Meine geile Stiefoma (fm:Ältere Mann/Frau, 9629 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

mir etwas schräg gegenüber von mir, was später von Bedeutung für mich war. Nach einer Weile stand Oma auf und legte sich auf ihre Liege um sich wie immer von der Sonne verwöhnen zu lassen. Ich wunderte mich, weil sie ihre Bluse an lies.

"Du hast Dir wohl einen Sonnenbrand geholt ,Oma"? fragte ich

"Ja, mein Schatz, ich hab gestern wohl zu lange in der Sonne gelegen "

Ich stand auf und zog mich bis auf meine Badehose aus. Ich hatte nie ein Problem mich vor meiner Oma auch nackt auszuziehen, denn sonst lagen wir beide in Badesachen in der Sonne. Ich hatte meine Oma allerdings noch nie nackt gesehen.

Na ja ich zog also meine Sachen aus und legte mich wieder auf meine Liege. Nach einer Weile sagte meine Oma das sie ja ihre Hose ruhig ausziehen könne, denn sie habe sich ja nur die Brust verbrannt. Ich las weiter in der Bravo und kam zur Dr. Sommerseite. Ich fand die Fragen immer interessant die die Leser stellten.

Ich ließ einen Leserbrief in dem ein Junge fragte warum sein Schwanz hart geworden ist als er seine Mutter zum ersten mal nackt gesehen hat. Dr. Sommer beantwortete die Frage und schrieb das es für einen Jungen normal sei ein steifes Glied zu bekommen, wenn er eine nackte Frau sehen würden. In dem Moment dachte ich daran das ich noch nie eine Nackte Frau gesehen habe. Plötzlich richtete sich meine Oma auf um ihre Hose aus zu ziehen. Sie spreizte ihre Beine um aus der Liege zu kommen, und dabei beugte sie sich so weit nach vorne das ich das erste mal ihre Titten sehen konnte. Mein Blick ging auch kurz zwischen ihre Beine, aber ihre Liege stand ja schräg zu mir. Sofort richtete sich mein Blick wieder zu ihren Titten. Die ersten oberen Knöpfe ihrer Bluse waren offen und so konnte ich ihr richtig gut in den Ausschnitt sehen. Ihre alten Möpse hingen weit nach unten und ich sah, wie faltig ihre Haut am Ansatz der Brust war. Oma verblieb plötzlich in der Stellung. Ich glaubte sie hat es gemerkt wie ich auf ihre Titten starrte.

Mann waren das geile Titten, ich sah zwar die Brustwarzen nicht, aber ich stellte mir vor, ihre Titten an zu fassen..

Auf einmal merkte ich das sich mein Schwanz aufbäumte und sich langsam durch meinen Slip in Richtung meines Bauches schob. Ich war so erschrocken das ich sofort die Zeitung auf meine Hose legte.

"Na mein kleiner was guckst Du denn Deine Oma so an ?"

Ich lief rot an und wusste nicht was ich sagen sollte. Die Zeitung auf meinen Bauch gelegt saß ich nun da. Ich sah Oma an und stotterte, " Äh......ich .......mir ...... ich habe Bauchschmerzen......:!"

Oma richtete sich auf und kam zu mir rüber. Sie lehnte sich über mich und wollte die Zeitung bei Seite schieben um diesen Mütterlichen Blick auf meinen Bauch zu werfen.

"Nein .....äh ..........Oma .........Du ....brauchst....:"

Und da war es passiert. Oma Frieda nahm die Bravo beiseite und sah meinen steifen Schwanz der bestimmt über die Hälfte aus meiner Badehose raus guckte und hart war wie ein Stahlträger war.

Oma grinste und sagte "Oh mein kleiner wird wohl langsam ein richtiger Mann"

Kaum hatte meine Oma den Satz ausgesprochen schmiss ich die Zeitung hin und lief auf mein Zimmer.

Es war mir ganz schön peinlich. Irgendwie war es aber auch sehr geil. Ich stand in meinem Zimmer und überlegte was ich jetzt machen soll. Ich beschloss mir das mal genauer anzusehen und ging ins Bad.

Ich stellte mich vor den Spiegel und zog die Hose runter. Mein Schwanz war wieder erschlafft. Ich ließ den Augenblick mit meiner Oma noch mal Revue passieren und stellte mir vor wie es wäre, wenn sie jetzt nackt hinter mir stehen würde und ihre Titten gegen meinen Rücken drücken würde. Sofort wurde mein Schwanz wieder hart und bäumte sich auf.

Ich nahm Ihn in die Hand und fing an mir das erste Mal einen runter zu holen. Zum Anfang war es schon komisch aber als ich dann an die Titten meiner Oma dachte wurde es richtig geil. Ich stellte mir vor wie es wohl sein würde meine Oma mal nackig zu sehen und da spritzte ich auch schon ab. Es war so geil meine Vorhaut immer Stoßweise zurück zu ziehen. Es dauerte nur einige Wichsbewegungen und ich spritzte ab. Als ich mich dann wieder akklimatisiert hatte ging ich zu Oma, die mittlerweile schon in der Küche stand und Essen kochte, runter und setzte mich an den Küchentisch. Ich dachte das Oma jetzt mit mir darüber sprechen will was da im Garten passierte, aber Oma fragte mich nur ob ich schon Hunger habe. Ich war ein wenig verdutzt und antwortete nur mit einem schlichten "ja".

Von diesem Tag an sah ich Oma mit anderen Augen an. Ich versuchte jeden Blick zu erhaschen wenn sie mal was lockeres an hatte. Ich fing an meinen Schwanz regelmäßig zu wichsen. Es gefiel mir irgendwie ihn spritzen zu sehen. Nach ein paar Wochen war mir das wichsen ohne eine ordentliche Vorlage aber langweilig geworden und ich beschloss mir ein paar Pornoheftchen zu besorgen. Ich fasste also eines Nachmittags den Mut und fuhr in einen Zeitschriftenladen. Das ging sehr schnell, ich ging in den Laden, dann zielstrebig zum Regal mit den eingeschweißten Zeitschriften, nahm irgend ein Heft und ging sofort zur Kasse und bezahlte. Mein Herz raste als ich draußen war denn es war mir irgendwie peinlich. Na ja egal, ich hatte eine Wichsvorlage. Ich raste sofort nach Hause (zu Oma) um mit meinen Schwanz zu spielen. Oma saß im Wohnzimmer und sah fern. Ich rief ihr nur zu das ich wieder da bin und lief nach oben auf mein Zimmer. Ich war ganz schön aufgeregt denn schließlich wusste ich nicht was mich für Bilder in dem Heft erwarten. Plötzlich viel mir ein das ich ja mein Zimmer gar nicht abschließen kann und was ist wenn Oma mich beim wichsen erwischt. Dieser Gedanke jedoch ließ meinen Schwanz schon hart werden. Ich fing einfach an mich aus zu ziehen. Ich fand es immer sehr geil wenn ich richtig nackt war. Ich legte mich auf mein Bett und fing an das Heft aus seiner Folie zu nehmen und darin zu blättern. Es waren Fotos von jungen Frauen ,mit riesigen Titten die weit vom Körper abstanden, zu sehen. Ich blätterte weiter um vielleicht auch mal richtig geile Hängetitten zu sehen, aber es waren keine alten Frauen mit Hängetitten im Heft. Ich blätterte im Heft vorn und wieder nach hinten und wichste dabei meinen Schwanz. Es war geil so viele Muschis zu sehen und ich stellte mir bei jedem Bild vor das meine Oma so breitbeinig vor mir liegt. Ich merkte das ich bald abspritzen muss und ich wollte auf die Fotos wichsen. Ich kniete mich hin, legte das Heft vor mir hin und begann meinen Schwanz noch kräftiger zu wichsen. Ich fing an zu stöhnen weil es meine Geilheit steigerte. Ich musste daran denken was passieren würde wenn jetzt die Tür auf gehen würde und meine Oma in der Tür steht, und mich mit meinem Schwanz in der Hand, wichsend sehen würde. Au man, mein Schwanz wurde bei dem Gedanken noch härter und ich merkte wie es mir kam. Ich wichste das ganze Foto voll, lies mich dann zur Seite fallen und stöhnte noch eine Weile vor mich hin. Es war geil auf irgendwas rauf zu spritzen und ich stellte mir vor Oma voll zu spritzen. Dann wurde ich noch mal geil und fing im liegen noch mal an mir einen runter zu holen. Es dauerte nur kurz und dann kam es mir noch mal und ich spritzte es mir auf meinen Bauch.

