Mein Urlaub in Ägypten (fm:Dreier, 2940 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: sexy-nadine | ||
| Veröffentlicht: Jan 06 2023 | Gesehen / Gelesen: 11686 / 10090 [86%] | Bewertung Teil: 9.53 (75 Stimmen) | 
| mein Urlaub wird immer variantenreicher ..... | ||
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steuerten die Bühne an, wo gerade ein Konzert stattfand und mischten  uns unter die tanzenden Menschen. Irina sah sich immer wieder um und  zog mich dann bei einem langsameren Tanz an mich und küsste mich völlig  überraschend. Als sie ihre Lippen von meinen lösten, hauchte sie mir  leise ins Ohr. "Ich glaub sie haben angebissen, sie stehen schon ein  paar Meter entfernt an der Bar" und dabei sah ich dieses gewisse  Leuchten in ihren Augen.  
 
Wir begaben uns auch an die Bar und die Männer sprachen uns direkt an und bestellten zwei Drinks für uns. Ich tat mir schwer ihr Alter  einzuschätzen, stellte nur fest, dass ihre Maßanzüge, ihre Ketten und  ihre Uhren alles andere als von der Stange waren. Im Gegensatz zur  Irina, die mehr als eindeutig zu erkennen gab, was sie von den beiden  Typen wollte hielt ich mich noch etwas zurück. David und Mussa kamen  aus dem Senegal lebten aber beide in London und waren beruflich in der  Finanzbranche tätig. Das erzählte sie uns zu mindestens auch wenn mein  Gefühl mir sagte, dass sie beide nicht wirklich bereit waren und die  ganze Wahrheit zu erzählen. Tat aber auch nichts zur Sache, den nach  einem hoffentlich geilem Fick würden wir die Beiden wohl eh nie  wiedersehen. Mussa machte den Vorschlag, ob wir nicht in ihre Villa  gehen sollte um dort noch den einen anderen Trink zu uns nehmen. An der  Rezeption ging David zu einem Golf Cart mit welchem wir zu einer der im  Ressort befindlichen Villen fuhren. Ich hatte mich bei der Buchung der  Reise nur interessehalber für diese Villen interessiert und wusste  daher, dass diese Villen nicht unter 12.000.- pro Nacht zu buchen  waren.  
 
Als wir jedoch vor einer der Villen hielten und diese betraten kam ich aus dem Staunen nicht heraus. Alles war pompös eingerichtet, mehrere  Schlaf- und Badezimmer, Sauna, Dampfbad sowie ein großer, beheizter  Salzwasserpool. Wir stellten uns im großen Wohnzimmer an die Bar  während Mussa und David sich um die Getränke kümmerten. "Wollen wir  schwimmen gehen oder lieber ficken" sagte Mussa ziemlich direkt zu uns  nachdem wir uns zugeprostet hatten. Ich bin zwar eine Frau klarer und  direkter Worte aber das war mir gerade irgendwie doch ein wenig zu  direkt wenngleich mich seine schroffe Ansage auch ein wenig erregte.  
 
Eigentlich war klar als wir ihrer Einladung gefolgt sind, dass wir nicht zum "Mensch ärgere dich spielen" mitgekommen sind. "Ficken" sagte Irina  und ich sah sie mit großen Augen an während Mussa und David lächelten  und uns dabei ihre makellos, weißen Zähne zeigten. "Zieht euch  gegenseitig aus aber die Dessous behaltet ihr noch an" forderte uns  jetzt David auf. Irina drehte sich zum mir und gab mir einen zärtlichen  Kuss. Irina stellte sich hinter mich und küsste mich in den Nacken  während ihre Hände begannen die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Dann zog  sie mir die Bluse aus und präsentierte den beiden, meine in einen  roten, transparenten Spitzenbüstenhalter noch verhüllten Brüste. Irina  legte ihr Hände über meine Brüste und stimulierte durch den dünnen  Stoff meine bereits hart gewordenen Nippel. Dann öffnete sie den  Verschluss meines Rocks und zog ihn über meine Hüften nach unten. Der  passende String, der eigentlich kaum etwas von meinem Fötzchen verbarg  und halterlose schwarze Strümpfe, kamen zum Vorschein.  
 
"Du weißt was einem Mann gefällt" sagte Mussa in meine Richtung und griff sich dabei lustvoll in seinen Schritt. "Jetzt bist du dran",  sagte David in zeigte mit seinem Finger auf Irina.  
 
