Der Racheplan Teil 04 (fm:Ehebruch, 4772 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fabula | ||
| Veröffentlicht: Jan 02 2023 | Gesehen / Gelesen: 15523 / 13861 [89%] | Bewertung Teil: 9.26 (82 Stimmen) | 
| Nun ist es doch passiert, sie ist schwanger von ihrem jungen Geliebten! Wie wird sie sich entscheiden? Sie kann doch in ihrem Alter kein Kind mehr austragen, zumal es nicht von ihrem Ehemann ist... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Aufforderung noch einmal Nachdruck, indem er ihr kurzerhand drohte:  "Helga, du weißt doch, was passiert, wenn du dich nicht an unsere  Spielregeln hältst. Dann siehst du mich nicht wieder, und dann musst du  dir deine geile Ehemöse wieder von deinem einfallslosen Schlappschwanz  stopfen lassen. Aber ich glaub' eigentlich nicht, das du das wirklich  willst. Du hast mir doch selbst gesagt, das er es dir nicht mal  annähernd so gut besorgen kann wie ich. Hast du das nicht gesagt?"  
 
"Ja," antwortete die Professorin mit tonloser Stimme, "immer und immer wieder habe ich es dir gesagt. Warum quälst du mich damit? Reicht es  dir nicht, das ich meinen Mann betrüge, das ich ihm im Bett etwas  vorspiele? Musst du ihn unbedingt immer runter machen? Du  bist...so...so gemein..." "Hör auf mit dem Gestammel!" Unterbrach er  sie gelangweilt."Ich will jetzt ein paar einladende Worte von dir  hören, meine geile Professorin! Bitte mich schön freundlich und schau  mir dabei in die Augen. Sag bitte lieber Stefan, bitte, bitte fick mich  in den Arsch." Als sie immer noch mit sich kämpfte, fügte er hinzu: "Na  los, Helga, sag es, oder du siehst mich und meinen fleißigen  Freudenspender nie wieder."  
 
Oh, er wusste genau, wie es in ihr aussah. Sie musste ihm gehorchen und sie verwendete genau dieselben Worte, die er von ihr verlangt hatte:  "Bitte lieber Stefan," flüsterte sie kaum hörbar, "bitte fick mich in  den Arsch." Und dann sprudelte es nur so aus ihr heraus: "Ich kann  nicht anders, du bist so ein... gemeiner Schuft, aber trotzdem liebe  ich dich. Ja, ich bin dir so verfallen, das ich sogar meinen Mann mit  Schmutz bewerfe und ihn dir zuliebe immer wieder als Versager  beschimpfe. Und du nutzt das schamlos aus, weil du weißt, das du alles  mit mir machen kannst. Also schieb mir schon deinen Schwanz in den  Arsch und raube mir auch noch meine letzte Würde. Aber... bitte, sei  vorsichtig... tue mir bitte nicht weh. Du bist so groß!"  
 
Mit dem Oberkörper auf ihrem Schreibtisch liegend reckte sie ihren Hintern hoch und schloss die Augen in Erwartung des Schmerzes, der  unvermeidlich kommen würde. Aber zu ihrer Überraschung spürte sie  plötzlich etwas Weiches, Feuchtes an ihrem Po-Loch. Stefan hatte  erreicht, was er von ihr hören wollte: Sie hatte sich ihm unterworfen  und ihn gebeten, ihr letztes, noch unbenutztes Loch zu deflorieren und  er hatte nun keineswegs vor, ihr unnötigen Schmerz zuzufügen. Im  Gegenteil: Er wusste, wenn er sie statt dessen in neue Dimensionen der  Lust ficken würde, dann würde sie ihm um so höriger sein.  
 
So änderte er bewusst von einem auf den anderen Augenblick sein Verhalten: Seine Zunge leckte sanft die kleine zuckende Rosette und  augenblicklich fühlte er, wie Helga am ganzen Körper zu zittern begann.  Das ermunterte ihn, seine Zunge jetzt noch etwas tiefer in ihr Kackloch  zu schieben. Als sie sich ihm entgegen drängte, zog er sie zurück und  stieß sie dann wieder neckend in ihre kleine Öffnung. Dabei rubbelte er  ununterbrochen ihre Lustknospe, das es der armen Professorin fast  schwarz vor Augen wurde.  
 