Plötzlich hörte ich wie Oma rief....... ihre Stimme kam immer näher und ich wusste das sie hoch kam. Schnell klappte ich das Heft zu und schmiss es unter das Bett. Ich schaffte es gerade noch so meinen Slip zu greifen und ihn an zu ziehen. Die Tür ging auf und Oma stand da.

"Nico....?....was machst Du denn hier.......?.... warum hast Du denn Deine Hose falsch herum an ?"

"Äh....ich .....na ........ich........ wollte mich ein bisschen hin legen.......!"

" Aber es ist doch erst um 6 Uhr und das ist doch ein bisschen früh um schlafen zu gehen!"

Ich war ganz schön verdutzt denn schließlich hatte ich meinen Slip falsch rum an und die Wichse klebte noch auf meinen Bauch.

" Komm doch runter, ich habe das Abendessen fertig!" sagte Oma.

" ich komme sofort Oma.....!"

Ich zog also meine Sachen wieder an und ging runter zu Oma um mit ihr zu essen. Als wir am Tisch saßen musste ich jedoch schon wieder an die Muschis im Heft denken und ich fragte mich wie wohl die Muschi meiner Oma aussehen würde. Ich wurde schon wieder geil. Ich sah ihr beim Essen auf ihre Hände, und ich habe mir vorgestellt wie diese Hände meinen Schwanz umklammern und ihn zum abspritzen bringt. Oma war wirklich dünn und ihre Hände sehr klein und zierlich. Als wir mit unserem Essen fertig waren ging ich, wie immer, ins Wohnzimmer um noch ein bisschen fern zu sehen. Wir saßen abends immer zusammen und sahen fern. Oma räumte wie immer den Geschirrspüler voll und brachte die Küche wieder in Ordnung.

Irgendwie war Oma anders als sonst, sie grinste mich manchmal sehr komisch an, als wenn sie mich auslachte.

Mit diesem Grinsen kam sie auch ins Wohnzimmer und servierte mir meinen geliebten Eierlikör den ich manchmal abends vorm Fernseher trank. Sie schmunzelte mich an und sagte,

"Hier mein kleiner.......... der wird Dir mit Sicherheit gut tun !"

Plötzlich schoss mir durch den Kopf das Oma es ja mit bekommen haben könnte das ich mir einen runter geholt habe. Na ja.....die Hose falsch herum und vielleicht hat sie ja auch die Wichse auf meinem Bauch gesehen.

Ich soff ungefähr 3 Gläser von dem Zeug und Oma genehmigte sich wie immer am Freitag ihren Cognac.

Sie trank aber ein paar Gläser mehr als sonst, und nach ein paar Stunden hatte ich schon das Gefühl das sie leicht angedonnert ist.

" So mein kleiner jetzt ist es Zeit fürs Bettchen........!"

Ich hab sofort daran gedacht einfach zu ihr zu sagen das ich sie mal ficken will. Da kam mir ein Gedanke, ich sah meine Chance meine Oma mal nackig zu sehen..

"Na dann gute Nacht Oma....."" ich stand auf und ging. Ich war so in Gedanken an mein Vorhaben das ich vergaß ihr einen gute Nacht Kuss zu geben.

"Hey ..Nico.....bekommt Deine Oma denn heute kein gute Nacht Kuss.......?"

Ich ging also zurück , umarmte Oma und gab ihr einen Kuss.

" So ist's brav mein kleiner......"

Jetzt musste ich überlegen wie ich Oma nackt zu Gesicht bekomme. Ich sah die einzige Möglichkeit im Bad, denn da zieht sie immer ihr Nachthemd an und geht dann ins Bett. Ich wartete also oben auf dem Flur bis ich hörte das der Fernseher ausging. Nach ein paar Minuten war es soweit und Oma ging ins Bad. Ich beugte mich über das Geländer und sah das die sie doch schon ganz schön Taumelte. Ich wartete ein paar Minuten und ging dann runter. Auf dem Weg dort hin betete ich das sie die Bad Tür nicht richtig rann gezogen hatte und ich hatte verfluchtes Glück. Meine Oma ihr Bad grenzte direkt an ihr Schlafzimmer und man musste erst durch das Bad um ins Schlafzimmer zu kommen.

Die Tür öffnete sich nach außen, ich verkleinerte den Spalt weil die Tür doch ganz schön aufstand( Oma hätte mich sonst gesehen). Siehatte ihre Sachen noch an und war damit beschäftigt neues Klopapier auf die rolle zu legen. Dann streifte sie sich ihren Rock über den Arsch, zog den Slip aus und setzte sich aufs Klo. Ich hatte bis da hin noch nichts gesehen außer ihre nackten Beine.

Trotzdem raste mein Herz und ich griff in meine Hose um meinen Schwanz zu massieren. Ich hörte wie Oma pinkelte und ich wünschte sie würde über mir knien und ich könnte ihre Muschi betrachten. Ich war so geil auf meine Oma das ich schon wahnsinnig wurde. Ich massierte durch die Sporthose meinen Schwanz. Als Oma fertig war passierte es. Sie riss im sitzen ein paar Blätter vom Klopapier ab und ........man es war der Hammer..........sie stand auf und hielt mit der einen Hand ihren Rock hoch und mit der anderen Hand wischte sie ihre Muschi trocken. Mein Schwanz war kurz vorm Platzen.....ich sah das erste mal die Muschi von meiner Oma. Oma stand zwar ein paar Meter weg aber ich sah die grauen schon etwas längeren Haare und ich hatte nur den Wunsch diese Muschi mal an zu fassen. Sie beugte ihr Becken ein Stück nach vorne um ihre Muschi selber zu sehen. Mittlerweile hatte ich meine Hand in der Hose und massierte mein Prachtteil. Ich wollte Ihre Titten sehen ....ja .......ihre Geilen braunen Hängetitten.

Ich sollte jedoch enttäuscht werden denn Oma nahm ihr Nachthemd und ging ohne sich aus zu ziehen, ins Schlafzimmer. Tja die Vorstellung war für mich wohl zu Ende und ich ging auf mein Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett und ärgerte mich das ich nicht abgespritzt habe als ich Oma`s Muschi sah. Ich zog mein T-Shirt an mit dem ich nachts immer schlief und legte mich ins Bett.

Ich konnte jedoch nicht einschlafen. Nach einer Weile merkte ich erst mal was ich für einen Durst hatte und ging runter um ein Schluck Milch zu trinken. Ich ging also in die Küche und öffnete den Kühlschrank. Es kam wie es kommen musste, mir viel ein Glas aus dem Kühlschrank. Es polterte derbe.

