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Der Bräutigam... (fm:Dreier, 2812 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 17 2023 Gesehen / Gelesen: 7997 / 4898 [61%] Bewertung Teil: 9.19 (21 Stimmen)
Aufmerksame Leser werden die kleine Geschichte bestimmt gleich wiedererkennen: „die Braut…“ heute mal umgekehrt. Vielleicht etwas nicht nur für die weiblichen Leser.

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© Vandeberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Lisa wohl nie geheiratet. Und jetzt kommst du ins Spiel, mein Lieber.", schaute er Julian tief in die Augen. "Sie hat mir versprochen heute Abend zu kommen. Ich will, dass du dich um sie kümmerst und sie auf keinen Fall wieder laufen lässt. Mach was du willst, aber sie muss über Nacht bleiben..."

"... und dann?"

"Ich habe Lisa gesagt, dass ich die Nacht vor der Hochzeit bei dir übernachte, von wegen es brächte Unglück, wenn man die Nacht vor der Hochzeit und so weiter. Bla...bla... bla....."

"Was hast du vor?" kniff Julian die Augen zusammen, schließlich kannte er Andy lange genug.

"Nichts schlimmes, ich will sie nur ficken. Ihr meinen Speer anbieten, ihr Fötzchen lecken, und vielleicht zum Schluss noch so richtig in den Po...."

"Du bist pervers...", drehte Julian sich um und wollte gehen.

"Ich habe noch etwas gut bei dir.", lies Andy nicht locker. "Nur die eine Nacht mit ihr, bitte. Ich habe ihr gesagt sie soll im Trubel nach dir suchen und du würdest dich um sie kümmern.... Sie kann sich ja schlecht vor Lisa hinstellen und sich als meine Sexberaterin vorstellen..."

"Und wie erkenne ich sie?", gab er sich geschlagen. Schließlich wusste er, wenn Andy sich erst einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte......

"Keine Ahnung, ich habe sie noch nie gesehen. Aber sie wird schon so intelligent sein um bei einem Polterabend den Bräutigam zu finden. Dann übernimmst du sie und überredest sie bei dir zu übernachten. Den Rest erledige ich schon."

"Und was ist, wenn sie fett und hässlich ist. Oder noch schlimmer: eine perverse alte Hexe, die kleine Kinder frisst"

"Dann werde ich heute zum letzten Mal als lediger Mann eine fette, hässliche alte Hexe vögelt.", lächelte er. "Ab Morgen bin ich dann der sittsame Ehemann von Lisa und nur noch für sie da. Aber heute......"

"Und wenn sie doch nicht bleiben will?", wurde Julian auf einmal ganz anders. Sein Magen drehte sich um und ihm wurde schlecht. Schließlich wollte er seinen besten Freund nicht enttäuschen.

"Mach alles, nur das sie bleibt. Sie steht total auf kleine Jungs in Uniform...", lächelte er seinen besten Freund auffordernd an. "... lass dir etwas einfallen. Feuerwehrmann, Hausdiener, Fahrraddress oder am besten in Military Uniform a la Tony DiNozzo, ..... nur lass sie nicht wieder gehen."

Julian wich dem Bräutigam den ganzen Abend nicht von der Seite, damit er seine Chatfreundin Simone sofort übernehmen konnte, wenn sie wie versprochen auftaucht. Gegen Mitternacht stand sie auf einmal vor ihm. Er hatte die Hoffnung schon aufgegeben als eine blonde hübsche Frau auf das Brautpaar zukam und ihnen zärtlich die Hand reichte.

"Herzlichen Glückwunsch...", sagte sie nur und wollte sich daraufhin wieder verziehen. Aber Andy erkannte sofort ihre Stimme und drückte sie Julian in die Arme.

"Das ist Julian, mein bester Freund", zwinkerte sie ihm zu. "Er möchte gerne mehr über den Härtegrad10 Test erfahren. Bitte kümmere dich um ihn..."

Simone war überrascht. Eigentlich wollte sie sich gleich wieder verziehen, aber Andy schaute sie mit bettelnden Augen an und Julian sah auch wirklich reizend in seiner hautengen, olivgrünen Fantasieuniform aus. "Why not....."