Und es passierte, womit er gerechnet hatte: "Oh, bitte", wimmerte Helga, "gib ihn mir endlich. Wie kannst du mich nur so leiden lassen?" Doch er  wollte sie noch geiler, noch enthemmter. Sie sollte alles um sich herum  vergessen, ihr Büro, ihren Mann, ihren Status, sie sollte sich nur noch  nach seinen Freudenspender sehnen, ihn als das allein seligmachende  empfinden! Dieses Mal begann seine Zunge oben an ihrer Po-Ritze und  bewegte sich langsam hinunter, immer näher und näher auf das Loch zu,  das er gleich entjungfern würde.  
 
"Ohhhhh!!!!!" Stöhnte die geile, reife Frau unter ihm und drückte ihren Arsch hoch, um seiner Zunge näher zu sein.  
 
Stefan tat ihr den Gefallen, machte sie steif und stieß sie in ihre, vor Geilheit zitternde Öffnung. Doch damit nicht genug, erneut verging er  sich mit seine Fingerspitzen an ihrem Kitzler, rubbelte ihn, als wollte  er den Geil-Knopf die doppelte Größe geben.  
 
"Oh Gooootttt!!!" Helga schrie vor Verlangen und ihr ganzer Körper begann sich jetzt, in wilden Zuckungen zu winden.  
 
Sie fühlte, wie seine Zunge erneut ihren Schließmuskel aufdrückte und in ihr Körper-Inneres einzudringen versuchte.  
 
"Du bist ein Ungeheuer!" Wimmerte sie. "Was machst...du nur mit mir...ich vergehe...oh Gooottt...hilf mir..." Und seine Zunge hörte  nicht auf, sich in ihr zu bewegen!  
 
Speichel begann von Stefans Kinn zu tropfen. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Pobacken und genoss ihr erhitztes, weiches Fleisch.  Stundenlang hätte er so Helgas Arsch lecken können, so sehr geilte es  ihn auf, das sie ihren Widerstand aufgegeben hatte und nun sehnsüchtig  darauf wartete, genommen zu werden. Als er seine Zunge schließlich aus  ihrer vor Verlangen bebenden Rosette zog, war ihre Enttäuschung  riesengroß.  
 
Und Helga fühlte sich auf einmal sooo leer. Ihr Hintertürchen pulsierte, als wenn es ein Eigenleben führte, als ob es jetzt etwas brauchte, das  gewaltiger war und das noch viel tiefer in sie eintauchen sollte. Und  es gab nur eine Lösung! Sie musste ihn jetzt haben, diesen herrlichen  Phallus ihres jugendlichen Gebieters!  
 
Stefan richtete sich auf und sah hinunter auf den prachtvollen Arsch der Professorin. Jetzt war sie so weit: Er hatte sie so geil, das sie die  Erstbesteigung ihres Mokka-Stübchens kaum erwarten konnte. Seine Hände  zitterten vor Erregung, als er erneut ihre Arschbacken auseinander zog.  Er brachte seine gewaltige Erektion in Position, verharrte einen Moment  am oberen Ende ihrer Arschspalte und ließ dann langsam seinen Schwanz  hinabgleiten - durch den ganzen Speichel, den er zurückgelassen hatte.  Zusammen mit ihrem Mösensaft würde er die nötige Schmierung liefern. Er  griff mit einer Hand an ihre Fotze, nahm ihre auslaufenden Säfte auf  und verrieb sie reichlich auf seinem Schwanz.  
 
Dann berührte Stefan mit seiner Eichel das rosige Loch und beide stöhnten fast gleichzeitig auf. Helga war nun verrückt vor Lust und  Gier. Sie musste diesen Schwanz jetzt in sich spüren. Verzweifelt  suchte sie nach dem steifen Lustobjekt und stieß dabei vor Verlangen  ihre Hüften vor und zurück.  
 
