Die Umsetzung (fm:Cuckold, 5448 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lovable bad Guy | ||
Veröffentlicht: Jan 07 2023 | Gesehen / Gelesen: 9830 / 7281 [74%] | Bewertung Teil: 9.32 (88 Stimmen) |
Es ist soweit. Mein erster Abend als Bull. Wir sind zufrieden, ob Peter es auch ist, weiß ich nicht. |
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Ohne eine Antwort abzuwarten, positionierst du das Handy auf dem Tisch und mit einer fließenden Bewegung ist das Sommerkleid ausgezogen. Als du dich wieder hinsetzt, nehmen deine Füße das Handy zwischen sich. Jetzt trägst du nur noch einen roten Spitzen-BH, der allerdings nur eine Brust bedeckt, die andere liegt schon frei. Du spielst mit einer Hand an der entblößten Brust, zwirbelst deinen Nippel und ziehst etwas daran. Mit der anderen Hand wanderst du zwischen deine Beine. Ein leichtes Stöhnen ist durch die Freisprechanlage zu hören, als ein Finger in deiner Spalte eintaucht. "Ich wünschte, du wärst hier und könntest mich lecken." Deine Hand streichelt rund um deine Spalte, bevor ein Finger auf deiner Klit zu liegen kommt. Ich sehe, wie du den BH nach unten schiebst, um auch die zweite Brust aus ihm zu befreien. Als das passiert ist, hebst du sie Richtung Mund und saugst an dem bisher vernachlässigten Nippel.
Du greifst nach etwas, das außerhalb des Bereichs der Kamera liegt. Als deine Hand wieder im Bild erscheint, sehe ich einen Dildo. Du schiebst ihn dir in den Mund, zunächst nur die Spitze, dann immer tiefer. So wie du ihn behandelst, machst du das nicht nur, um ihn anzufeuchten. Du willst mir eine gute Show bieten. Als er komplett in deinem Mund verschwunden ist, ziehst du ihn erst nach drei, vier Sekunden langsam wieder etwas heraus. Du stößt ihn rhythmisch hin und her, als ob ein Mann deinen erfahrenen Schlund benutzen würde. Als du genug hast, ziehst du den inzwischen feuchten Freudenspender aus deinem Mund und versenkst ihn direkt in deiner nassen Spalte. Nach ein, zwei langsamen Stößen, fickst du dich selbst mit einer hohen Geschwindigkeit. Die andere Hand walkt deine Brüste. "Wäre das schön, wenn du hier wärst und es mir richtig besorgen könntest", stöhnst du. Ich sehe, wie du ausläufst und deine Brust immer härter behandelst.
Ich fordere dich auf, dich zum Orgasmus zu bringen. Du lässt den Dildo in dir los und rubbelst wie eine Wahnsinnige über den Lustknubbel. Längst ist klar, du wird es jetzt zuende bringen, niemand wird dich auf dem Weg zum Orgasmus noch stoppen. Dein lautes Stöhnen dröhnt aus den Autoboxen, als dich der Höhepunkt überrollt und nicht enden will. Es dauert einige Zeit, bis du wieder im Hier und Jetzt bist und noch länger, bis du wieder zu Atem kommst. Ich genieße den Anblick deiner abebbenden Lust, den leicht verklärten Blick, mit dem du Richtung Kamera schaust. Ich habe diesen Augenblick zwischen Orgasmus und wieder Ankommen in der Gegenwart schon damals geliebt und für den Moment gehalten, der dein wahres lustvolles "Ich" zum Vorschein bringt.
"Das war heftig", sagst du, als die letzten Wellen verklungen sind und du aufhörst dich selbst zu streicheln. "Und schön, dass du mir seit langem mal wieder zugesehen hast." Ich empfinde es ebenso, was ich dir auch sage. Du schweigst. Die Sekunden verrinnen. Ich beantworte deine unausgesprochene Frage. "Ich werde nächsten Samstag bei euch vorbeikommen und dich vor Peter nehmen. Aber ich bestehe auf einigen Bedingungen", teile ich dir mit. "Erstens wirst du dafür sorgen, dass Peter nur schweigen, zugucken und auf keinen Fall mitmachen kann, zweitens wirst du mich in reizvoller Wäsche bekleidet empfangen und drittens wirst du mir dein gesamtes Spielzeug bereitlegen."
