Die neue Kollegin (fm:Romantisch, 15972 Wörter) | ||
Autor: nice_guy_42 | ||
Veröffentlicht: Jan 20 2023 | Gesehen / Gelesen: 26513 / 23055 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.54 (272 Stimmen) |
Endlich Entlastung im Büro mit unerwartetem Ausgang. (Kurzgeschichte) |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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"Sie hatten doch Bermudashorts verboten vor 3 Wochen", entgegne ich.
"Bei dem Wetter machen wir eine Ausnahme, das hält sonst niemand aus. Wie macht sich die neue Kollegin? Unterstützt sie sie wie vorgesehen?"
"Das ist etwas schwierig, sie ist erst 4 Wochen da und kann schon vieles selbständig erledigen, aber es kommen noch immer einige Rückfragen."
"Das bekommen sie beide auch zusammen noch hin", stellt er fest und entlässt mich an meinen Schreibtisch.
Claudia ist schon tätig und ich lasse mich in meine Schreibtischstuhl fallen. Ich bin schon wieder durchgeschwitzt, mein Hemd nass, und die Hose hatte schon dunkle Stellen an den Kniekehlen. Wenn wir doch endlich eine Klimaanlage bekommen würden.....
Ich mache mich über meine Vorgänge her und es läuft gut bis Claudia wieder eine Frage hat. Ich muss zugeben, dass der Sachverhalt deutlich kompliziert ist und so erkläre ich die Vorgehensweise. Claudia dreht sich um und will wieder an ihren Platz, aber ihr recht kurzes Kleid bleibt an der Armlehne meines Stuhles hängen und hebt den Saum hoch. Ihr Hintern ist unbedeckt und es ist auch kein Slip zu sehen. Sie befreit sich umständlich und wirft mir noch eine schelmischen Blick über die Schulter zu. Das macht sie extra, fährt es mir durch den Kopf. Kann sein, muss es aber nicht, da ich an den Armlehne auch schon öfter hängen geblieben war. Irgendwie kann ich ihr keine Absicht unterstellen, ich könnte ihr Unrecht tun.
Der Arbeitstag tropft zäh vor sich hin und ich tue es ihm gleich, der Schweiß rinnt und ist ekelig und die Klamotte klebt an mir. Zu Feierabend gehen Claudia und ich wieder gemeinsam und im Fahrstuhl drückt sie sich wieder eng an mich, obwohl ausreichend Platz ist. Ihre harten Nippel stechen durch den Stoff und ich kann sie wieder spüren. An der Tür verabschieden wir uns und ich radel wieder im meine überhitzte Wohnung. Ich versuche irgendwie Durchzug herzustellen, aber die heiße Luft steht um mich herum. Ich bin wieder in Gedanken, aber jetzt bin ich mir sicher, Claudia war in die Offensive gegangen. Sie ist nett und sieht auch gut aus, wenn ich genauer nachdachte, aber ich war nicht auf eine Freundin aus, nach der Pleite mit der Letzten. Ich wollte eigentlich nur in Frieden leben.
Der nächste Tag ist noch heißer, aber ich kann in Bermudaschorts und T-shirt in die Firma kommen. Claudia erscheint in einem kurzen Kleid und hat sich sehr hübsch gemacht. Sie ist entgegen ihrer üblichen Gewohnheit dezent geschminkt. Auch wenn die Schminke nicht lange halten wird wegen der Hitze, so sieht sie sehr gut aus. Sie kommt wieder zu mir und ich denke schon an die Fragen, die sie mir stellen wird. Stattdessen setzt sie sich auf meinen Schreibtisch auf meine Unterlagen. Ihr Kleid rutscht hoch, ich muss ihr zwischen die Beine schauen, ich habe keine andere Wahl. Sie schlägt die Beine übereinander, was ihr Kleid nicht länger macht.
"Sag mal, was muss ich denn noch alles tun, damit du auf mich als Frau aufmerksam wirst? Du gefällst mir."
"Claudia, du machst es schon richtig, einfach mit mir reden."
"Dann bist du eigentlich nicht so abweisend?"
"Eigentlich nicht, aber ich versuche Arbeit und privates strikt zu trennen."
"Ach so, dann bin ich dir nicht unsympathisch?"
"Nein, gewiss nicht, aber können wir nicht nach Feierabend zusammen ein Eis eine Straße weiter essen und dann darüber quatschen?"
"Wenn es dir lieber ist, gerne. Ich will auch keinen Tratsch im Büro. Ich werde dich aber trotzdem heute mit Fragen löchern."
"Wenn du dein Kleidchen an behältst, kein Problem."
Sie rutscht von meinem Schreibtisch und hinterlässt eine feuchte Spur auf den Akten. Der Tag vergeht viel schneller und ich freue mich schon auf das Eis mit Claudia. Natürlich kommt sie heute auch wieder mit Fragen, aber es stört mich nicht mehr. Nur als sie wieder vorbei kommt und mich fragte: "Gefalle ich dir?", muss ich sehr erstaunt geguckt haben. So ein Tempo bin ich nicht gewohnt.
Zu Feierabend drückt sie sich im Fahrstuhl wieder an mich, ich spüre sie und sehe ihr in die Augen. Sie strahlt mich an. Vor der Tür greift sie meine Hand und wir schlendern Hand in Hand zu der Eisdiele. Wir finden einen Tisch im Schatten und setzen uns gegenüber.
"Wollen wir uns einen großen Eisbecher teilen oder bekommt jeder nur einen Kleinen?"
"Dann teilen wir uns einen, falls du ihn nicht komplett beanspruchst."
"Nein, vielleicht sehe ich so aus, aber ich kann auch teilen. Sonst muss ich so einen Eisbecher immer allein essen. Jetzt hilfst du mir", lacht sie.
"Das sollte keine Anspielung auf deine Figur sein", beeile ich mich um Richtigstellung.
"Ich weiß schon, wie es gemeint ist."
Wir bestellen uns einen Eisbecher.
"Wie bist du jetzt eigentlich zu uns ins Büro gekommen?" frage ich sie.
"Das ist schnell erzählt. Mir war mal wieder gekündigt worden wegen Einsparungen und da ich erst am Kürzesten dabei war, war ich die Erste, die gehen musste. Auf dem Arbeitsamt habe ich nach meinem Traumjob im Museum gefragt, da ich ursprünglich einen Abschluss in Kunstgeschichte habe, aber wie üblich, gab es nichts. So hat man mir den Job bei euch angeboten und so bin ich da."
"Kunstgeschichte, interessant, aber zur Zeit eine brotlose Kunst", bemerkte ich.
"Das kann man wohl sagen. So viele Fachleute werden wohl doch nicht gebraucht. Und ist der Job dein Traumjob?"
"Nein, aber er ist abwechslungsreich und gut bezahlt. Da will ich nicht klagen. Was hast du den vorher gemacht?"