Doch Stefan entzog sich ihr wieder, versuchte sie zu necken. Noch geiler wollte er sie haben, viel geiler!  
 
"Oh bitte, nimm mich, nimm meinen Arsch, ich halt es nicht mehr aus", wimmerte Helga. Stefan ließ seine Eichel wieder ihr Loch berühren und  zog ihre Backen noch weiter auseinander. Wieder setzte er die enorm  dicke Eichel an ihre anale Öffnung und stieß langsam zu, wobei er nach  und nach den Druck erhöhte. Helgas angespannter Schließmuskel  widerstand sekundenlang dem Druck des Eindringlings, dann war er  besiegt und öffnete sich bereitwillig, um ihn einzulassen...  
 
"Ahhhhhhhhhhhhh!!!" Kam ein langgezogener halb-Schmerz-halb-Lustschrei aus Helgas Kehle, als die unglaublich große Eichel ihren Anus öffnete.  
 
"Entspann dich", flüsterte Stefan. Helga hielt ihren Atem an und biss sich auf die Lippen, um den Schmerz zu bekämpfen. Stefan drückte noch  etwas fester zu und die dickste Stelle der Eichel war drin. Luft  entwich aus ihrer Lunge. Die gedehnten Muskeln ihrer Analpforte zogen  sich hinter dem Eindringling zusammen und versuchten ihn  festzuhalten....  
 
"Ja, Helga", keuchte Stefan, " jetzt bin ich drin, nun wird gleich dein geiler Arsch gefickt!" Er begann zu stoßen, erst langsam und  vorsichtig. Zentimeter für Zentimeter drang er weiter vor.  Zwischendurch hielt er immer wieder inne, damit sie sich erholen konnte  und um ihrem Darmkanal Gelegenheit zu geben, sich an den ihn  ausfüllenden Eroberer anzupassen.  
 
Endlich war Stefan so tief in sie eingedrungen, das seine prallen Eier ihre tropfnasse Möse berührten. Er hörte mit seinen bohrenden  Bewegungen auf und wartete, bis sich die laut röchelnde Professorin an  seinen gewaltigen Lustbolzens gewöhnt hatte.  
 
Still war es jetzt im Büro, man hörte für einen Moment nichts außer die keuchenden Atemzüge des kopulierenden Paares. Stefan wartete! Es  erschien Helga wie eine Ewigkeit, bevor er sich wieder in ihr zu  bewegen begann.  
 
Plötzlich brach es aus ihr heraus: "Fick mich! Fick mich doch! Fick meinen Arsch!!! FICK MICH ENDLICH DU MASKULINES UNGEHEUER!!!"  
 
Stefan lächelte, aber das konnte sie nicht sehen. Das war der Moment, auf den er gewartet hatte. Es war ihm von Anfang an klar gewesen, das  er die geile Professorin soweit bringen würde, das sie ihn tatsächlich  anflehen würde, ihren Arsch zu ficken. Er begann seine Hüften langsam  zu bewegen. Jetzt brauchte er nicht länger vorsichtig zu sein! Er zog  sich zurück, nur um erneut zuzustoßen, so das immer wieder die gesamte  Länge seiner Erektion in ihrer analen Öffnung verschwand.  
 
"AAAAAAAHHHHHHHH!" Schrie Helga erneut vor Schmerz. Das Gefühl, so gedehnt zu werden, war ungeheuerlich. Wieder und wieder stieß er zu,  immer schneller, immer rücksichtsloser. Dennoch schmerzte es schon  weniger. Ja, der Schmerz begann tatsächlich nachzulassen, er wurde  verdrängt und überlagert von jenem Gefühl der lustvollen Wärme, wie ihn  nur ein Schwanz im Unterleib einer Frau auslösen kann. Sie konnte jeden  Zentimeter seiner harten Männlichkeit fühlen, wie er sie komplett  ausfüllte und dabei alle empfindlichen Nervenendigungen in ihrem Rektum  berührte. Dieses Gefühl war so unglaublich intensiv, das sie bald nicht  mehr genug davon bekommen konnte...  
 
