Bibi 5: Der Gasableser und die Polizei (fm:Dominanter Mann, 4918 Wörter)

Dies ist eine weitere Geschichte, die ich seinerzeit für Bibi geschrieben habe. Bibi war und ist in ihren Phantasien mitunter sehr devot und empfänglich für Schilderungen von Masochismus und erniedrigt werden.

Verkehr und polizeiliche Untersuchung

Ich habe Dich einige Zeit beobachtet und weiß, dass Du jetzt alleine zu Hause bist. Dein Mann ist mit seinen Fußballkumpels auf einem Männerausflug und Deine Tochter entzieht Ihren Freund der mütterlichen Tittenparade durch einen Besuch bei der Familie des Freundes.

Ich läute und gebe mich als Prüfer der Gas-, Elektro- und Wasserzähler aus.

Du bist barfuß und nur mit einem langen T-Shirt bekleidet, weil Du gerade am Wichsen mit einer Quizduell Bekanntschaft warst. Es liegen eine Gurke, der Gummischwanz und ein Dildo sowie der Analdehner auf dem Tisch.

Ich dränge Dich sofort in die Wohnung und sage Dir, dass ich Dich jetzt ficken werde. Du sagst, das gehe nicht.

Ich wiederhole meine Worte und verbitte mir jedes wenn und aber, damit Du weißt, wo es lang geht. Mein Blick fällt auf den Tisch und ich grinse Dich dreckig an: "Wenn Du Dir das alles reinschiebst, kannst Du auch mit meinem Schwanz ficken.

Du sagst, das sei etwas anderes und Du würdest nur mit Deinem Mann ficken. Ich grinse nur abfällig und lese ein wenig in Deiner QD Korrespondenz im Handy, was Deine Behauptung Lügen straft. Ich hebe Dein Hemd hoch. Deine frisch gewichste, rasierte und eingecremte Möse lacht mich feucht an. Ich fahre Dir erst mit zwei Fingern in den Mund und dann in die Möse. Du sagst, ich dürfe das nicht, aber Du bleibst vor mir stehen. Ich will Dich küssen, Du wendest jedoch den Kopf ab. Ich senke meine Lippen auf die Seite Deines Halses und sauge daran. Du beginnst Dich zu wehren, weil Du keinen Knutschflck haben willst, aber ich sauge mich fest, während ich weiter Deine Futt massiere. Du jammerst und erwähnst Deinen Mann. Ich sauge so fest ich kann an Deinem Hals. Dann löse ich mich. Lange Speichelfäden ziehen sich von Deinem Hals zu meinem Mund. Ich sage "hättst mich ja küssen können. Ist mir egal, wie Du das jetzt erklärst. Du wirst jetzt gefickt". Du sagst wieder, Du wollest das nicht, aber meine Finger bearbeiten eine ausgesprochen saftige Möse und ich sage Dir, wie cremig sie ist. Du behauptest, das stimme gar nicht und ich schiebe Dir meine nassen Mösensaftfinger in den Mund. "Da, schmeckst Du Deinen Fotzensaft?"

Du beißt mir in die Finger, worauf ich Deinen linken Brustnippel sehr fest durch das T-Shirt petze. Dann öffne ich mit einer Hand meine Hose und halte Dich mit der anderen am Hals fest. Ich schiebe meinen Schwanz zu deiner Futt, aber er ist erst halb steif. Ich sage:"Los, blas' ihn steif, aber wehe, Du beißt wieder". Du sagst, Du willst nicht blasen, aber ich petze Dich unter dem Hemd in die andere Brustwarze und stoße Deinen Kopf nach unten. Du sagst: "Ich mach's nur, weil Du mich zwingst".

Man merkt gleich, wie erfahren Du als Schwanzlutscherin bist und ich sage es Dir. Du nuschelst um meinen Schwanz herum "gar nicht wahr". Ich nehme Deinen Kopf in beide Hände und stoße ihn wuchtig an meinem Schwanz hoch und runter. Das geht so etwa drei Minuten und Du kommst ganz außer Atem. Ich ziehe meinen Schwanz aus Deiner Gesichtsfotze. Spuckeschlieren ziehen sich zwischen meinem Schwanz und Deinem Mund und tropfen auf Deinen Körper, das Hemd und den Boden.

Ich sage, Du sollst das Hemd ausziehen. Du willst wieder nicht und ich zerre es Dir so heftig vom Körper, dass es zerreißt. Du sagst :"Das schöne T-Shirt" und ich erwidere, Du seist schuld, weil Du nicht kooperierst. Ich bemerke, dass Du jetzt gefickt werden kannst, weil mein Schwanz nun steif ist und in Deine Fotze will. Du bittest darum, nicht gefickt zu werden.

Ich zerre Dich zum Küchentisch und verlange, dass Du Dich an der Tischkante reibst. Du opponierst, fängst aber gleichzeitig an, Deine Möse an der Tischkante zu reiben. Du sagst wieder, Du machst es nur, weil ich Dich zwinge. Ich erzähle Dir erneut, dass man sehen kann, wie

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