"Hatte immer nur befristete Jobs und war daher sehr unstet. Ich habe hinter dem Tresen einer Kneipe gearbeitet, war Schreibkraft in einer Kanzlei als Mutterschaftsvertretung. Habe als Curvy Modell gearbeitet, wobei ich meist für Wäsche gebucht wurde. War Stadtführerin, Telefonistin am Help Desk, und vieles mehr. Ich habe sogar mal bei einem Escortservice gearbeitet. Jetzt bis du sprachlos."
"Du kannst mich nicht schocken, dafür habe ich schon zu viel gesehen. Ich war mal beim Sittendezernat. Da sind aber Planstellen entfallen und so habe ich meinen Hut und die Abfindung genommen."
Sie schaut mich lange an.
"Dann hast du wirklich viel gesehen. Gut das du mich nicht verhaftet hast."
"Muss ich dich jetzt verhaften wegen Unzucht? Ein paar Handschellen habe ich noch."
"So einer bist du also."
"Kann ich machen, wenn es dir Freude bereitet."
Mittlerweile haben wir unser Eis aufgegessen. Es ist schon deutlich später geworden.
"Wollen wir noch weiter quatschen? Ich wohne nur eine Straße weiter und kalte Getränke habe ich auch,"
"Die Einladung nehme ich an. Ich wohne einmal quer durch die Stadt und derzeit kann ich dir nur das Querrohr als Mitfahrgelegenheit anbieten. Das wird nicht sehr bequem", grinse ich.
"Hast du denn kein Auto als gestandener Mann?" amüsiert sie sich.
"Doch, aber bei der Affenhitze setze ich mich nicht auch noch in die Blechdose."
"Keine Klimaanlage?"
"Doch, sogar individuell regelbar, jeder kann sein Fenster individuell öffnen und schließen." "Welcher Luxus. Das ist ja richtig genial. Dann gehen wir zu mir."
Wir gehen zu Claudia.
"Du bist aber mutig mit mir zu gehen."
"Ich kann mich wehren..... aber bislang sehe ich noch keinen Grund."
"Dann bin ich ja beruhigt. Komm, wir sind da"
Wir gehen ins Haus und steigen die Treppe bis zum Dachgeschoss hoch. Dort hat sie eine kleine Einzimmerwohnung mit 40 m². Die Tür ist gerade zu hinter uns ins Schloss gefallen, da fällt mir Claudia um den Hals und küsst mich leidenschaftlich. Ich bin völlig verdattert und kann den Küss nicht sofort erwidern.
"Traust du dich nicht?"
Statt einer Antwort ziehe ich sie an mich und küsse sie intensiv.
"Du küsst aber gut. Da habe ich dich wohl eben zu sehr überrumpelt."
"Ja, nimmst du dir immer, was du haben willst? Ich reagiere viel begeisterter, wenn man mit mir spricht."
"Entschuldige, aber ich wollte es unbedingt und bevor du einfach wieder verschwindest."
"Dann sei doch einfach weniger stürmisch...."
"Ich will dich aber...... Hilf mir bitte mal mit dem Kleid, es klebt. Ich will da raus."
Sie versucht sich aus dem Kleid zu winden, aber es klebt an ihrem Busen. Ich ziehe und zuppel bis sie es endlich über den Kopf ausziehen kann. Sie steht nackt in ihren Sandalen vor mir und schaut mich erwartungsvoll an. Ich weiß nicht, was sie von mir erwartet. Vielleicht, dass ich mein durchgeschwitztes T-Shirt ausziehe, aber sie reagiert erfreut auf meine Bemühungen. Sie macht an meiner Bermudashort weiter und versucht mich auch aus dieser zu befreien. Geht aber nicht so gut, da ich schon eine deutliche Beule in der Hose habe. Sie kämpft weiter und realisiert kurz darauf, dass ich hitzebedingt auf eine Unterhose verzichtet habe. Sie starrt auf meine Latte vor ihrem Gesicht.
"Damit habe ich jetzt nicht gerechnet, ich wollte dir nur Kühle verschaffen..... Der ist aber schön hart."
"Glaubst du, das eine nackte Frau, die um mich herum ist, keine Wirkung zeigt."
Sie streicht mit Hand eine ganze Zeit versonnen über meinen Schwanz.
"Du gefällst mir und ich dir anscheinend auch."
"Das ist richtig. Du hattest was von gekühlten Getränken erzählt."
"Geh schon mal auf den Balkon, ich bringe sie. Keine Sorge der Balkon ist nicht einsehbar."
Der Balkon ist schmal, es gibt eine kleine Bank und eine Tischplatte, die am Geländer eingehängt ist. Ich setze mich auf die Bank und warte auf Claudia. Sie braucht eine ganze Zeit.
"Entschuldige, die Eiswürfel klebten in der Form und es war Arbeit sie heraus zu bekommen. Ein großes Wasser ist dir doch recht?"
"Auf jeden Fall, es wird aber nicht bei einem bleiben. Ich habe mir vorgenommen, mich gnadenlos zu betrinken."
Sie setzt sich zu mir auf die Bank, weitere Sitzgelegenheiten gibt es ja nicht.
"Sage mal und die Eiswürfel haben so lange gedauert?"
"Nein, du hast mich erwischt. Ich habe mich nur kurz nachrasiert und das kleine Dreieck Haare auch noch entfernt. Ist so ein Tick aus meiner Escort Zeit. Ich bin immer ganz glatt rasiert zu den Dates gekommen. Ich wusste ja nie, wie weit es gehen würde."
Ich schaue an ihr herunter. An ihrer Möse, sofern dort mal Haare waren, ist jetzt jedenfalls kein einziges mehr sichtbar. Sie hat trotz der Hitze harte Nippel, die senkrecht von den Brüsten abstehen. Ihre Hand wandert in ihren Schritt und sie zieht die Haut oberhalb ihrer Vagina hoch. Dabei zieht sie auch die Vorhaut von der Perle, die rot und dick leuchtet.
"Schau mal sieht doch gut aus. Ich bin so herrlich erregt."
"Das sehe ich. War es obligatorisch, dass du für den Job rasiert warst?"
"Nein, aber ich fand es schöner und die Herren, mit denen ich einen erweiterten Service vereinbaren konnte, waren auch begeistert. Das hat mir viele Zungen zwischen meinen Schenkeln eingebracht."
Ihre Nippel ziehen sich noch weiter zusammen.
"Hattest du in der Zeit viel Sex?"
"Ja, deutlich mehr als jetzt. Es war eine wunderbare Zeit. Ich wurde gebucht als Begleitung in die Oper, ins Theater, für Empfänge, Partys und sogar einmal als "Verlobte" für eine familiäre Weihnachtsfeier, damit die hoch betagte Oma in Ruhe gehen konnte. War schon irre. Ich bin aber nie aus der Rolle gefallen."
"Und jetzt versuchst du es als Geliebte bei mir."
"Stimmt, wir haben ja noch keinen Preis für das mehr ausgemacht", grinst sie.
"Dann muss ich kurz nach Hause und die Handschellen holen. Gewerbsmäßige Prostitution ohne Anmeldung" Wir lachten beide.
