich zu mir und sagst: Jetzt kriegst du den größten Prügel im Raum in deine Löcher. Ich bitte dich erneut, mir nicht weh zu tun, aber du lachst nur höhnisch. Du gehst um mich rum, streichelst von hinten meine Titten, spielst mit meinen Nippeln bis sie hart abstehen, dann spuckst du auf mein Poloch. Ich habe Angst vor deinem Schwanz. Du setzt ihn an und schiebst mir wieder nur deine Eichel rein. Dann ziehst du ihn raus und rammst ihn in mein Fickloch, mein Becken stößt gegen den Tisch.

Herr Rohr hat sich unter mich gesetzt und spielt an meiner nassen Möse rum. Du wechselst wieder zu meiner Arschfotze, diesmal ein Stück weiter rein und du knetest meinen Arsch dazu und ziehst mir die Arschbacken weit auseinander. Abwechselnd fickst du meine beiden Löcher, während Herr Rohr meinen Kitzler mit Zunge und Fingern bearbeitet. Ich bin schon wieder sehr geil, obwohl ich nicht will. Ich kann nur noch stöhnen und keuchen und meine Fotze produziert Saft ohne Ende.

Der Rektor grölt Frau Stahl an, dass er sie jetzt vollspritzen wird, zieht seinen Schwanz raus und wichst ihr auf den Arsch.

Du fickst immer noch abwechselnd meine Löcher, aber bist vorsichtig an meiner Arschfotze. Dafür stößt du umso heftiger in mein Fickloch.

Frau Stahl ist zu uns gekommen, sie massiert meine Titten und spielt mit meinen Nippeln. Ich bin erregt wie nie zuvor und versuche mich immer noch zu beherrschen so gut ich kann; dabei scheine ich schon laut zu stöhnen, denn Frau Stahl sagt: Sie ist ganz schön geil und versaut die Kleine, mag es in alle Löcher gefickt zu werden, sie verdreht die Augen und keucht nur noch, das Flittchen.

Herr Rohr und der Rektor stehen neben uns. Überall fühle ich Hände und dein Schwanz fickt mich unglaublich gut. Der Rektor sagt: Klar gefällt ihr die Strafe. Sie ist ein total geiles Luder und wann wird man schon mal von so vielen Händen, Zungen und Schwänzen beglückt. Meine Scham wird immer größer.

Ich keuche, dass ich das nicht wollte und ihr mich gezwungen habt und ich spüre, dass ich gleich kommen werde. Du steckst deinen Schwanz in mein Fickloch und rammst ihn schön in mich rein und ich spüre die Welle kommen und ich stöhne: Ja fick mich, ich komm' gleich...Und erschrecke darüber, was ich sage! Der Rektor verpasst mir eine Ohrfeige und sagt, ich habe schon einmal gesagt bekommen, dass du der "Herr Klassenlehrer" seist. Was mir Flittchen denn einfalle, die Lehrer zu duzen.

Herr Horns Finger auf meinem Kitzler reibt ganz wild und Frau Stahl zieht leicht an meinen Nippeln. Mein Orgasmus ist berauschend und meine Fotze zuckt noch als ich dich keuchen höre, du würdest mir jetzt deine volle Ladung reinspritzen. Du stößt noch ein paarmal kräftig zu, dann zuckst auch du und pumpst es mir rein.

Du ziehst deinen Schwanz raus, dein Sperma läuft mir die schwarzen Seidenstrümpfe runter.

Ihr lasst mich so stehen, setzt euch an den hinteren Tisch und flüstert irgendwas. Ich kann euch nicht verstehen. Dann redet ihr über mich, die geile Fotze, die die Lehrer verführt, indem sie sich halbnackt vornüber gebeugt mit ihrem geilen Arsch vor die Lehrer stellt und sich in sämtliche Löcher ficken lässt. Ich sage, ich wollte das doch gar nicht und ihr habt mich gezwungen. Ihr gebt mir aber zu verstehen, wenn ich nur einem Einzigen erzählen würde was passiert ist, würdet ihr die Geschichte in eurer Version erzählen, fünf Lehrer gegen ein Schülerin.

Ich sehe, wie ihr euch anzieht und bitte darum, mich auch anziehen zu dürfen. Da sagst du: Wer sagt denn, dass du schon fertig bist. Du hast so oft Hausaufgaben vergessen, dass du diesmal noch eine Fleißarbeit abliefern musst. Ich sehe im Augenwinkel, dass alle angezogen sind außer dir und mir. Deine Kollegen verabschieden sich von dir und hauen mir beim Vorbeigehen auf den Arsch mit derben Sprüchen wie: Geiles Miststück, Fotze, Schlampe oder Sau. Nun sind wir allein.

Du bindest meine Beine los und zwingst mich auf die Knie. Meine hochhackigen Schuhe pieksen mir in den Arsch, der noch von den Schlägen brennt. Meine Arme sind immer noch auf dem Rücken gefesselt.