Scheiße dachte ich ....jetzt haste Oma wach gemacht. Ich verharrte einen Moment und wartete auf Oma ihren "Ist alles in Ordnung? " ruf, aber nichts passierte. Der Cognac muss wohl seine Wirkung gezeigt haben. Sofort schoss mir nur eine Sache in meinen Kopf und das war meine Oma anzufassen. Ich trank also ein Schluck Milch und ging zu Oma ins Schlafzimmer. Oma lag auf der Seite und grunzte regelrecht. Ich tippte sie ein einige an um zu sehen ob sie auch Fest schlief und sie schlief richtig fest.

Sie lag mit dem Gesicht zur Bettkante und hatte die Bettdecke bis an den Hals herangezogen und den einen Arm noch auf der Bettdecke. Ich wollte die Bettdecke ein Stück zurück klappen und versuchte die Decke unter ihrem Arm heraus zu ziehen.

Ich war sehr aufgeregt und hatte Angst das sie wach wird, aber sie schlief fest. Ich hatte es also geschafft die Decke ein Stück zurück zu klappen und da lag sie. Ich konnte nicht gut sehen weil der Mond auf der anderen Seite des Hauses rein schien, aber es ging. Ich zog mir meine Hose runter und fing an meinen Schwanz zu massieren. Es war ein geiles Gefühl vor Oma zu stehen und meinen Schwanz in der Hand zu haben. Ich zog mein T-Shirt auch noch aus um es richtig zu genießen. Plötzlich bewegte sich Oma. Mir blieb fast das Herz stehen. Nun war ihre Bettdecke verrutscht und Oma lag so das ich den Ausschnitt sehen konnte und ihre Titten erahnen :) Ich war so weit

Jetzt merkte ich, wie ich meinen Schwanz schon richtig" hoch" gewichst hatte und ich wollte jetzt abspritzten.

Da lag sie jetzt vor mir, ihre Titten hingen beide bestimmt am Körper herunter und verschwanden im Nachthemd, ich wichste schneller.......oh ........ja ......komm.......ich ..........ja .......jetzt ............spritz ich ..........oh ich wichs dich jetzt voll Oma....!!! Das waren meine Gedanken. Und dann zuckte mein Schwanz nur noch und ich spritze geil ab. Ich hatte mühe meinen Saft mit der anderen Hand auf zu fangen. Ich ging zufrieden und glücklich schlafen.

Am nächsten Tag war alles ganz normal, und ich dachte das Oma nichts mitbekommen hat. Ich träumte noch tagelang von diesem Erlebnis und ich wollte es irgend wann noch mal machen. Es vergingen einige Wochen und es wurde ruhiger um meine Sexgelüste mit meiner Oma. Das Verhältnis zu meiner Oma wurde besser als je zu vor. Ich behandelte sie irgendwie anders als vor der Zeit meiner Geilheit. Oma merkte es und sie behandelte mich auch irgendwie erwachsener.

Irgendwann, meine Eltern waren mal wieder für eine Woche irgendwo hingefahren, saßen wir im Wohnzimmer und sahen fern, sagte meine Oma das ich meine Etage mal für paar Tage räumen müsste. Ich fragte darauf hin warum und Oma sagte das Tante Else ihre Wohnung saniert wird und sie würde dann bei uns wohnen würde.

" soll ich dann zu Hause schlafen.......... aber Mom und Dad sind doch gar nicht da .........Oma!"

" Ach Nico.....- ihre Stimme war sehr lieb- ...........Du schläfst bei mir mit Bett........, es gab Zeiten da wolltest Du nur bei Deiner Oma im Bett schlafen."

" Ja Oma ist Ok........!" ich zögerte kurz mit dem nächsten Satz, aber mit der Zeit war ich schlagfertig geworden.

" Ja Oma wir haben schon lange nicht mehr gekuschelt!"

Und da setzte Oma wieder das grinsen auf und sah mich an. " Ja mein kleiner ich weiß........es wird schon schön kuschlig werden." Sofort beschloss ich in diesem Augenblick meine Oma gleich an dem ersten Tag, wo ich bei ihr im Bett schlafe, zu ficken. Jeder der diesen Blick gesehen hätte, würde genauso denken.

Ich setzte mich zu meiner Oma auf die Couch und drückte sie.

Ich wollte sie gerade wieder loslassen, da nimmt sie mich und drückt mein Kopf auf ihre Titten, streichelt mein Gesicht und sagt " Ja mein kleiner...... Du bist eben Omis bester !" Ich genießte jeden Augenblick in dem ich auf ihrer Brust lag und da war es wieder - die Lust , die Lust die ich schon fast wieder verloren hatte- ich war wieder mal richtig scharf auf meine Oma.

Nun der Tag kam und Tante Else saß mit mir und Oma in der Küche und redeten überall möglichen Mist.

Oma machte nebenbei Abendessen und Tante Else unterhielt sich mit Oma. Ich saß ruhig da und beobachtete beide. Plötzlich fragte Tante Else mich ob ich noch keine Freundin habe, denn ich sei doch ein Hübscher Bub. Ich dachte so bei mir das die alte mal meinen Schwanz sehen sollte, das Prachtstück.

Ich sagte ihr das es nicht so ist, als sich Oma umdrehte und mich erneut angrinste. Aber ich grinste rotz frech zurück. Es war irgendwie lustig. Wir aßen Abendbrot und gingen ins Wohnzimmer. Wir saßen ganz schön lange vorm Fernseher bis Tante Else dann aufstand und sagte,

" So meine lieben...... ich verabschiede mich und geh jetzt hoch..........ich will noch meine Tasche auspacken bevor ich ins Bett gehe"

Sie ging an mir vorbei und gab mir sogar einen Kuss auf die Wange, was mich schon verwunderte weil sie das noch nie tat.

" Gute Nacht Tante Else..... und schlaf schön!"

Oma hatte mit Tante Else ihre ganze Jugend verbracht und teilten früher wirklich alles. Aber das ist eine andere Story. ;)

" So Nico......und wir Dampfen auch ab........oder möchtest Du noch ein wenig fern sehn?"

" Nö nö Oma ich gehe......äh .......ich meine ich komme mit ins Bett."

Ich stand auf und ging schon vor, ich hoffte ja das meine Oma sich wieder im Schlafzimmer ausziehen würde und ich sie nackig sehen würde. Ich ging Richtung Bad und spielte schon mit meinem Schwanz der in meiner Jogginghose schon schön halbsteif war. Ich war in Gedanken ob ich Oma irgendwann mal ficken kann. Diesen Gedanken sie in der ersten Nacht zu ficken verlor ich immer mehr desto näher der Moment heran kam, also genießte ich es auf meine Art. Ich ging also ins Bad und machte meine abendliche Toilette, zog mein T-Shirt an und legte mich, in der Hoffnung das Oma bald kommt, ins Bett.

Nach ein paar Minuten kam Oma auch schon ins Schlafzimmer. Doch anders als angenommen nahm sie ihr Nachthemd und ging ins Bad. - Aus der Traum vom wichsen-

Oma brauchte ein paar Minuten und kam dann ins Schlafzimmer. Man die sah scharf aus in ihrem Nachthemd.

Sie machte das Licht aus und legte sich neben mich.

" So mein kleiner........komm mal an Omas Brust..!"

Oma nahm den Arm hoch und wartete darauf das ich mich an sie kuschelte. Ich ließ mich auch nicht Lumpen, denn ich habe früher oft mit meiner Oma gekuschelt jedoch ohne den Gedanken sie ficken zu wollen.