"Und warum bist du so verschlossen im Büro? Du lachst doch auch gerne."
"Das ist etwas komplizierter. Ich hatte 7 Jahre eine Freundin und wir wollten eine Familie gründen. Sie war Trainerin in einem Fitnessstudio und vor einem halben Jahr kam ein neuer Kollege, schwer muskelbepackt, aber dumm wie Brot. Mit dem ist sie abgehauen nach 3 Wochen. Wo sie jetzt ist, weiß ich nicht. Es interessiert mich auch nicht. Daher bin ich jetzt etwas verschlossener und habe bei deinen Avancen immer überlegt, ob es Absicht oder nur Zufall war. Eigentlich bin ich zur Zeit auf keine Freundin aus, aber du bist schon sehr überzeugend."
"Dann hast du Glück, dass es so heiß ist und ich nicht alle Register ziehen kann. Ich habe noch sehr aufregende Wäsche aus meiner Modell Zeit und tolle Kleider aus der Escort Zeit. Da hättest du sofort gemerkt, dass ich es auf dich abgesehen habe. Aber zurück zu deiner Ex-Freundin, die muss schon sehr dumm gewesen sein, dich zu verlassen. Gut situiert, gut aussehend, zurückhaltend, fit bis auf einen kleine Bauchansatz. Aber da bin ich kein Maßstab, ich bin auch etwas klein für mein Gewicht."
"Meine Freundin war mehr auf der schlanken Seite, aber jetzt soll sie mit ihrem Muskelprotz glücklich werden. Das Thema ist für mich durch."
Ihre Hand wanderte auf meinen Oberschenkel und ich hatte meinen Arm auf die Lehne der Bank gelegt. Claudia lehne sich an mich. Wir beide klebten vor Schweiß und wir sind beide sehr warm, trotzdem ist es angenehm. Ich lege meinen Arm um ihre Schulter.
"Vergiss sie, du weißt nicht, wofür es gut war. Und jetzt hast du eine anschmiegsame Frau im Arm, die dich unbedingt will."
Wir sitzen noch eine Weile so auf der Bank und schauen in den Sonnenuntergang. Claudia ist sehr anschmiegsam und es gefällt mir immer besser. Sie streichelt mich versonnen.
"Bin ich jetzt zurückhaltend genug?"
"Ja, es ist wunderschön."
Ich nehme sie enger in den Arm und küsse sie sanft. Ihre Zunge schleicht sich in meinen Mund und es entwickelt sich ein Ringkampf unserer Zungen. Ich bin ihren Zärtlichkeiten sehr aufgeschlossen. Ich bin endlich frei von meiner Ex, weil ich meine Erinnerungen über Bord werfen konnte, indem ich es Claudia erzählte. Wir knutschen ungehemmt weiter und mir geht es immer besser. Ich lasse mich auf Claudia ein und ihre Zärtlichkeiten lassen mich fliegen. Ich streichel sie und sie genießt es einfach. Ich gehe immer weiter und erreiche ihre Brüste. Claudia beginnt zu schnurren und drückt sich weiter an mich. Unser Schweiß rinnt in Strömen an uns herunter, aber es ist uns egal. Ihre Hände wandern über meinen Körper und sie ist sehr liebevoll. Ihre fordernde Art ist verschwunden und sie spürt, dass ich nicht davonlaufen werde. Unsere Hände erkunden immer weitere Zonen unserer Körper. Wir können die Finger nicht mehr von einander lassen. Ihr Busen ist so schön rund und weich. Ich massiere sie sanft und Claudia gefällt es, wie ich ihrem schweren Atem entnehmen kann.
"Bitte lass deine Finger, wo sie sind. Sie fühlen sich so gut an."
Ich massiere sie weiter und sie beginnt zu stöhnen. Sie liebt Nippelspiele, welch ein Glück, mir gefallen sie auch und ich kann mich stundenlang damit beschäftigen. Meine Zärtlichkeiten gefallen ihr und das Stöhnen wird heftiger. Plötzlich wird sie starr und kommt. Sie küsst mich und stöhnt mir in den Mund. Als sie sich wieder beruhigt hat, findet sie die Worte wieder.
"Du bist so zärtlich, ich konnte mich nicht zurückhalten."
"Wie hast du dann den Job beim Escort ausgehalten, wenn du so empfindlich an den Nippeln bist?"
"Ich habe die Kunden von meinen Titten ferngehalten und meine feinen BH anbehalten. Sonst wäre ich ständig gekommen. Jetzt hast du mich aber auf den Geschmack gebracht."
Ihre Hand wandert in meinen Schritt und streichelt meinen Schwanz, sie zieht die Vorhaut zurück und streicht sanft über die Eichel. Es ist himmlisch.
"Darf ich dich jetzt verwöhnen?"
"Ja."
Schon beugt sie sich herunter und leckt über meine Eichel und nimmt sie in den Mund. Ich bin zu dick und so bekommt sie nur etwas mehr als die Eichel in den Mund. Sie müht sich, mehr zu schlucken, aber sie schafft es nicht. Sie leckt und saugt sanft und ich bin im Himmel. Sie knabbert auch vorsichtig. Mein Schwanz schwillt noch weiter an und ihr Mund erregt mich immer weiter. Es dauert eine ganze Weile, aber sie macht mit Ausdauer weiter. Als ich spüre, das ich bald komme, bitte ich sie zu stoppen. Sie schaut erstaunt zu mir hoch.
"Ich will noch nicht kommen. Vielleicht wollen wir noch etwas anderes heute erleben."
Sie stoppt und lacht über meinen Vorschlag.
"Jetzt bist du aber stürmisch.... Mir gefällt dein Vorschlag. Du bist so schön dick und das will ich spüren. Wunder dich aber nicht, wenn ich lange brauche. Das war mein Vorteil damals."
Sie will es auch. Ich bin begeistert, ihre Möse ist so einladend glatt und ihre Perle so schön groß. Mich hat der Ehrgeiz gepackt. Ich drehe sie auf der Bank, sodass ein Bein auf der Lehne liegt und ich zwischen ihre Schenkel tauchen kann. Als ich zwischen ihre Schenkel krabbel, zittert sie leicht. Ich halte inne und sie nickt mir zu. Sie ist einverstanden, sie will es. Ich beginne sie zu lecken, erst mit breiter Zunge und dann mit der Zungenspitze. Sie atmet schwer und stöhnt. Sie greift nach meinem Kopf und drückt ihn auf ihre Möse. Ich ficke sie mit meiner Zunge und sie drückt mich noch härter zwischen die Schenkel. Es baut sich ein Höhepunkt in ihr auf und ich unterbreche nicht. Sie stöhnt und kommt sehr hart. Sie hält meinen Kopf zwischen den Schenkeln bis ihr Orgasmus abgeklungen ist. Als ich erneut beginne mit dem Lecken, will sie nicht weitermachen.
"Bitte hör auf, gib mir eine Pause, es war heftig."
