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Blinddate im Wellness Tempel (fm:Ehebruch, 2448 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2023 Gesehen / Gelesen: 16637 / 13821 [83%] Bewertung Teil: 9.19 (132 Stimmen)
Online kennen gelernt und als Ort des ersten Treffens den FKK Bereich einer Therme gewählt

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© Christian78 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich lasse mich überraschen.

Es ist soweit, meine Dienstreise steht an. Den ganzen Tag über in meinen Terminen bin ich im Gedanken schon beim Abend und Frage mich andauernd "wird sie kommen oder nicht"

Letzter Termin um 17Uhr beendet, ab ins Hotel, einchecken und einen Snack essen. Ausziehen, Duschen, ab in den Bademantel, Tasche mit Badetüchner und Lesezeug schnappen und ab in den "Sonnengarten Eden".

Ich finde eine Frage liege, genau da wo ich es meiner Online-Bekannten geschrieben habe. Es ist wenig los - klar, es ist ein heißer Sommertag und da sind die Leute nicht so auf Thermen aus. Ich ziehe meinen Bademantel aus, breite ein Handtuch auf die Liege und genieße es, mich nackt sonnen zu lassen. Dann zu Erfrischung ab in den Naturteich und ein paar Längen schwimmen. Es ist einfach herrlich, ohne lästige Badehose das kühle Nass zu genießen. Ich sehe zur Uhr und es ist nun genau 18 Uhr. Ich gehe zurück zu meiner Liege, trockne mich ab und lege mich wieder in die Sonne.

Dabei lasse ich meine Blicke über das ganze Areal schweifen und halte Ausschau nach ihr. Ich weiß nicht mal ihren Namen und kenne sie nur unter "Kätzchen42". Ein Bild habe ich von ihr erhalten, dabei ist aber ihr Gesicht nicht zu erkennen. Es ist ein Bild von Ihr in Dessous. Ich weiß also in etwa, wie ihr Körper aussieht, weiß aber natürlich nicht, wie alt das Bild ist und z.B. wie groß sie ist. Auch sie hat ein Bild von mir erhalten, wo kein Gesicht zu sehen ist. Es zeigt mich von oben, wie ich nackt im Pool schwimme. Also kennt sie von mir bislang nur meine Rückansicht.

Ich scanne also alle Besucher. Pärchen scheiden aus, bleiben also nicht mehr allzuviele Frauen über. Es gibt zwei Frauengruppen, die scheiden für mich auch aus. Eine Frau die hier alleine ist, kann ich nicht erkennen. Also vermutlich ist sie jetzt mal nicht da und ich muss mich langsam mit den Gedanken anfreunden, dass das heute doch nichts mit dem Treffen werden wird.

Ich lese dann mal ein bisschen, lasse aber zwischendurch immer wieder meine Blicke umherschweifen. Dann einen Saunagang, Abkühlung unter der Dusche und eine Erfrischung im Badeteich und wieder zurück auf meiner Liege.

Die Sonne verschwindet langsam hinter dem Thermengebäude und die Hitze des Tages weicht der abendlichen Kühle und so beschließe ich nochmals in die Sauna zu gehen. Ich sitze ganz alleine in der doch recht großen Sauna und habe innerlich meine Hoffnung schon begraben, mein Blind-Date heute noch zu treffen. Da geht die Tür auf und eine Frau betritt den Raum. Sie kommt auf mich zu und begrüßt mich gleich mit "hallo Christian". Mein Puls erhöht sich schlagartig und außer einem "Hallo" bringe ich nichts hervor.

"Darf ich mich zu dir setzten? Ich bin Franziska und du kennst mich bislang nur unter Kätzchen42" sprudelt sie hervor und wartet gar nicht meine Antwort ab, sondern breitet ihr Badetuch neben mir aus und setzt sich. "Wie hast du mich hier herinnen gefunden und wie hast du mich gleich erkannt?" muss ich jetzt mal nachfragen, weil ich mir doch keinen Reim darauf machen kann. "Ich hatte meinen Platz drinnen auf einer Liege gewählt, wo ich freie Sicht auf den Außenbereich habe. Ich hab dich schon eine ganze Weile beobachtet. Wie du dich immer wieder umgesehen hast, auf der Suche nach mir. Sorry, ich weiß, ein bisschen gemein, aber es hat mir echt Spaß gemacht." "OK" ist meine kurze und einsilbige Antwort und Franziska redet schon wieder weiter. "Ja, als die Sonne weg war und du aufgestanden bist, hatte ich schon Angst, dass du jetzt gehen wirst und ich dich quasi verpasse, aber dann hast du deine Sachen bei der Liege gelassen und bist hier in die Sauna gegangen und da bin ich dir gefolgt."

