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Halloween (fm:Verführung, 2880 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 06 2023 Gesehen / Gelesen: 8720 / 6449 [74%] Bewertung Geschichte: 8.69 (61 Stimmen)
Der Protagonist erlebt in der Nacht von Halloween überraschende Erfahrungen mit fantastischem Ausmaß. Freue mich sehr über dein persönliches Feedback!

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Auftretens strahlt eine umwerfende Autorität aus. Ich fühle mich gleichzeitig etwas eingeschüchtert aber auch extrem angeturnt. Den Trenchcoat hat sie eng um ihre Taille gebunden und obwohl das Kleidungsstück den Großteil ihres Körpers verdeckt, sieht sie unfassbar sexy aus. Ich spüre deutlich, wie sehr ich mich zu ihr hingezogen fühle und wie mein Schwanz langsam eine harte Beule in meiner Hose ausformt.

Mit konzentrierter Miene dreht sich die Frau zum Tisch um, öffnet ihr Etui und rollt es aus. Sofern ich es erkennen kann, befinden sich darin lauter kleine Zangen und Messer, die verdammt nach Folterwerkzeugen aussehen. Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken herunter. Die Frau lässt ihre Finger über das Werkzeug im Etui und raunt mit rauchiger Stimme. "Mal sehen, was haben wir denn hier?" Langsam dreht sie sich wieder zu mir um und erblickt die immernoch harte Beule in meiner Hose. "Ah, ich verstehe,..." Sie macht einen Schritt auf mich zu, bringt Ihr Gesicht unmittelbar nah an meines und blickt mir tief in die Augen, wobei sie mit einer Hand meinen Oberkörper entlang streift und mir schließlich fest an den Schwanz packt. Genüsslich grinst sie mich an "...hier brauchen wir wohl etwas anderes." Dann löst sie sich wieder von mir und verräumt den Hut und das Etui in einer Ecke des Raums. Sie stellt sich mir gegenüber auf und öffnet langsam die Schleife ihres Trenchcoats. Es scheint, als würde sie genau wissen, wie scharf ich darauf bin, ihren Körper darunter zu sehen und würde jede Sekunde davon auskosten. Sie streift sich den Mantel von den Schultern und lässt ihn zu Boden fallen. Mir schießt die Geilheit durch den ganzen Körper, als ich sehe, was sie darunter trägt. Ihre Brüste werden von einem schwarzen Spitzen-BH perfekt in Form gehalten. Dazu ergänzen ihr Spitzenhöschen und die daran befestigten Seidenstrümpfe den Look perfekt.

Die Frau nimmt die zusammengerollte Peitsche vom Tisch und streicht sich damit langsam vom Höschen aus den Oberkörper entlang. Schließlich beißt sie mit gefletschten Zähnen auf die Peitsche und starrt mir in die Augen. "Na, gefällt dir, was du siehst?", fragt sie zynisch. Ich nicke eifrig und japse ein kurzes "ja, sehr" aus meinem trockenen Mund. Energisch lässt sie die Peitsche knallen. "Schweig!" Ich erschrecke, als ihre plötzlich scharfe und laute Stimme durch den Raum hallt. Sie legt die Peitsche wieder ab und bückt sich, um ihren Mantel aufzuheben. Mit ein paar geschickten Handgriffen entfernt sie den Gürtel des Mantels und stellt nochmals direkt vor mich. Ich bin gebannt von Ihrem Auftreten und bringe kein Wort heraus. Da hat sie mir den Gürtel schon fest um den Kopf gebunden. Der Gürtel sitzt tief in meinem Mund und sperrt meinen Kiefer, wodurch ich nun endgültig nicht mehr sprechen kann. Die Frau legt den Mantel und die Peitsche ebenfalls ins Eck und kommt zu mir zurück. Wieder streicht sie mir über den Oberkörper, knöpft mir ein paar Knöpfe meines Hemds auf. Mit der anderen Hand aber fasst sie sich nun selbst an, streicht über ihren Bauch und greift schließlich in ihr Höschen. Sie schließt die Augen und bewegt ihre Taille hin und her, während sie es sich selbst besorgt. Sie gibt sich dem Moment hin, löst ihre Hand von mir und greift sich damit an ihre Brust. Verdammt, das macht mich so geil! Dann öffnet sie wieder ihre Augen und starrt mich an, nimmt ihre feuchten Finger aus dem Höschen und leckt daran. Ich platze bereits fast vor Lust, doch leider habe ich schon verstanden, worum es hier geht. So schnell werde ich wohl nicht auf meine Kosten kommen.

Die Frau dreht sich um und hält sich rückwärts an den Fesseln meiner Arme fest. Sie kreist mit ihrem runden Hintern vor mir hin und her, wobei sie mehrmals mein Glied streift. Der Nervenkitzel ist fast nicht auszuhalten. Dann nimmt sie zwei Finger jeder Hand in den Mund und pfeift, als würde Sie einen Hund rufen.