Ich küsse sie zärtlich und sie erwidert meinen Kuss ebenso zärtlich. Wir versinken ineinander und wollen nicht unterbrechen.
"Wollen wir etwas essen?"
"Das ist lieb von dir, aber ich habe keinen Hunger."
"Ich habe Hunger, aber nur auf dich. Ich will dich ficken. Komm mit rein."
Sie greift meine Hand und führt mich zu ihrem Bett. Wir küssen uns eng umschlungen und sie wirft mich dann um. Kaum liege ich auf dem Rücken, klettert sie auf mich und setzt sich auf meine Oberschenkel.
"Willst du mich jetzt? Ich kann kaum noch warten bis du mich fickst. Ich habe so Sehnsucht nach einem dicken Schwanz."
"Dann komm her und setz dich, wenn du schön nass bist."
"Wie sollte ich nicht nass sein?"
Sie senkt sich langsam auf meinen Schwanz. Als meinen Eichel ihre Lippen beginnt zu teilen, hält sie inne. Sie erschaudert.
"Ist es die unangenehm. Bin ich zu dick?"
"Nein, ich habe nur die schönsten Erinnerungen an das Gefühl. Die haben mich nur gerade eingeholt. Ich mache nur langsam, da ich es genießen will."
Sie kommt noch etwas tiefer und hebt sich wieder, bevor sie sich wieder sanft absenkt. Es fühlt sich grandios an. Sie wiederholt das Spiel, bis ihre Ungeduld siegt und sie sich bis zur Wurzel auf meinem Schwanz niederlässt. Sie ist pitschnass und gleitet leicht nach unten. Sie stöhnt, als sie unten ist und dabei sehr gedehnt wird.
"Bitte bleibe ganz ruhig liegen, ich mache es schon langsam, ich will es genießen."
Ich umfasse ihren Hintern und streichel ihr Pobacken. Sie juchzt vor Überraschung und meine Finger wandern in ihre Pospalte.
"Ist das geil, mach weiter...."
Also massiere ich ihr die Rosette bis ich mit einem Finger in ihren Anus eindringe. Sie jubiliert vor Freude, wird aber nicht schneller. Sie genießt einfach nur. Ich bin schon soweit jenseits mit meiner Erregung, dass ich nicht mehr kommen kann. Claudia genießt meinen Schwanz und gibt sich ganz dem Gefühl hin. Sie ist auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt und versucht mich mitzunehmen. Ich werde immer dicker und sie kommt schließlich. Sie wird so eng, dass es mich in jeder anderen Situation über die Klippe gerissen hätte. Sie macht weiter und will noch einen. Sie reitet mich so tief wie möglich und kommt wieder und wieder. Sie gibt nicht auf bis sie endlich auf mir zusammen bricht vor Erschöpfung. Sie ist entsetzt, als sie ihre Sprache wieder gefunden hat.
"Ich habe dich so gefickt, dass jeder Mann gekommen ist in der Vergangenheit. Du bist aber nicht gekommen."
"Sei mir nicht böse, aber ich bin so überreizt, das nichts mehr geht."
"Entschuldige, ich habe nur auf meine Gefühle geachtet, ich hatte es versucht, dich mitzunehmen, aber es ist mir nicht gelungen. Jetzt bin ich erschöpft und durchgeschwitzt. Kommst du mit unter die Dusche?"
"Gerne, ich habe es auch nötig."
"Dann komm, wir können ja in der Dusche weiter machen."
Wir drängen uns beide in die enge Duschkabine. Wir drängen uns aneinander und küssen uns liebevoll. Das kühle Wasser rinnt über unsere Körper, aber wir kühlen nicht ab, wir werden immer heißer. Ich streichel sie und spiele mit ihren Nippeln. Sie jubelt,
"Mach weiter, lass mich kommen!"
Ich greife in ihre Möse und massiere Ihren G-Punkt und streichel ihre Perle. Die andere Hand an ihrem Busen macht sie wild. Sie kann sich kaum zurückhalten und lässt sich fallen, in wahrsten Sinne des Wortes, als sie kommt. Die Kabine ist zu klein, aber sie sinkt zusammen in die Wanne. Ich muss aus der Kabine um sie aufheben zu können.
Ich stütze sie und führe sie auf ihr Bett. Sie hält mich fest und zieht mich auf sich. Sie spreizt die Beine ganz breit. Mein Schwanz drückt gegen ihre Möse, unbeabsichtigt, aber trotzdem schön. Claudia fädelt sich auf meinen Schwanz und drückt mich tief in sich mit ihren Beinen. Sie ist nicht mehr so eng und so kann ich mich in ihr bewegen, so berühre ich sie überall. Sie ist begeistert und kann nicht genug bekommen. Ihre Vagina reibt herrlich an der Unterseite meines Schwanzes. Ich werde immer dicker in ihr und sie geht auf einen sehr starken Höhepunkt zu. Sie reißt mich mit. Sie kommt und kann kaum atmen. Ich komme in ihr und spritze. Sie stöhnt tief. Ihr Orgasmus flaut nur langsam ab. Sie ist sehr anschmiegsam und wir küssen uns und genießen unsere Nähe. Wir schlafen gemeinsam ein und schlafen sehr lange.
Es ist zum Glück Samstag, wir müssen nicht ins Büro. Claudia kuschelt sich an mich und ist glücklich.
"Ich habe es richtig gemacht, dich zu überfallen. Als ich dich im Büro gesehen habe, wollte ich dich. Du bist der einzige Mann, der mir schon mal Handschellen angelegt hat. Als die Handschellen klickten, war ich schon nass."
"Dann warst du die Furie, die ihre Personalien nicht feststellen lassen wollte und gekratzt hat. Ich habe noch heute eine Nabe am Unterarm. Dabei warst du nicht im Fokus, du bist ja gleich wieder frei gekommen."
"Du hast mir die Hände vor dem Bauch gefesselt. Das war dein Fehler. Ich hatte die ganze Zeit meine Finger in meinem Schoß. Ich habe mich die ganze Zeit gefingert, bis ich gekommen bin. Ich bin nur einmal verhaftet worden, aber es war so ein geiles Erlebnis als Escort."
"Du warst nur ein kleiner Fisch, wir hatten keinen Haftbefehl gegen dich. Wie viele Männer hattest in den Jahren?"
"Es mögen schon 200 gewesen sein. Es war mein Job und jeder ist auf seine Kosten gekommen, auch wenn ich nicht billig war."
"Dann kann ich nur hoffen, dass du mir die Nacht nicht in Rechnung stellst," grinse ich.
"Das ist eine Idee, aber die Initiative ging von mir aus. Und ich bin so schön gekommen, was bei den Kunden sehr selten war. Ich war seiner Lust verpflichtet, nicht meiner."
"Dann war der Job sehr freudlos für dich...."
"Nicht unbedingt, ich liebe Blowjobs und dabei werde ich feucht und komme manchmal. Gestern bei dir war ich zu aufgeregt, aber nass war ich auf jeden Fall. Deine Hände an meiner Brust liebe ich auch und unter der Dusche war es umwerfend."
