Mein Polizist (fm:Romantisch, 1212 Wörter) | ||
Autor: Arcangela | ||
Veröffentlicht: Jan 04 2023 | Gesehen / Gelesen: 8493 / 5906 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (87 Stimmen) |
Nach vielen Jahren sieht Meike "ihren" Polizisten wieder und will ihn nicht gehen lassen |
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Mein Polizist
Hallo, ich bin Meike und 24 Jahre alt. Ich mache gerade mein Referendariat an unserer Gesamtschule.
D.h. gerade ich liege ich nackt auf meinem Balkon und genieße die Sonne. Da klingelt es an meiner Wohnungstür. Soll ich aufmachen oder faul liegenbleiben. Ich ziehe mir schnell meinen Kaftan an und glücklicherweise entscheide ich mich fürs Aufmachen, denn vor meiner Tür steht ein Polizist; der Polizist für den ich seit meinem 14. Lebensjahr schwärme. Malte ist vier Jahre älter als ich und war auf der gleichen Schule. " Hallo Malte, äh, entschuldige Herr Bergau." " Malte ist OK Meike, denn wir waren doch Schulkameraden". Woww, er konnte sich an mich erinnern und wußte sogar meinen Namen, mein Herz machte einen kleinen Sprung. "Komm rein, was kann ich für dich tun?" "Kannst du dich an ungewöhnliche Geräusche über dir erinnern? " Der Typ über mir ist nicht gerade leise, der hämmert auch schon mal nach 22h. Also Gepolter u.ä. sind bei dem nicht ungewöhnlich. Worum geht es denn?" " Bei ihm ist gestern am frühen Abend eingebrochen worden" " Tut mir leid, mir ist nichts aufgefallen." Wir unterhalten uns noch eine Weile und dann muß Malte weiter. " Ich würde dich ja gerne zum Abschied küssen, aber in Uniform ist mir das verboten." " Dann mußt du eben die Uniform ausziehen!" Upps, war ich das wirklich die das gesagt hat. Malte schaut mich verblüfft an und zieht seine Uniformjacke aus und küßt mich. Ich erwiedere den Kuß und dränge mich an ihn. Die Küsse werden gieriger und dabei zieht sich Malte aus. Ich ziehe meinen Kaftan über den Kopf und sofort werden meine Möpse bearbeitet. Das macht mich richtig heiß. " Nun muß noch dein Polizeiknüppel verschwinden" stöhne ich. Der steife Lümmel findet aber nicht seinen Weg." Wo ist dein Bett" keucht Malte." Das dauert mir zu lange" und ich drehe mich um, beuge mich und schon spießt Malte mich auf. Dann rammeln wir, untermalt von unserem Stöhnen, bzw . Malte grunzt. Wir sind beide so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte und wir Beide schreien unseren Orgasmus raus und umarmen und küssen uns.
"Jetzt können wir ins Schlafzimmer." "Das geht leider nicht, ich muß zurück aufs Revier und Meldung machen. Aber wenn es dir paßt komme ich heute Abend wieder." Natürlich paßt es mir und mit einem langen Kuß verabschieden wir uns. Ich gehe noch einkaufen, denn es ist Freitagnachmittag und ich hoffe auf ein langes Wochenende mit Malte bei dem ich ihm einiges bieten will. Naja, auch etwas Gutes für den Magen. Und dann überlege ich, was ich anziehen soll. Auf jeden Fall werde ich meine Möpse nur wenig verpacken, er soll doch sofort zugreifen können. Also Bluse, weit aufgeknöpft, kein BH und diesen superkurzen Rock den ich noch in der Tiefe des Kleiderschrankes habe.
Ein bißchen nervös bin ich doch und als es abends klingelt mache ich die Tür erwartungsvoll auf. Malte steht mit einer einzelnen roten Rose dort und als sein Blick auf meine halb entblößten Möpse fällt, stürzt er mit einem : " Du geiles Weib" auf mich. " Ja, ich bin geil auf dich" und während er meine Möpse knetet und wir uns gierig küssen, dränge ich ihn ins Schlafzimmer. Ich falle aufs Bett und Malte fällt über mich her. Er saugt an meinen Nippeln und eine Hand sucht meine Spalte. " Woww, bist du feucht" " Da hast ja auch die richtigen Knöpfe gedreht" keuche ich und mein Stöhnen wird lauter als der Zeigefinger in meine Möse rutscht und der Daumen den Kitzler bearbeitet. Malte reibt heftiger. Es kribbelt in mir, das Reiben treibt mich zum Orgasmus. "Ooooohaaahhh, Jaaaa" keuche ich und dann explodiere ich. Malte nutzt die Feuchtigkeit und stößt seinen Harten in mich, wieder und wieder, tief, tiefer und mit einem fast tierischen Grunzen ergießt er sich und schießt mir Schub um Schub seine Sahne rein.
Aber ich möchte ihn noch nicht entlassen und versuche mit meinen Scheidenmuskeln ihn zu halten. Das funktioniert und der Lümmel wird gar nicht erst weich. "Und nun, was soll ich machen?" fragt Malte hinterhältig. " Stoß mich" " Was soll ich?" " Gib es mir" stöhne ich erwartungsvoll. " Sag das F- Wort." " Fick mich" schreie ich raus, denn ich kann mich kaum beherrschen so geil bin ich. Und Malte stößt zu. " Ich werde dich so ficken, dass du nie wieder einen anderen Lümmel in dir habe willst" . Und er fickt mich abwechselnd hart und weich, ich höre die Engel im Himmel singen. Ich hatte bisher nur zwei Beziehungen und da war der Sex so lala. Aber jetzt weiß ich, was es bedeutet wenn man davon spricht, dass frau um den Verstand gefickt wird. Denken kann ich nicht mehr, nur noch Fühlen. Dieses Reiben, Gleiten und dazu unser Stöhnen, Röcheln führt mich in Höhen, die ich nie gekannt habe. Ich
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