Die Tür öffnet sich und eine weitere Frau tritt ein. Diese ist blond, etwas kleiner als die erste und ein gutes Stückchen molliger. Mann, ich stehe einfach auf kurvenreiche Frauen! Sie trägt ein hellblaues Kleid aus Samt, das bis kurz über ihren Hintern reicht und läuft barfuß. Am Hals hat sie ein enganliegendes weißes Halsband aus Spitzenstoff. Sie geht um den Tisch herum auf uns zu und lächelt uns an. Mir ihrer zarten Hand streicht sie mir durchs Haar und über die Wange. "Na du?". Ihre Stimme ist ganz weich und sanft. Dann wendet sie sich der größeren Frau zu und streicht ihr ebenfalls durchs Haar. Die beiden blicken sich mit großen Augen an und beginnen dann, sich leidenschaftlich zu küssen. Die blonde Frau steht dabei mit dem Rücken zu mir und streckt sich etwas nach oben, sodass ihr Kleid den unteren Teil ihrer großen weichen Arschbacken freilegt. Ich halte es nicht mehr aus. Mit aller Kraft wende und wehre ich mich gegen die Fesseln, die mich daran hindern, meiner Geilheit nachzugeben und mich dem Treiben der beiden Frauen anzuschließen. Doch die Fesseln geben leider kein Stück nach. Im Gegenteil scheint mein Rütteln nach Freiheit die beiden Frauen nur noch mehr anzufeuern. Sie küssen sich heftig und die kleinere blonde fängt an der größeren, ihren BH auszuziehen. Sie umspielt mit Händen und Zunge ihre Nippel, beide fangen an, vor Geilheit schwer zu atmen und leise zu stöhnen. Dann dreht die große mit einem bestimmenden Griff die kleinere Frau herum, sodass nun beide mit dem Gesicht zu mir stehen. Sie zieht das blaue Kleid der kleineren Frau nach oben und ich bemerke, dass die blonde Frau kein Höschen trägt. Langsam und lustvoll spielt die schwarzhaarige Frau mit ihren Fingern über die feuchte Pussy der blonden und greift ihr dabei mit der freien Hand unter dem Kleid an ihre großen Brüste. Die blonde Frau stöhnt und blickt mich geil an. Ich platze fast vor Neid und Verlangen.

Stück für Stück zieht die große Frau der kleineren ihr Kleid aus und ihre nackten, runden Brüste kommen zum Vorschein. Dann setzt die große Frau sich gekonnt rückwärts auf den Tisch, winkelt ihre Beine an und zieht sich selbst das Höschen aus. Die blonde Frau versteht den Wink und bückt sich zur Pussy der schwarzhaarigen herunter, wobei sie neben mir ihren geilen Arsch in die Luft streckt und ihre dicken Brüste gut sichtbar für mich frei herumbaumeln. Voller Begierde leckt sie die Pussy der größeren Frau, die nun mit dem Rücken auf dem Tisch liegt und sich an den Brüsten herumspielt. Sie stöhnt, schreit fast in Extase. Dabei nur zusehen zu können, ist die reinste Folter für mich. Die Geilheit in mir ist nicht mehr zu ertragen. Wieder versuche ich mit aller Gewalt, mich aus den Fesseln zu befreien. Da setzt sich die dunkelhaarige Frau fast schon trotzig auf und schiebt den Kopf der blonden Frau von sich weg. Wieder pfeift sie mit zwei Fingern jeder Hand, doch diesmal betritt ein Mann den Raum. Er ist ein Stück größer als die beiden und trägt nur eine Boxershorts. Die dunkelhaarige Frau geht dem Mann entgegen und zieht ihn an der Hand zum Tisch, auf dem er sich so auf den Rücken hinlegt, dass sein Kopf schräg von mir weg zeigt und ich ihn auf voller Länge sehe. Die größere Frau steigt auch auf den Tisch und macht sich an seinem Schwanz zu schaffen. Sie knetet ihn durch seine Shorts hindurch und zieht ihm diese schließlich auch aus. Währenddessen klettert die blonde Frau auf den Tisch und fängt an, den Mann zu küssen. Dabei reckt Sie mir ihren Hintern und ihre Pussy entgegen. Er spielt an ihren dicken Brüsten und mein Schwanz platzt beinahe in der engen Hose. Die schwarzhaarige Frau hat nun den Schwängel des Mannes in der Hand und massiert ihn mit festem Griff, während sie immer wieder darauf spuckt. Sie leckt ihn auf und ab, saugt an seinen Hoden. Nach einer Weile nimmt den Schwanz schließlich in den Mund und bewegt ihren Kopf auf und ab. Einen Blowjob mit solch einer Hingabe habe ich noch nie gesehen. Der Mann stöhnt laut auf und auch die blonde Frau scheint von dem geilen Geschehen angetan. Sie kniet sich über den Kopf des Mannes, einen Schenkel links, einen rechts und drückt seinen Kopf an ihre Feuchtzone. Als er beginnt, sie zu lecken, knetet sie ihre Brüste und spielt an ihrer Clit herum. Die schwarzhaarige Frau legt immer noch mehr Leidenschaft in den Blowjob. Sie leckt, saugt, spuckt, wichst, immer schneller und schneller. Alle drei Stöhnen heftig, der Mann und die blonde Frau bewegen ihre Becken hin und her und man merkt, dass beide kurz vor dem Orgasmus stehen.

