Die Zeitumstellung -Teil 3 - Ein unvergesslicher Abend (fm:Partnertausch, 2302 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: eroticus | ||
Veröffentlicht: Jan 12 2023 | Gesehen / Gelesen: 9596 / 7826 [82%] | Bewertung Teil: 9.05 (59 Stimmen) |
Zwei Wochen nach dem ersten Abend folgt nun die ersehnte Fortsetzung. Bea und Klaus, Karin und Jürgen, zwei befreundete Paare, träumen vom Partnertausch und wollen das heute Abend in die Tat umsetzen. |
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Kapitel 1 Ein unvergesslicher Samstagabend beginnt
Es war 18:30 Uhr, und Bea und Klaus waren mit den Vorbereitungen in der Küche eben fertig geworden, als es pünktlich an der Haustür klingelte. Die Zeitumstellung war ja bereits vor zwei Wochen, und nach diesem denkwürdigen Abend waren dann wirklich alle Uhren korrekt umgestellt, so dass Karin und Jürgen wirklich zur richtigen Zeit vor der Tür standen, mit einem Blumenstrauß und einem erwartungsfrohen Lächeln. Sie sahen beide großartig aus, Karin hatte ein kurzes dunkelblaues Kleid angezogen, das ihre tolle Figur schön zur Geltung brachte. Jürgen hatte Jeans und ein buntes Freizeithemd. Auch Bea und Klaus hatten sich noch etwas Schönes für diesen Abend angezogen, Bea ihr rotes Lieblingskleid mit einem tiefen Ausschnitt, und Klaus hatte ebenfalls Jeans und Polo-Shirt.
Sie begrüßten sich freudig, und Klaus merkte, als er Karin zur Begrüssung umarmte, wie toll sich ihr Körper wieder anfühlte. Und insgeheim wünschte er sich, dass der Abend so verlaufen würde, wie er es sich erhoffte. Wenn man Gedanken lesen könnte, dann wäre es in diesem Augenblick offensichtlich geworden, dass Karin die gleichen Gedanken hatte, als sie die feste Umarmung spürte.
Jürgen und Karin kamen herein, und alle vier setzten sich zunächst an den großen Esstisch, wo schon vier Gläser Prosecco zur Begrüßung standen. Die Flasche war gut gekühlt, und der Sekt perlte im Glas, als Klaus für jeden einschenkte. Sie stießen gemeinsam an und sie begannen mit dem Small-Talk. Bea brachte eine Schale Knabbereien und die Kleinigkeiten, die sie am Nachmittag vorbereitet hatten. Mit Brötchen mit Lachs, Schinken und Käse belegt, kleine Pizza-Stückchen, Salat und weitere Knabbereien. Als der Prosecco leer war, öffnete Klaus die erste Flasche Rotwein, ein sehr guter Chianti, den sie von ihrem letzten Urlaub aus der Toskana mitgebracht hatten.
Er erzählte von diesem Weingut in der Nähe der Ferienwohnung, die sie gemietet hatten und der Abend setzte sich in einer ungezwungenen Atmosphäre fort, obgleich eine gewisse Spannung in der Luft zu liegen schien. Jeder der vier hatte seine eigenen Gedanken, und Jürgen blickte immer wieder auf Beas Ausschnitt und träumte davon, ihre schönen Brüste zu befreien und zu liebkosen. Karins Augen richteten sich immer wieder auf Klaus" Hose, und sie träumte davon, seinen Schwanz endlich mal berühren zu dürfen. Aber das Gespräch setzte sich mit den Urlaubserfahrungen noch eine Weile fort, was die Ungeduld und die Geilheit zu steigern schien. Aber niemand schien den ersten Schritt zu wagen.
Kapitel 2 Bea macht den ersten Schritt
Als Jürgen nach dem großen Foto an der Wand fragte, das die Landschaft in der Toskana zeigte, begann Klaus zu erzählen. Zu dritt standen sie nun um dieses Foto herum und hörten Klaus zu, während Bea sich auf die Couch setzte. Ihre Gedanken kreisten darum, wie der Abend weiterverlaufen sollte, und sie hatte eigentlich klare Erwartungen, heute Jürgens Schwanz in ihrer geilen Muschi zu spüren. Sie war ganz in Gedanken, sah die drei anderen vor dem Bild stehen und gab sich ihren Tagträumen hin, als ihre rechte Hand langsam nach unten glitt.
Bea streichelte sich sanft an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, das Kleid rutschte dabei etwas nach oben. Sie fühlte sich gut, und spürte, wie die Erregung sich in ihrem Körper ausbreitete. Das Kleid rutschte noch ein wenig höher, sie spreizte etwas die Beine, und nun lag ihre feuchte Muschi offen - denn sie hatte kein Höschen unter dem Kleid. Sofort wanderten ihre Finger zu ihrer Muschi, und aus der Entfernung hörte sie die Stimmen ihres Mannes und ihrer Freunde, die noch immer in das Gespräch über den Urlaub vertieft waren. Sie fühlte, wie die Spannung sich weiter steigerte, und sie wusste dass sie nun eine Grenze überschritt, als sie sich mit ihren Fingern an ihrem Kitzler berührte. Sie fühlte sich frei und unendlich geil, ihre Finger spielten an der Klitoris und wanderten langsam zu den Schamlippen, die schon ganz feucht waren. Mit dem Mittelfinger drang sie in ihre Vagina ein, und genoss die Wogen der Geilheit.
Die drei anderen standen noch immer an dem Bild, als sie sich langsam umdrehten und sahen, wie Bea auf der Couch war und sich selbst befriedigte. Sofort stoppte das Gespräch, und alle drei standen da und waren ganz perplex von diesem Anblick, denn auch sie hatten immer
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