Eine gute Woche später mache ich mich auf den Weg zu euch, mehrere Stunden Autofahrt liegen vor mir. Das ist ein weiterer Grund für das gebuchte Hotelzimmer. Auf meiner Fahrt merke ich, wie mich die Vorfreude immer mehr ergreift. Ein Halbsteifer ist die Folge, der mir die gesamte Fahrt erhalten bleibt. In deiner Heimatstadt angekommen, checke ich im Hotel ein. Da es noch mehrere Stunden bis zu unserem Treffen dauert, lege ich mich noch etwas aufs Ohr und falle in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Als ich vom Mobiltelefon geweckt werde, dusche und rasiere ich mich ausgiebig. Selbstverständlich ziehe ich Hemd und Anzug an, als dein Herr will ich schließlich angemessen gekleidet bei dir erscheinen.
Als ich fertig bin, habe ich noch etwas Zeit. Ich nutze sie, indem ich mir einen guten Whisky für danach kaufe und für dich eine Flasche Sekt. Ich weiß nicht, was Peter gerne trinkt, es ist mir in diesem Augenblick auch egal.
Als ich auf die Minute pünktlich bei euch klingle, öffnest du sofort. Offenbar hast du direkt hinter der Tür gewartet. Dein Glück, denn du weißt, Verspätungen kann ich nicht leiden. Ich bleibe zunächst stehen und betrachte dich. Du trägst ein schwarzes Kleid, es lässt auf den ersten Blick nicht zu viel sehen, es besteht aber nur aus dünnen, waagerechten Fäden. Bei der kleinsten Bewegung präsentieren sie mehr, als in der Öffentlichkeit üblich ist, lassen dich aber nicht nackt erscheinen. Um deinen Hals hast du dir ein Lederband gebunden, mit einer Öse vorn. Als du einen Schritt zur Seite gehst um mich eintreten zu lassen, bewegt sich dein Fadenkleid und ich kann sehen, was sich darunter befindet. Ein schwarzes Set aus corsageartigem, transparentem BH, Strapsgürtel und einem größtenteils transparenten Slip. High-Heels komplettieren dein Outfit.
Du gibst mir einige Sekunden um deinen Anblick in mir aufzunehmen und zu genießen. "Bitte komm herein, Herr. Alles ist so vorbereitet, wie du es wünscht." Ich stelle die mitgebrachten Getränke auf eine Ablage im Eingangsbereich, drehe mich herum und ziehe dich am Halsband zu mir heran.
Der Begrüßungskuss geht in Sekundenbruchteilen in einen Zungenkuss über. Ich spüre deine großen Brüste, als du dich gegen mich lehnst. Hinter dir befindet sich ein Spiegel. Ohne mich von deinem Mund zu lösen, beobachte ich dort wie meine Hand langsam deinen Rücken hinunter gleitet. Das raffinierte Fadenkleid ermöglicht es mir deine Haut an jeder Stelle zu berühren.Als ich deinen Hintern erreiche, merke ich, wie du ihn anspannst. Ich greife an den Muskel und walke ihn zärtlich durch. Die andere Hand gleitet vom Halsband herunter auf deine Brust. Durch den BH kann ich spüren, wie erregt du bist. Du gehst in die Hocke und öffnest meine Hose. Der Schwanz springt dir förmlich entgegen.
"Guten Tag, Herr." Es ist nicht klar, ob du damit mich oder meinen Schwanz meinst. Du gehst mit der Zunge den Stamm entlang, bevor du die Spitze in deinem Mund aufnimmst. Auch heute beweist du wieder, was für eine begnadete Bläserin du bist. Nach kurzer Zeit beende ich deine Aktion, ich will schließlich nicht so schnell das erste mal kommen. Du verpackst alles wieder sorgfältig und wir gehen ins Wohnzimmer. Auf einem bequemen Rohrrahmen-Sessel, der auch als moderne Liege fungieren kann, liegt Peter und blickt uns gespannt entgegen. Seine Arme sind mit jeweils einer Handschelle am Sessel befestigt, er kann sich nicht selbst befreien und auch nicht aufstehen.