Ich legte mich also mit meinen Kopf auf Omas Schultern so das ich, wenn sie kein Hemd angehabt hätte, genau auf ihrem Tittenansatz sehen konnte. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch...... wie früher. Ich versuchte jedoch mit der Hand immer ein kleines Stückchen näher an ihren Titten heran zu rutschen um nur ihre Titten zu spüren. Leicht war es nicht denn sie hingen an ihrem kleinen zierlichen Körper herunter Richtung Matraze. Natürlich tat ich so als ob es unwichtig sei, wo genau meine Hand liegt.

" Rutsch doch mal richtig rann an Deine Omi"

Ich lag erst so schräg zu ihr weil ich Angst hatte einen Steifen zu bekommen und Oma würde es merken.

Sie wollte es ja nicht anders, und ich rutschte mit meinem Becken bis an ihren Oberschenkel. Ich musste mich zusammen reißen und dachte nur daran keinen Steifen zu bekommen. Das klappte auch eine Weile, bis ich daran dachte das Oma ja vielleicht wirklich mal von mir gefickt werden will, und dann sagte sie auch noch, " Na mein kleiner ist es nicht schön mal wieder an Omis Brust zu liegen ?"

Scheiße ich merkte wie mein Schwanz hart wurde. Ich hätte jetzt gerne einfach nur den Schwanz so gegen ihren Schenkel drücken, ungefähr so als wenn man sich die Morgenlatte ein wenig verbiegt, was ja ein schönes Gefühl ist.

Oma hat es mit Sicherheit gemerkt das mein Schwanz hart war. Ich glaube wenn ich ihn angespannt hätte dann hätte ich meine Omi aus dem Bett geschoben. Oma sagte aber nichts. Wir lagen ungefähr eine halbe Stunde so da bis ich es nicht mehr aushielte. Ich drehte meinen Kopf nach oben und gab meine Oma den gute Nacht Kuss und sagte " Schlaf schön Omi!"

" Ja Du auch mein Schatz" Oma drehte sich wieder auf die Seite und schlief ein. Ich überlegte kurz was ich jetzt mit meinem steifen Schwanz machen soll. Ich dachte nur daran mich zu wichsen. Als ich den ersten Schnarchgrunzer von Oma hörte holte ich einfach mein Ding aus der Hose und wichste mir einen. Ich war so geil das ich mir nur einige Male die Vorhaut zurückzog und dann auch schon abspritzte. Ich schlief ein und als ich morgens wach war ärgerte ich mich das ich es nicht ausgenutzt habe mit ihren Titten zu spielen. Oma schlief noch und ich beschloss schon auf zu stehen und zu duschen. Ich ging also ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Fertig geduscht stand ich im Bad und trocknete mich ab, mein Schwanz war noch richtig steif denn die Morgenlatte war noch nicht abgeklungen als plötzlich die Tür Aufging und Oma da stand. Sie sah sofort auf meinen Schwanz der ganz schön stand, ja sie starrte ihn regelrecht an. Ich war gut bestückt, wenn ich meinen Schwanz mit meiner Hand umfasst habe guckte die Kuppe noch ober aus der Faust raus.

" Guten Morgen Omi.........!" Mit den Worten bedeckte ich langsam mein Teil. " Guten morgen mein kleiner......hast Du gut geschlafen ?"

" ja, hab ich" Sie redete nicht über meine Latte am Abend. Ich ging aus dem Bad und war froh das Oma meinen Schwanz gesehen hat. Tante Else hatte schon mit dem Frühstück begonnen. Ich setzte mich also an den Küchentisch und wartete bis das Essen fertig war. Oma machte den ganzen Tag so einen verdutzten Eindruck als wenn sie noch nie einen Schwanz gesehen hat. Als wir mit dem Frühstück fertig waren gingen Oma und Tante Else in das Gartenhäuschen. Na ja das machten sie oft wenn Tante Else da war, aber mich hat es immer nicht interessiert. So auch heute. Ich fuhr also in die Stadt und verbrachte den Tag mit meinen Kumpels.

Mir ging den ganzen Tag das kuscheln mit Oma nicht aus dem Kopf und ich hatte nur noch 2 Tage die günstige Gelegenheit Omas Titten noch mal zu sehen, aber dann war noch das Problem das Oma wieder ein bisschen mehr von ihrem Cognac trinken müsste. Ich hatte ehrlich gesagt ein wenig Bammel es noch mal zu probieren, weil ich es irgendwie nicht begreifen konnte das ich es schon mal fasst geschafft hatte Omas Titten in Ruhe zu betrachten und mich dabei zu wichsen.

Der Tag ging zur Neige, wir hatten unser Abendbrot gegessen und saßen mal wieder im Wohnzimmer und sahen fern. Als wir so saßen betrachtete ich so Tante Else und ich fand das sie eine richtig geile Frau war. Sie war ungefähr 1,70 m groß, sie war etwas runder als Oma und ihre Titten waren ganz schön gewaltig. Sie hatte ihre grauen Haare manchmal zu einem Dutt zusammen gesteckt. Manchmal trug sie ihre Haare auch offen und das sah auch nicht übel aus. Sie hatte wie immer einen Rock an. Oben rum hatte sie eine weiße Bluse und darüber eine Weste an. Ich stellte mir vor wie ich an ihren gewaltigen Titten saugen würde und nebenbei ihre Muschi fingerte. Mein Schwanz bäumte sich auf und ich hatte Lust mir einen runter zu holen. Ich beschloss mir abends im Bett wieder schön einen zu wichsen wenn Oma eingeschlafen ist.

Es kam wieder der Moment in dem sich Tante Else verabschiedete. Sie stand wieder auf, kam zu mir und gab mir einen Kuss. Ich nutzte die Gelegenheit und stand auch auf und sagte zu Oma,

" Omi ich gehe schon ins Bett!"

" Ja mein Schatz........ich kommt sofort nach"

Tante Else ging also 1 Meter vor mir Richtung Treppe. Ich fasste in die Tasche meiner Jogginghose und massierte meinen Schwanz. Ich starrte Tante Else auf ihren dicken Arsch und wünschte mir ihn mal an zu fassen. Ich machte mich schnell bettfertig und legte mich hin um mit meinem Schwanz zu spielen. Ich wollte den Augenblick genießen wenn Oma wieder ihr Nachthemd holt und dann damit bekleidet zurück ins Schlafzimmer kommt. Doch wieder sollte ich eines anderen belehrt werden. Es kommt doch immer anders als man denkt.

Oma kam also ins Schlafzimmer und klappte erst mal ihre Bettdecke zurück und schüttelte ihr Kissen auf.

Sie nahm jedoch ihr Nachthemd und legte es auf einen Stuhl. Sie ging komplett angezogen ins Bad und klarte an sich rum. Mich wunderte es wirklich weil sie das ja gestern Abend nicht tat. Plötzlich kam Oma aus dem Bad und hatte bereits ihren Rock aus gezogen und hatte ihre Bluse und vermutlich noch ihre Unterhose an. Ich konnte es ja nicht sehen weil ihre Bluse weit runter hing. Oma stellte sich genau vors Bett und fing an die Bluse auf zu knöpfen. Ich legte mich auf die Seite und tat so als würde es mich nicht interessieren, unter der Decke jedoch wichste ich ganz langsam meinen Schwanz. Mir wurde klar das ich jetzt Omas Titten sehen würde. Es war geil.

Oma machte die Nachttischlampe an und ging zum Lichtschalter und machte das große Licht aus. Während sie die 3 Meter zum Bett zurück kam zog sie ihre Bluse ganz aus und hatte nur noch den BH an.