Mittlerweile hab ich mich wieder gefasst und kann nun auch in ganzen Sätzen sprechen. "Es freut mich total, dass es tatsächlich geklappt hast und dass du gekommen bist. Du hast auch mit deinem Foto nicht zu viel versprochen, du siehst auch in Realität total toll aus und hast eine Wahnsinnsfigur." Das ist nicht gelogen oder geschmeichelt. Tatsächlich ist der Körper ein Traum und man sieht ihm die 42 Jahre nicht an.

"Ich verrate dir etwas: als ich dich beobachtet habe, als du in der Sonne lagst und wie du schwimmen gegangen bist, hab ich es mir beim Zuschauen selber gemacht.", erklärt mir Franziska total offen. Wow, was für eine Frau, denke ich mir und spüre die Hitze in mir hochsteigen. "Ach so, was hast du den genau gemacht, zeig mal" entgegne ich. Franziska läst sich nicht lange bitte, legt sich auf die Saunabank, winkelt ihre Beine an und liebkost mit den Fingerspitzen ihren Körper. Sie fährt über ihre Brüste, über ihren Bauch, weiter runter zwischen ihre Schenkel und liebkost mit der flachen Hand ihren Venushügel. Ich folge ihr Schauspiel wie gebannt und merke, wie mir das Blut in die Lenden schießt. Ich bin nun schon ziemlich lange in der Sauna und dazu jetzt noch Franziskas Show, ich mache mir ernsthaft Sorgen um meinen Kreislauf, aber will das ganze jetzt natürlich nicht abbrechen. Aber auch ihr dürfte es nicht anders gehen, denn mit den Worten "komm, lass uns im See etwas abkühlen" unterbricht sie ihr Spiel. Sie steht auf und stolziert vor mir aus der Sauna.

Wir schnappen uns die Bademäntel, die vor der Tür hängen und gehen zum Schwimmteich. Franziska steht am Rande des Teichs, lässt ihren Mantel zu Boden fallen und köpft in das Kühle nass. Ein herrlicher Anblick von hinten, wie sie ihren Körper durchspannt und ihre knackigen Pobacken angespannt sind. Ich folge ihr ins Wasser und wir schwimmen ein paar mal hin und her. Ich dicht hinter ihr und ich genieße es, sie in Ihren Schwimmbewegungen zu beobachten. Mittlerweile ist es dunkel geworden, aber es gibt eine Unterwasserbeleuchtung. Ich schwimme hinter ihr und verfolge dabei ganz genau ihre Beintempi, wie sich ihre Schenkel spreizen, anziehen und wieder durchgestreckt werden. Ich setzte mich dann an den Rand, wo eine Sitzbank in das Seeufer gemauert ist, während Franziska noch zwei Längen schwimmt.

Dann kommt sie zu mir. "Es ist herrlich mit dir hier" gestehe ich ihr, während sie vor mir im Wasser steht. Das Wasser reicht ihr knapp bis über ihre Brüste. Ich hoffe, dass sie sich zu mir (oder auf mich) setzt, aber Franziska bleibt vor mir stehen. "Das finde ich auch" entgegnet sie und reicht mir ihre Hände und mit sanften ziehen, gibt sie mir zu verstehen, dass ich mich erheben soll. Wir stehen uns im Wasser gegenüber, sehen uns an und küssen uns dann leidenschaftlich und lange. Ich umfasse dabei ihren Körper und habe beide Pobacken in Händen, während sich unsere Becken gegeneinander drücken. Ich spüre, wie Franziska ihr Gewicht auf ihre Hände verlagert die um meinen Nacken gelegt sind, dann hebt sie ihre Beine und umschlingt mich damit. Durch die Schwerelosigkeit im Wasser ist das kein Problem. Meine harte Erektion drückt gegen Franziskas Schamlippen und wir verharren so weiter uns küssend. Ihr Beine schlingen sich fester um mich, ihre linke Hand umfasst weiter meinen Nacken und ihre rechte fasst zwischen unseren Körpern nach unten, fasst meinen Schaft und bugsiert ihn an die richtige Stelle. Mit einem leichten Druck gleite ich in sie und spüre ihr heißes, enges und feuchtes Fleisch. Wir verharren so in dieser Position vereint und genießen die Verbundenheit. Ich schaue mich im Schwimmteich um. Es sind noch ein paar Leute hier. Ein Paar schwimmt hinter uns hin und her und weiter weg, ist noch ein Paar, welches eng umschlungen am Rand im Wasser sitzt. Wir bewegen uns ganz sachte und langsam, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Aber am liebsten würde ich sie jetzt hart und heftig ficken. Ein Bademeister geht um den Teich mit prüfenden Blick und wir verharren in unserer Position. Es ist ein ganz eigenes Gefühl, das ich so noch nicht kannte. Ineinander vereint und dabei völlig bewegungslos. Ich spüre Ihre Muskeln, die meinen Schwanz umklammern und einzusaugen scheinen. "Komm lass uns wo hingehen, wo wir ein bissl ungestört sind." flüstert mir Franziska ins Ohr und lässt mich dabei rausgleiten, in dem sie ihr Becken hebt und ihre Beinumklammerung von mir löst. Ein bisschen enttäuscht durch das Ende aber voller Freude, auf das was kommen wird nehme ich das zur Kenntnis.

