Gummibaum (fm:Dominante Frau, 791 Wörter) | ||
Autor: mia | ||
Veröffentlicht: Jan 13 2023 | Gesehen / Gelesen: 7358 / 5666 [77%] | Bewertung Geschichte: 7.59 (22 Stimmen) |
Zu Besuch bei einer Herrin |
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"Wenn wir hier drinnen sind, möchte ich, das du mich mit dem Wort Herrin ansprichst. Hast du das verstanden?", frage sie mich mit strengem Ton.
Ich nickte. Ihr starrer Blick ruhte auf mir. Sie verzog keine Miene.
"Sag es. Wenn du mich verstanden hast, sag: Ja Herrin, ich habe verstanden.", sie sah mir fordernd in die Augen, während sie das sagte.
"Ja Herrin, ich habe verstanden.", antwortete ich wie befohlen. Dabei kam ich mir dämlich vor, etwas erniedrigt, aber auch auf angenehme Art befreit. Als ich die Worte ausgesprochen hatte lächelte sie mich an und fuhr fort:
"Sehr gut. Du bist für heute mein kleiner Sklave. Weil es dein erstes Mal hier ist, werde ich vorsichtig mit dir umgehen und dir alles ganz langsam Zeigen, damit du sehen kannst, ob es dir gefällt. Wenn du dieses Spiel beenden möchtest weil es dir zu viel wird oder du merkst, dass das doch nicht dein Ding ist, dann sagst du: Gummibaum. Hast du das verstanden?"
Ich nickte, doch sie hob sofort streng eine Augenbraue um mir zu signalisieren, das nicken nicht reicht.
"Ja, Herrin, ich habe das verstanden.", sagte ich.
"Wiederhole das Wort. Ich will ganz sicher gehen. Was sagst du, wenn du das Spiel beenden willst?", ihre Stimme klang sehr streng, während sie das sagte.
"Gummibaum. Wenn ich das Spiel beenden möchte, sage ich: Gummibaum.", wiederholte ich.
Sie hob ihre linke Hand an mein Gesicht und gab mir eine ganz leichte Ohrfeige auf die rechte Wange, nur ganz sanft aus dem Handgelenk geschwungen. Es tat nicht wirklich weh, aber der Akt hatte etwas demütigendes. Ihr strenger Blick ruhte dabei auf mir.
"Wie sollst du mich hier drinnen nennen?", frage sie.
"Herrin!", gab ich wie aus der Pistole geschossen zurück.
"Noch mal als ganzen Satz das ganze!", verlangte sie.
"Ja Herrin. Natürlich. Wenn ich das Spiel beenden möchte, sage ich: Gummibaum, Herrin.", ich stotterte vielleicht ein wenig als ich versuchte den Satz noch mal im ganzen zusammen zu bringen. Jetzt begann sie zu lächeln.
"Sehr gut mein kleiner. So gefällt mir das. Als nächstes wirst du dich vor mir hin knien, wie es sich für eine angemessene Begrüßung gehört." Sie trat einen Schritt von mir zurück und zeigte mit dem ausgestreckten Zeigefinger der rechten Hand vor sich auf den Boden. Ich tat wie mir geheißen und lies mich langsam auf die Knie hinab sinken. So vor ihr kniend sah ich zu ihr herauf und konnte sie richtig betrachten. Sie trug eine Jeans, dazu ein rotes Top, das einiges an Ausschnitt frei gab. Ihre langen braunen Haare umflossen ihre Schultern und das Lächeln blieb jetzt auf ihrem Gesicht.
"Küss meine Füße, Sklave.", befahl sie und Zeigte auf ihre Füße. Ich beugte mich weiter vor, lies meinen Kopf Richtung Boden gleiten und begann vorsichtig ihre Fußspitzen zu küssen. Sie trug dünne, schwarze Söckchen, die an ihren Knöcheln endeten.
Nach nur wenigen Sekunden stoppte sie mich.
"Das reicht.", sagte sie. Sie ging ein paar Schritte zurück und setzte sich auf das Sofa. Dort saß sie aufrecht an der Kante und sah mich weiter an bevor sie fort fuhr: "Jetzt komm her, Sklave. Aber bleib unten, krabbel auf allen Vieren zu mir!"
"Ja, Herrin.", sagte ich und bewegte mich langsam auf sie zu. Als ich sie fast erreicht hatte hob sie ihr rechtes Bein und drückte den Fuß mit dem Socken sanft in mein Gesicht um mich aufzuhalten.
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