Aber nicht die süße Uniform von Julian verleitete sie zum bleiben, sondern der feurige Blick des jungen Bräutigams. Nur zu gut kannte sie aus stundenlangen Chat Sitzungen seine Wünsche und Sehnsüchte. Zwar war sein eigener Polterabend nicht der geeignete Moment dafür, aber die Lust aufeinander siegte.

"Andy möchte, dass du heute bei mir übernachtest...", flüsterte Julian ihr ins Ohr, als sich das Brautpaar wieder den anderen Gästen zuwandte. Überrascht schaute sie zu ihm auf, da sie fast einen halben Kopf kleiner war als er. "Bei uns ist es üblich, dass der Bräutigam vor der Hochzeit bei seinem besten Freund übernachtet, das soll Glück bringen...", zwinkerte er ihr zu.

Andy wurde mitten in der Nacht wie verabredet von bei Julian abgesetzt. Keine zwei Minuten später lagen sie sich in den Armen. Zuerst standen sie sich nur schüchtern gegenüber. Zum ersten Mal hatten sie die Gelegenheit ihren Chatpartner aus nächster Nähe zu sehen, zu riechen und zu fühlen....

Julian hatte sich noch nicht ganz zurückgezogen, als Andy auch schon stürmisch an ihren Kleidern hantierte. "Jetzt gehörst du mir...", lächelte er und Simone wusste nicht ob sie, oder ihr Fötzchen gemeint war. Aber da er sich nur noch um ihre zuckende Muschi kümmerte, nachdem er ihre Röcke hochgeschlagen hatte, wird er wohl SIE gemeint haben.

"Da habe ich schon lange drauf gewartet...", triumphierte Andy, als er ihre Muschi endlich in der Hand hatte und zärtlich streichelte. "Wie magst du es am liebsten, freihändig und nur ein Finger innen?", fraget er, doch er kannte die Antwort zur Genüge. Folglich streckte er nur die Zunge raus und leckte ihr zärtlich durch die Spalte.

Der Rest spielte sich mehr oder weniger Geräuschlos ab. Nur ein leises Stöhnen von ihr oder ein schmatzen von ihm waren zu hören. Aber wie sollte Andy mit vollem Mund auch noch einem deftigen dirty talk nachgehen?

"Jetzt verstehe ich die Lisa...", lächelte Simone und streichelte dem vor ihm knienden Bräutigam über den Kopf. "... von muschilecken verstehst du etwas. Mein kleiner Junge scheint ja schon fleißig geübt zu haben."

"Setz dich...", schubste er sie in den Sessel und zog sie aus. "Ich hatte ja auch eine gute Lehrerin, wenn auch nur theoretisch im Chat." Und schon kniete er wieder vor ihr und leckte ihre Muschi. Wie von ihr im Chat beschrieben verwöhnte er ihre zarten Schamlippen nur mit dem Mund und der Zunge. Seine kleinen Muschifingerchen setzte er nur ein um zärtlich an ihrem Klit zu spielen.

"Komm, zeig es mir...", schnaufte Simone in höchster Erregung, lehnte sich entspannt zurück, beobachtete aber ganz genau was er da in ihrem Schoß alles anstellte. ".. du hast es dir verdient. Zeig es mir ....." Darauf hatte er nur gewartet. Abwechseln nahm er ihren Klit tief in den Mund und saugte sich langsam anschließend an ihrer Scham fest, oder knabberte seitlich an den Schamlippen langsam von Unten nach Oben, bis zu ihrem zuckenden Kitzler.

Als er spürte wie sich ihre Oberschenkel versteiften, sich ihre Schamlippen immer besser durchblutet anfühlten und die letzte Anspannung vor ihrem Orgasmus ihre Bauchmuskulatur zusammenzog zog er mit den Fingern beider Hände zart ihre Schamlippen auseinander, so dass ihr Klit jetzt komplett frei lag und leckte nur noch mit spitzer Zunge über ihren frechen, zuckenden Kitzler. "Sie sieht so gerne zu, wenn sie ihr Fötzchen und ihren Kitzler geleckt bekommt...", dachte er nur noch und schon kam es ihr so gewaltig, dass sie sogar ihre Blase nicht mehr halten konnte und drei kleine Tropfen absonderte.

