Der Jamaikaurlaub- Ein spritziger Abschied (fm:Cuckold, 4396 Wörter) | ||
| Autor: freche Füchsin | ||
| Veröffentlicht: Jan 02 2023 | Gesehen / Gelesen: 17315 / 9782 [56%] | Bewertung Geschichte: 9.24 (41 Stimmen) | 
| Die letzten Tage auf der sündigen Insel brechen an. Miri und ich haben aber noch mal so richtig Spaß zum Abschied. (Ihr solltet vorher die anderen Teile unseres Urlaubs lesen) | ||
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Wir Männer haben nicht umsonst eine Prostata. So wurde ich von meiner süßen, kleinen Freundin aufs Hotelbett gedrückt und von hinten mit  dem Strap On verwöhnt. Ich wollte nicht so laut stöhnen, aber ich  konnte mich nicht zurückhalten. Es war einfach ein so gutes Gefühl,  gepaart mit der Erregung, die ich wegen der Erniedrigung schon spürte.  
 
"Na los, dreh dich herum, mein Böckchen! Ich will dir in deine cuten Augen schauen, wenn ich dich duchpoppe."  
 
Anna war so ne kleine Fiese... Ich drehte mich herum, lag auf dem Rücken und schaute meiner Freundin in die großen, braunen Augen, in denen der  Schalk nur so blitzte. Sie turnte das Ganze auch ziemlich an und ich  bekam als kleine "Belohnung" für mein Stöhnen ein paar leichte  Ohrfeigen.  
 
"Nicht so laut, mein Kuschelfuchs! Sonst hört dich noch das ganze Hotel" Das sagt die Richtige! Dachte ich mir innerlich schnaubend, sagte aber  nichts. Ich wollte schließlich ein braver Cucki sein ;-)  
 
Anna: wWe eine kleine, süße Schildkröte lag mein Kuschelfuchs auf dem Rücken und ich versenkte immer fordernder meinen Umschnalldildo in sein  Hinterteil. Er blickte mich wie ein kleines Hündchen an, das etwas  falsch gemacht hatte. So süß. ;-)  
 
Ich kniff ihm grinsend in seine Brustwarzen und Marcel stöhnte auf. "Na, das macht dich wohl noch mehr an?" fragte ich und kniff noch mal zu.  
 
"Ja....das ist wahnsinnig gut...", stöhnte Marcel und wand sich grade zu auf dem Bett. Das Atmen meines Freundes wurde schneller...er krallte  sich in die Bettdecke und aus dem Käfig floss sein Sperma wie aus einem  kaputten Wasserhahn. ^^ "Danke meine Füchsin." bedankte sich Marcel  artig und keuchte wie eine kleine Dampflok.  
 
"Das dürfte dir den Druck wieder etwas genommen haben.", zwinkerte ich ihm zu. Dann sprang ich vom Bett auf und zog meinen Süßen hinter mir  her, der gar nicht wusste, wie ihm geschah.  
 
"Komm, wir gehen duschen und treffen uns dann mit Miri und Sascha zum Buffet." Unter der Dusche bekam mein Schatz seinen Peniskäfig  abgenommen, was ihm immer zu seinem erleichterten Seufzen  veranlasste...so putzig. ^^ Ich küsste ihn sanft und kniff aber  gleichzeitig wieder in seine Brustwarzen.  
 
"Na, hat das meinem kleinen Welpen gefallen?" flüsterte ich heiß in sein Ohr. "Oh ja... das war so gut, meine Herrin." stöhnte Marcel auf... Vor  Lust oder Schmerz? Wahrscheinlich Beidem etwas ;-) Mein Süßer seifte  mir den Rücken ein, während ich so nett war und den Peniskäfig  saubermachte.  
 