"Alles okay, man?" Ich schlage die Augen auf. Tom streckt mir die Hand entgegen und zieht mich daran hoch. Neben ihm steht ein Henker mit schwarzer Kutte und Axt. "Ey, tut mir echt voll leid. Ich hab' dich im Dunklen nicht gesehen und dir dann wohl unabsichtlich eine mit der Axt drübergezogen." "Wir haben dich überall gesucht und dann hier am Boden liegend gefunden", ergänzt Tom. "Alles okay mit dir?" "Ja, alles gut", sage ich und lache. "Ist wohl eine echte Folterkammer hier, was?"

Wir gehen nach draußen und treffen dort wieder auf Christine. Nachdem die Zeit schon vorangeschritten ist, machen wir uns direkt auf den Weg zur Wohnung ihrer Freunde, bei denen die Halloweenfeier steigt. Dort bekomme ich erstmal ein Kühlpack für meine Schläfe verabreicht. Die Party ist gut besucht, wir trinken und plaudern. Nach einer Weile fällt mir eine Frau auf, die als Krankenschwester verkleidet ist. Sie ist etwas kleiner als ich und vermutlich etwas molliger als die meisten Frauen. Ihre Figur erinnert mich sehr die blonde Frau in meinen Ohnmachtstraum vorhin. Ich setze mich zu ihr und meine, ein gewisses Feuer in ihren Augen zu erkennen. Wir kommen uns Gespräch, unterhalten uns gut, lachen, fangen an zu flirten. Schließlich erzähle ich ihr, was mir auf dem Pier passiert ist. Meine Träume lasse ich dabei natürlich aus. "Hm", sagt sie, "ich kenne die Gastgeber ganz gut. Wenn du willst, können wir uns zu zweit hier etwas zurückziehen. Ich bin mir sicher, ich kann dich gut verarzten." Sie zwinkert mir zu und fasst mir auf den Oberschenkel. "Na, das klingt gut!", erwidere ich und folge ihr in einen kleinen separaten Raum, der ein Gästeschlafzimmer zu sein scheint.

Wir schließen die Tür und fangen direkt an, uns zu küssen und auszuziehen. Ich löse ihren BH und streichle ihre großen runden Brüste. Sie fühlen sich so wahnsinnig gut an. Ich schiebe uns sanft aufs Bett und küsse ihren ganzen Körper, bis ich an ihrem Höschen angekommen bin. Mit zwei Fingern ziehe ich den String etwas zur Seite und lecke über ihre Pussy. Dann ziehe ich ihr das Höschen aus und beginne, sie zu richtig zu lecken. Langsam und mir breiter Zunge liebkose ich ihre feuchte Zone, halte mich dabei mit beiden Händen an ihren Hüften fest. Meine Bewegungen werden langsam ein Stück schneller und immer spitzer. Ich nehme meinen Daumen zur Hilfe und kreise um ihre Öffnung. Dann dringt mein Finger in sie ein. Sie stöhnt und beugt sich mir entgegen, immer heftiger. Plötzlich packt sie mich bei den Haaren, gibt mir ein Zeichen aufzuhören und kniet sich in Doggyposition vor mir hin. "Fick mich, bitte!" Da braucht sie mich nicht lange überzeugen. Also stülpe ich das Kondom über und gleite mühelos in sie. Es fühlt sich so unbeschreiblich gut in ihr an! Langsam bewege ich mich hin und her, kreise mit meiner Hüfte. Ich werde immer schneller, halte mich erst an ihren Brüsten, dann ihrer Hüfte fest. Wir stöhnen beide immer heftiger. Die Lust in mir koch und bin dem Höhepunkt schon recht nahe, als sie mir wieder ein Zeichen gibt aufzuhören. Sie dreht sich zu mir um, zieht mir das Kondom vom Schwanz und fängt an, mir mit aller Hingabe einen zu Blasen. Ihre Zunge umspielt meine Eichel, während Ihre eine Hand meinen Schaft masturbiert und die andere meine Eier streichelt. Immer heftiger saugt sie und bewegt ihren Kopf hin und her. Die Schwingungen ihres Stöhnens versetzen mich in Extase. Ich selbst stöhne nun nicht mehr, sondern schreie förmlich. "Ahh! Ja! Ja! Ich komme!" Im letzten Moment lässt ihr gieriger Mund von mir ab und all die Lust in mir ergießt sich in einem großen Schwall auf ihre dicken Brüste. Sie leckt meinen tropfenden Schwanz trocken, zieht mich zu ihr herunter küsst mich. "Danke", sagt sie und grinst. "Danke", sage ich, und grinse ebenfalls. Sie beugt sich zu Ihrer noch am Boden liegenden Hose und zieht einen Edding heraus, mit dem Sie mir eine Telefonnummer auf den Unterarm schreibt. "Das war gut. Sehen wir uns nochmal, bevor du nach Deutschland zurückfliegst?"



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