Der Unfall, Teil4 (fm:Bisexuell, 3789 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Jan 16 2023 | Gesehen / Gelesen: 7457 / 6185 [83%] | Bewertung Teil: 9.36 (84 Stimmen) |
Einladung zu Ulf und Arianas Haus. Jeder macht mal mit jedem rum |
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Der Unfall Teil 4
Nein, das war noch nicht das Ende....
Nach zwei Wochen Reha, ich war jetzt eine Woche zu Hause, da klingelte das Telefon. Nanu, wer konnte das sein? Sandy? Manu? Beide hatte ich seit dem Krankenhausaufenthalt nicht mehr gesehen und hatte schon gewaltig Sehnsucht nach ihren süßen Körpern und ihren lieblichen Stimmen. "Hello. Who's speaking?" fragte ich in den Hörer. Ich hatte mir angewöhnt nicht meinen Namen zu nennen und englisch zu antworten. Das beugte nervigen Werbeanrufen vor bzw. verkürzte dann entstehende Gespräche enorm. "Hello, this is doctor Ariana Mbumba from the accident hospital. Daniel? Is that you?". "Eins zu null für Sie Frau Doktor. Für dich" verbesserte ich gleich noch. "Nette Werbeanrufsverhinderungsstrategie" sagte sie. "Ja, klappt prima. Schon im Mittelalter wußte man, daß man sich vor Seuchen schützen muss. Wofür wolltest du denn werben"? "Eins zu Eins". "Hä? Ach so, der Torestand". "Ich wollte natürlich fragen, wie es dir geht. Und deinem Knie. Und den sonstigen Körperteilen. "Mir geht es gut. Meinem Knie auch schon wieder recht gut. Und dem anderen Körperteil, na ja. Hat Fieber". "Ohh, da müssen wir aber was gegen machen. Am besten, das schaut sich mal ein Doktor an. Oder zwei. Kommst du vorbei"? "Zwei"? Wir haben beide eine Woche Urlaub. Mein Mann und ich. Wir haben übrigens keine Geheimnisse voreinander. Ich hab ihm von meinem Abenteuer erzählt und er mir auch von eurem. Ich sagte erst mal nichts, war ein wenig perplex. "Hast du es jetzt mit der Angst bekommen? Es verpflichtet zu nichts... Alles kann, nichts muss". "Neinnein, alles ok. Wann soll ich denn kommen"? "Heute Abend, 19 Uhr? Geht das"? "Klar doch, gerne". Sie nannte mir die Adresse. "Bis nachher. Ich freue mich. Wir freuen uns. Und bring nichts mit. Wir haben alles".
Die beiden wohnten in einem Einfamilienhaus in einer ruhigen Wohnsiedlung mit gewachsener Bebauung, zwar auch alles Einfamilienhäuser, aber sehr verschiedenem Baudatums und Stils. Eigentlich eine ziemlich spießige Gegend, die so gar nicht zum Leben der beiden passte, zumindest deren Sexleben, soweit ich das bisher kannte. Ariana öffnete mir nach meinem Klingeln die Tür und begrüßte mich, Küsschen links, Küsschen rechts. Auch Ulf kam hin zu mir und wir klatschten die Hände ab. Er hatte eine leichte Stoffhose und ein T-Shirt an, Ariana einen sehr eng sitzenden Rock mit Schlitz, der atemberaubend ihr knackiges Hinterteil umschmeichelte, ein buntes Oberteil im Afro-Look, ihre lockigen Haare hatte sie mit einem traditionellen afrikanischen Kopftuch zusammengefasst, und an den Beinen waren weiße Strümpfe oder Strumpfhosen. Ich hoffte natürlich auf ersteres. Außerdem war sie sehr gekonnt geschminkt. Beide zeigten mir erst mal ihre Wohnung. Im Flur und Wohnzimmer waren viele Kunstgegenstände aus Afrika bzw. zumindest in diesem Look. Die Küche war nüchtern. Auch das Schlafzimmer zeigten sie mir. Auch das war im Afrika Look, der Bezug des Bettes zeigte Elefanten, Löwen, Gazellen in einer Savannenlandschaft. "Ziemlich viel Afrika in euren Haus" sagte ich. "Ein Stück Heimat für dich?" richtete ich die Frage an Ariana.
Es antwortete aber Ulf. "Ich war auch dort als Jungarzt, für ein Jahr. Da hab ich mich auch in Afrika verliebt". Er ahnte wohl meine Frage voraus, denn er setzte gleich nach "Nein, Ariana habe ich hier kennengelernt. In Deutschland. Aber strenggenommen, ist sie ja auch ein Teil von Afrika". "Bestimmt der beste Teil" vollendete ich seinen Satz mit Kompliment an sie. Ariana reagierte darauf mit einem Wahnsinns-Augenaufschlag. "Kommt, wir essen erst mal eine Kleinigkeit" überspielte sie die aufkommende Verlegenheit. Wir gingen also ins Wohnzimmer und dort zum Essbereich. Ariana hatte eine afrikanische Spezialität gekocht. "Kleinigkeit ist gut" sagte ich, als sie damit hereinkam. Es sah aus wie ein überdimensionaler, halbierter Hefekloß. "Ja, man muss da aufpassen" sagte sie. Es ist eine afrikanische Massenvernichtungswaffe. Nicht zu oft einsetzen" und machte dabei die Bewegung auseinander gehender Hüften. Das Zeugs zupfte man mit der Hand ab und tunkte es in eine Soße, zum säubern bekam man ein Schälchen mit Wasser und Servietten. Zum Schluss gab es dann noch als Dessert ein Schälchen mit Ziegenjoghurt und kleingeschnittenen Früchten, allesamt welche aus Afrika.
Ariana sagte mir die Namen, aber bis auf zwei hatte ich die noch nie gehört und bisher auch keine davon gegessen. Nun ja, es schmeckte zwar fruchtig, aber ein oder zwei dieser Fruchtarten hatte einen ganz merkwürdigen Beigeschmack und waren nicht so mein Ding. Ich gab mir
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