"Das stimmt, du hast ja in der Wanne gesessen."
Sie kuschelt sich an mich und ist so herrlich weich. Ich spiele mit ihren Nippeln und sie atmet schwerer.
"Bitte nicht, lass uns aufstehen, ich muss noch einiges erledigen und ......"
"......und ich muss mir mal frische Klamotten holen."
Claudia springt aus dem Bett und läuft ins Bad. Ich schaue ihr nach, sie hat steinharte Nippel und ihre Hüften schaukeln beim Gehen. Sie sieht toll aus und strahlt Sex pur aus. Ich folge ihr ins Bad. Es ist eng und so stoßen wir ständig zusammen. In kürzester Zeit bin ich auch hart und sie reibt ihren Hintern an meiner Latte.
"Das fühlt sich gut an, damit können wir heute Abend weiter machen. Kommst du mit deinem Auto um 5 wieder zu mir? Du kannst auch wieder bei mir übernachten."
"Gegenvorschlag, ich hole dich um 5 ab und wir fahren noch zum Baden."
"Freibad ist doof, da will ich nicht hin."
"Wir gehen nicht ins Freibad, ein ruhiger See ist angenehmer."
"Das gefällt mir."
"Dann hole ich dich um 5 ab und übernachten kannst du auch bei mir."
Ich ziehe mich an, küsse sie und radel nach Hause. Auf der Heimfahrt gehen mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Die "Unfälle" diese Woche waren alle von ihr geplant, sie hatte es auf mich abgesehen und hat mich überfallen. Sie sieht verdammt gut aus und ist sehr lieb und zärtlich. Sie ist sehr gut im Bett, was mich aber nicht wundert bei dem Job vorher. Sie hat es gelernt jeden Mann zu befriedigen, aber gestern hat sie sich fallen gelassen und hat es genossen, verwöhnt zu werden. Das war eindeutig nicht gewerbsmäßig. In den nächsten 3 Wochen sind wir alleine im Büro, alle anderen haben Urlaub, es müsste auch deutlich weniger Arbeit sein wegen der Sommerferien. Dann kann ich noch die alten Vorgänge aufarbeiten und mich verstärkt um Claudia kümmern. Und wie ich sie betreuen werde..... Zuhause in meiner Wohnung ist es noch immer heiß, also raus aus den Klamotten und alle verschwitzten Sachen in die Waschmaschine. Dann aufräumen und putzen, das ist immer meine Samstagstätigkeit. Ich dusche mich nochmals und ziehe gleich meine Schwimmshorts mit einem T-Shirt an. Kleidung zum Wechseln und die Zahnbürste packe ich mir noch ein. Pünktlich um 5 komme ich bei ihrer Wohnung an und sie erwartet mich schon vor dem Haus.
Sie hat eine kleine Tasche dabei.
"Das ist die Tasche, die ich immer auf den Job mitgenommen habe. Es ist ein komisches Gefühl die Tasche zu packen und trotzdem nicht zu einem Kunden zu gehen, sondern zu einem Geliebten. Wo ist denn der See?"
"Du wirst es erleben, es ist aber eine halbe Stunde Fahrt. Es ist ein Baggersee weit vor der Stadt."
Wir sind die Einzigen am See und es gibt 2 Strände mit Sand. Sehr gemütlich.
"Was hältst du davon?"
"Sehr schön und so einsam."
Sie befreit sich von ihrem Hängerkleidchen und hat einen aufregenden Badeanzug drunter. So einen mit extrem hohen Beinausschnitten, großen Armlöchern, in die man seitlich hereinschauen kann und ihren großen Busen sieht. Der Rücken ist offen und zwischen den Backen geht nur ein dünnes Bändchen nach unten, das vorne zwischen ihren Lippen verschwindet und darüber erst breiter wird.
"Was hältst du von meinem Badeanzug? Hübsch, nicht wahr?"
"Sehr aufregend und er zeigt viel Haut."
"Vor allen Dingen zwischen meinen Beinen," lacht Claudia, "Eigentlich wollte ich einen Bikini nehmen, so mit 3 Dreiecken und ein paar Bändern mit Schleifen, aber die Schleifen gehen zu leicht auf und dann hättest du ihn mir ausgezogen. So unanständig bin ich nicht."
Sie grinst mich schelmisch an. Der Badeanzug tut seine Wirkung und ich habe schon eine Delle in der Schwimmhose.
"Und ich wollte dir schon vorschlagen, den Badeanzug trocken zu lassen und nackt zu schwimmen. Der See bleibt immer etwas kühler, weil er so tief ist."
"Dann ziehe ich ihn aus, es ist ja ohnehin niemand da. Aber nur, wenn ich dir deine Hose ausziehen darf."
Ich nicke und Claudia kniet sich vor mich und öffnet das Band am Bund umständlich. Mit einem Ruck zieht sie die Hose nach unten und im nächsten Augenblick schiebt sie meine Vorhaut mit den Lippen zurück und lässt die Eichel in ihrem Mund verschwinden.
"Entschuldige bitte, ich kann dich nicht schlucken, du bist eindeutig zu dick für meinen Rachen. Bislang habe ich alle Männer geschafft....."
Sie bereit mir einen Blowjob der Extraklasse, meine Eier brodeln. Ich spüre, dass ich bald kommen werde und warne sie. Ich will nicht einfach in ihren Mund spritzen. Sie nimmt die Warnung aber als Aufforderung und intensiviert ihre Handlungen. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und komme in ihren Mund. Sie schluckt und leckt und saugt, bis kein Tropfen mehr kommt. Einige Tropfen sind aus ihren Mundwinkeln gelaufen und auf ihren Busen getropft. Mit dem Finger nimmt sie die Tropfen auf und leckt den Finger ab. "Ah, das ist lecker."
Ich ziehe sie zu mir hoch und küsse sie innig. Ich schmecke mich auf ihrer Lippe. Ihre Hand wandert zwischen uns und ein Finger verschwindet in Ihrer Vagina. Sie steckt mir den Finger in den Mund. Ich lecke ihn ab, er ist sehr feucht und sie schmeckt herrlich frisch.
"Siehst du, so geil macht es mich, wenn ich dich blase." Ich streife den Badeanzug von ihren Schultern und ziehe ihn herunter, bei dem Bändchen im Schritt muss ich etwas kräftiger ziehen, da es weit in ihre Spalte gewandert ist. Jetzt steht sie erwartungsvoll und nackt vor mir. Ihre Nippel sind schon wieder hart und stehen vor. Ich lasse sie sich auf den Sand legen und robbe zwischen ihre Beine. Sie ahnt schon, was auf sie zu kommt und ist schon sehr erregt. Ich probiere sie mit der Zunge und sie stöhnt. Sie ist völlig entspannt und schließt die Augen. Sie gibt sich mir und meiner Zunge hin. Ich beginne sanft und zärtlich zu lecken und zu knabbern. Sie beginnt ihre Brüste zu streicheln und zu massieren. Trotz der hohen Temperaturen laufen ihr Schauer über den Körper. Ich intensiviere meine Bemühungen und sie versucht ihren Orgasmus zurück zu halten, aber sie gibt bald auf und kommt sehr heftig. Ich lecke sie einfach weiter und sie fällt in weitere Höhepunkte. Nach einigen Orgasmen ist sie schweißgebadet und bittet mich zu stoppen.