Sie stellte sich vor mich und ich öffnete den Verschluss ihres Cocktailkleides. Ich war nicht wirklich überrascht, dass sie diesmal  ein Dessous unter dem Kleid trug. Als ich ihr Kleid langsam vom Körper  zog kam ein schwarz-rotes Korsett zum Vorschein, wo vor allem ihre  sowieso schon vollen Brüste noch besser zur Geltung kamen. Die  obligatorischen schwarzen halterlosen Strümpfe rundeten das hoch  erotische Gesamtbild ab. "Jetzt seit aber ihr zwei dran" sagte Irina  provokant zu den beiden Herren. "Kommt her" sagte David schroff  sichtlich nicht ganz erfreut, dass Irina das Kommando übernehmen  wollte. Als wir vor den beiden standen griffen sie mit ihren großen  Händen auf unsere Brüste und zogen mir die Körbchen und Irina die  Körbchen nach unten und legten unsere Brüste frei.  
 
"Geile Titten" sagten sie fast synchron und legten abermals ihre Hände darüber und kneteten sie durch. David stieg vom Barhocker, seine Hände  umfassten meine Pobacken während er sich nach unten beugte und begann  an meinen Brüste zu saugen. Mussa griff nach Irina und hob sie auf die  Bar, spreizte ihre Beine, öffnete den Verschluss ihres Korsetts und  betrachtete ihre blanke Möse.  
 
Dann begann er sie zu lecken. Irina stöhnte leise auf und fuhr ihm mit ihren Händen durch sein schwarzes Haar. David saugte immer noch an  meinen Titten während seine Hand zwischen meine Schenkel glitt, er  meinen String zur Seite legte und mit einem Finger in mein schon nasses  Vötzchen eindrang. "Du läufst ja schon richtig aus vor Geilheit du  geile Schlampe" sagte er leise zu mir. "Ich werde dich jetzt  durchvögeln, dass du noch in Jahren an mich denken wirst" fügte er  hinzu. Dann hob er mich hoch und trug mich in eines der Schlafzimmer,  welches gleich nebenan lag. Er legte mich behutsam im Bett ab, legte  sein Sakko ab, öffnete Knöpfe seines schneeweißen Maßhemdes und  präsentierte mir seinen perfekt, durchtrainierten Oberkörper. Dann  öffnete er seine Hose, zog sich die Schuhe aus und ließ die Hose nach  unten gleiten. In seiner enganliegenden Short konnte ich schon  erkennen, dass sich darunter wohl ein mächtiger Schwanz befand und ich  leckte mir über meine Lippen.  
 
"Kannst es wohl gar nicht mehr erwarten", sagte er mit einem breiten Grinsen und schob auch seine Short nach unten. Sein Schwanz stand  waagrecht ab und mein Blick viel auch auf seinen großen Hodensack. Er  griff in die Seitentasche seines Sakkos und holte ein Kondom heraus,  riss die Verpackung mit den Zähnen auf und stülpte es über seinen  Schwanz. Dann kam er aufs Bett, spreizte meine Beine auseinander und  ließ seine große Eichel mehrmals auf meine Schamlippen fallen.  
 
"Keine Sorge, ich pass auf" sagte er plötzlich sehr sanft zu mir und ich spürte wie sich seine Eichel meine Schamlippen spaltete und er langsam  in mich eindrang. Er war wirklich sehr vorsichtig und ließ mir Zeit  mich an seine Größe zu gewöhnen. Auch drang er nicht so tief in mich  ein wie es Anwar hin und wieder passiert war. "Magst du ihn", fragte er  nach. "Ja" antwortete ich und spürte wie herrlich mich sein Fick Stab  ausfüllte.  
 