Unten herum hatte sie einen Slip, und wirklich einen Slip und nicht so einen Liebestöter den die Omas sonst an haben, und eine Strumpfhose drüber. Mein Herz schlug schneller als sie ihre Arme auf dem Rücken nahm um sich den BH auf zu machen. Ich konnte es kaum erwarten ihre Brustwarzen zu sehen und ich musste mit dem wichsen aufpassen den sonst würde ich das Lacken voll spritzen. Und dann viel er der BH.......der BH der die geilen Hängetitten meiner Oma festhielt. Es war der Hammer, Omas Brustwarzen waren ungefähr so groß wie ein 2 Mark Stück und sie waren sehr braun und ihre Nippel guckten auch ein wenig raus.

" Ich schlaf heut mal ohne Nachthemd........es war letzte Nacht schon ganz schön warm unter der Decke!"

Ich starrte Oma an und mir fehlten die Worte. Ich dachte sofort daran was ich mache wenn sie wieder kuscheln will und meine Hand wieder auf ihrem Bauch liegt.

" Ja.......ok Oma......es ist ja auch ganz schön warm heute..!"

Oma setzte sich auf das Bett um ihre Strumpfhose aus zu ziehen und ich sah ihren Rücken. Am liebsten hätte ich ihr jetzt von hinten an ihre Hängetitten gefasst und ihr gesagt das ich sie richtig ficken will.

Sie behielt ihren Slip an und lies sich ins Bett fallen. Das Licht lies sie noch an, warum weiß ich auch nicht.

Ich wartete nicht und rutschte, natürlich nur mit meinem Oberkörper an Oma rann. Ich lag wieder mit meinem Kopf auf ihrer Schulter und ich konnte, anders als gestern, einen

leichten Schweißgeruch von Oma wahrnehmen. Der Geruch machte mich so richtig geil und ich musste aufpassen das ich nicht abspritzte.

Ich lies also meinen Schwanz los und legte meine Hand, wie gestern, wieder auf ihren Bauch als wäre es selbstverständlich. Sanft streichelte nur mit dem Daumen ihren oberen Bauch. Natürlich wollte ich mich gerne zu ihren Titten vor arbeiten, aber ich hatte heute irgendwie Bammel denn Oma hatte ja oben rum nichts an.

" Na komm mal her zu Oma...oder magst heut nicht kuscheln ?"mit diesen Worten wollte sie das ich wieder richtig an sie heran rutsche.

"ich Kuschel doch am liebsten mit Dir Omi!"

Meine Stimme war vor Geilheit richtig weg und ich hab 2 mal geräuspert während ich diesen Satz sagte. Mein Schwanz war immer noch hart und ich wollte eigentlich nur noch wichsen.

Ich nutzte es heute gleich richtig aus und drückte mein Becken richtig kräftig an Omas nackten Schenkel so das Oma es mit Garantie gemerkt hat das ich einen Steifen hatte. Ich genoss den Moment als ich dies tat denn es war ein geiles Gefühl. Wir lagen ein paar Minuten und mein Schwanz war hart und prall. Das Licht brannte immer noch und ich lag mit dem Blick in Richtung Omas Titten. Ich wünschte mir jetzt einfach mit ihnen zu spielen und ihre Muschi mal an zu fassen. Ich überlegte eine Minute und da kam mir der Gedanke das Oma ja eh mitbekommen hatte das ich einen steifen hatte und sie hat es mir ja gestern auch nicht übel genommen oder mich weg gedrängt. Ich brauchte jetzt doch nur mal meinen Schwanz an zu spannen und abwarten was passiert.

Nach kurzem zögern tat ich es, ich spannte ihn an, ja .......oh....man.....es war geil..... Oma sagte nichts und reagierte auch nicht. Ich tat es noch mal und es kam keine Reaktion.

Oma reagierte wieder nicht Ich tat es noch 2 bis 3 mal und plötzlich war es mir peinlich. Nach ein paar Minuten holte Oma Luft, so als wenn man etwas sagen will, und dann sagte sie mit ganz lieber und irgendwie erotischer Stimme......" Du findest es wohl geil Deinen Steifen Schwanz an Omis Bein zu reiben .....?" Ich war kurz verdutzt weil Oma solche Worte kannte, aber ich sah die Chance überhaupt und sagte

" Ja Omi .......es ist sehr geil !"

"Willst Du denn heute gar nicht versuchen Omis Titten an zu fassen mein kleiner ....?"

Ich zögerte mit meiner Antwort weil ich nicht recht wusste was ich sagen sollte, und ich sagte auch nichts, sondern ich ließ meine Hand ein Stück an ihrem Bauch herunter gleiten um ihre Titten an zu fassen.

"Du brauchst doch keine Angst zu haben........Du kannst Omis Titten ruhig ein wenig streicheln....."

Das lies ich mir nicht zweimal sagen und ging mit meiner Hand sofort zu ihren Titten. Ich war so aufgeregt das ich ihre Titten gleich doll knetete und auch die Brüste sehr schnell wechselte, mal die linke mal die rechte.

"nicht so schroff mein kleiner....Du darfst die Titten nicht so doll kneten.....Du musst es viel Zärtlicher machen !"

Mich machte es immer geiler wenn Oma das Wort "Titten" sagte und mein Schwanz wurde immer härter.

Ich streichelte ihre Titten also ein wenig sanfter und Oma lies ein Seufzer von sich.

" Oh ja mein kleiner .......das machst Du richtig gut.......Du weißt genau was Frauen so wollen was ....?"

" Omi.......Du bist die beste......ich find Deine Titten total geil.....sie sind so schön weich ........!" Ich atmete jetzt schneller und ich lies es Oma auch hören wie geil ich war. Ich fing an zu stottern denn ich wollte Oma was fragen

" Oma ? "

" ja mein kleiner hör nicht auf...........streichel meine Titten immer schön weiter "

" Aber .......ich .........äh ....ich ....will......sie..........auch ........"

" Du willst meine Titten sehen ...?" " Nicht wahr Du willst Dir Deine Omas Titten ansehen!"

Oma nahm ihren Arm und schlug die Bettdecke zurück und sagte,

" Hier sind sie.........jetzt kannst Du sie Dir ansehen mein kleiner...."!

" Oh mein Gott Oma ........sie sind so geil......."!

" Ja mein kleiner..........Omas Titten sind aber schon ein bisschen älter ....! " Nun knete sie ruhig ein wenig"

Ich drehte mich weiter zu Oma rum und stützt meinen Kopf mit meinem Arm so das ich Omas Titten besser sehen konnte. Ich fasste unter sie und streichelte jeden Zentimeter von ihr. Ich holte sie Titte immer auf den Bauch zurück weil sie ja immer wieder runter rutschten.

Oma hatte einen zufriedenen Gesichtsausdruck, sie schluchzte ab und zu, was mich noch geiler machte.

Ich griff in meine Hose und holte meinen steifen Schwanz raus und legte ihn einfach auf Omas Schenkel.

Ich fing an mit meinem Schwanz Omas Schenkel zu ficken.

"Na Du bist mir ja einer.." sagte Oma frech.

Ich hatte kurz Bedenken ob ich zu weit ging, doch dann sagte Oma,

" Es fühlt sich aber sehr schön an wie Du Deinen Schwanz an mir reibst, ich hab schon lange keinen Schwanz mehr an mir gespürt.....oh ...ja ....Du machst Deine Oma ja richtig geil mein kleiner!"

Meine Oma fing an zu stöhnen und sie streckte mir Ihre Titten regelrecht entgegen.

"Willst Du mal dran lecken "?

Ich antwortete nicht, ich nahm ihre Brust, die wirklich wie ein Schlauch war, und nahm sie um sie zu meinem Kopf zu führen.

Ich saugte an ihren Nippel, und Oma fing an zu Stöhnen,

" Ja... fester...saug noch fester...das ist geil" flüsterte Oma

Ich merkte das Omi immer geiler wurde.

