Reifes Paar – Der zweite Tag des gemeinsamen Wochenendes zu dritt (fm:Dreier, 2848 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: reifes_Paar | ||
Veröffentlicht: Jan 10 2023 | Gesehen / Gelesen: 8167 / 6373 [78%] | Bewertung Teil: 9.32 (71 Stimmen) |
Am ersten Abend unseres gemeinsamen Wochenendes war es schon mal sehr sexy, erotisch und geil. Wir verstanden uns sehr gut und auch sexuell harmonierte es zwischen uns. Wir sind gespannt, wie das resteliche Wochenende noch verlaufen wird. - Haben wir in P |
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durch das kalte Wasser entstand dichter warmer angenehmer Dampf. Man sah fast nichts mehr. Wir genossen gemeinsam die Stille und die Wärme. Dann wanderten meine Hände nach den beiden Seiten und ertasteten die beiden Schwänze meiner Begleiter. Ich musste leise lachen. Sie lagen so friedlich und schlapp in ihrem Schoss. Als ich sie mit meinen Händen jedoch langsam streichelte und liebkoste, merkte ich gleich, wie sie aufstanden und wieder hart wurden. Gut das man in der Dampfsauna nicht viel sehen konnte. Das machte uns auch sicherer falls jemand herein kommen würde. Als ich dann merkte, dass die beiden wieder ihre Härte und Größe erreicht haben, ließ ich von ihnen ab und verabschiedete mich mit einem leisen Lächeln und verließ das Dampfbad. Die Beiden müssen sicher noch einen Moment in dem Dampfbad bleiben um sich wieder etwas abzureagieren, lach. Ich duschte mich und legte mich dann im Ruheraum auf eine Liege.
Robby und Peter kamen dann auch irgendwann und machten es sich auf den Relax-Liegen bequem. Sie sahen mich so merkwürdig an und beschwerten sich, dass ich sie einfach so alleine zurück gelassen habe. Ich lächelte sie schuldbewusst an und sagte ganz unschuldig:
"ach das tut mir leid, ich merkte gar nicht, dass ihr schon wieder so geil auf mich gewesen seid."
"Ja, ja, dass sagst du jetzt so. wir müssen uns echt überlegen wie wir dich dafür bestrafen wollen" sagt Robby und sieht ganz ernst zu Peter hinüber.
So alberten wir eine ganze Weile herum und relaxten dabei. Anschließend nahmen wir noch einen Saunagang. Dort waren bereits zwei weitere Paare und wir konnten natürlich nicht so gut miteinander flirten. Wir wollten den anderen Paaren ja nicht preisgeben, dass wir zu dritt hier sind und uns sehr gut amüsieren. Geduscht und abgekühlt machten wir uns dann auf den Weg zu unseren Zimmern.
Peter ging in seins und wir in unseres. Ich sagte zu Robby, dass ich mich noch eben in den Whirlpool in unserem Bad legen möchte um noch etwas auszuspannen. Er ließ mir Wasser ein, goss gut riechenden Badezusatz ins Wasser und wünschte mir viel Spaß. Dann verließ er das Badezimmer.
Das Blubbern im Whirlpool lies mich sehr gut entspannen. Es war angenehm auf meiner Haut und ja, es erregte mich etwas. Die blubbernden Bläschen an meinen erogenen Zonen ließen mich nicht unberührt. Ganz sanft und leicht streichelte ich meinen Körper und hatte die Augen geschlossen. Ich merkte nicht, dass die Türe geöffnet wurde und mich Peter und Robby beobachteten, wie ich mich selbst zart streichelte.