"Du willst es wirklich?", frage ich dich und du nickst ohne zu zögern. Ich blicke mich um. Auf einem Tisch, der wahrscheinlich als Esstisch dient, sehe ich deine Spielzeuge. Mehrere Vibratoren, zwei unterschiedlich große Dildos, Plugs, eine Gerte, ein Gag-Ball und mehrere Augenbinden sind vorhanden. Dazu kommen einige Seile und verschiedene kleinere Utensilien, die mich aber jetzt (noch) nicht interessieren. Peter sitzt ruhig da und schaut interessiert zu uns herüber. Er trägt ein T-Shirt und eine bequeme Stretchhose. Die Fensterfront geht zu einem Balkon und dahinter ist ein unerwartet großer Park zusehen. Die nächsten Häuser sind bestimmt einen Kilometer entfernt.
Ich greife in die Öse deines Halsbandes. Du guckst mich an und ich kann nicht anders. Ich ziehe dich wieder zu mir und küsse dich. Ich mache einen Schritt nach vorne und dränge dich gegen den Tisch. Du bleibst stehen, als ich dich wieder freigebe und mir die Gerte nehme. Dein Blick ist erstaunt, da du meine Vorliebe kennst, dich mit der Hand zu behandeln, anstatt Gerätschaften zu verwenden. Doch ich will dich gar nicht züchtigen.
Mit der Spitze der Gerte streiche ich von deiner Wange herunter zu den großen Brüsten. Die Nippel stechen zwischen den Bändern deines Kleides hervor. Ich umkreise sie. Du schließt die Augen. Langsam gleite ich nach einiger Zeit mit der Gerte weiter nach unten. Als ich das Kleid mit ihr anhebe, sehe ich durch den transparenten Slip deine sorgfältig rasierte Spalte. Ich genieße ihren Anblick, streichle mit der Gerte langsam über den Bereich in dem sich deine Klit befindet. Plötzlich unterbricht ein unwilliges Räuspern von Peter die Stille. Er ist offensichtlich unzufrieden, weil du mit dem Rücken zu ihm stehst und er nichts sehen kann.
Du öffnest deine Augen, drehst den Kopf und blickst ihn strafend an. Das bringt ihn zum Verstummen. Ich nutze die Gelegenheit und drehe dich ganz herum. Jetzt stehst du mit dem Rücken zu mir. Die Gerte wandert von deinen Innenschenkeln langsam hoch Richtung Hintern. Sie bewegt sich durch deine Spalte und die Kerbe nach oben. Die Globen sind angespannt. Ich kann nicht anders und gebe dir einen leichten Schlag. Du stöhnst leise auf. Meine Hand legt sich auf den Arsch und gleitet zwischen deine Beine. Die Feuchtigkeit ist durch den Slip zu spüren.
Ich greife mit einer Hand unter deinem Arm hindurch nach vorne. Die Fäden geben mir die Möglichkeit sie direkt auf deinem BH zu platzieren und die Brust zu behandeln. Dein Nippel drückt sich durch den dünnen Stoff. Während ich meine beiden Lieblingskörperregionen gleichzeitig behandle, höre ich deinen zunehmend schwerer gehenden Atem. Ich küsse deinen Nacken, bevor ich dein Ohrläppchen in den Mund nehme und daran sauge. Inzwischen habe ich beide Hände auf deinen Brüsten. Ich walke sie durch, und ziehe immer wieder an den Nippeln. Aufgrund der Größe hängen sie leicht, lassen sich aber an den beiden Knubbeln gut anheben. Du beginnst zu stöhnen.
Ich drücke dich nach vorne, bis dein Oberkörper auf der Tischplatte liegt. Dein Hintern ist mir noch zu blass, also beginne ich ihn mit leichten Schlägen aufzuwärmen und ihm etwas Farbe zu verpassen. Der knappe Slip lässt genug frei, sodass ich sofort eine Erfolgskontrolle habe. Nach einigen Schlägen gehe ich hinter dir auf die Knie und beginne, deinen Hintern zu küssen und deine Spalte mit der Zunge zu behandeln. Die Feuchtigkeit die ich dort vorfinde passt zu deinem Stöhnen. Als Peter sich beschwert, dass er zu wenig sieht, höre ich auf, gehe etwa einen halben Meter zurück und sage nichts. Du seufzt. Dann richtest du dich auf, nimmst den Gag-Ball vom Tisch und legst ihn Peter an. Er versucht mit den Kopf auszuweichen, es ist ihm anzumerken, dass ihm das nicht passt, aber dank der Handschellen kann er letztlich nichts dagegen machen.