Und auch Stefan wollte diesen Arschfick solange wie möglich genießen! Immer wieder nahm er etwas das Tempo heraus, verharrte sogar hin und  wieder, um nicht schon nach wenigen Stößen abzuspritzen. Doch schon  kurz darauf erhöhte er erneut die bohrenden Bewegungen, nur um dann  desto schneller und heftiger wieder in den Arsch der Professorin  ein-und-ausfahren zu können. Bei jedem Stoß hörte man, wie die  schweißgebadeten Körper aneinander klatschten. Ja, er wollte ihr jetzt  alles geben, die ganze Länge seiner Herrlichkeit! Und so hielt er sich  mit beiden Händen an ihren Hüften fest, um noch besser Schwung holen zu  können.  
 
Stefan steigerte sich jetzt geradezu in einen Rausch hinein, indem er mit machtvollen Stößen seinen jungen Schwanz in den Arsch der so viel  älteren Frau stieß. Im Grunde hatte er schon die letzten Wochen in  einem wahrhaften Rausch gelebt, seitdem ihm klar war, das ihm die  Professorin tatsächlich hörig war, das sie alles, aber auch alles tun  würde, um weiter mit ihm Sex zu haben. Nie hätte er in seinen kühnsten  Träumen diese Entwicklung vorausgeahnt! Damals war es nur eine fixe  Idee gewesen, als er beschlossen hatte, sie zu verführen, um sich an  ihr zu rächen, nur weil sie ihn einmal ungerecht behandelt hatte.  
 
Wie viele seiner Kommilitonen wären jetzt wohl liebend gerne an seiner Stelle gewesen! Schon oft hatte er von anderen Studenten anzügliche  Bemerkungen über die Bergmann gehört, in denen es natürlich immer um  das gleiche, schlüpfrige Thema ging: "Hat die eine geile Figur für ihr  Alter!" Oder: "Wie die wohl im Bett ist? Rothaarige sollen ja besonders  scharf sein." Oder, wenn sie mal wieder im Seminar eine ihrer  gefürchteten Bemerkungen über die mangelnde Leistungsbereitschaft ihrer  Studenten losließ: "Die hat wohl wieder schlechte Laune, weil sie ihr  Alter nicht richtig gefickt hat!"  
 
Doch für alle anderen waren das die üblichen Phantasievorstellungen geblieben, wie sie oftmals Studenten oder auch Schüler haben, wenn ihre  Lehrerin eine attraktive und gleichzeitig unerreichbar scheinende Frau  ist. Und nun war diese Frau, die mit Sicherheit das Objekt vieler  studentischer Wichs-Phantasien war, tatsächlich wie Wachs in seinen  Händen, hatte sich ihm völlig unterworfen und ließ sich von ihm  dominieren, als zählte ihr ganzes bisheriges Leben nichts mehr. Er  wusste nicht, was ihn jetzt, in dieser Situation, eigentlich geiler  machte: Das Bewusstsein, das er, der junge Student, tatsächlich eine  Hochschullehrerin in den Arsch fickte und dies in ihrem eigenen Büro?  Oder die Tatsache, das er eine reife Frau, eine Ehefrau und Mutter, in  ein Loch stieß, das in all den Ehejahren selbst für ihren Mann tabu  geblieben war?  
 
Wie auch immer: Diese Frau, die schöne, aber unnahbare, gefürchtete Prof. Bergmann, die so viele Studenten schon in Gedanken durch gebumst  hatten, reckte jetzt ihren drallen, bis eben noch unbenutzten Arsch  hoch und nahm gierig seine machtvollen Stöße entgegen!  
 
Stefan umfasste nun von hinten ihre baumelnden Titten, begann sie lüstern durchzukneten, rollte die harten, weit vorstehenden Nippel  zwischen den Fingern und bei jedemStoß, den er dem Arsch der  Professorin verabreichte, hörte er, wie seine prallen Eier lautstark  gegen ihre Fotze klatschten. Was für ein erhabenes und gleichzeitig so  verdorbenes Geräusch, das er in den vollsten Zügen genoss.  
 