Nun hatte er Mühe alles einigermaßen in die richtige Bahn zu lenken. Schließlich zuckte Simone unkontrolliert in ihrem Sessel und drohte abzurutschen. Also leckte er mit der Zunge und küsste sie immer abwechselnd mit seinen Lippen auf ihre noch zuckende Spalte. Langsam ließ er es bei ihr ausklinken......

"Braver Junge...", lobte sie und dachte dabei an ihre zahlreichen Chatsitzungen, wo sie ihn auch immer lobte, wenn er ihr detailliert beschrieben hat wie er seine Freundin mit Hand, Mund oder der Zunge zum Orgasmus gebracht hatte. "Aber jetzt bin ich dran...", lächelte sie und schob ihn auf das breite Bett.

"Was hast du letzte Woche geschrieben, du bist noch nie bis zum Orgasmus geleckt worden?", dabei zog sie seine Hose runter und er spreizte schon freiwillig seine Beine. "Dann hattest du immer den falschen Partner. Du hättest es einmal mit einer Frau probieren sollen die genau weiß wie und wo es die Buben am liebsten haben."

Langsam, sehr sehr langsam kniete sie zwischen seine weit gespreizten Schenkel. "Oder von einer Frau, die etwas davon versteht." Wir wissen nicht was Simone da zwischen Andys Schenkel mit ihrer frechen Zunge, ihrem Mund und ihren Fingern anstellte, wir wissen nur noch das Andy das halbe Haus zusammenschrie als es ihm kam. Zum Glück wohnte Julian am Ortsrand und hatte das Wochenende sturmfreie Bude.

Nach einer Stunde intensivem Erfahrungsaustausch und unzähligen Stellungswechseln hatte Andy auch seine letzten Hemmungen verloren und was bestens für die bevorstehende Hochzeitsnacht mit seiner jungen Baut gewappnet. Aber dazu sind gute Freunde halt da.

"Wie schaust du den aus?", fraget Andy schon fast erschrocken, als er Julian danach auf dem Flur traf. "Ist die der Wahrhaftige in die Glieder gefahren?"

"Das nicht, aber ich habe deinen Laptop gefunden und mal in eurem Chat geschnüffelt," gestand er verlegen und schaute seinem Freund schon fast bettelnd tief in die Augen. "Hat da Simone nicht auch etwas von zwei jungen Männern oder so geschrieben...?"

Und so kam es wie am Anfang unserer kleinen Geschichte beschrieben, dass die beiden Buben in Simones Bett landeten. "Bleib schön ruhig liegen", flüsterte Andy ihr ins Ohr. "Was hältst du davon, wenn wir beide dich mal so richtig verwöhnen. Schließlich habe ich dir so viel zu verdanken."

Wortlos nickte Simone nur lächelnd und ließ es geschehen.

"Wenn du keinen besonderen Wunsch hättest würden wir uns erst einmal um deine Brüste kümmern...", lächelte er und gab Julian ein Zeichen er solle sich um die Rechte, während er sich an der linken Brustwarze festsaugte. "Du hast doch nichts dagegen das ich mich so drehe, dass mein nackter Speer vor deinem Gesicht liegt?", und schon schwebte sein Steifer vor ihrem Gesicht und senkte sich langsam ab.

Im Augenwinkel sah sie nur noch wie sich Julian in der gleichen Stellung neben ihr Gesicht hockte und schon waren zwei angriffslustige Lanzen auf sie gerichtet. Dabei strömte ihr der süße Duft der beiden Steifen in die Nase. Kaum leckten die beiden Buben mit ihren frechen Zungen über ihre empfindlichen Brustwarzen, da spürte sie auch schon zwei freche Hände an ihren Schamlippen.

Noch während sie abwechselnd mit ihrer spitzen Zunge beide schwänze probierte hatte sich doch ein Finger an ihr Hintertürchen verlaufen.

"Du hast es dir verdient...", flüsterte Andy ihr zu. ". heute machen wir alles für dich."

"Alles...?", fragte sie gleich nach, "...ihr macht wirklich alles?"

"Aber ja doch...", riefen Beide gleichzeitig und nickten mit dem Kopf. "Wir wollen doch nur das es dir bei uns gut geht", sagte Julian.