Erst als die Beiden zu mir in den Whirlpool nackt stiegen, zuckte ich erschreckt zusammen, sah sie erstaunt an und fragte, wie lange sie schon da standen und mich beobachteten. Sie lachten beide, gaben keine Antwort und fingen sofort an die Streicheleinheiten auf meiner Haut zu übernehmen. Ihre Lippen küssten mich und ihre Zungen suchten sich den Weg zu meiner. Es wurde daraus ein geiles Miteinander zu Dritt im Whirlpool. Natürlich beschränkten sich ihre Hände und Finger nicht nur auf meine Haut, sondern sie berührten meine erogenen Zonen, teilten meine Schamlippen, berührten meinen Po und liebkosten meine Brüste, so dass die Nippel sehr schnell hart und groß wurden und von mir abstanden. Robby zog mich als erster auf seinen Schoss. Sein harter Schwanz klopfte an meine Möse, fand den Weg und drang ohne große Probleme in mich ein. Ich klammerte mich an ihn und begann ihn zu reiten. Peter massierte meine Brüste von hinten und zog an meinen harten Nippel. Robby war sehr geladen und kam nach intensiven Reitbewegungen und durch das erotische Blubbern sehr schnell in mir. Er schoss alles tief in mich hinein. Als Robby leicht erschlafft aus mir heraus rutschte übernahm mich sofort Peter. Er zog mich an sich, drückte meinen Oberkörper auf den Rand des Whirlpools und drang sofort in meine vollgespritzte Möse mit seinem harten Schwanz ein. Er hielt mich an den Hüften fest und fickte mich von hinten sehr intensiv, hart und geil. Eine Hand knetete meine Brüste abwechselnd und ich spürte seine harten Stöße so intensiv, dass es mir gleich kommt. Ich mache ein noch stärkeres Hohlkreuz, damit drücke ich ihm meine Möse noch geiler entgegen und stöhne dann laut auf als mich mein Orgasmus übernimmt und meinen Körper zum Zittern bringt. Peter fickt mich im Orgasmus weiter, hart, geil, fordernd. Ich spüre wie seine prallen Eier immer wieder an meine Klitoris schlagen und mich somit noch geiler machen. Ich wimmere und stöhne voller Verlangen und spüre dann, wie auch Peter sich versteift und mit ein paar gewaltigen Schüben ebenfalls sein ganzes Sperma in meine Lustgrotte spritzt. Die Hitze seines Samens tief in mir, lässt mich nochmals richtig geil kommen. Dann sacken wir erschöpft, glücklich und befriedigt zusammen. Bleiben noch eine Zeit im Whirlpool, erholen uns alle etwas und verlassen dann das Bad.
Peter geht in sein Zimmer und Robby und ich legen uns noch einen Moment auf das Bett, bevor wir uns für das Abendessen und den Abend anziehen.
Gegen 20 Uhr gehen wir, Robby und ich, zum Abendessen nach unten. Peter hat auf unser Klopfen nicht reagiert. Als wir im Speisesaal ankommen sehen wir Peter bereits am Tisch sitzen, er wartet auf uns, hat seine Bestellung noch nicht abgegeben, da wie alle zusammen speisen wollen. Wir begrüßen ihn freundlich, ich gebe ihm ein Küsschen und nehmen Platz. Das viergängige Abendessen schmeckt vorzüglich. Wir unterhalten uns wieder sehr angeregt ohne aufzufallen. Anschließend gehen wir noch an die Bar und trinken einige Cocktails. Haben Spaß mit dem Barkeeper, lachen viel und sind sehr heiter an diesem Abend. Es war ja auch ein sehr schöner erfüllter Tag heute und der Sex hat bisher auch noch nicht gefehlt.
Peter fragte mich an der Bar, ob ich heute Nacht bei ihm schlafen werde. Ich sah ihn etwas zögerlich und leicht verwundert an. Er lächelte mich vielversprechend an und seine Augen leuchteten. Ich beuge mich zu Robby und flüsterte ihm zu, was mich Petr gerade gefragt hat. Ich wollte seine Zustimmung oder Ablehnung hören. Er sah mich lächelnd an und sagte dann:
"wenn Du das möchtest mein Engel, dann werde ich nichts dagegen haben!"
Ich lächelte ihn ebenfalls an, nickte zustimmend und sagte
"Robby, du bist der Allerbeste. Vielen Dank für dein Vertrauen und deine Zustimmung."