Er konnte nun nicht mehr an sich halten und die ganze Euphorie und Anspannung machten sich Luft: "So, meine geile Helga, nun weißt du  auch, wie sich ein richtiger Arschfick anfühlt! Ja, dein praller Arsch,  gehört jetzt auch mir...! Ha, was würde wohl dein Mann dazu sagen...  wenn er das sehen könnte... wenn er mitbekäme... wie ein anderer seine  Frau in das Loch fickt, das er nie benutzen durfte...! Meinst du, er  würde das locker sehen... und uns vielleicht noch die Kerze halten."  
 
Stefans Worte und die Erwähnung ihres Mannes schreckten Helga nun nicht mehr, im Gegenteil, sie steigerten ihre Geilheit ins Unermessliche. Es  war noch nicht lange her, das er ihre Möse gefickt hatte und so stand  sie immer noch in Flammen. Und da waren noch seine Eier, die  ununterbrochen gegen ihren Kitzler trommelten, was für eine Wohltat.  Dies alles und der harte Schwanz in ihrem Rektum reichten aus, um sie  wieder an den Rand eines Orgasmus zu bringen. Ihr gelang es, einen Arm  zwischen ihren Körper und den Schreibtisch zu schieben und mit ihrer  Hand nach ihrer Möse zu langen. Sie stieß einen Finger in ihre leere,  aber fast überschäumende Spalte. Mit dem Daumen rieb sie ihren Kitzler  und presste ihn gleichzeitig hart gegen den Finger, der ihre Möse  masturbierte.  
 
So gefingert und in den Arsch gefickt, überfiel sie der heftigste Orgasmus, den sie jemals erlebt hatte. Er kam über sie wie eine jener  gewaltigen Wellen, die sich urplötzlich im Meer aufbauen und stolze  Schiffe in den Untergang reißen, und ähnlich spülte diese orgastische  Welle den letzten Rest an Stolz und Selbstachtung fort, der ihr noch  geblieben war. Dieses Mal konnte sie es nicht zurückhalten: sie schrie  laut auf, denn es war unmöglich, den extremen Strom der Leidenschaft,  der durch ihren Körper rauschte, zu ersticken. Sie konnte sich selbst  hören, wie sie laut brüllte und ihrem jungen Lover zuschrie:  
 
"Fick mich! Stoß zu! JAAAAAAAAAA! Besorge es mir du UNGEHEUER!!!"  
 
Sie schrie so laut, das man es in den angrenzenden Büros und auf dem Flur hören musste. Das war selbst Stefan zu viel, und er ergriff Helgas  durchfeuchteten Slip und stopfte ihn ihr in den weit aufgerissen Mund.  So erniedrigt, wand sich die Professorin unter ihm in ihrem Orgasmus  und ihr draller Körper zuckte dabei unkontrolliert in fast spastischen  Bewegungen.  
 
Und auch Stefan war kaum noch Herr seiner selbst! "Du geile Sau!" Keuchte er aufgebracht. "Ha, ich werde dich jetzt nur noch in den Arsch  ficken! Ich mach deinen geilen Hintern zu meiner Arschfotze! Hast du  gehört Helga, du versaute Professorenschlampe...!"  
 
Er ließ ihre Titten los und fasste erneut nach ihren breiten Hüften, um endlich seine Ladung in ihren Darm abzuschießen.  
 
"So, Helga", keuchte er, "jetzt ist es soweit, ich komme in deinen geilen Arsch!"  
 
Gleichzeitig wurde sie erneut von einem Orgasmus erfasst. Sie konnte fühlen, wie ihr Rektum pulsierte und Stefans mächtigen Stamm molk. Und  jede dieser rhythmischen Bewegungen brachten weitere Schübe seines  Samen zur Explosion! Ja, sie fühlte es, sie konnte tatsächlich spüren,  wie sich sein heißes Sperma in Riesenschüben in ihren Darmkanal ergoss.  Nie hätte sie geglaubt, das dies möglich wäre. Es war, als ob Balsam in  sie hineingepumpt wurde. Was für ein animalisches, geiles Erlebnis, das  sie von nun an nie mehr missen wollte; nein, dieser junge Student  musste ihr erhalten bleiben und kostete es ihre gesamte Existenz.  
 