Anschließend kommst du wieder zu mir zurück. Du küsst mich, greifst durch die Anzughose an meinen Schwanz. "Entschuldige sein unangemessenes Verhalten." flüsterst du in mein Ohr, während du meine Hose öffnest. Dir ist klar, dass ich es nicht ungesühnt lassen werde. Meine Vorgabe war klar. "Sorge dafür, das Peter schweigen wird." hatte ich zur Bedingung für den heutigen Abend gemacht. Als du nach unten gleiten willst, um mich mit deinem Mund zur Milde zu bringen, halte ich dich fest. Ich küsse dich. "Zieh dein Kleid aus und lege dich auf den Tisch!"
Ich trete wieder einen Schritt zurück. Du bleibst einen Augenblick stehen, bevor du dich umdrehst, um eine ganz offensichtlich für so einen Augenblick vorbereitete Playlist auf deinem Handy zu starten. Über die Anlage ertönt ruhige Bluesmusik, zu der du dich bewegst. Du ziehst dich selbstverständlich nicht einfach aus, sondern machst es so, dass es für jeden Hetero-Mann eine sehr anregende Darbietung wäre. Doch du gibst sie nur für mich. Dein Kleid gleitet nach unten, als du mit den Armen herausschlüpfst. In der sexy Unterwäsche tanzt du weiter. Immer wieder präsentierst du mir deinen vom Strapsgürtel umrahmten Hintern äußerst reizvoll.
Nach einigen Minuten legst du dich auf den Tisch. Den Kopf lässt du in meine Richtung über den Tisch ragen, dein damit unausgesprochen verbundenes Angebot ist eindeutig. Ich muss gestehen, mit der musikuntermalten Stripshow und dem jetzt gezeigten Willen zur Wiedergutmachung bin ich, trotz Peters Verfehlungen, unerwartet gnädig gestimmt. Ich mache einen Schritt nach vorne, du öffnest den Mund. Mit deiner Hand sorgst du dafür, dass mein Schwanz in der richtigen Position ist. Mit der anderen Hand greifst du an meinen Hintern, mit leichtem Druck stellst du sicher, dass der Schwanz immer tiefer in dir verschwindet. Während du saugst und mir den Rhythmus vorgibst, mit dem ich dir in den Mund stoßen soll, sehe ich deine synchron wackelnden Brüste. Ich schiebe die Cups nach unten und lege die beiden Wonneproppen frei. Sie liegen einladend vor mir, eine Gelegenheit die ich nicht ungenutzt lasse. Ich behandle sie mit einer Mischung aus zärtlichem Streicheln und immer wieder härteren Griffen in das aufreizende Fleisch und an die immer wieder grandiosen Nippel. Mit einer Hand gleite ich über deinen Bauch nach unten. Meine Finger verschwinden unter dem transparenten Stoff deines Slips. Du bist so feucht, dass ich ansatzlos mit zwei Fingern in deiner Spalte eintauchen kann. Mit der Handfläche reize ich gleichzeitig deine Klitoris.
Du verstärkst daraufhin deine mündliche Behandlung meines Schwanzes. Deine Hand umspielt meine Rosette, während du mich immer weiter in deinen Schlund schiebst. Es ist klar, wir steuern beide auf den ersten Orgasmus des Abends zu und werden das nicht mehr stoppen. Ich komme ein, zwei Sekunden vor dir. Genau rechtzeitig, denn als dich dein Höhepunkt überrollt, schiebst du mich etwas zurück. Dein lautes Stöhnen schallt durch den Raum, du windest dich auf dem Tisch. Als du wieder etwas zu dir kommst, küsse ich dich, wir genießen gemeinsam die Nachwirkungen unserer Orgasmen. Nach einigen Minuten helfe ich dir vom Tisch.
Du holst zwei Sektgläser, während ich die Flasche öffne. Mein Blick fällt auf Peter, durch seine leichte Hose ist erkennbar, dass er eine Latte hat. Kein Wunder, wir haben ihm eine sehr ansprechende Show geliefert. Ich sehe aber keinen Grund, ihm den Gagball zu entfernen. Du ganz offensichtlich auch nicht. Wir stoßen an. "Danke, Herr. Das war ein guter, vielversprechender Auftakt", sagst du. "Ich hoffe, bis auf die Ruhestörung durch einen undisziplinierten Menschen ist alles zu deiner Zufriedenheit." Auch wenn du Peter thematisierst, ohne seinen Namen zu nennen, würdigst du ihn mit keinem Blick.