" Deine Titten sind so geil Omi... und Deine Nippel schmecken so lecker"

" Ja mein kleiner mach weiter und hör nicht auf , bearbeite meine Nippel ruhig ein wenig härter !".

Ich nuckelte eine ganze Weile an Oma`s Nippeln herum und war geil ohne Ende. Ich wanderte mit meinem Mund zu ihren Achslen und leckte sie ganz frech unter dem Arm. Sie schmeckte sehr geil nach Schweiz und Creme und nach Oma halt. Ein geiles Gefühl.

Plötzlich riss Omi die ganze Bettdecke zurück und sagte,

" Ich will Deinen harten mal Schwanz sehen.......komm mein Junge....zeig Deiner Oma Deinen Schwanz!"

Ich kniete mich seitlich vor ihr und zeigte ihr meinen harten Schwanz.

" Oh mein Gott.....Nico......das ist so ein geiler Fickprügel.......!"

Sie streckte die Hand nach meinem Rohr aus und berührte ihn vorsichtig !"

Ich ließ Oma ihre Titten los und zog meine Hose, die mir ja noch in den Knien hing, aus. Beim aus ziehen glotzte ich nur auf Omas Muschi und sagte,

" Deine Muschi.. Oma....ich will Deine Muschi sehen!...zeig mir bitte Deine Muschi"

" ja......Nico.....gleich......ich zeige Dir gleich mein geiles Fötzchen....aber jetzt komm her ich will Deinen Schwanz anfassen "

Ich kniete wichsend neben meiner Oma. Ein unglaublich geiler Moment.

Oma zögerte immer noch ihn richtig anzufassen aber ich half ihr und nahm ihre Hand und führte sie zu Ihm. Fass ihn richtig hart an Omi.

"Oma umklammerte ihn erst zögerlich". Früher sei es verpönt gewesen den Schwanz des Mannes an zu fassen. Daher traue sie sich nicht.

"Härter Oma, pack ihn richtig an. Dann spritzt ich gleich ab"

" Oma verlor alle Hemmungen und wichste ihn hart. "...oooooh....ist das geil.....hier wichsend vor Dir, Omi!"

Oma nahm meine Hand weg und drückte sie zu ihren Titten und sagte.

" Hier knete Omas Titten weiter und las mich Deinen Prügel wichsen"

Ich streckte mein Becken so weit es ging nach vorne. Es war geil Oma meinen harten Schwanz so hin zu halten.

Ich kam gar nicht an ihren Titten an, und außerdem war ich gerade in meiner Welt und genoss es zu sehr was Oma da mit meinem Schwanz machte.

Oma wichste mir meinen Schwanz so wahnsinnig das ich dachte ich werde irre vor Geilheit.

" Ohhhh.....Ooooma....nicht so schnell......sonst spritz ich Dich voll..!"

" Ja......komm mein Junge .........spritz ab"

Oma wichste sehr heftig weiter und mir kam mir der Saft.

"Oh mein Gott....Oma....ich komme....!"

Ich wichste Oma die ganz Brust voll. Oma war von Geilheit so gefesselt das ich merkte wie sehr sie es genießt meinen spritzenden Schwanz zu sehen.

Oma passte genau den Zeitpunkt ab an dem sie merkte das ich leer war. Sie streichelte und krauelte meine Eier. Ein geiles Gefühl. Sie war plötzlich so unglaublich zärtlich.

Oma wischte mit den Worten "wie schade eigentlich " mit der Bettdecke meinen Saft von ihrem Körper.

Ich legte mich wieder zu ihr und streichelte und liebkoste ihr geilen Titten. Nach einigen Minuten war ich wirklich schon wieder geil. Ich wollte nun gerne das erste mal in meinem Leben eine Muschi berühren.

Ich ging also mit meiner Hand und streichelte Oma`s unteren Bauch.

" Oma, darf ich Dich mal unten anfassen ?"

" Ich dachte schon Du fragst nie.......ja, mein süßer fass sie ruhig an .....komm !" " Streichel meine kleine Maus mein Junge"

Ich streichelte erst einmal sanft über ihr Höschen und ich merkte wie feucht der Slip bereits war.

" Du darfst gerne in mein Höschen fassen mein süßer, komm streichel meine Muschi....bitte !"

Ich griff jetzt sehr fest Oma ihre Muschi, aber ich faste noch nicht in den Slip rein sondern immer noch oben drüber. Langsam glitt ich mit meiner Hand über ihren Venus Hügel hin und her.

Sanft presste ich mit einem Finger den Slip meiner Oma in ihre feuchte Spalte.

"Oh mein Gott.... was machst Du da mit mir........ich spritz gleich ab wenn Du weiter so reibst.....!

Oma drückte ihr Becken nach oben und sie fing an am ganzen Leibe zu zucken.

" Oooooo....... Omi das fässt sich so geil an..!"

Oma presste mir ihr Becken im Rhythmus des streicheln`s immer mehr entgegen. Schöner konnte sie mir nicht zeigen das ich gerade alles richtig mache.

" Jaaaaaa....Nico....komm .....jaaaaa....ich ....kooooomme .............oooooooh....mein Gott.....ja...ja...ja...ja.! Oma bekam einen Mega Orgasmus.

" Ach ....Nico..das war so geil was wir da gemacht haben....findest Du es auch?"

" Ja Omi.... ich wollte schon immer mal mit Deinen Titten spielen,.....ich habe mir schon oft einen runter geholt bei dem Gedanken daran...."

" Was ....? ....Du wichst Deinen Schwanz selber ?.....aber das macht man doch nicht !"

" Aber Omi das ist doch heute nicht mehr so......ich finde es geil vor Dir zu wichsen....Der Gedanke daran lässt meinen Schwanz richtig hart werden !"

" Ich fand ....es ja auch geil wie Du es vor meinen Augen gemacht hast......aber sag warum hast Du meine Muschi nur durch das Höschen berührt....Du findest es bestimmt eklig so eine alte Muschi an zu fassen ....was ?"

" Oh nein Omi ....ich will es bloß richtig genießen wenn ich Deine Muschi das erste mal sehe und auch anfasse !"

" Ach Nico wenn Du so redest werde ich schon wieder richtig geil."

Ich streichelte Omis Titten wieder , dann nahm ich eine Brust und saugte wieder an der Warze.

" Darf ich jetzt Deine Muschi.....sehen Omi.....bitte zeig mir Deine Maus...!

" Ja aber Omi muss erst mal für kleine Mädchen mein süßer"

Oma stand auf um auf die Toilette zu gehen. Ich rief ihr hinterher das sie ihren Slip wieder anziehen soll wenn sie fertig ist.

Oma drehte sich um, sah mich an und sagte

" Du willst sie wohl selber auspacken, was ?"

Ich hörte wie Oma pinkelte , und ich wurde wieder richtig geil. Ich nahm die beiden Bettdecken und schmiss sie aus dem Bett.

Ich legte mich auf den Rücken und fing an mit meinem Schwanz zu wichsen. Es verschlug Oma richtig die Sprache als sie zurückkam und mich so da liegen sah.

" Du hast einen geilen Fickprügel mein Junge...."!

Oma wollte sich gerade wieder zu mir gesellen als mir eine Idee kam.

" Warte Oma bleib bitte stehen..!"

Ich rutschte zur Bettkante und setzte mich hin.

" Komm her zu mir ....ich möchte mit Deinen Titten schmusen wenn sie so schön runter hängen !"

Ich zog Oma zu mir ran und massierte ihre Hängetitten.

" Na mein kleiner Du magst Omas Titten wirklich sehr was ? Stört es Dich gar nicht das sie so schlaff herunter hängen?"