"Es genügt, ich kann nicht mehr. Gib mir eine Pause."
Als sie endlich die Augen wieder öffnet, küsst sie mich.
"Das hat noch nie ein Mann für mich getan. Ich dachte, ich würde meinen Körper kennen, aber diese Zärtlichkeit war neu für mich. Ich muss mich abkühlen."
"Dann gehen wir in den See, aber pass auf, das Ufer geht steil abwärts."
"Du wirst mich schon retten..."
Wir schwimmen und kühlen uns ab. Um halb 8 herum kommt die Dorfjugend aus dem nächsten Dorf. Die Jungs staunen nicht schlecht zwei Nackte vorzufinden und die Freundinnen schauen immer wieder auf mich und Claudia, da wir keine Anstalten machen, uns etwas anzuziehen. Irgendwann ziehen sie auch ihre Bikinis aus und präsentieren sich auch textilfrei ihren Freunden. Da sind einige nette Käferchen dabei, die ich durchaus attraktiv finde.
"Hör auf dem jungen Gemüse nachzuschauen, du hast hier eine richtige Frau neben dir."
Schuldbewusst küsse ich sie und meine Hand wandert an ihr Geschlecht und streichelt ihre Lippen. Sie genießt es und schnurrt vor Behagen. Einige starren jetzt unverblümt zu uns herüber. Die Jungs fangen mit Dosenbier an und die Mädels können den Blick nicht von uns nehmen. Eine von den nackten Schönheiten nimmt ihren Mut zusammen und kommt mit Dosen Bier zu uns herüber.
"Ich habe euch hier noch nie gesehen. Kommt ihr öfter?"
"Ja meine Freundin kommt öfter, wenn ich sie ordentlich errege,"
"Das sehe und höre ich. Das Stöhnen ist nicht überhörbar. Es stört euch sicher nicht, wenn ich euch zusehe. Mein Freund ist zu unerfahren, mich so schön kommen zu lassen."
Sie setzt sich einfach neben uns und beobachtet genau. Claudia streichel ihre Nippel und rollt sie zwischen den Fingern. Sie kommt unter meiner Hand. Unbemerkt mischt sich eine weitere zarte Hand ein, die Claudias Busen kräftig massiert. Ich schaue die Kleine an, nicke und sage nichts. Die Kleine wird immer mutiger und saugt an den Nippeln. Claudia jubiliert und ich massiere ihren G-Punkt und die Perle, die sich mir entgegen reckt. Claudia lässt sich fallen und zittert am ganzen Körper bis ihr Orgasmus zuschlägt. Sie sinkt entspannt zurück und lässt die Wellen ausklingen.
"Das sah jetzt richtig stark aus, das muss ich meinem Freund auch beibringen." Mit einem missbilligenden Blick zu den Anderen herüber ergänzt sie: "Aber nicht heute, er ist schon zu besoffen. Danke, dass ich euch zusehen durfte. Wenige sind so offen."
"Da nicht für. Ich vögel einen Kerl sogar notfalls in der Fußgängerzone, Mich stört nichts mehr."
Die Kleine steht auf und schaut nochmal auf Claudias Vulva, die Lippen sind geschwollen und geöffnet.
"Und ich muss meinen Pelz auch mal abrasieren, das sieht geil bei dir aus...."
Sie geht wieder zu ihren Freundinnen herüber und es beginnt eine lebhafte Unterhaltung.
"Wollen wir noch mal schwimmen und dann zurück fahren?"
"Gerne, meine Möse braucht kühle und ich auch."
Wir stürzen uns wieder in die Fluten, aber dieses mal jagt Claudia meinen Schwanz. Als wir Arm in Arm aus den Wasser steigen, nehme ich sie fest in meine Arme und drücke sie an mich. Meine sehenswerte Erektion drückt gegen ihren Bauch.
"Die würde ich gerne nochmal nutzen heute."
"Dann fahren wir zurück und essen unterwegs noch eine Kleinigkeit. Wir kommen an einer Gaststätte vorbei, wo man unter alten Eichen draußen sitzen kann."
Ich fahre uns zu der Gaststätte und wir bekommen noch ein Paar Bratwürste mit Bratkartoffeln. Wir haben keinen besonders großen Hunger, aber nach 24 Stunden kann man schon wieder was essen. Nach dem Essen lege ich meine Hand auf ihren Oberschenke auf ihr Kleid, aber sie nimmt meine Hand und fädelt sie unter ihr Kleid zwischen ihre Schenkel. Ich spüre die Feuchtigkeit an meinen Fingerspitzen.
"Bislang war Sex für mich immer Geschäft, aber mit einem Freund ist es wunderbar und ist ein Spaß."
Sie hält inne und beugt sich zu mir herüber. Sie küsst mich lange.
"Ich habe endlich den Richtigen gefunden, ich liebe dich."
"Ich werde dich an mich fesseln," und ziehe die Handschellen aus der Tasche, "Ich liebe dich auch."
Ihre Augen leuchten vor Zärtlichkeit.
"Ich bin schon von dir gefangen, aber du darfst mich immer fesseln."
Wir zahlen und fahren in ihre Wohnung. Als wir endlich oben ankommen, was wegen unaufschiebbarer Aufgaben deutlich länger dauert und von viel Gekicher begleitet wird, steckt meine Hand unter ihrem Kleid an ihrem Hintern und sie hängt an meinem Hals. In der Wohnung zieht sie das Kleid aus und dreht sich zu mir um.
"Etwas musst du noch für mich machen. Ich habe hier so ein IPL-Grät zur Haarentfernung. Gestern war ich zu hektisch. Kannst du es machen?"
"Ich versuche es, aber ich habe noch nie mit so einem Gerät gearbeitet."
"Das bekommst du hin. Ich mache es sonst selbst, aber ich kann es nicht so gleichmäßig führen."
Sie drückt mir das Handgerät in die Finger und legt sich auf ihr Bett. Das Bett ist aus Rohren und das Kopfende ist so schön offen. Da kommen mir doch glatt Ideen. Ich schwitze noch immer.
"Zieh dich doch auch aus, dann ist es nicht ganz so heiß."
Ich mache mich frei und übe erst an ihren Achselhaaren. Es geht ganz gut und sie ist bald haarfrei. Ihre Schamhaare sind eine größere Aufgabe. Es sind zwar nur feine Stoppeln, wie vom Hersteller gefordert, aber sie wird so nass bei der Behandlung, dass ich immer wieder unterbrechen muss und sie trockenlegen. Das gefällt ihr, da ich mit einem Handtuch ihre Lippen kräftig trocken reiben muss. Sie windet sich vor Vergnügen.