Du packst mich am Kopf, dein Schwanz ist halbsteif und du sagst: Los lutsch' ihn hart und groß, damit ich es dir noch mal besorgen kann. Du ziehst mich an den Haaren nach vorn und steckst ihn mir in den Mund. Ich schmecke dein Sperma, vermischt mit meinem Mösensaft und lutsche und sauge an deinem Schwanz. Er wird sofort steif und du fragst mich, ob ich gerne Schwänze lutsche, weil ich das so gut kann und Du rammst ihn mir tief in den Hals rein.

Als er wieder prall gefüllt ist, ziehst du mich hoch, bindest mir die Hände frei und sagst, wenn ich brav bin, wirst du sie frei lassen.

Du ziehst mir die Bluse komplett aus und setzt mich auf den Tisch. Dann spreizt du meine Beine. Du streichelst meine Brüste bis meine Nippel hart sind. Meine Fotze ist noch nass von Geilheit und Samensaft.

Du gehst zwei Schritte zurück und machst ein Foto, wie ich breitbeinig mit nasser Fotze und abstehenden Nippeln vor dir sitze. Du sagst nur zur Sicherheit, wenn ich mein Maul nicht halte, dann zeigst du das meinen Freund, wie geil ich vor dir sitze.

Du kommst wieder näher und fängst an, meinen Hals zu küssen, dabei streichelst du meine Brüste. Du wanderst nach unten und saugst an meinen Nippeln und schon wieder spüre ich erneut Geilheit aufkommen. Ich betone noch einmal, dass du doch mein Lehrer bist und das nicht tun darfst. Du drückst mir deinen Schwanz an meine Fotze und sagst: Du willst es doch auch. Diesmal bist du viel zärtlicher. Du knabberst leicht an meinen Brustwarzen und deine Hand wandert zu meiner Möse. Du streichelst meine Spalte, holst etwas Saft aus meinem Loch und drückst damit meine Perle auf und ab. Ich bin sichtlich erregt und deine Hand lässt mich stöhnen. Du fragst mich, ob mir das gefällt, ich nicke leicht. Du zwirbelst meinen Kitzler, deine Lippen auf meinen Brüsten. Wohlige Schauer laufen mir den Rücken runter. Du steckst mir einen Finger ins Loch und merkst wie nass ich schon wieder bin. Du hörst an meinem Stöhnen, dass es mir gefällt.

Du fragst: Na ist das geile Fötzchen schon wieder schön nass und bereit zum Ficken? Wieder nicke ich nur zaghaft. Du beugst dich runter und leckst meine Möse mit all dem Saft darin. Deine Zunge fährt fest und bestimmt an meinen Kitzler auf und ab. Ich bin wahnsinnig geil und dürfte es doch nicht sein. Deine Zunge an meiner Perle macht mich fast verrückt. Ich halte deinen Kopf und drücke ihn dagegen. Ich werde nicht mehr lange brauchen zu kommen, wenn du mich weiterhin so leckst.

Doch du erhebst dich wieder und presst deinen Mund auf meinen. Ich will dich nicht küssen, aber du sagst, ich muss meinen süßlichen Saft schmecken und öffne die Lippen. Mein eigener Saft der Geilheit macht mich noch wilder und ich möchte ficken, doch ich sag's nicht.

Während du mich küsst, spüre ich, wie du deine Eichel an meinen Kitzler drückst und auf und ab reibst. Was für ein schönes Gefühl: Eine dicke Eichel, die mich reibt. Ich platze fast vor Geilheit und du ziehst mich weiter nach vorn, reibst noch ein bisschen meine Perle und lässt deinen Schwanz in meinem Loch versinken.

Diesmal fickst du mich schön langsam, dein Daumen auf meinem Kitzler. Ich stöhne und keuche in deinen Hals, du schiebst ihn sachte rein und raus, immer in voller Länge. Mein Loch ist triefend nass und er flutscht nur so rein und raus. Du wirst etwas schneller und dein Daumen gleicht sich an. Du leckst meine Brüste und ich spüre, dass ich gleich komme und flehe dich an, schneller zu ficken. Du grinst und sagst: Gern du geiles Fötzchen.

Du schiebst Deinen Riemen immer schneller in mein Fickloch und auch dein Daumen wird immer schneller...und da merke ich wie es mir hochsteigt und ich stöhne laut auf und komme. Ich keuche: Jaaaa gib's mir und bemühe mich nicht mehr, meine geile Lust zu verbergen.

Du stößt mich noch dreimal und ich zucke nur noch und hab einen Superorgasmus, einer von der Sorte wo die Möse überschwemmt wird mit Saft. Du stöhnst inzwischen auch sehr laut und auch du wirst nicht mehr lange brauchen. Du stößt jetzt sehr schnell und hart, deine Eier klatschen gegen meinen Arsch, immer fester und schneller. Du keuchst mir in den Hals, dass du jetzt kommst und schon zuckt dein Unterleib und du spritzt mich voll. Du legst mich zurück und legst dich auf mich. Wir bleiben liegen, bis dein Schwanz so erschlafft ist, dass er raus rutscht. Dann legst du dich neben mich. Dein Sperma läuft von meiner Möse auf den Tisch. Beide sind wir erschöpft und schlafen ein.