Der kleine Käfig sollte schließlich sauber und ordentlich wieder an den besten Freund meines Schatzes geschnallt werden. Ich machte ihn zwar  zwischendurch immer kleine Hoffnungen..aber er würde keusch bis zum  Ende des Urlaubs bleiben... so viel war sicher.;-)  
 
Nachdem wir beide fertig geduscht hatten, rubbelte mich Marcel mit dem flauschigen Hotelhandtuch trocken. Dabei belohnte ich ihn mit sanften  Zungenküssen und liebevollen Blicken. Etwas Zuckerbrot muss zur  Peitsche auch immer sein. ;-)  
 
Außerdem, auch wenn mich echt scharf macht meinen Freund zu ärgern, genieße ich doch die intimen Momente zwischendurch.  
 
Dann war der Moment aber vorbei und ich zog ihm das Handtuch aus den Händen. "So ab in deinen Käfig und dann anziehen!" lachte ich schlug  mit dem Handtuch wie mit einer flauschigen Peitsche nach meinem Schatz.  ^^  
 
"Ich mach ja schon...kein Grund die Reitgerte auszupacken." lachte er und brachte sich schnell ins Hotelzimmer in Sicherheit. Ich nahm  natürlich die Verfolgung auf und wir lieferten uns nackt eine wilde  Handtuchschlacht...naja...ich hatte das Handtuch und Marcel rannte um  sein Leben. (Hahaha ^^)  
 
Zum Abschluss erlegte ich meine "Beute" mit einem liebevollen Biss in seinen knackigen Hintern ;-)  
 
"So jetzt ab in deinen Käfig...ich kontrolliere, ob der richtig sitzt." warf ich Marcel einen Kussmund zu und machte mich im Bad fertig.  Schminken, Haare föhnen etc. Da hatte mein Süßer genug Zeit, sich  ebenfalls fürs Frühstück fertig zu machen.  
 
Das Wetter war wieder extrem toll und die Sonne schien vom wolkenlosen, blauen Himmel. Die Luft war so wundervoll warm, dass ich nichts  angezogen hatte, als meinen Bikini und einen kleinen Wickelrock  
 
Flip-Flops an den Füßen...und meine rosa Haare in zwei schnell geflochtenen Zöpfen gebändigt. Das reichte fürs Frühstück im Paradies.  Zu meiner Erheiterung hatte sich Miri für fast dasselbe Outfit  entschieden, außer dass sie ihre schönen Haare zu einem Pferdeschwanz  gebunden hatte.  
 
Sascha sowie auch mein Freund hatten ihre Badeshorts und ein luftiges T-Shirt an. "Unbeabsichtigter Partnerlook." begrüßte ich sie lachend.  
 
"Sieht so aus." lachte Miri ebenfalls und stellte sich an die Schlange fürs Buffet an. "Guten Morgen Anna." begrüßte mich Sascha ebenfalls  brav. Ich zwinkerte dem großen Goth zu, der wohl ebenfalls einen  morgendlichen Werdegang wie Marcel hatte.  
 
Dann machten wir uns über das üppige Buffet her...leider zum letzten Mal, da wir morgen früh recht zeitig abreisen sollten, Hach, das war  echt schade.  
 
"Sei nicht traurig Anna...wir verabschieden uns doch heute noch standesgemäß von der Insel." knuffte mich Miri in die Seite, als wir  mit unseren gefüllten Tellern mit tropischen Leckereien auf zum einen  der freien Tische machten.  
 
"Ich genoss den schwarzen, starken Kaffee und biss in meine Kochbanane." Seltsame Kombi..aber er schmeckte. "Ich hoffe ihr Beiden wollt heute  ganz brave Hündchen für uns Mädels sein.", wendete sich Miri an ihren  und meinen Freund.  
 
"Äh...klar Herrin Miriam." lächelte Marcel etwas schief. Er ahnte wohl schon was. ;-) "Wir haben im Sexshop auf der Insel ganz tolle Sachen  für euch gekauft." lachte ich, während ich an der Kaffeetasse nippte.  
 
"Und das wäre ?" setzte Sascha einen halb neugierigen, halb besorgten Blick auf. "Aaach...lasst euch überraschen..." lachte die schlanke  Brünette  und warf mir vielsagende Blicke zu.  
 
Als wir mit dem Frühstück schmausen fertig waren, brachten wir die Jungs auf unser Zimmer..na ja oder das Zimmer, in dem ich mit Marcel  übernachtet hatte. Miri schwenkte breit grinsend eine Einkaufstüte in  der Hand.  
 