Dann begann er sich langsam in mir zu bewegen. Davids Versprechen in Bezug auf Durchvögeln waren keine leeren Worte. In der nächsten halben  Stunde fickte er mich in allen erdenklichen Stellungen, ich hatte  zwischenzeitlich aufgehört meine Orgasmen zu zählen, da er mich gefühlt  von einem Höhepunkt zum nächsten fickte. Unsere Körper waren bereits  schweißnass, ich war vollkommen außer Atem und konnte keine klaren  Gedanken mehr fassen. Doch dann erlöste uns David indem er endlich auch  kam. Er fickte mich gerade zum wiederholten Male von als ich hörte wie  er immer lauter zu stöhnen begann. Er zog seinen Schwanz aus mir,  drehte mich auf den Rücken, kam über mich, zog das Kondom ab und dann  spritze er mir sein Sperma in mehreren Ladungen ins Gesicht, auf meine  Brüste bzw. auf meinen Bauch. Zufrieden lächelte er mich an. "Das war  fürs Erste mal gar nicht so schlecht", sagte er - jetzt sichtlich auch  schon selbst ziemlich außer Atmen. "Ich hol uns was zum Trinken", sagte  er und verließ das Schlafzimmer.  
 
Ich erhob mich auch, da ich mich im Bad waschen wollte, musste aber feststellen, dass meine Knie ganz weich waren und ich gleich wieder  aufs Bett fiel. Erst als David wieder bei mir war und ich fast die  halbe Flasche Wasser ausgetrunken hatte ging es wieder. "Komm, lass uns  in den Pool gehen, dass entspannt" sagte er zu mir und half mir beim  Aufstehen. Als wir durch das Wohnzimmer gingen lag Irina auf mit den  Oberkörper auf dem großen Glastisch während sie Mussa scheinbar gerade  in den Arsch fickte. Auch sein ganzer muskulöser Körper war schweißnass  und Irina wirkte so als wäre sie in Trance und nur mehr bedingt Frau  ihrer Sinne. Sie stöhne nur mehr leise vor sich während Mussa seinen  Schwanz aus ihrem Arsch zog, das Kondom abzog und ihre Pobacken mit  seiner Lustflüssigkeit versaute. Er sah zu David auf. "Ich hoffe du  hattest auch so einen guten Fick wie ich gerade" und David nickte ihm  nur zu. Wir sprangen ins Pool und das wohlig warme Wasser war eine  richtige Wohltat. Kurze Zeit später kamen auch Irina und Mussa zu uns  in den Pool. Irina grinste über das ganze Gesicht und schwamm zu mir,  umarmte mich und gab mir einen Kuss. "Das war der Fick des  Jahrhunderts" flüstere sie mir leise ins Ohr.  
 
Wir entspannten zu viert im Pool und unterhielten uns sehr angeregt.  
 
"Ich hab noch eine Kleinigkeit zum Essen bestellt" sagte David und wir stiegen aus dem Pool. Galant reichten uns die beiden Herren ein großes  Badetuch und einen Bademantel. Zurück im Wohnzimmer erwarteten uns  feinste Köstlichkeiten und wir griffen alle vier eifrig zu. Ich lag am  Sofa auf Mussas Oberschenkeln und ließ mich von ihm füttern und Irina  tat selbiges bei David. Seine Hand streichelte sanft über ihre Brüste.  Es war irgendwie total gemütlich aber auch in gewisser Weise auch  bizarr. Wir lagen hier bei eigentlich zwei wildfremden Männer, die uns  gerade richtig durchgefickt hatten und ließen uns von ihnen füttern.  Dann erhoben sich die beiden Männer und stellte sich vor uns hin. Sie  präsentierten uns ihre Schwänze, die auch im schlaffen Zustand immer  noch mit jedem mir bisher bekannten erigierten Schwanz mithalten  konnte.  
 
Der Anblick machte mich umgehend wieder scharf und ich so griff ich nach Mussas Schwanz und leckte mit meiner Zunge über seine Eichel. "Ja mach  ihn hart für dich", sagte Mussa mit seiner herrlich tiefen Stimme.  Vorsichtig tastete ich mir vor und hatte nur seinen gesamte Eichel im  Mund. Seine Reaktion blieb nicht aus, sein Schwanz wuchs umgehend an.  "Das machst du gut" spornte er mich weiter an "sehr gut sogar". Als ich  mich kurz von ihm löste und auf das gegenüberliegende Sofa blickte, sah  ich wie Irina auf der Sitzfläche stand und sich von David lecken ließ.  Mussa löste sich kurz von mir und ging zu seinem auf dem Boden  liegendem Sakko, holte zwei Kondome und warf eines David zu.  
 
Er stülpte es über seinen Schwanz und nahm neben mir auf dem Sofa Platz. 
 