"Da wir heute unseren ersten und gleichzeitig letzten Abend haben "erklärte Simone und übernahm die Initiative für ihren noch offenen Herzenswunsch. "übernimmt am besten Julian die Rückseite. Andy, du legst dich am besten flach hin ich setzt mich drauf. Wo dein Zepter hingehört weißt du ja."

Simone setzte sich auf Andy seinen Schoß und dirigierte seinen Speer direkt in ihre kleine Grotte. Ein, zwei Mal kurz auf und ab gehüpft und schon saß sie fest im Sattel, oder besser gesagt auf seinem steifen Knauf.

"Ein Sandwich mit einer so reizenden Freundin haben wir uns schon immer gewünscht...", lächelte Julian schon wieder und stellte sich hinter Simone auf. "Und du bist dir auch ganz sicher das der da auch noch rein soll?", fragte er vorsichtshalber nochmals.

"Quatsch nicht so viel, bevor ich es mir noch anders überlegt...", wurde Simone etwas lauter. Dann bereitete Julian Simones Hintertürchen zärtlich mit dem Finger auf den bevorstehenden Eindringling vor.

Vorsichtig drückte er nur mit der ersten Fingerkuppe durch ihren zarten Schließmuskel und weitete ihn so allmählich. "Jetzt den kleinen Popo schön weit nach hinten rausstrecken und leicht gegendrücken, so als wenn du auf dem Häuschen hockst", flüsterte Julian hinter ihr hockend ins Ohr. Dann sammelte er etwas Speichel im Mund und ließ ihn von oben auf seinen Speer tropfen.

"Schön langsam", saget sie zu Julian, griff nach hinten und setzet seinen Steifen direkt an ihre hintere Pforte an. "Wenn das Köpfchen erst einmal das erste Hindernis überwunden hat geht der Rest ganz von allein."

Aufgespießt auf Andy seinem Schwanz, und so einen genialen Rückhalt damit sie nicht nach vorne geschoben wird, drückte Simone sich gegen den anstürmenden Speer von Julian. Genau wie Simone es prophezeit hatte rutschte der Schaft problemlos in ihren süßen Po, nachdem das erste Hindernis überwunden war.

"Und nun abwechselnd und im Rhythmus...", gab Simone den Ton an. Dazu erhob sie sich leicht, damit Andy unter ihr liegend auch etwas Platz zum Bewegen hatte. Nachdem Andy seinen Rhythmus gefunden hatte und sein Speer langsam in ihr vor und zurück glitt setzte Julian vorsichtig ein.

Abwechselnd zogen sie sich zurück, oder stießen sachte vor. So fühlte Simone sich eigentlich immer recht ausgefüllt. Entweder Julian steckte tief in ihr und Andy zog sich so weit zurück, dass nur noch seine Eichel ihre Schamlippen berührten, oder Andy füllte ihr enges Fötzchen total aus und Julian zog seinen Schwanz so weit zurück, dass nur noch die Eichel von ihrem Schließmuskel umschlossen wurde.

Gemeinsam trieben die beiden jungen Männer Simone ihren ersten Doppelfick bedingten Höhepunkt entgegen und hielten sich selber dabei bewusst zurück.

"Ganz großes Kino...", lobte Simone als Andy unter ihr hervorkroch und Julian den restlichen Part überlies. Ihr erster Orgasmus mit zwei steifen Schwänzen war langsam abgeklungen und ihr Kreislauf langsam wieder auf Touren.

Nun hatte Julian genug Platz in ihren zarten Unterleib und konnte das Tempo in ihrem Hintern leicht erhöhen.

"Und, zufrieden...?", fragte Andy Simone, die aber keine Antwort gab, sondern gleich nach seinem Speer griff und ihn dankend abküsste.

"Ja, das war bombastisch.", antwortete Simone wahrheitsgetreu. "Vor allem dieses unbeschreibliche Gefühl, wenn sich eure beiden Eicheln nur durch meine dünne Wand getrennt gegeneinander rieben. Besonders wenn der eine Rein und der andere wieder Raus wollte. Als wenn sich eure beiden Eicheln dabei verhakten.- einfach nur GEIL, ihr beiden jungen Spritzer."

Andy heiratete am nächsten Tag seine Lisa, als Simone schon wieder auf der Autobahn Richtung Heimat war. Aber sein Sex war nie wieder so wie er vorher einmal war....



Teil 2 von 2 Teilen.
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