"Seid ihr brave Hündchen? Dann macht mal Platz und schaut, was eure Herrinnen euch Schönes gekauft haben."  
 
Sascha und mein Schatz gehorchten mit fragenden Gesichtern und setzten sich wie brave, abgerichtete Hündchen auf den Boden.^^ Miri holte zwei  Haarreife hervor, an denen flauschige Hundeohren befestigt waren. Für  Marcel süße kleine Schlappohren in Braun und Sascha war der kleine  Spitz in der Runde und hatte aufrecht stehende Hundeöhrchen. ;-)  
 
"Sooo, die zieht ihr jetzt brav an. Eure Halsbänder habe ich für braven Cuckoldwelpen natürlich auch mit."  
 
Miriam und ich beobachteten kichernd, wie sich Sascha und mein Freund die süßen Hundeohren anzogen. Wir halfen ihnen mit den rosa  Halsbändern, die Miriam ja extra in dem Urlaub für die Beiden gekauft  hatte. "Cuckiwelpe" stand bei Marcel darauf und bei Sascha "Lecksklave"  
 
 
"Ihr seht zu putzig aus!" klatschte ich begeistert lachend in die Hände... "Jetzt fehlt aber noch was Wichtiges."  
 
Miri kramte in der Tasche und holte zwei Analplugs heraus, an denen flauschige Hunderuten hingen. "Wenn eure Schwänze schon eingesperrt  sind...bekommt ihre wenigstens die hier als Ersatz."  zwinkerte Miri grinsend. Unsere Jungs waren ziemlich rot geworden.  
 
Sie ahnten wohl schon, dass wir sie gleich so Gassi führen wollten (lach) wo hatte man die Möglichkeit zu so einer Aktion, als hier auf  der kleinen "Sündeninsel". ;-) "Also schön ausziehen, und schmiert euch  mal gegenseitig mit dem Gleitmittel ein." befahl Miriam den Beiden  zwinkernd.  
 
Ich musste mich so zusammen reißen, dass ich nicht vor Lachen zusammen brach. Das Ganze war urkomisch...aber ich merkte am angenehmen Ziehen  meiner Klit, dass mich das Ganze hier auch echt horny machte.  
 
Marcel und Sascha hatten sich recht schnell mit roten Wangen ihrer Kleider entledigt. (War ja eh nicht viel) und mein Schatz machte sich  brav zuerst daran, Saschas Anus mit Gleitgel einzureiben.  
 
Sascha musste sich wohl auf die Zähne beißen, um nicht zu stöhnen, der Süße. ;-) Danach war es an meinem kleinen Cucki Welpen, das Poloch  eingerieben zu bekommen. Ich hockte mich vor ihm und sah ihm tief in  die Augen. Ich streichele sanft über seine Wange und packte sein Kinn.  "Na, kleiner Wuffi... das fühlt sich doch gut an, oder?" "Ja..."  presste Marcel mit rotem Kopf zwischen den Zähnen hervor.  
 
Ich streichelte ihm über den Kopf und tätschelte meinen süßen kleinen Welpen. "Nicht so schüchtern... ach ihr taut schon auf, wenn wir gleich  Gassi mit euch gehen." Jetzt lief Marcel noch röter an und ich gab dem  Süßen lachend einen Kuss auf die Stirn.  
 
Miriam und ich beförderten jetzt die Analplugs in die Hinterstübchen unserer Freunde und bewunderten das Ergebnis. Die Beiden sahen echt wie  bezaubernde Hunde aus. Miri und ich lagen und lachend in den Armen und  befestigten dann die Leinen an Halsbändern der Hunde.  
 
"So..jetzt gehen wir an den Strand, was Gassi...aber wehe, ihr pinkelt in den Sand." kicherte ich.  
 
Schon auf dem Hotelflur kamen uns zwei echt hübsche Mädels entgegen. So ein Pech für unsere Göttergatten, dass sie nicht cool aussahen, sondern  wie zwei flauschige Doggys auf allen Vieren neben uns her krabbelten.  
 