"Wenn du jetzt nicht aufhörst zu tropfen, werde ich nie fertig."
"Es ist aber so geil, wenn du mich anfasst und die Lippen spannst. Jede Berührung von dir löst bei mir den Wunsch nach Sex aus."
"Bleib ruhig liegen!"
Ich kämpfe weiter und irgendwann sieht das Ergebnis manierlich aus.
"Schön hast du das gemacht. Jetzt bin ich wieder ganz weich und kuschelig für deinen Schwanz."
"Du bist triefnass für meinen Schwanz."
"Ja das meinte ich. Darf ich dich rasieren? Du versteckst deinen wunderschönen Schwanz unter so vielen Haaren."
"Dann nimm meinen Akkurasierer."
Ich hole ihn aus meiner Tasche und gebe ihn Claudia. Sie macht sich sofort ans Werk und beginnt ganz vorsichtig an meinen Eiern, wobei sie die Haut auch glatt ziehen muss. Ihr gefällt es und sie äußert sich immer wieder begeistert über den Arbeitsfortschritt. Als sie mit dem Langhaarschneider fertig ist, beginnt sie die Stoppeln zu rasieren und prüft immer wieder mit der Zunge, ob ich auch wirklich glatt bin. Das führt zu einer steinharten Erektion und es gefällt ihr noch besser. Als sie endlich fertig ist, ist ganz verliebt in ihre Arbeit.
"Das muss ich öfter machen, die wachsen immer nach. Langsamer sind sie, wenn ich dich mit dem IPL-Gerät behandel."
"Willst du es gleich ausprobieren?"
"Ja das wird toll, den Schwanz bis zur Wurzel ganz nackig. Der sieht dann noch besser aus."
Sie stürzt sich in die Arbeit. Es wird zwar ganz schön warm an den Eiern, aber es ist erträglich.
"Das muss ich zum Anfang jede Wochen machen, dann seltener. Bei mir reicht alle 2 Monate."
"Wir werden es sehen, was nötig ist. Können wir noch auf dem Balkon etwas trinken? Es kommt gerade ein Wind auf."
"Was magst du denn?"
"Wasser mit Kohlensäure, das ist nicht so langweilig."
Wir gehen mit unserem Getränk auf den Balkon und von Westen ziehe dunkle Wolken auf. Das könnte das langersehnte Gewitter werden. Wind haben wir jedenfalls schon. Wir sitzen auf der Bank und genießen den Wind. In der Wohnung ist Durchzug und die Badezimmertür fliegt mit einem Knall zu.
"Ist das deine Wohnung oder wohnst du zur Miete?"
"Die Wohnung gehört mir. Habe ich hart erarbeitet."
"Dann musst du gut verdient haben."
"Ja, habe ich und ich habe lange gespart, aber so groß und teuer ist die Wohnung ja auch nicht."
"Meine Wohnung ist deutlich größer unter dem Dach, aber nur zur Miete. Können wir uns ja morgen mal ansehen."
"Dein Reich will ich auch kennen lernen, so eine echte Männerhöhle."
"Na hoffentlich bist du nicht enttäuscht. Du hast so viele Schränke und die sind vermutlich auch voll...."
"Ja, die sind auch voll. Einer ist voll von Wäsche aus meiner Modell Zeit und einer enthält meine Arbeitskleidung, lange Abendkleider, aufregende Blusen, alles Sachen, die zum Teil von Kunden geschenkt bekommen habe. Ein Großhändler für exclusive Damenbekleidung war immer besonders großzügig. Er mochte mich und liebte meine Gesellschaft. Sex hatte ich nie mit ihm, er hat ihn nicht mehr hoch bekommen. Ein Geschäftsmann aus Hongkong hat mir ein Maß-Cheongsam mitgebracht aus reiner dunkelgrüner Damastseide mit goldenen Paspeln, ganz schlicht aber super elegant. Er hat es nähen lassen nach meinen Maßen. Es sitzt sehr körperbetont, ist aber sehr bequem. Der Schneider war erschrocken, wegen der Stoffmengen, die er brauchte. Warte ich ziehe es mal an."
Claudia verschwindet und kommt in dem chinesischen Kleid zurück. Sie sieht umwerfend aus und die seitlichen Schlitze gehen knapp bis unter den Hintern.
"Das ist wirklich toll und sitzt perfekt. Da passt aber keine Wäsche drunter?"
"Nicht wirklich, obwohl er mir auch ein Höschen aus der Seide mitgebracht hat. Ein kleines Dreieck mit Bändchen, habe ich aber nie getragen, da es sich abzeichnete unter dem Kleid. Ich finde die hohen Seitenschlitze so toll. Mit den richtigen Pumps werde ich zur Göttin. Die Schuhe sind der dritte Schrank."
"Und dann trägst du immer die flachen Sandalen, du gönnst dem Büro aber auch nichts," stichel ich.
"Warte mal ab, was für eine heiße Braut du im Büro haben wirst."
"Ich kann es kaum erwarten."
Claudia schält sich wieder aus dem Kleid, sie sah darin aufregend aus. Die anderen Kleider will ich auch noch kennenlernen.
"Du wirst es sehen, das verspreche ich dir."
Der Wind ist immer stärker und böiger geworden und die ersten Blitze zucken und machen es taghell. Wir bekommen ein kräftiges Gewitter. Die ersten Tropfen fallen schon.
"Ich glaube, wir müssen rein gehen, sonst werden wir hier nass."
"Ja, lass uns reingehen, ich bin schon nass."
Wir stellen die Fenster auf klapp, damit so viel Kühle, wie möglich und so wenig Regen wie geht, herein kommt. Claudia führt mich zum Bett und wirft mich einfach um. Sie wirft sich auf mich und küsst mich.
"Hach, ist das schön, einen nackten Mann im eigenen Bett zu haben und sein Schwanz steht so schön. Du kannst also noch. Bitte fick mich von hinten, tief und hart."
Ich gebe ihr einen Klaps auf den Hintern.
"Dann los. Auf die Knie und den Hintern hoch strecken."