Wir trinken in Ruhe unsere Gläser aus, dabei können wir unsere Finger natürlich nicht bei uns behalten. In der Hauptsache nutzen wir die Pause allerdings zum knutschen. Ich genieße deine Nähe. Deinen festen Hintern, deine für ihre Größe strammen Brüste. Mich überkommt ein Anfall von "dieses Klischee muss ich mal machen". Ich schiebe den BH wieder an die Seite, den du beim Aufstehen über deine Brüste geschoben hattest. Etwas Sekt träufelt auf die beiden Hügel. Ein Tropfen bleibt am Nippel hängen. Ich schlecke das Getränk von deinem Körper. Klischee hin oder her, es ist sehr anregend. Das empfinde ganz eindeutig nicht nur ich. Du genießt es ebenso. Irgendwann sagst du "Ich habe Hunger. Sollen wir eine Kleinigkeit essen?"
In der Küche hast du einige Tapas vorbereitet. Zusammen mit dem Sekt schmecken sie besonders gut. Auch früher haben wir unsere Spiele gerne mal unterbrochen, um andere Sinne zu reizen. Ich finde es toll, dass du diese Tradition wieder aufleben lässt. "Wirst du mich bestrafen, weil ich Peter nicht dazu gebracht habe, ruhig zu sein?" Ich antworte nicht auf deine Frage, lasse dich im Ungewissen. Wir wechseln das Thema und unterhalten uns über Dinge die wir seit unserem letzten Treffen gemacht haben. Du erzählst mir, dass du in der Zwischenzeit täglich Sex mit Peter hattest und trotzdem dauergeil durch die Gegend gelaufen bist. "Deshalb war ich auch bei unserem Videocall so schnell über die Klippe", sagst du. "Und das, obwohl mich Peter jedes mal mindestens einmal zum Orgasmus gebracht hat. Aber mir fehlte deine erfahrene Hand auf meinem Hintern."
Das ist das Stichwort um unsere Pause zu beenden. Als wir zurück ins Wohnzimmer kommen, blickt uns Peter böse an. Er sagt etwas, was aber wegen des Gagballs nicht zu verstehen ist. Ganz offensichtlich ist er unzufrieden, weil wir ihn so lange allein auf seinem Platz haben warten lassen. Wir ignorieren ihn und beginnen stattdessen zu knutschen. Dabei greife ich dich am ganzen Körper ab. Deine Hand kümmert sich um meinen Schwanz. So wie wir stehen, habe ich einen guten Blick auf deine bereitgelegten Spielzeuge. Ich ich löse deinen BH und nehme zwei Nippelklemmen, um sie dir anzulegen. Ich kenne die Klammern noch aus unserer Beziehung und weiß, dass sie einen Druck ausüben, der für deine Bedürfnisse ideal ist. Trotzdem ziehst du die Luft durch die Zähne, als ich die erste befestige. Die zweite ruft schon nicht mehr so eine starke Reaktion hervor. Als ich dich in die Halsbeuge küsse, sehe ich wie sich Gänsehaut bildet. Sie wird stärker, als ich mit meinem Mund deine Ohrläppchen erreiche. Dieser erogene Punkt ist bei dir mindestens genauso empfindlich, wie deine Brüste. Du genießt den Kontrast aus meinen zärtlichen Behandlungen und dem leicht ziehenden Schmerz durch die Klemmen.
Nach einiger Zeit lege ich eine Leine an deinem Halsband an, drehe dich um und gehe um den Tisch, bis ich auf der anderen Seite vor dir stehe. Wir schauen uns in die Augen. Ein leichter Zug genügt und du beugst dich nach vorne. Aufgestützt auf deinen Unterarmen verharrst du, als ich die Leine am Tisch befestige und so verhindere, dass du dich wieder aufrichten kannst. Ich ich ziehe dir den Slip aus, schlinge jeweils ein Seil um deine Fußknöchel und binde sie an den Tischbeinen fest. Du stehst jetzt auf deinen High-Heels breitbeinig, gebeugt vor mir. Am liebsten würde ich dich direkt nehmen, so sehr macht mich deine wehrlose Haltung an, in der du mir nicht ausweichen kannst, egal was ich mit dir anstelle. Der Anblick von Straps und Strümpfen verstärkt den Drang zusätzlich.