Die Aufmerksamkeit der Mädels hatten sie aber sicher. Beide zeigten lachend auf die Beiden und eine der Beiden streichelte Marcel lachend  über den Kopf. "Na das sind ja zwei süße Hündchen." lachte sie.  
 
"Ja und fast stubenrein" fiel ich ins Lachen ein. Mein süßer Schatz lief, bekam immer tiefere Rottöne, das kannte ich gar nicht so  von ihm.XD  
 
"Och, du bist so ein Süßer." wuschelte ich ihn über den Kopf. Ein kleiner Ruck an der Leine und unsere zwei braven Wuffis folgten uns in  den Aufzug und durch die Lobby raus ins Freie. Wir bekamen belustigte  Blicke hinterher und eine Gruppe Damen in der Lobby machte fleißig  Fotos. ^^  
 
Eigentlich waren Bilder schießen hier etwas verpönt, aber ich hatte Verständnis, denn wir waren zwar jetzt auch kein Einhorn, aber schon  eine Seltenheit, die nur alle Jubeljahre mal auf der Insel zu sehen  war. Fetisch, wurde hier schon ausgelebt..aber dann meist auch hier  eher etwas verdeckter. ^^  
 
Als wir am Strand waren, packte ich die mitgebrachte Stranddecke aus und haute mich in die Sonne. "Spiel du was mit unseren Wuffis.", zwinkerte  ich Miriam zu.  
 
Die Süße war in solchen Dingen schon ziemlich geübt und auch für Sascha schien solches Petplay, jetzt nicht ganz so ungewöhnlich, wie für  meinen Marcel.  
 
Miri hatte ihren Spaß dabei, die beiden Männchen machen zu lassen, oder einen pinken Kauknochen apportieren zu lassen, den sie extra  mitgebracht hatte. Mein armer Kuschelfuchs... möchte nicht wissen, wie  viele Sandkörner er zwischen den Zähnen hatte. (lach)  
 
Ich genoss derweil lieber noch mal ausgiebig die pralle Sonne der Insel, auch wenn ich sonst gar nicht so der Sonnenbader bin. Meine  Sommersprossen, die eh schon ziemlich zahlreich sind, werden dann noch  mehr. (seufz)  
 
An unserem letzten Tag wollte ich das aber unbedingt noch mal mitnehmen und ich dachte schon ein wenig wehmütig, wieder an das durchwachsene  Wetter in Deutschland.  
 
"Wenn das nicht Anna und ihre hübsche Freundin sind." hörte ich auf Englisch eine Stimme neben mir. Ich grinste als ich James und Ajani mit  zwei Drinks in der Hand sah.  
 
"Schön, dass ihr gekommen seid, um uns zu verabschieden." grinste ich, sprang auf und schlang meine schlanken Arme um Ajani. Einen innigen  Zungenkuss später nippte ich mal frecherweise an seinem Drink.  
 
"Puuh..das ist ja purer Rum!" hustete ich leicht und Ajani klopfte mir auf den Rücken. Er und grinste und zuckte die Schultern. Kein Wunder,  dass die Beiden beim Minigolf so gut waren. Die vertrugen ordentlich  was.  
 
"Hey James!", schrie Miri begeistert und eilte zu uns. Die armen Hündchen wurden erst mal sich selbst überlassen...ja ja...so verwildern  Haushunde... ^^ Miriam schlang stürmisch die Arme um ihren  dunkelhäutigen Lover und gab ihm einen grade zügellosen Zungenkuss. Die  Süße konnte, wenn sie in Fahrt kam, echt stürmisch sein. ;-)  
 
Die Gothikschönheit nahm einen kräftigen Schluck vom Rum und schüttelte sich. "Puh! Das ist mal starkes Zeugs!" kicherte sie.  
 
Ajani zeigte auf unsere Freunde, die wie brave Hunde am Strand auf allen Vieren saßen und sehnsüchtig zu uns herüberschauten. "Und was ist mit  euren Hündchen?"  
 