"Nein, Oma ich finde das sehr geil wenn sie so schön hängen."

" Meine geile alte Muschi ist schon ganz nass und sie will das Du sie streichelst "

"Du musst aber wissen das Oma ihre Schamlippen auch schon ein wenig hängen und das Oma das vielleicht peinlich ist"!

Ich leckte und saugte an Omas Titten. Es war geil wie sie so vor mir Stand und ich es genießen konnte.

"Ach Omi, ich will Deine Muschi so wie sie ist, und Dir darf nichts peinlich sein "

Ich roch noch meine Wichse von vorhin und es machte mich so scharf. Ich nuckelte und leckte an ihren Warzen und fing an meinen Schwanz zu massieren.

" Sieh her Omi wie hart mein Schwanz schon wieder ist, und das nur bei dem Anblick Deiner Titten !"

Ich streifte langsam Oma`s Slip herunter und strich ganz zart mit der Hand über ihre Lippen und ihren Venushügel. Ein geiler Moment den ich nie vergessen werde.

Omas Fotze war ein wenig behaart und sehr weich. Ich Schamlippen hingen sehr heraus und auch runter. Es machte mich irre geil. Ich wollte nur an Oma ihrer Fotze lecken und saugen. Obwohl ich es noch nie gemacht oder geschmeckt habe.

Ich nahm Oma ihr Bein und stellte es auf das Bett.

" Mach Deine Beine ein bisschen auseinander Omi....ich möchte mir Deine Muschi betrachten. Oma stellte ein Bei hoch und strich einmal über ihre Grote als wenn sie sagen möchte, " Hier ist mein altes geiles Fickloch"

Langsam massierte ich Omas Muschi.

Oma hielt sie mir ganz brav hin und lies mich gewähren. "

Sie fässt sich so geil an Oma !" Ich nahm meinen Blick zu Oma hoch und sah wie Oma ihre eine Brust in der Hand hielt und selbst an ihren Nippeln saugte.

"Oh Oma Du bist so geil.....:"

Oma stand nun breitbeinig vor mir und ich streichelte ihr wirklich geiles Fötzchen. Mich machte der Anblick sehr geil.

Ich strich mit meiner Hand immer wieder über Ihren Venushügel und Oma presste mir ihr Becken entgegen.

Ganz langsam schob ich ihr das erste mal meinen Finger in ihre alte geile Grote und sah dabei zu ihr hoch. Oma hielt brav still und sie sah sehr glücklich aus.

" Soll ich mich nicht auf das Bett setzten ?"

" Ja Omi komm setzt Dich auf das Bett, dann kann ich Dich besser verwöhnen !"

Ich war total aufgeregt und ich konnte es kaum erwarten die Beine meiner Oma auseinander zu reißen und ihr so noch geiler die Fotze zu bearbeiten.

Ich stand auf um Oma auf das Bett zu legen, ich stellte mich hinter sie um noch mal ihre Titten von hinten zu massieren.

Während ich hinter Ihr stand und ihre Titten leidenschaftlich knetete ging ich mit meiner Hand noch mal zu Ihrer Muschi runter um sie berühren.

Mein Schwanz war hart und ich presste ihn ihr gegen den Hintern. Auch hier willigte sie ein und erwiderte den Druck.

"Ich möchte Deine Muschi mal schmecken Omi...., darf ich ?"

" Du willst wirklich so eine alte Muschi lecken mein kleiner ? Du brauchst es nicht wenn Du nicht willst. Omas Lippen hängen doch schon so."

Eigentlich wollte ich Oma auf das Bett legen und dann ihre Muschi erkunden und vor allem natürlich mal einen Finger in sie hinein zu schieben.

Ich kniete mich spontan einfach vor ihr hin. Jetzt hatte ich ihre Muschi genau vor meinem Mund.

Ohne drüber nach zu denken ging ich sofort mit dem Mund zu Omas Lustgrotte und fing an wie wild dran rum zu lutschen.

"Langsam mein kleiner, eine geile Fotze muss langsam geleckt werden"

Ich war so aufgeregt das ich alles von Oma wollte. Ich versank mit meinem Mund in Oma ihren Lenden.

" Ja mein Junge ..... leck mir mein Fötzchen......"

"Du bist so heiß Oma...:"

Ich streichelte sie weiter und schob ihr meinen Finger in ihre, wirklich sehr geil riechende, Lustgrotte.

Oma stöhnte wie wild und sagte mit geiler Stimme,

"Oh mein Gott...... ja das ist so gut Nico....!" hör nicht auf.

Ich bearbeitete meine Oma und wichste sie mit meinem Finger. Ihre Muschi war nass. Ich leckte sanft an ihren hängenden Schamlippen.

"Saug dran....saug an ihnen....mein süsser..."!

Ich saugte an Omas Schamlippen und ich merkte wie irre Oma wurde.

Oma fing an zu keuchen. Ich fingerte sie stoßweise und leckte mir ihren Saft von meinem Finger.

Es war himmlisch, ich konnte Geilheit schmecken.

Nun krabbelte ich ins Bett und bat Oma sich mit ihrer Muschi über mich zu beugen.

Oma zögerte und sagte das es doch vielleicht nicht schön sei wenn ihre Muschi mir so in mein Gesicht hängt.

Ich sagte nichts, ich legte mich hin und zog Oma über mich. Vor meinem Mund war ihre Muschi und wenn ich hoch sah baumelten da ihre Titten.

Ein geiler Anblick.

Ich schob Oma meine Zunge in ihre Grotte und massierte mit einer Hand ihre Titten und mit der anderen ihre geile alte Fotze.

" Hör nicht auf Nico.....Du machts mich irre......ja fick meine Fotze mit Deiner Zunge"

Oma griff irgendwo hin und suchte meinen Schwanz. Geil wie sich ihr Oberkörper verdrehte und mir die Brust präsentierte. Ich grabschte nach ihr und knetete sie wie wild. Oma saß also mit ihrer Muschi in meinem Gesicht und wichste dabei meinen Schwanz.

Was ein herrlicher Traum da in Erfüllung ging.

Plötzlich drehte sie sich um, rutsche Oma einfach nach unten und nahm meinen Schwanz in ihren Mund und fing an sehr sanft zu saugen.

Ein unglaublich geiles Gefühl. Oma sah zu mir hoch und ihr gefiel es.

Sie unterbrach immer mal um an meinem Schaft hoch und runter zu lecken. Sie wichste mich dabei unglaublich hartsanft. Es war ein geiles Gefühl.

" Ooooooh......Oma das ist so geil...woher weißt Du nur sowas geiles?

Sie hörte kurz auf zu saugen und wichste langsam weiter

" Pornos mein Engel......ich hab es in Pornofilmen gesehen!"

Sie sah mich grinsend an

" Oma ich kann es nicht mehr lange aushalten"

Oma richtete sich auf, stellte ein Bein auf und zeigte mir ihre Fotze.

"Wo willst Du mir hin spritzen mein süßer, ich will Deinen Saft da hin haben wo immer Du es willst"

"Oma, bitte.....ich spritz gleich........... bitte mach weiter...."!

Oma saugte weiter an meinem Ständer sah noch mal zu mir hoch und sagte,

" Ich will das Du mir alles in de Mund spritzt....ich will Dich schmecken ......!"

Mein Schwanz zuckte bei dem Gedanken, und Oma lutschte und saugte weiter an meinem Rohr.

"....Oma, ich kooooomme...."!

Ich konnte meinen Saft nicht mehr halten und Oma saugte mir mit ganz viel Geilheit meinen Schwanz leer.