Langsam streichle ich deine Beine hoch, gleite über die Innenseiten deiner Oberschenkel in Richtung Schritt. Kurz bevor ich deine Spalte erreiche, wechseln meine Hände die Richtung und gleiten wieder nach unten. Als sie auf Kniehöhe sind, stoppe ich und lasse sie auf der Vorderseite wieder nach oben wandern. Sie gehen rechts und links an deinem Lustzentrum vorbei und gleiten über die Hüfte nach hinten auf deinen Hintern. Sie streichen über die prallen Globen, ich kann in die festen Muskeln greifen. Unerwartet trifft dich ein erster Schlag, eher ein Klaps, zum aufwärmen. Du kannst nicht ausweichen. Ich höre dich schwer atmen. Ein weiterer Schlag, diesmal schon etwas fester.
Die Hände wandern über den Hintern, eine streicht über den Schenkel nach unten, die andere gibt dir einen weiteren Schlag, eine leichte Rötung entsteht. Mehrere Küsse auf dein Rückgrat, der Mund wandert nach unten. Während die eine Hand weiterhin über deinen Schenkel streicht, gleitet die zweite durch deine Kerbe in Richtung Spalte. Als sie über deiner Rosette Pause macht und dich dort reizt, höre ich wie du "Ich bin so geil, bitte hör nicht auf." mehr flüsterst, als sagst. Ich feuchte meine Finger in meinem Mund an, mit leichtem Druck kann ich direkt in deinen Hintereingang eindringen. Du versuchst, trotz deiner hochhackigen Schuhe, auf die Zehenspitzen zu gehen, um dich gegen meine Finger zu drängen, und sie dir selbst tiefer in den Hintern zu schieben. Ich weiche direkt zurück.
Ein Schlag auf deinen Hintern. "Sei nicht so ungeduldig! Ich entscheide über die Geschwindigkeit mit der ich dich ficke!" Ein weiterer Schlag. "Entschuldige, Herr, aber ich bin so geil, ich halte es nicht mehr aus", wiederholst du dich. In diesem Moment bringt uns ein unwilliges Räuspern und unverständliches Gerede aus der Stimmung. Wir blicken beide zu Peter, der ganz offensichtlich unzufrieden ist, weil er nicht genau sehen kann, was ich mit dir mache, da du mit dem Gesicht in seine Richtung stehst. Du seufzt genervt. Ich sehe die Augenbinde in deiner Spielzeugsammlung, greife sie und gehe zu Peter. Als ich bei ihm bin, fällt mein Blick auf eine große Einkaufstüte aus Papier, mit dem Aufdruck einer Supermarktkette. Ich nehme sie und stülpe sie über seinen Kopf. "Wenn du jetzt immernoch nicht still bist, verlassen wir das Zimmer und du kannst noch nichtmal zuhören!" raune ich in sein Ohr. Peter gibt noch kurz einige unartikulierte, wütende Laute von sich, reißt sich dann aber zusammen und ist ruhig. Seine Hose zeigt eine deutliche Beule. Das was er gesehen hatte, scheint also nicht so uninspirierend gewesen zu sein, wie er es zum Ausdruck bringen wollte.
Ich drehe mich um, gehe auf dich zu. Auf dem Weg zum Tisch öffne ich meine Hose, noch bevor ich meinen Schwanz herausgeholt habe, öffnest du den Mund. Langsam stoße ich in deinen Schlund, du saugst so fest, als wolltest du verhindern, dass ich ihn wieder herausziehe. Dabei bist du weiterhin auf deinen Unterarmen abgestützt. Während ich in deinen Mund stoße, können meine Hände langsam von den Schultern über den Rücken nach vorne wandern. Die beiden Brüste mit den Klemmen hängen, so wie es aufgrund ihrer Größe zu erwarten ist, Richtung Tisch. Sie wackeln ansprechend im Takt deiner Blasbewegung. Die Nippel sind durch die Klammern steif und sehr empfindlich geworden.