"Ne...die brauchen nichts zu trinken. Die bekommen nachher Wasser aus 'nem Napf." lachte Miri und nahm noch einen Schluck vom Rum. Wenn das  so weiter gehen würde, war Miriam schneller abgefüllt, all sie gucken  konnte.  
 
Ich schlang die Arme um Ajani und fuhr mit dem schlanken Zeigefinger über seine starke, dunkle Brust.  
 
"Wenn ihr schon mal hier seid, könntet ihr euch doch gleich mal richtig bei uns verabschieden." Mein Zeigefinger fuhr hinunter zu seiner gut  ausgefüllten Badehose.  
 
"Wir werden eure großen Freunde sicher ziemlich vermissen." zwinkerte ich. "Oh Ja! Eure harten Argumente werden uns fehlen..."  stieg Miri mit ein und grabbelte ebenfalls erst auf der Hose von James  herum, nur um dann beherzt hineinzugreifen. Ajani und James fackelten  nicht lange und zogen uns ins innige, erotische Küsse.  
 
Ihre Hände fuhren über unsere Körper und hatten uns die Bikinioberteile schneller ausgezogen, als wir sie jemals angezogen hätten.^^  
 
"Bevor wir loslegen, müssen wir uns noch um unsere braven Hündchen kümmern." zwinkerte ich meinem großen Lover zu. (Na gut..für mich ist  jeder Lover groß. Lach) und pfiff Marcel und Sascha zu uns.  
 
Miri war bereits völlig versunken sich James hinzugeben, also übernahm ich auch mal ausnahmsweise auch ihren Freund. ^^ "So ihr  beiden Wuffis bleibt jetzt brav vor uns sitzen und schaut schon zu, wie  uns James und Ajani zum Abschied durchnehmen!"  
 
Ich streichelte erst Sascha über den Kopf und dann meinem Freund. "Und wenn wir einen Creampie bekommen, dürft ihr den brav sauberlecken, wie  es sich für brave Hündchen gehört."  
 
Marcel Oh Mann! Jetzt saßen wir hier auf dem heißen Sand, mit einem Halsband und Hundeohren an und einem Analplug mit Schwanz im Po.  
 
Das war so erniedrigend und machte mich dermaßen an, dass ich jetzt schon merkte, wie es meinem Käfig tropfte. Auch Sascha war ziemlich  gebannt auf Miri am Schauen, die mit James bereits ungeniert  herummachte.  
 
Sie warf ihm ihr Bikinihöschen zu, das er mit dem Mund fangen sollte und er schaffte das beeindruckend gut. "Kannst ja das Höschen schon mal  sauberlecken.. James hat mich schon so nass werden lassen", wies Miriam  ihren Freund lasziv an.  
 
Sie war manchmal so ein sexy Biest, aber meine Freundin war auch nicht besser. Denn Anna fand die Idee anscheinend so gut, dass auch ich ihr  knappes Bikinihöschen zu geworfen bekam und es nur so knapp mit den  Zähnen erwischte. Ich konnte bereits den Geruch ihrer nassen Pussy in  meiner Nase wahrnehmen und schmeckte den Lustsaft meiner Anna, der sich  im Stoff des Bikinihöschen gesammelt hatte.  
 
Auch meine Freundin war anscheinend tropfnass. Das dies Ajani bei ihr auslöste, lies mich eifersüchtig werden... aber machte mich auch so  erregt. Es dauerte nicht lange, bis Anna den steifen Schwanz  von Ajani im Mund hatte und genüsslich daran sog.  
 
Miri, war bereits auf ihrem Lover am Sitzen und Sascha und ich hatten einen ziemlich guten Blick auf ihren knackigen nackten Hintern, der von  schwarzen Händen geknetet wurde, während sie auf und ab auf dem harten  Ständer ritt.  
 
Wasser lief mir um Mund zusammen und ich wünschte mir mal wieder den Peniskäfig nicht zu tragen...aber auch ohne, hätte ich mir vermutlich  keine Abhilfe leisten dürfen. (Seufz )  
 
Ein Blick zu Sascha verriet mir, dass es ihm ähnlich ging... aus seinem Käfig war schon so herausgelaufen, dass die Lusttropfen den Sand unter  ihm nass gefärbt hatten.  
 