Stefan ließ sich nach vorne fallen, auf die sich immer noch im Orgasmus windende Professorin. Jede Kontraktion ihrer Arschmuskeln molk noch ein  bisschen mehr Sperma aus seinem Schwanz, drückte auch den letzten  Tropfen aus seiner Harnröhre, bis schließlich der letzte Strom der Lust  versiegt war. Total ausgepowert lag er auf seiner Professorin, die  ebenfalls immer noch am Rande der Ohnmacht schwebte. Beide rangen nach  Atem! Mit letzter Kraft zog er ihr das Höschen aus dem Mund, um ihr  mehr Luft zu verschaffen. Seinen Schwanz beließ er jedoch immer noch in  ihren Arsch. Und gleichzeitig dachte er daran, wie unglaublich geil es  doch war, das ihn diese Frau, die sich nun von ihm so willig dominieren  ließ, noch vor wenigen Wochen so arrogant in ihrem Seminar fertig  gemacht hatte.  
 
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Und nun stand die Professorin in ihrem Badezimmer, vor sich den positiven Schwangerschaftstest. Was sollte sie tun? Abtreiben? Aber es  war das Kind ihres Geliebten, den Mann, den sie vergötterte, der sie  schon so oft glücklich gemacht hatte und der ihr das Beste gegeben  hatte, was ihr in ihren bisherigen Leben passiert war. Und auch wenn  ihr als nüchterne Analytikerin bewusst war, das ihr derzeitiges Glück  nicht ewig dauern und das er irgendwann eine Jüngere vorziehen würde,  wollte sie sich für das Kind entscheiden. Es würde sie ein Leben lang  an ihn erinnern, die schönen Stunden mit ihm unvergesslich machen und  das war es ihr wert, das Risiko einzugehen. Auch wenn ihr Mann eines  Tages hinter ihr Geheimnis kommen sollte, sie war jetzt bereit  Verantwortung zu übernehmen und sich  nicht von eventuellen  Konsequenzen abschrecken zu lassen.  
 
Wieder musste sie an die Geschehnisse in ihrem Büro denken und im Nu war der Schrecken über das Ergebnis des Tests in den Hintergrund gedrängt.  Sie war schon wieder geil geworden, als sie sich erneut ins Gedächtnis  rief, wie Stefan sie anal genommen hatte. Sie musste sich jetzt  unbedingt Erleichterung verschaffen! Eilends lief sie hinüber ins  Schlafzimmer und riss sich ihre Kleider vom Leib. Nackt warf sie sich  aufs breite Ehebett. Letzte Nacht erst hatte sie nach längerer Zeit  hier wieder Sex mit ihrem Gatten gehabt. Sie hatte sich in einer  Mischung aus schlechtem Gewissen und Geilheit, von der sie seit Wochen  beherrscht wurde von ihm nehmen lassen. Schon nach kurzer Zeit hatte  sie einen sehr heftigen Orgasmus erlebt; nachdem sie sich mit  geschlossenen Augen vorstellt hatte, wie es wäre, wenn jetzt Stefans,  mit seinen so viel größeren Schwanz, auf ihr liegen würde. So weit war  es schon mit ihr gekommen, das sie beim Sex nur noch an den jungen  Studenten denken konnte, der sie so ganz anders befriedigte als ihr  Mann, mit dem sie so lange verheiratet war und der natürlich noch keine  Ahnung haben konnte, das seine Frau den Embryo eines anderen in ihrer  Gebärmutter trägt.  
 
Stefan! Oh, wie sie sich nach ihm sehnte...! Mit einer Hand begann sie eine ihre vollen Brüste zu kneten. Die Fingerspitzen rollten den hart  erigierten Nippel, kniffen ihn. Sie biss sich auf die Lippen. Ihre  andere Hand schob sich zwischen ihre Schenkel. Sie war so nass! In  kleinen Kreisen begann sie mit zwei Fingern, über ihren Kitzler zu  streichen. Ihre Atmung wurde schneller und geräuschvoller...  
 