Sie lutsche noch weiter bis mein Schwanz erschlafft war. Ich hatte das Gefühl das sie ihn gar nicht mehr los lassen möchte.

"Es war herrlich mein süßer..., einfach wundervoll"

Oma legte sich zu mir und ich griff natürlich sofort nach ihren Titten.

"Oma es war sehr geil was Du da mit meinem Schwanz gemacht hast."

Wir lagen nun gespannt auf unsere nächste Geilheitsattacke im Bett und streichelten uns gegenseitig.

Oma lies meinen Schwanz nicht mehr aus den Augen.

" Soll ich ein bisschen mit meiner Muschi spielen während wir kuscheln ?"

" Nein Oma spiele mit Deinen Titten und las mich mit Deiner Muschi spielen !"

Ich griff sofort an ihr Knie und ließ meine Hand nach unten gleiten.

Oma war immer noch irre feucht und ich schob ich sanft mein Finger zwischen ihre Lippen. Ich sah wie sie ihre Titten massierte.

Ich hatte bereits 2 mal abgespritzt aber es machte mich schon wieder geil.

"Nun muss ich mal für kleine Jungs Oma..."!

Ich ging ins Bad um mich frisch zu machen. Und beim waschen meines Schwanzes ist er gleich wieder hart geworden.

Ich kam zurück ins Schlafzimmer und das lag sie. Der Traum meiner Wichsträume.

Oma lag nun vollkommen Hemmungsfrei im Bett. Sie sah mich und spreizte die Beine.

"Komm mein süßer, Du darfst...:"!

Ich fing an Omas Innenschenkel zu küssen und wanderte hoch zu ihrer Muschi. Omas Haut war sehr faltig, aber das machte mich unglaublich geil.

Bei ihrer Muschi angekommen fing ich an sie genüsslich zu lecken. Es war einfach schön.

" Oooooooohh......jaaaaa.....leck meine Muschi mein Kleiner....!"

Es war so geil, ihr Muschiduft alleine lies mich sofort wieder so dermaßen geil werden das ich fast irre wurde

Oma nahm den Kopf hoch stützte sich auf ihre Ellenbogen und und sah mir zu.

" Es sieht so geil aus Deinen Kopf zwischen meinen Beinen zu sehen .......jaaaaa.....leck......mir schön die Futt...!"

Ich bat Oma sich auf alle viere im Bett zu positionieren. Ich wollte ihre Muschi wieder so über mich haben. Oma gehorchte und hängte mir ihre wirklich geile Votze erneut über mein Gesicht. Von ihren Schamlippen konnte ich gar nicht genug bekommen.

Ich leckte dran und saugte sie wie irre. Immer wieder schob ich ihr einen Finger in ihre geile Möse und Oma keuchte wild.

Der Anblick meiner Oma in dieser Position war einfach nur geil.

" Schieb mir Deine Finger in mein Loch....los ......mach .......steck irgendwas in mich rein.....oooohhh.......ich.......Nico......ich...komme....gleich!"

" Ja Oma .....komm....spritz mich voll......!"

Oma legte sich wieder auf in den Rücken und sie wollte ein Kissen unter ihre Lende haben. Das war gut. Nun lag sie noch geiler vor mir und ich war richtig happy.

Ich zog immer wieder ihre Scharmlippen auseinander und saugte regelrecht abwechselnd am Kitzler und den Lippen. Ich fickte sie mit meiner Zunge. So geil.

Ich merkte wie ihr Unterleib an fing zu zucken und plötzlich kam es meiner Oma.

" Ich .......ooooohh......Nico....ich...koooooooome......"!

Was da aus meiner Oma raus kam war die pure Geilheit ...es war so geil. Omas Unterleib fing an krampfartig zu zucken. Ich merkte das mit ihrer Muschi was passierte.

Oma spritzte sogar ein wenig ab. Ihr Saft war göttlich und ich leckte geil weiter.

" Ich will Dich ficken Omi"

Ich lies Oma ihren Orgasmus weiter genießen. Dann richtete ich mich auf uund sah Oma breitbeinig vor mir liegen. ich wichste mein Rohr für sie.

Es war unglaublich geil.

Oma wischte sich mit der Hand über ihre Muschi und sagte,

" Ja mein kleiner....fick mich .....!"

"Oma ich hab noch nie. Wird es weh tun ?"

Oma grinste lieb.

"Es ist wie Dein Schwanz in Omas Mund."

"Nun stoß Deinen Fickprügel endlich in mich rein mein süßer"

"Fick mich"

Ich rieb meinen Schwanz erst nur über ihren Kitzler. Es fühlte sich unglaublich an und es sah sehr geil aus.

Meine Eichel drückte die Omas Lippen beiseite und schob sich immer Richtung Kitzler. Was ein geiles Gefühl.

" Steck ihn doch endlich rein mein Junge......Deine Oma will jetzt Deinen steifen geilen Schwanz rein haben!"

Mit einem sanft festem Stoß schob ich meiner Oma meinen harten Schwanz in ihre Muschi. Ich fing langsam an sie zu ficken. Oma atmete immer schneller und ich merkte wie geil sie auf einmal wurde.

" Ja fick mich.....komm....oh...das ist so gut Nico"

Ich beugte mich zu Oma runter und fing an sie zu ficken. Ich merkte wie ich in meiner Oma immer gegen irgendwas stieß, und ich hatte bedenken das mein Schwanz evtl. zu groß war.

"Mach weiter, das tut nicht weh.....fick mich hart..stoß mich richtig hart ......"!

Jetzt wurde ich richtig wild und fing an Oma hart zu ficken.

"Ja Du Fickhengst, bums mich richtig.."!

Es war ein phantastisches Gefühl in meiner Oma drin zu sein und ich genoss es in vollen Zügen. Ihr Scharmlippen umklammerten meinen Schwanz und es war ein sehr geiles Gefühl.

Ich sah immer nur auf ihre Muschi und sah wie mein Schwanz immer wieder in sie verschwand.

Ich merkte wie es mir schon wieder kam und ich abspritzen wollte.

" Oma...ich muss gleich wieder abspritzen. Du machst mich so geil das ich es nicht mehr aushalte "

Oma drückte meinen Kopf an ihren Mund und flüsterte mir keuchend in`s Ohr,

"Von heute an mach ich alles was Du willst....mein süßer.......Ich will Deine Fick Hure sein"

"Wenn Du möchtest darfst Du mich auch in mein Arschloch ficken....das ist schön eng.::"!

"Aber Oma.."

"Hör nicht auf und fick mich weiter...:"!

"Und spritz mir wohin Du willst, ich will Dein sein und ich werde gehorchen....."!

Als Oma das sagte merkte ich wie es mir kam. Es machte mich geil wenn Oma so versaut redete.

" Oh....Oma ich ......ooooooh....ich kann es ........nicht mehr....halten!"

" Ich spritz Dir alles ....oh...Omi.....ooooooh...........ich.....koooomme!"

"Ja komm, wichs mich richtig voll..."!

Ich zog meinen Schwanz raus und fing an Oma alles auf ihre Fotze zu spritzen. Sie lag so herrlich breitbeinig vor mir.

Oma guckte hoch und sah mir zu wie ich meinen Saft auf ihrer Muschi verteilt habe. Sie nahm ihre Hand und massierte sich meinen Saft in ihre Muschi und leckte sich die Finger ab

Als ich fertig war stieß ich ihr meinen Schwanz noch zwei drei mal in ihre geile alte Fotze.

Erschöpft schliefen wir beide glücklich :)

Was folgen sollte ist bis heute die schönste Zeit meines Lebens.

Achso, da war ja noch die Tante Else....;)