Anna:  
 
Die lange Zunge von Ajani brachte meine nasse Pussy zum Beben und ich umfasste stöhnend seinen Kopf. Wollte ihn etwas wegdrücken, da ich  gerade so krass empfindlich unten rum war, dass ich jeden Moment zum  Orgasmus kommen konnte.   
 
Doch Ajani dachte gar nicht daran, sich von meiner Pussy abbringen zu lassen und so wand ich mich laut seufzend und spürte, wie es mir,  zusätzlich zur Hitze des Strands, immer heißer wurde.  
 
Das Kribbeln in meinem Körper wurde, immer stärke und meine Tropenfalter kitzelten mich zum ersten nassen Höhepunkt. Ich klammerte mich  um Ajanis Kopf und schrie meinen Orgasmus gerade zu heraus.  
 
Hechelnd und mit rotem Kopf sah ich auf meinen Freund, der mich mit großen Augen genau beobachtete. Der Süße lief fast genau so aus wie  ich. Und erst jetzt sah ich, dass wir Zuschauer hatten. Eine Gruppe  Kerle schaute sich das Ganze grinsend an. "Hey ihr... macht doch mit!"  stöhnte Miri und winkte die Kerle, vier an der Zahl, zu uns herüber.  Sie schienen Miri zwar nicht verstanden zu haben, da sie aus Südamerika  oder so kamen, aber das zu sich Winken war wohl nicht missverständlich.  
 
 
Na ja..fast..denn erst wollten alle zu Miri rüber..Frechheit. (Lach) Die brünette Gothikschönheit, schickte aber prompt zwei zu Ajani und mir  rüber.  
 
Beninico hieß ein schwarzer Wuschelkopf der denke ich mal so alt wie ich war. Santino war sein glatzköpfiger Kumpel, der echt schöne braune  Augen hatte. Tja und so fand ich mich ohne Vorwarnung in einem Gang  Bang wieder. ^^  
 
Aber ich mochte diese Spontanität und kümmerte mich gerne um den steifen Freund von Santiano, während sich Beninico direkt über meine Füße  hermachte...der wäre wohl auch ein guter Cuckold geworden. (Lach)  
 
Mein kleines "Hündchen" saß mit einem Gesichtsausdruck im Sand, den ich nur als sehnsüchtig überrascht bezeichnen kann. Naja...ich hätte auch  nicht mit 'nem spontanen Gang Bang gerechnet, aber zum Abschied von der  Insel konnten wir es ruhig noch mal so richtig krachen lassen. ;-)  
 
Die beiden südamerikanischen Sahnestückchen fingen an mich beide abwechselnd zu küssen, während meine Schokomokkatorte (also Ajani) ^^  sich um meine kleine Freundin kümmerte. Bei so vielen süßen Kerlen  bekam ich noch 'nen Zuckerschock. Beide schmeckten aber auch so gut und  ich genoss die Zungenküsse in vollen Zügen.  
 
Von den Küssen wurde ich auch noch feuchter und ich hoffte, dass Ajani nicht in meinem Lustsaft ertrank. ^^ Ein Blick  zu Miri verriet, dass sie mal wieder schneller als ich bei der Sache  war und sie bereits abwechselnd auf den harten Ständern ihrer Lover  ritt, während Sascha im Sand sehnsüchtig zusah.  
 
Ich war immer noch zwei Kerle gleichzeitig am knutschen und machte mich gleichzeitig darüber her etwas ihre strammen Hinterteile zu kneten  (Schnurr...die waren so fest und durchtrainiert!)  
 
Irgendwann fand ich mich aber dann selbst auf Ajanis bestem Teil am Reiten und mich gleichzeitig um die harten Argumente der zwei  Argentinier zu kümmern. ;-) Mein Schatz schaute mir natürlich brav zu  und saß buchstäblich wie ein Hündchen vor seiner Herrin.  
 
