Die Umsetzung (fm:Cuckold, 5448 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lovable bad Guy | ||
Veröffentlicht: Jan 07 2023 | Gesehen / Gelesen: 9819 / 7280 [74%] | Bewertung Teil: 9.32 (88 Stimmen) |
Es ist soweit. Mein erster Abend als Bull. Wir sind zufrieden, ob Peter es auch ist, weiß ich nicht. |
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Ich habe mich nach unserem Test zwei Wochen nicht bei dir gemeldet und dich eine Woche länger zappeln lassen, als angekündigt. Im Messenger habe ich in den letzten Tagen mehrere von dir geschickten Nachrichten gesehen, die du aber wieder gelöscht hast, bevor ich sie lesen konnte. Mit etwas Abstand von unserer Nacht im Hotel kann ich wieder klar denken. Ich bin mir sicher, ich will dich nochmal ins Bett bekommen, auch wenn der Begriff sicher nur ein Synonym für die Orte ist, an denen wir uns vergnügen werden. Aber die Anwesenheit von Peter bei unseren ausschweifenden Aktivitäten ist mir nicht recht. Sein Wunsch ist mir völlig fremd, ich habe nie eine meiner Partnerinnen während unserer Beziehung anderen Männern überlassen und erst recht nicht dazu aufgefordert. Andererseits reizt mich die Rolle als Bull durchaus.
Ich bin im Auto, auf dem Weg zur Arbeit. Als Freiberufler kann ich mir die Zeit meistens gut einteilen, auch heute habe ich keinen festen Termin. Die weiterhin sommerlichen Temperaturen laden dazu ein, die Augen schweifen zu lassen. Als ich an einer Ampel stehe, geht eine junge Frau, zu jung für mich, über die Straße. Ihre Hotpants und ein knappes Tank-Top überlassen nur wenig der Phantasie. Ihre langen, blonden Haare verstärken ihr gutes Aussehen. Ihre jugendlichen, kleinen Tittchen wackeln fröhlich unter dem Top. Ich wäre gerade gerne einige Jahrzehnte jünger, dann hätte ich zumindest die Illusion haben können, eine Chance bei ihr zu haben. Als sie am Auto vorbei ist, bleiben meine Augen auf ihrem kleinen, festen Arsch.
Als sie aus meinem Blickfeld verschwindet und die Ampel auf grün springt, rufe ich dich über meine Freisprecheinrichtung an. Nach wenigen Sekunden höre ich dein "Wie geht es dir? Schön dass du anrufst." Deine Frage verrät nicht, ob du auf meinen Anruf gewartet hast. Du klingst fast wie immer, nur eine etwas andere Tonlage als sonst zeigt mir deine leichte Nervosität. Ich will nicht groß drumherum reden. "Denkst du noch an mich, wenn du dich hinsetzt?" Du verstehst sofort. "Nach drei, vier Tagen war die ziehende Erinnerungshilfe leider verschwunden." Ich bin dennoch beeindruckt, ich hätte nicht gedacht, dass dein Arsch so lange berührungsempfindlich bleiben würde. Eine gewissen Zufriedenheit darüber kann ich nicht leugnen. "Aber ich habe trotzdem jeden Tag mehrfach an dich gedacht und mich gefragt, wann du dich melden würdest", setzt du fort. "Ich würde unsere Hotelspiele gerne wiederholen."
Ich gebe dir keinen Hinweis darauf, wie sehr ich ebenfalls an einer Fortsetzung interessiert bin. Mein Schweigen verunsichert dich. "Würdest du auf Peters Wunsch und Angebot eingehen?", tönt es aus der Freisprechanlage. Ich antworte nicht auf deine Frage. "Bist du alleine zuhause?" Du bejahst meine Frage zögernd. Ich fordere dich auf, mir deine Kleidung zu beschreiben. "Ein Sommerkleid, es würde dir gefallen, darunter ein Set aus Slip und BH. Die Ärmel sind relativ weit ausgeschnitten, ich könnte dich jederzeit hineingucken lassen. Oder mich zu dir beugen, damit mein Ausschnitt deine Blicke auf sich zieht." "Das würde dazu führen, dass du nicht lange angezogen bliebst", erwidere ich. "An deinen dicken, schönen Möpsen würde ich dich zu mir ziehen und mein Gesicht zwischen ihnen vergraben." Du atmest tief ein und schweigst. "Deine Nippel würden hart, sodass ich sie gut zwischen Daumen und Zeigefinger bekäme. Wie ich sie dann behandle, weißt du aus Erfahrung." "Sie sind bereits hart...", tönt es aus dem Telefon.
Angeheizt durch die junge Frau und unsere Unterhaltung bemerke ich, dass ich einen Steifen habe. Ich fahre rechts ran, einen Unfall will ich nicht riskieren, falls ich durch unser Gespräch abgelenkt bin. Ich fordere dich auf, deinen Slip auszuziehen und dich bequem hinzusetzen. Von früher weiß ich, du bist am Telefon zu vielem bereit. "Ich sitze, Herr." kommt aus der Freisprechanlage. "Schalte deine Handykamera ein, ich will dir zugucken." Es dauern nur einige Sekunden und in unserem Messenger wird ein Videocall gestartet. Als ich mich einklinke, sehe ich eine Nahaufnahme deines steifen Nippels.
"Spiele mit dir!" Sofort erscheint deine Hand im Bild, die den Nippel reizt, leicht an ihm zieht und die Brust streichelt. Im Hintergrund sehe ich leicht unscharf deine Oberschenkel, das Kleid ist schon ziemlich hoch gerutscht. Du liegst offensichtlich auf einer Couch. Deine Hand gleitet nach unten, das Handy folgt. Du schiebst das Kleid noch höher, ich sehe deine rasierte Spalte. Du weißt, was ich von dir will und deine Finger gehen auf Wanderschaft. Du streichelst dich. "Soll ich das Kleid ausziehen?"
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