Reifes Paar – Der zweite Tag des gemeinsamen Wochenendes zu dritt (fm:Dreier, 2848 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: reifes_Paar | ||
Veröffentlicht: Jan 10 2023 | Gesehen / Gelesen: 8164 / 6372 [78%] | Bewertung Teil: 9.32 (71 Stimmen) |
Am ersten Abend unseres gemeinsamen Wochenendes war es schon mal sehr sexy, erotisch und geil. Wir verstanden uns sehr gut und auch sexuell harmonierte es zwischen uns. Wir sind gespannt, wie das resteliche Wochenende noch verlaufen wird. - Haben wir in P |
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Reifes Paar - Der zweite Tag des gemeinsamen Wochenendes zu dritt
Wir schliefen in dieser Nacht, nach dem erotischen und geilen Abend, natürlich in einem Bett. Alle Drei schliefen wir nackt und kuschelten uns aneinander.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, schaute ich nach links und nach rechts, meine beiden Liebhaber schliefen noch tief und fest. Bei Peter auf der linken Seite zeigte sich allerdings unter der Decke schon eine Erhebung. Ganz vorsichtig lüpfte ich die Decke an und sah bereits seine harte geile Morgenlatte. Ich konnte nicht anders, musste ihn anfassen, ganz leicht wichsen und dann schlüpfte ich unter die Decke und nahm ihn in den Mund. Sein Schwanz wurde von meiner Zunge, meinen Lippen und meiner Hand bearbeitet. Er wachte langsam auf, merkte was ich mit ihm machte und hielt sich ganz ruhig. Tat so als ob er noch schlafen würde. Natürlich merkte ich, dass sein Schlaf inzwischen nur noch vorgetäuscht wurde, er in Wirklichkeit aber immer geiler und nervöser wurde. Er konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Meine Lippen saugten seinen harten Schwanz immer intensiver in meinen Rachen ein. Die Zunge züngelte an seiner Eichel und an seinem Schaft entlang. Robby wurde langsam auch wach, griff aber nicht ein, sondern beobachtete das geile Spiel zwischen uns beiden mit glänzenden Augen. Ich glaube er war froh, dass er nicht schon am frühen Morgen wieder an der Reihe war. Grins. Peter stöhnte und wimmerte immer lustvoller und verkrampfte sich langsam im Bett liegend. Ich spürte dies und bearbeitete ihn noch intensiver und geiler. Ich wollte, dass er seinen Samen tief in meinen Rachen spritzt und damit seine Morgenlatte abbaut. Als ich seine prallen Eier dann noch mit meiner Hand massierte und quetschte, war es um ihn geschehen. Er bäumte sich auf und spritzte mir mit mehreren Schüben aus seinem Schwanz seinen ganzen Samen tief in meinen Rachen. Ich schluckte alles und er stöhnte und wimmerte vor Glück und Leidenschaft. Erst nach einiger Zeit öffnete er seine Augen, sah mich erfreut und glücklich an. Zog mich zu sich und küsste mich voller Leidenschaft.
"Danke mein Engelchen, so würde ich gerne öfters geweckt werden!" flüsterte er mir zu und drückte sich an meinen nackten Körper.
Robby war in der Zwischenzeit aufgestanden und im Badezimmer verschwunden. Peter und ich kuschelten und küssten noch im Bett bis Robby wieder aus dem Badezimmer kam.
"Na, Ihr Beiden, seid ihr nun fertig? Ich habe Hunger und das Frühstück wartet auf uns im Speisesaal. Raus aus dem Bett, schnell anziehen, ich warte auf Euch!"
Peter und ich lachten, küssten uns nochmals und sprangen dann nackt, wie wir waren, aus dem Bett. Ich lief ins Badezimmer um mich zu duschen und fertig zu machen. Peter ging in sein Zimmer, durch die Verbindungstüre, die ja noch vom Vorabend offen stand und machte sich ebenfalls für das Frühstück fertig. Dann gingen wir gemütlich zum ausgiebigen Frühstück in den Frühstücksraum. Während des Frühstücks unterhielten wir uns sehr angeregt, flirteten natürlich ein wenig und machten Pläne für den heutigen Tag.
Das Wetter war sehr schön und animierte uns dazu eine kleine Wanderung in der schönen Gegend zu machen. Dazu machten wir uns nach dem ausgiebigen Frühstück auf. Peter hatte sich eine kleine Wanderkarte an der Rezeption besorgt und wusste also den Weg den wir einschlagen mussten. Es wurde ein sehr schöner Tag zusammen. Natürlich überanstrengten wir uns nicht, sondern gingen das Ganze langsam an. Immer wieder berührten mich Robby oder Peter, manchmal auch beide und sie nahmen mich links und rechts an der Hand und achteten auf mich wie auf einen Goldschatz.
Nach ca. 3 ½ Stunden kamen wir wieder im Hotel an. Um die Muskeln zu entspannen wollten wir in die Sauna gehen. Dazu zogen wir uns in unseren Zimmern um, zogen die Bademäntel an, nahmen die Handtücher und ab ging es in die Sauna. Während unserer Wanderung wurden unsere Zimmer wieder aufgeräumt. Der Tisch vom Abendessen war verschwunden, die Betten neu bezogen, die Handtücher im Bad erneuert. Alles war pikobello sauber.
In der Sauna war noch nicht sehr viel los. Wir entschlossen uns zuerst ins Dampfbad zu gehen. Robby spritzte mit dem Schlauch die Sitze ab und
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