Marcel  
 
Der Sand fühlte sich unangenehm heiß unter mir an, aber ich blieb brav sitzen. So wie braver Hund das für seine Herrin so macht. In der Rolle,  in die Anna mich bugsiert hatte, fühlte ich mich irgendwie echt mega  angeturnt. Das Ganze war so erniedrigend, was meinen Penis echt mega  hart gemacht hätte, wenn er nicht eingesperrt wäre.  
 
Anna ritt stöhnend auf Ajanis fettem Schwanz und ihre süßen, rosa Haare wippten im Takt wie der große Schwarze meine Freundin durch poppte.  Dass diese zwei random Typen aufgetaucht waren, hatte mich echt völlig  überrumpelt. Aber irgendwie war es so heiß, dass meine Anna sich  irgendwelchen fremden Kerlen einfach hingab.  
 
Wie sie ihren nackten Körper als Spielwiese benutzten, was sonst mir vorbehalten war...naja meistens... manchmal.. (seufz) Als Cuckold darf  man halt nicht so oft ran. Aber wenn war es um so besonderer.  
 
Meine Freundin wurde mittlerweile in der Doggyposition abwechselnd von den Kerlen durchgenommen und stöhnte in ihrer eigenen echt süßen, aber  lauten Art.  
 
Meine Füchsin schien das echt zu genießen. Und ich genoss es ebenso zu sehen zu dürfen. Ebenso wie Sascha, der seiner Freundin zusah, wie sie  echt hart im Sandwich durch gefickt wurde. Miri, lies echt nichts  anbrennen. Sie hatte aber auch einen unschlagbar heißen Körper.  
 
Was strange war: Ab und zu blieben Pärchen oder Gruppen von Kerlen oder Mädels stehen und beobachteten unsere zwei Mädels wie sie ihren  versauten Spaß hatten. Das meine Freundin als Unterhaltungsprogramm  diente, war auch echt neu für mich.  
 
Anna: Gott, es war so geil! Wie die Kerle mich nacheinander immer härter durchvögelten. Mein Körper glühte grade zu von der prallen Sonne und  vom heißen Sex. Wir brauchten gleich auf jeden Fall etwas Abkühlung.  
 
Etwas sollte ich bekommen in Form von Sperma, das einer der Argentinier auf mein Gesicht spritze. Ich lachte und machte die Augen zu als die  warme Liebesbekundung auf mein Gesicht klatschte...na ja wirklich eine  Abkühlung war das nicht. Natürlich war mein kleiner Welpe so lieb und  leckte mir direkt das Gesicht ab, während ich munter weiter gefickt  wurde. ;-)  
 
Er sah einfach so putzig als Hündchen aus . ^^  
 
Ich gab ihm einen dankenden Kuss und streichelte ihm über den Kopf. "Geh mal schön wieder auf deinen Platz.", streckte ich ihm die Zunge raus  und bekam die von einem der argentinischen Strandboys in meinen Mund  gesteckt. "Hey, sollen wir nicht in den Pool zur Abkühlung gehen?" kam  es von Miri.  
 
"Du kannst meine Gedanken lesen!" lachte ich und schob den Argentinier von mir. "Wenn ihr weitermachen wollt, dann müsst ihr uns schon in den  Pool folgen." "Nichts einfacher als das.", erwiderten beide halb auf  Englisch, halb auf Spanisch.  
 
Wir verlegten den Spaß also in den großen Pool, in denen Pärchen eh schon öfters miteinander Spaß hatten als in einem Swingerclub.  ;-) Miri und ich sprangen lachend in den Pool und genossen erst einmal  das angenehme Wasser auf der aufheizten Haut.  
 
"Hey Sascha, sei ein braver Hund und besorg uns mal Drinks. Marcel hilft dir bestimmt." Also dackelten und unsere kleinen Dackel ab im knuffigen  Hundeoutfit und besorgten und Drinks. Nicht ohne von dem Lachen einiger  Mädels verfolgt zu werden, die am Pool vorbeigingen. ;-)  
 
Klar gab es hier auch Kellner, die einem die Drinks zum Pool brachten... aber wir hatten unsere eigenen Kellner und die erfüllten  uns süßen Mädels nur zu gerne jeden Wunsch.  
 