 
"Komm meine Schöne, steig auf meinen Schwanz" sagte er mit lasziver Stimme. Ich lächelte ihn an und ging über ihn. Langsam glitt ich mit  meinem Becken nach unten. Meine Schamlippen öffnete sich für ihn und  ich glitt langsam tiefer. Mussa sah genussvoll zu wie ich seinen  Schwanz immer tiefer in mich aufnahm. Dann umfassten seine Hände meine  Brüste, vorsichtig rieb er an meinen schon wieder steinharten Nippeln.  "Deine Titten sind der absolute Hammer" sagte er während diese fast zur  Gänze von seinen Händen überdeckt wurden.  
 
Ich begann mich ganz langsam auf seinem Schwanz auf und ab zu bewegen.  
 
"Küss sie mir" hauchte ich ihm entgegen und drückte ihm meine Brüste entgegen. Er löste seine Hände und berührte ganz zärtlich mit seiner  Zunge meine Nippel während er mich mit seinen haselnussbraunen Augen  dabei ansah.  
 
"Du bist du herrlich eng" hauchte er in meine Richtung "und deine geilen Titten und diese kleinen, zarten Nippel machen mich wahnsinnig" führte  er weiter aus.  
 
Ich musste innerlich lächeln. Hatte uns die beiden noch vor einer Stunde animalisch von einem Höhepunkt zum nächsten gefickt, zeigten sie sich  scheinbar jetzt von ihrer zärtlichen Seite. Ich genoss es, spielte mit  ihm, wechselte mehrmals das Tempo und nahm jedes seiner Berührung mit  vollen Sinnen in mich auf. Ich blickte mich kurz zu Irina um.  
 
Sie saß, mit dem Rücken zu David auf ihm und ritt schon deutlich heftiger auf ihm. Sie hatte ihren Mund geöffnete und stöhnte  leidenschaftlich. Sie nahm meinen Blick gar nicht wahr so sehr genoss  sie es von ihm gefickt zu werden. Ich sah zu Mussa, der sich wieder  meinen Brüste zugewendet hatte und immer noch sehr zärtlich daran  saugte. Ich blickte nach unten und unsere Augen trafen sich,  
 
"Fick mich von hinten" sagte ich leise zu ihm und er lächelte mich an. Ich löste mich von ihm und ging neben ihm am Sofa in Hochstellung,  legte meine Oberkörper auf dem Sofa und streckte ihm meinen Hinterteil  entgegen. Mussas Hände umfasste mein Becken, sein Schwanz drang in mich  ein und er begann mich sanft zu stoßen. "Gut so", fragte er nach und  ich wusste, dass er jetzt neuerlich über das ganze Gesicht grinste.  
 
"Nein, fick mich hart und tief, lass mich kommen" sagte ich in seine Richtung. Und er tat es - und wie noch dazu - wir schon zuvor David, er  stand ihm um nichts nach, fickte er mich in allen erdenklicken Stellung  hart durch, gönnte mir keine Pause zwischen meinen Höhepunkten. Ich  weiß nicht mehr nach dem wievielten Orgasmus er auch kurz davor war zu  kommen. Ich ritt gerade auf ihm und er hob mich von seinem Schwanz und  ich kniete mich vor der Bank nieder. Dann zog er das Kondom ab, wichste  hart seinen Schwanz, stöhnte immer lauter, griff nach meinem Hinterkopf  und ich stülpte meinen Mund über seine Eichel.  
 
Und dann spritze er in meinem Mund ab. Ich versuchte zu schlucken, was aber nur teilweise gelang, da er schon wieder soviel Sperma produziert  hatte, dass mir ein Teil davon aus dem Mund lief. Sein Schwanz zuckte  in meinem Mund, blieb hart und schlaffte er nach einigen Minuten etwas  ab. Ich ließ von ihm ab und griff nach einem Taschentuch um mir seine  Spermaspuren vom Mund zu wischen. Als ich zu Irina blickte lag sie  vollkommen erschöpft auf der Bank und David streichelte ihr sanft durch  das Haar.  
 
Nachdem wir uns beide geduscht hatten machten wir einige Zeit später auf den Weg in unsere Suiten; bei jedem Schritt spürte ich die vergangenen  Stunden und wie sehr die Beiden mein Vötzchen beansprucht hatten. Ich  gab Irina einen zärtlich Kuss und wünschte ihr eine Gute Nacht und  schlief, kaum im Bett liegend ein. 
 
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