Als meine Finger sie reizen und zwirbeln, stöhnst du, trotz des gefüllten Mundes, laut auf. Ich genieße den Kontakt zu deiner Haut, während du weiter saugst und mich schnell Richtung Orgasmus treibst. Das will ich jetzt noch nicht und entziehe mich dir. Ich gehe wieder um den Tisch, ziehe mich dabei komplett aus und stelle mich hinter dich. Dein Hintern bekommt einige Schläge, bevor ich mit meinen Fingern in deine Spalte eindringe und gleichzeitig deine Klit reize. Du bist schon auf einem wirklich hohen Lustlevel, als ich unter deinen Spielzeugen einen Analvibrator entdecke. Als ich mich nach vorne beuge, um ihn zu greifen liegt mein Schwanz in deiner Kerbe. Sofort wackelst du mit dem festen Hintern. "Bitte, fick mich endlich, ich halte es nicht mehr aus." Ich genieße die Lage meines Schwanzes noch einige Sekunden,weiche dann wortlos zurück und stelle fest, dass dein Hintern noch etwas mehr Farbe vertragen könnte.
Als er angenehm gerötet ist, schiebe ich dir den Vibrator in den Hintern und schalte ihn ein. Gleichzeitig gehe ich mit meiner Hand über deine Spalte bis zu deinem Lustknubbel und reize ihn. Du wirst so laut, dass ich mich frage, ob die Nachbarn irgendwann die Polizei rufen, da sie deine Lustschreie falsch interpretieren. Kurz bevor du kommst, stoppe ich. Während der batteriebetriebene Helfer weiter seine Arbeit verrichtet, binde ich deine Beine los. Anschließend löse ich die Leine vom Tisch und führe dich in Richtung Peter. Wortlos zeige ich auf seine ausgebeulte Hose. Auch wenn ich über seine undisziplinierten Lautäußerungen sauer bin, hat er mir seine Freundin zur Verfügung gestellt, das soll nicht ungewürdigt bleiben.
Du reagierst nicht, ich zeige nochmal auf die Beule. Du schüttelst schweigend den Kopf. Mit der Leine ziehe ich dich nach unten, anfangs leistest du etwas Widerstand, den ich mit einigen Schlägen auf den Hintern breche. Als du nach vorn gebeugt passiv bleibst, greife ich zur Gerte und zeige sie dir. Ein leichter Schlag auf deinen Arsch und endlich ziehst du Peter Hose und Slip auf einmal fast bis zu seinen Knien. Ein überraschter Laut klingt aus der Papiertüte.
Ich drücke deinen Kopf weiter nach unten, bis du seinen Schwanz in den Mund nimmst. Automatisch beginnst du zu saugen. Ich bewundere erneut, wie gekonnt du Schwänze mit deinem Mund behandeln kannst. Als du eine Hand zur Hilfe nehmen möchtest, unterbinde ich das. Ich schiebe den Analvibrator weiter in dich hinein, du stöhnst überrascht auf. Meine Hand streicht über deine auslaufende Spalte. Mit einem schmatzenden Geräusch dringe ich mit mehreren Fingern in dich ein. Dein G-Punkt ist mein Ziel, ich bringe dich schnell bis kurz vor den Orgasmus. Gleichzeitig sorge ich mit der anderen Hand auf deinem Hinterkopf dafür, dass dein Mund Peters Schwanz in sich behält. Kurz bevor du kommst, ziehe ich meine Hand aus deiner Spalte und reiße deinen Kopf an den Haaren zurück.
Ein enttäuschter Laut kommt aus deinem Mund, du blickst mich fragend an. "Hast du immernoch den Traum, von dem du mir damals erzähltest", frage ich. Du nickst stumm. "Jetzt wäre die Gelegenheit ihn umzusetzen."
Du schaust auf Peter, der bewegungslos und gespannt auf seiner Liege verharrt. Seine Hände ziehen leicht an den Handschellen, es ist klar, das er sie am liebsten benutzen würde. Um sich einen runter zu holen oder sich die Tüten vom Kopf zu reißen und dich zu packen, bleibt unklar. Immerhin, er ist ruhig. Außer seinem schweren Atmen dringt kein Geräusch unter der Kopfbedeckung hervor. Du nickst.
Ich ziehe dich an der Leine an mich heran und küsse dich. Die andere Hand entfernt den Analvibrator. Ich gebe dir einige Schläge auf den Hintern, du stöhnst in meinen Mund. Ich gehe etwas zurück, lasse die Leine los und löse die Nippelklemmen. Du seufzt, als der Druck verschwindet. Ich beuge mich zu ihnen herunter, nehme die steifen Stifte abwechselnd in den Mund, umspiele sie mit meiner Zunge. Mit beiden Händen knete ich gleichzeitig deinen Hintern.