Während die Jungs für uns was zu trinken besorgten, vergnügten wir Mädels uns weiter mit den Herren der Schöpfung. Ajani, James und die  vier Argentinier wechselten sich bei Miri und mir nach Lust und Laune  ab und fickten uns im warmen Wasser regelrecht das Hirn raus.  
 
Zwischendurch bekamen wir unsere Drinks von unseren Freunden gereicht. Marcel hatte mir klassisch einen Pina Colada geholt und schob mir den  Strohhalm in den Mund, während ich grade von James hart gevögelt wurde.  
 
 
"Danke... mein süßer Cuckiwelpe..." ächzte ich und streichelte Marcel mit nassen Händen über die Wange, sodass ihm Wassertropfen wie kleine  Tränen herunterliefen.  
 
Der Strohhalm wurde aber schnell ersetzt durch einen harten Penis ;-) irgendwann hatten sich auch noch zwei weitere Pärchen zu uns gesellt.  Unsere Kerle kümmerten sich um die Damen und die recht knackigen Kerle  kümmerten sich mit um Miri und mich.  
 
Ich hab aufgehört zu zählen, wie oft ich an dem Tag gekommen bin. Es war auf jeden Fall ein ziemlich spritziges Erlebnis. ;-)  
 
Marcel und Sascha saßen oder knieten die ganze Zeit am Rand des Pools und massierten uns die Schultern oder tauschten Küsse mit uns  aus...ab und zu waren es auch Spermaküsse, wenn einer der Kerle ihren  heißen Liebessaft in unsere frechen Blasemündchen gespritzt hatten.  (grins)  
 
Wir wurden am letzten Tag aber rundum versorgt und Miriam und ich waren am Ende so groggy, dass uns den Rest des Tages im Whirlpool und am  Strand ausruhten. Unsere süßen Freunde versorgten und natürlich weiter  mit Drinks und Essen. Ihre Hundeoutfits durften sie dann aber  irgendwann ablegen. ^^  
 
Als Sterne am wolkenlosen Himmel standen, verbrachten Marcel und ich unsere letzte Nacht in Löffelchenstellung. Ich ärgerte meinen Süßen, in  dem ich viel an ihm herum grabbelte, immer wieder seine Eierchen  kraulte oder in seine steifen Brustwarzen kniff.  
 
Aus seinem Peniskäfig lief es wieder, wie aus ner Quelle... aber der kleine Käfig blieb da, wo er war. ;-)  
 
Da nun die Rückreise anstand, waren wir ganz nostalgisch und ich schaute sehnsüchtig auf die weißen Sandstränden und das türkisblaue Meer vom  Flugzeugfenster aus.  
 
Mein Süßer hatte auch während des Flugs brav seinen Peniskäfig an seinem kleinen Freund, aber natürlich wieder mit einem Nummernschloss aus  Plastik. Wir wollten ja auch diesmal nicht unseren Flug verpassen.  
 
Als wir uns von Miri und Sascha verabschiedeten, war das Umarme groß. "Danke für den tollen Urlaub.", bedankte ich mich überschwänglich bei  der schönen Brünetten. "Nichts zu Danken... ich hatte mit dir echt viel  Spaß." lachte Miriam und gab mir einen innigen Kuss. Die Süße schmeckte  mal wieder herrlich. :-)  
 
Und da mein Schatz so brav im Urlaub war, hat er zu Hause natürlich von mir romantischen Pärchensex in unserem Bett bekommen. Belohnen muss man  ja auch....;-D  
 
Obwohl Marcel glaube, ich genug belohnt wurde im Urlaub ;-)  Allein mit der süßen Leonie, mit der wir noch Nummern ausgetauscht hatten.  
 
Ein weiteres Treffen in Deutschland war definitiv geplant und hat auch schon stattgefunden. Seid gespannt, da werde ich noch drüber schreiben.  ;-)  
 
Und damit endet mein Urlaubsbericht aus dem Paradies. Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen.  
 
Fühlt euch geknuddelt.  
 
Eure Anna aka Freche Füchsin 
 
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