Sie schloss die Augen. Wie ein Film liefen noch einmal die Ereignisse der letzten Wochen vor ihr ab und steigerten ihre Erregung ins  Unermessliche.  
 
Sie dachte daran, wie alles angefangen hatte... wie Stefan sie um einen Termin gebeten hatte... wie sie ihren Blick nicht hatte abwenden können  von der unübersehbaren Beule in seinem Schritt... wie Stefan ihr kühn  die Hand aufs Knie gelegt hatte, in ihrem eigenen Büro... wie sie sich  hatte wehren wollen gegen diese Hand... die sich an ihrem Schenkel  höher und höher schob... und sie nichts dagegen tun konnte, weil sie  viel zu erregt war... wie seine Finger dann ihre Nässe erforscht  hatten... wie ihr der Atem stockte,  als sie zum ersten Mal sein  gewaltiges Glied gesehen hatte, das so viel größer und stärker war, als  das ihres Mannes... und wie Stefan auf den Anblick ihrer Möse mit der  roten Scham-Behaarung so abgefahren war und sie in den 7. Himmel  geleckt hatte...  
 
Weit hatte Helga jetzt ihre Beine gespreizt und drei Finger in ihre Möse eingeführt, mit denen sie sich selbst fickte, während die Bilder der  vergangenen Wochen weiter in ihrem Kopf spukten. Sie hatte die Augen  geschlossen und atmete immer heftiger, als sie sich vorstellte, wie  Stefans Schwanz das erste Mal in ihr Geschlechtsteil eingedrungen war  und sie so ausgefüllt hatte, wie noch nie ein Schwanz zuvor. Sie  fingerte sich immer schneller und ihre schweren Brüste, die sich mit  jedem Atemzug hoben und senkten, wurden noch heftiger von ihr geknetet.  Dann kam der Klimax, schnell und unerbittlich brach er über sie herein.  Ihr Körper wurde von Spasmen geschüttelt, während sie gleichzeitig  seinen Schwanz vor Augen hatte, wie er im hohen Tempo in sie stieß.  
 
Sie brauchte eine gewisse Zeit, bis sie wieder klar denken konnte. Doch die Erinnerungen an ihren jungen Liebhaber wurde sie nicht los!  
 
Ja, Stefan hatte sie im wahrsten Sinne des Wortes durchgefickt, hatte sie mit seinem göttlichen Schwanz in die Hörigkeit gerammelt. Dabei  hatte sie versucht, sich aus dieser Abhängigkeit zu befreien, hatte ihm  einen Brief geschrieben, in dem sie die Affäre für beendet erklärt und  sich jeden weiteren Kontakt verbeten hatte. Aber dann war er einfach in  ihr Haus eingedrungen und hatte sie erneut in Besitz genommen. Oh, wie  er sie erst gegen die Wand gedrückt und dann die Bluse vom Leib  gerissen hatte... wie sie sich auf dem Esstisch präsentieren musste,  nackt, den Arsch hochgereckt und den hölzernen Kochlöffel in der  Fotze... wie er sie geschlagen hatte und der Schmerz immer mehr von  geiler Lust verdrängt wurde... wie sie ihn um seinen Schwanz angefleht  hatte, obwohl sie nicht verhütete, und wie er sie dann wie ein Hündin  von hinten genommen und ihr sein Sperma ungeschützt hineingespritzt  hatte... Und dann die Erniedrigung, die gleichzeitig ihre Lust in nie  gekannte Dimensionen gesteigert hatte, als er sie in ihrem eigenen  Ehebett nahm, als wolle er alle Spuren ihres Mannes aus ihr heraus  vögeln...  
 
"Mmmmmmmmhhhhhhhhhh"...ein langgezogenes Wimmern kam aus Helgas Mund, während sie fortfuhr ihre Möse mit der Hand zu Stimulieren. Sie hob ihr  Hüften an und spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen, gleichzeitig  begann sie mit der anderen Hand erneut ihre geschwollene Klitoris zu  rubbeln.  
 