Ich drehe dich um, greife unter deinen Armen hindurch an deine Brüste und spiele mit ihnen. Dann gebe ich dir einen leichten Stoß. Du machst einen Schritt nach vorne, steigst über Peter und versenkst seinen Schwanz in deiner Spalte. Als er in dir ist, verharrst du bewegungslos und blickst mich über die Schulter an. Ich gehe zu dir, stecke dir meinen Schwanz in den Mund um mir die nötige Feuchtigkeit zu holen und trete dann hinter dich. Langsam lasse ich meinen Schwanz durch deine Kerbe nach unten gleiten. Als ich deine Rosette erreiche, wackelst du erregt mit deinem Hintern. Ich halte dich fest, gebe dir einen leichten Klaps und schiebe mich langsam in deinen zweiten Eingang.
Dein Stöhnen erfüllt den Raum. Auch aus der Tüte sind Lustlaute zu hören. Schnell finden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Du bist auf einem so hohen Level, dass du bereits nach kurzer Zeit kommst, auch Peter scheint sich schnell in dir zu entladen. Ich greife an deine Haare und gönne dir noch keine Pause. Ich will jetzt auch kommen. Hart stoße ich in deinen Darm, halte dich so auf einem hohen Level. Dich nochmal über die Klippe zu bringen, so wie es bei dir durchaus möglich wäre, gelingt mir allerdings nicht mehr. Mit einem Schrei entlade ich mich in mehreren Schüben tief in dir.
Wir verharren etwa ein Minute bewegungslos. Mein Kopf liegt auf deinem Rücken, ich streichle dich. Dann stehe ich auf, helfe dir hoch. Wir umarmen uns und knutschen. Dann drehst du dich um und nimmst Peter die Tüte vom Kopf. "Wirst du still bleiben?" Er nickt. Du löst den Gagball und Peter bleibt stumm. Du setzt eine Flasche Mineralwasser an seinen Mund und gibst ihm etwas zu trinken. "Wir sind gleich wieder da", sagst du und nimmst mich an die Hand, um den Raum zu verlassen. Ich kann noch so eben die Whiskyflasche greifen.
In der Küche schenkst du dir einen Sekt ein, reichst mir ein Whiskyglas. Während ich mir den ersten Schluck gönne, betrachte ich dich, wie du, nur mit High Heels, Halsband, Straps und Strümpfen bekleidet, etwas derangiert vor mir stehst. "Das war ein geiler Abend und danke, dass du die Gelegenheit genutzt hast, um mir meinen Traum, mal von zwei Männern gefickt zu werden, erfüllt hast." Ich stelle mein Glas weg, nehme dir deins ab und umarme dich. Wir knutschen und greifen uns gegenseitig nochmal überall ab. "Ich bin froh, dass du mir von Peters Wunsch erzählt hast. Ich war ja anfangs skeptisch, aber so wie es gelaufen ist, war es als Bull eine gute Erfahrung", erwidere ich.
Wir essen ein paar Tapas, ich nehme noch einen zweiten Whisky. Dein Hintern leuchtet gerötet durch die Küche. Ich genieße den Anblick und bin mir sicher, unter anderen Umständen wären wir heute immernoch zusammen und wer weiß wohin uns unsere sexuelle Entdeckungsreise geführt hätte. "Wird Peter sauer sein, weil ich ihm die Tüte über den Kopf gezogen habe?" Du überlegst kurz. "Wahrscheinlich, aber ich habe ihm vorher mehrfach gesagt, dass er schweigend genießen soll, egal was du machst", sagst du schulterzuckend. "Er wusste, dass du das Sagen hast und hat den Bedingungen zugestimmt." Wir schweigen und hängen unseren Gedanken nach. Ich hole meine Kleidung aus dem Wohnzimmer, Peter sagt nichts. Ich ziehe mich an und verabschiede mich mit einem langen Kuss von dir. Ein letzte Griff an deine Brüste, ein freundschaftlicher Klaps auf deinen geröteten Arsch. "Es war schön. Danke, dass du mich in Peters Beisein so richtig genommen hast, wie früher. Vielleicht können wir das noch mal wiederholen." Wir küssen uns lange, die Zungen spielen mit einander.
Als ich im Taxi sitze um zu Hotel zu fahren, vibriert mein Telefon. Eine Nachricht von dir. "Egal was Peter will oder auch nicht. Wenn ich unartig war, werde ich mich bei dir melden. Denn du weißt: Niemand versohlt mir den Hintern so gut wie du, Herr."
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