"Ich muss aber ein bisschen warten, bis ich aus dem Wasser gehen kann" lasse ich mit einem Grinsen Franziska wissen. "Verstehe, dein Freund präsentiert sich ja prächtig", gibt sie zurück und fasst mit einem lachen nach meinem Schwanz und massiert ihn etwas. So wird das nichts werden mit dem rausgehen, das sieht auch Franziska ein und ich bemühe mich an etwas unerotisches zu denken, was in dieser Situation nicht gerade einfach ist.

Franziska schwimmt ans andere Ende, wo der Ausstieg ist, holt sich ihren Bademantel und nimmt auch meinen mit und wartet damit an der Leiter auf mich. Nachdem sich mein Steifer wieder etwas beruhigt hat und nicht mehr ganz so stramm steht, schwimme ich auch rüber und klettere raus. "Komm, lass uns dort rüber zu den Duschen gehen", kommt als Vorschlag von Franziska und wir machen uns auf den Weg. Es sind schneckenförmige Duschen, ohne Tür, dafür aber mit viel Platz. Wir verschwinden gemeinsam in der erst besten. Das warme Wasser wird strömt über eine Regendusche auf uns nieder und keine Sekunde später umklammern wir uns wieder und küssen uns erneut innig und wild. Franziska löst sich von meinen Lippen und lässt sich auf die Knie sinken.

Sie umfasst mich mit beiden Händen an den Hüften und nur mit ihrem Mund und mit ihren Lippen, sucht sie nach meinem Schwanz und holt sich die Eichel in ihren Mund. Ihre Lippen schließen sich darum und ihre Zunge umspielt sie. Sie kreist am Kranz entlang und streicht über die Rille. Franziska saugt sich fest und zärtlich spüre ich ihre Zähne ganz leicht zubeißen. Dann hält sie mein Becken fest und beginnt mich mit ihrem Mund zu ficken. Durch die aufgestaute Stimmung vorhin in der Sauna und dann im Teich und die aktuelle Behandlung spüre ich, dass ich bald kommen werde. Ich sage Franziska, sie soll mal eine Pause machen, ich will sie auch noch ficken, aber sie hört nicht auf. Kurz lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund raus und sagt: "Ich will deinen Saft, komm gib mir deine Sahne. Spritz mir den Mund voll" und gleich darauf setzt sie ihre Mundbehandlung fort. Sie sieht dabei mit großen Augen zu mir rauf. Ich kann nicht mehr und spüre mein Sperma hochkommen. Ich zittere und mein Schwanz zuckt und ein erster gewaltiger Schwall schießt in ihren Rachen. Gierig saugt und schluckt Franziska weiter und saugt mir den letzten Tropfen noch raus. Oh, war das herrlich. Franziska erhebt sich und wir küssen uns nochmals innig.

"Ich möchte mich gerne revanchieren und auch dich verwöhnen. Ich habe hier im Thermenhotel ein Zimmer, komm lass uns rauf gehen" sage ich zu ihr. "Ich habe mir für diese Nacht auch ein Zimmer genommen. Gib mir eine halbe Stunde, damit ich mich für dich hübsch machen kann und komme dann zu Zimmer 239", gibt sie zurück und verschwindet ehe ich was erwidern kann aus der Dusche.

Ich bin gespannt, wie sie mich empfangen wird und was mich heute Abend noch erwarten wird.....



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