Nach jenem Tag war ihr klar gewesen, das sie ihm endgültig gehörte. Oh, er hatte sie schmoren lassen, bis er dann wieder in der Uni auftauchte  und sie im leeren Hörsaal nahm. Dann die Woche, in der er in ihrem Auto  in der Tiefgarage auf sie gewartet und gefingert hatte und sich von ihr  oral bedienen ließ. Vergeblich hatte sie gebettelt, von ihm gefickt zu  werden! Dann endlich, nachdem sie ihm seinen perversen Wunsch erfüllt  hatte, durfte sie wieder auf ihm Reiten. Wie hatte er sie erniedrigt,  aber aus der Erniedrigung war nie gekannte Lust erwachsen. In ihrer  grenzenlosen Geilheit hatte sie sogar in ihrem Büro unter ihrem  Schreibtisch gekauert und ihn mit ihrem Mund befriedigt. Und dann war  Natascha, ihre studentische Hilfskraft plötzlich in der Tür  gestanden... Diese peinlich Situation würde sie bis an ihr Lebensende  nicht vergessen...  
 
Und dann sein finaler Auftritt...! Noch einmal malte sie sich aus, wie sie sich in ihrem Büro hatte in den Arsch ficken lassen, ihn das Tabu  hatte brechen lassen, das ihr Ehemann all die Jahre nicht angerührt  hatte. Oh... wie er sie erst mit seiner Zunge vorbereitet hatte, bis  sie es nicht mehr aushielt und darum bettelte, das er sie endlich in  den Arsch ficken solle... ohhhhhhh... dieses unglaubliche Schmerz- und  Lustgefühl, als Stefans Schwanz dann endlich ihre Rosette aufgesprengt  hatte... langsam erst... dann mit machtvollen Stößen... AHHHHHHH... wie  sie dann selbst an ihre auslaufende Möse gegriffen hatte, um sich zu  masturbieren, so wie sie es auch jetzt tat... wie er ihr das  durchweichtes Höschen in den Mund gestopft hatte, um ihr animalisches  Gebrüll zu ersticken und wie diese Demütigung ihre Geilheit zum Gipfel  trieb...  
 
Helga warf sich auf dem Bett hin und her. Sie war in diesem Moment so geil, das der Gedanke, jetzt ein Kind von Stefan zu bekommen, seinen  Schrecken verloren hatte. Sie fühlte, wie sich erneut ein gewaltiger  Orgasmus aufzubauen begann. Obszöne, sehnsuchtsvolle Worte drangen aus  ihrem Mund, während sie sich immer heftiger masturbierte: "Ohhhhhh,  Stefan, bitte, fick mich... ich brauche deinen Schwanz so sehr... nie  habe ich einen Mann so begehrt... OHHHHHHH... Was hast du nur mit mir  gemacht... ich bin verloren... ich bekomme ein Kind von dir... ja...  ich gehöre dir... ich bin deine Hure... ich will dich... nur noch  dich!!!"  
 
Wellen der Lust schüttelten den nackten Körper der reifen Frau. Sie schrie auf, als es ihr kam: "Oooooooohhhhhhhhh, jaaaaaaaaa....  AAAAAAAAHHHHHHHHH." Ihr Körper bäumte sich auf und versteifte sich auf  dem Bett, das sie mehr als zwei Jahrzehnte mit ihrem Mann geteilt hatte  und in dem sie sich dennoch Stefan hingegeben und von ihm ein Kind  empfangen hatte...  
 
Erschöpft musste sie danach für einige Minuten eingeschlafen sein. Sie fuhr hoch, als es an der Haustür klingelte. Wer konnte das sein? Sie  erwartete niemanden. Am besten tat sie so, als sei niemand zu Hause.  Aber wer immer an der Tür war, er war hartnäckig. Es klingelte ein  fünftes, ein sechstes Mal. Resigniert warf Helga sich ihren  Morgenmantel über und lief auf wackligen Beinen die Treppe hinunter, um  zu öffnen. Wahrscheinlich ein Lieferant oder die Post, dachte sie.  
 
Doch vor der Tür stand Stefan - und er war nicht allein gekommen!  
 
Fortsetzung folgt 
 
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