Peter beobachtete uns bei unserem kleinen Dialog und wartete gespannt auf meine Antwort.
Ich beuge mich zu Peter, gebe ihm ein Küsschen und teilte ihm mit, dass Robby nichts dagegen hätte und ich seine Einladung gerne annehmen werde. Er lächelte mich und Robby zufrieden an, bedankte sich bei Robby für seine Zustimmung und gab mir einen Kuss.
Als wir ausgetrunken haben hat Robby die Rechnung übernommen und wir gingen gemeinsam zum Aufzug und fuhren in unsere Etage. Ich verabschiedete mich von Robby mit einem zärtlichen intensiven Kuss und wünschte ihm eine gute und angenehme Nacht. Er meinte, er lasse die Zwischentüre offen, dann könnte ich zu jedem beliebigen Zeitpunkt zwischen den Zimmern hin und her wechseln. Dann gingen Peter und ich in Peters Zimmer.
Sofort als die Türe geschlossen war fielen wir übereinander her. Wir küssten uns leidenschaftlich und unsere Hände erforschten den Körper des Anderen. Kleidungsstück für Kleidungsstück wurde entfernt und viel zu Boden. Als wir nackt waren, hob mich Peter hoch, nahm mich auf die Arme und trug mich zum Bett. Rücklings legte er mich darauf und begann sofort meine Brüste, meinen Bauch, meine Scham, die Oberschenkel mit seinen Lippen zu verwöhnen. Ich stöhnte und wimmerte unter ihm. Die Situation machte mich richtig geil. Ich hätte nie gedacht, dass es mich so anmacht, mit einem fremden Mann in seinem Bett zu liegen und zu wissen, dass Robby im Nebenraum war und jeden Moment durch die Verbindungstüre kommen könnte. Doch nach ganz kurzer Zeit waren diese Gedanken aus meinem Kopf gelöscht und ich gab mich nur den Zärtlichkeiten von Peter hin. Mit seinen Lippen und seinem Mund brachte er mich schließlich zum ersten Orgasmus. Nachdem dieser etwas abgeklungen war, glitt ich meinerseits an Peters Körper nach unten und befriedigte ihn mit meinem Mund und meiner Zunge. Meine Hände unterstützen mich, sie wichsten den Schaft von Peter und massierten seine prallen Eier. Er hielt diese Behandlung nicht all zulange aus und kam mit einem gewaltigen lauten Schrei zum Orgasmus, spritzte seine ganze Ladung auf mein Gesicht, auf meinen Busen, in meinen Mund. Als er etwas ermattet aber glücklich auf dem Bett lag, kletterte ich wieder zu ihm nach oben und küsste ihn leidenschaftlich mit meinem besamten Mund. Mein Gesicht und mein Busen glänzten von seinem Samen.
Nach einer kleinen Erholung und einem Schluck zu trinken streichelten wir uns wieder gegenseitig und brachten uns wieder in die notwendige Stimmung. Sein Schwanz stand sofort wieder einsatzfreudig und geil. Auch meine Möse war noch feucht, ja ich glaube sogar sie war schon richtig nass vor Verlangen. Peter fickte mich in allen möglichen Positionen und verschaffte mir damit zahlreiche geile Orgasmen die meinen lustvollen Körper immer wieder aufs Neue durchschüttelten.
Als mich Peter dann in die Doggy Stellung zog und meine beiden Löcher quasi gleichzeitig verwöhnt, konnte ich nicht mehr. Ich kam zu einem Megaorgasmus und brüllte meine Geilheit und meine Gier lauthals heraus. Er beachtete meinen Megaorgasmus kaum, sondern setzte seinen harten großen geilen Schwanz an meiner Möse an und trieb ihn mit einem kräftigen Stoß tief in mich hinein. Ich konnte seine Eichel an meinem Muttermund spüren. Er fickte mich einige Male hart und wechselte dann. Er zog seinen Schwanz heraus und setzte ihn an meiner Rosette an, drückte kräftig dagegen und gleitet so tief in meinen Po. Oh, wie sehr ich ihn in mir spürte, er war so hart, so groß, so geil. Er fickte meinen Po einige Male tief durch und wechselte dann wieder nach vorne. Oh mein Gott, was macht er nur mit mir? Er bringt mich um den Verstand. Ich halte das nicht mehr aus! Ich krallte mich im Bett fest, spürte die harten geilen Stöße, abwechselnd in meiner Möse und meinem Po. Ich presste mein Gesicht in die Kissen, wimmerte, stöhnte, schrie meine Lust laut heraus. Ein weiterer Megaorgasmus übernahm mich, schüttelte mich, brachte mich zum Schreien, ich wurde fast bewusstlos und mein Körper bebte. Dann endlich, ich spürte tief in meinem Inneren die Hitze von Peters Samen. Er spritze seine geile Ladung in kräftigen Schüben tief in mich hinein. Bei den harten Stößen von Peter schmatzte es an meiner Lustgrotte und meinem Po. Ich war so nass und geil. Ich war nur noch Peters Fickfleisch, zu mehr war ich nicht mehr in der Lage.
Erschöpft, glücklich und richtig geil befriedigt schliefen wir dann nach einer Weile ein. Aus meiner Möse und auch meinem Po quellte der Samen von Peter vermischt mit meinem Mösensaft. Das Sperma von Peters ersten Orgasmen war immer noch in meinem Gesicht und auf meinem Busen und war eingetrocknet. Was mag das bloß für ein Anblick gewesen sein? Ich habe sicherlich ausgesehen, wie eine durchgefickte geile Nymphe. Egal, es war sehr schön, richtig geil und wir hatten unseren Spaß.
Als ich am nächsten Morgen wach geworden bin, spürte ich die Spannung des eingetrockneten Spermas auf meiner Haut. Peter schlief noch tief und fest. Vorsichtig gab ich ihm einen Kuss und kletterte dann ganz leise aus dem Bett. Nackt, wie ich war, raffte ich meine Kleidung zusammen und schlich leise durch die Zwischentüre in unser Zimmer. Ich wollte mich leise ins Badezimmer schleichen, um Robby nicht aufzuwecken und mich dann duschen und wieder zur echt machen. Ich ging leise am Bett vorbei, da spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Arm. Erschreckt blickte ich zu Robby, der mich lüstern anlachte.
"Guten Morgen meine Kleine, was hast du den vor? Wolltest du mich überraschen?"
Er sah mich in meiner Nacktheit an, lächelte als er das angetrocknete Sperma auf meinem Gesicht und meinem Körper entdeckte.
"Das muss ja eine wilde heiße Nacht gewesen sein. Hat es dir Spaß gemacht? Hattest du schöne geile Orgasmen?"
Ich sah Robby mit großen Augen an und nickte nur zustimmend. Wie automatisch lies ich meine Klamotten einfach auf den Boden fallen. Ich fühlte wie er mich an meinem Arm näher zu sich zog, um mich dann ins Bett zu ziehen. Er umarmte mich leidenschaftlich, küsste mich innig und ich konnte die Härte und Größe seiner Morgenlatte an meinem Körper spüren. Wir streichelten uns gegenseitig, machten uns geil und schließlich vereinten wir uns. Robby war so leidenschaftlich und ich wurde immer geiler, wollte dass er mich richtig geil durchfickt. Ja ich brauchte es jetzt - ich wollte es.
Robby nahm mich voller Leidenschaft und ich gab mich ihm hin. Wir hatten am frühen Morgen einen gemeinsamen grandiosen Orgasmus und sanken dann zufrieden ins Bett.
Nach dem gemeinsamen Frühstück, das etwas länger dauerte, da wir den Abschied von Peter noch hinaus zögern wollten, war es schließlich so weit. Es hieß Abschied nehmen von einem richtig geilen Wochenende zu dritt.
Auf dem Nachhauseweg haben Robby und ich ausführlich über das vergangene Erlebte gesprochen und wir waren uns einige, dass wir wohl unseren Hausfreund in Peter gefunden hätten.
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