Sie beeilt sich in Hündchenstellung zu kommen und ich knie mich hinter sie. Ein Blitz erhellt die Szenerie. Claudia rinnt ein kleiner Bach schon die Schenkel hinab. Ich setze an und mit ein einem Stoß stecke ich bis zur Wurzel in ihr. Sie quiekt vor Freude und als ich sie langsam mit langen Wegen ficke, vergisst sie das atmen. "Ja ist das geil.....fester......härter, los." Ich lasse mich nicht drängen und bleibe bei dem Tempo. Ich stoße so tief es geht und treffe ihren Muttermund. Sie stöhnt tief und bei jedem Stoß stöhnt sie wieder. Leider geht immer etwas Schwung von den Stößen verloren, da ich sie nach vorne schiebe. Sie wollte tief und hart, also fasse ich unter ihre Kehle und biege ihren Kopf hoch. So kann ich sie halten und härter stoßen. Sie kippt ihr Becken nach vorne und richtet den Oberkörper auf. Ich halte sie noch immer am Hals und hämmer tief in Ihre Möse. Jeder Stoß lässt sie jammern. Ich bekomme meine 2. Hand frei und massiere ihren Busen. Den vorstehenden harten Nippel rolle ich zwischen den Fingern und ziehe etwas. Das war zu viel für Claudia. Sie schreit auf und geht ab wie eine Rakete. Ich ficke sie sanfter weiter. Ihr Orgasmus wird durch meine Stöße verlängert und immer neue Wellen laufen durch ihren Körper bis ich sie von ihrer Flugstunde wieder landen lasse. Sie dreht ihren Kopf und ich küsse sie, während ich sie mit kleinen Stößen wieder errege. Ich stecke noch immer tief in ihr und ich spüre den Muttermund an meiner Eichel. Sie stöhnt wieder beim Küssen und ich werde wieder intensiver und härter. Sie schluchzt und ich will mich nicht mehr zurück halten. Es wird hart und schnell und Claudia kommt immer wieder bis ich auch komme und ihre Möse fülle. Ich lockere meinen Griff an ihrem Hals und sie sinkt nach vorne, ich werde weich und rutsche aus ihrer Vagina. Ihre Möse ist überschwemmt und es fließt nur so aus ihr. Ich lecke das Nass von ihrer Möse, ich lecke sie aus. Sie jammert nur noch und kommt abermals. Sie kann sich nicht mehr auf ihren Knien halten und ich kippe neben sie. Draußen tobt ein Unwetter und Claudia strahlt mich verliebt an.
"So, wie das Wetter draußen, hast du mich mit voller Wucht getroffen. Ich dachte ich vergehe bei jedem Orgasmus. So etwas hat noch kein Mann mit mir gemacht. Ich bin fertig."
Sie dreht sich zu mir und küsst mich liebevoll. Ich halte sie fest im Arm.
"Du bist wie ein Unwetter über mich gekommen und ich habe es genossen. Du hast mich so sehr gedehnt."
Wir kuscheln und küssen uns. Plötzlich springt sie auf und stürzt ins Bad.
"Was ist los?" frage ich.
"Nichts schlimmes, aber meine Periode ist jetzt durch den geilen Fick zu früh ausgelöst. Eigentlich wäre ich erst Montag dran."
"Das ist noch im Rahmen. Kein Problem."
"Das sagst du so einfach, ich wollte mit dir morgen noch ficken."
"Was hindert uns?"
Sie schaut mich mit großen Augen an.
"Na meine Periode."
"Und da kann man nicht ficken?"
Sie geht breitbeinig in die Küche und macht uns beiden einen Gin-Tonic mit etwas Zitrone. Sie reicht mir ein Glas und wir trinken.
"Das würdest du wirklich tun?"
"Ja natürlich, wenn du es auch willst."
Sie stellt ihr Glas ab und knutscht mich ab.
"Du wirst nicht die erste Frau, die ich während ihrer Tage fliegen lasse."
Sie knutscht weiter und beruhigt sich in meinem Arm.
"Du willst mich verwöhnen, ich danke dir schon jetzt. Wenn die Krämpfe zu stark werden, will ich deinen Schwanz."
Sie schläft selig ein und ich kann auch die Augen kaum offen halten. Draußen tobt das Unwetter, aber wir sind uns nahe.
Der Sonntag beginnt früh, das Unwetter wütete noch um 6 Uhr. Es rappelte und klapperte. Nach viel zu kurzer Nacht sind wir trotzdem wach und an schlafen ist nicht mehr zu denken. In der kleinen Küche machten wir uns erst mal Kaffee. Wir sitzen am Tisch mit dem Kaffee, Hunger hat keiner.
"Gestern bist du auch wie ein Unwetter über mich herein gebrochen. Hättest du auch bis jetzt durchgehalten?"
"Sicher nicht, ich wäre früher eingeschlafen."
"Nach dem Unwetter habe ich auch nicht mehr gebraucht. Es war aber so gut. Bitte sei zwischendurch so ein Unwetter....."
"Aber jetzt nicht sofort?"
"Bitte nicht sofort. Ich bin noch sehr knieweich."
"Dann machen wir einen Ausflug zu meiner Wohnung, die Männerhöhle."
"Au ja, wir müssen aber heute Mittag wieder zurück sein. Es kommt noch eine Freundin zum Kaffee."
"Das schaffen wir locker, es ist ja noch früh. Wo werden wir den übernachten heute? Ich muss mir dann entsprechend Sachen mitnehmen, außer du willst alleine schlafen."
"Bist du wahnsinnig? Das halte ich nicht aus. Wir übernachten hier und können dann ins Büro laufen."
Wir machen uns fertig im Bad. Es hatte sich deutlich abgekühlt, aber die Wetterfrösche sagen weiterhin 28°C an. Das wir deutlich angenehmer als die 35°C der letzten Tage. Wir fahren zu meiner Wohnung unter dem Dach, die Luft steht noch darinnen und so reißen wir erst mal alle Fenster auf. Claudia machte sich sofort auf Besichtigungstour.
"Die ist aber groß. Und schön hell und einen Balkon hat sie auch. Ist der von den anderen Wohnungen einsehbar? Und was ist im Obergeschoss?"
"Niemand kann auf den Balkon schauen, obwohl wir nur im dritten Stock sind und nicht im fünften, wie bei dir. Oben ist das Schlafzimmer mit einem großen Bett und das Bad."
Claudia steigt die Treppe hinauf und ist begeistert:
"Ein großes Bett, viele Schränke und ein toller Ausblick. Oh, das Bad ist ja richtig nobel mit Wanne und großer Dusche zum Hineinlaufen."
"Ja die Wohnung ist schon toll. Die hatte der Hauseigentümer für seine Tochter modernisiert, die hier studieren wollte. Hat sie dann aber doch nicht und so konnten wir die Wohnung mieten. Hier habe ich mit meiner Ex gewohnt und jetzt habe ich viele leere Schränke, da sie ihren ganzen Kram in einer Nacht und Nebel Aktion ausgeräumt hat. Waschmaschine und Trockner hat sie mir gelassen und auch die Möbel. Einige Kleingeräte sind aber verschwunden."
"Die Wohnung ist super. Tolle Einkaufsmöglichkeiten drum herum und der Weg in die Innenstadt ist nicht weit und man kann laufen. Nur ins Büro ist es weiter."
"Es klingt, als wolltest du hier einziehen."
"Aber sofort."
"Der Bewohner gehört aber auch zum Inventar...."
"Gerade deshalb. Mit ihm ist die Wohnung erst komplett. Es ist so schön hier und in die Schränke passen meine Klamotten alle. Hier bleibe ich."
Sie fällt mir in die Arme und und wir küssen uns wild. Es ist wunderbar und Claudia drückt sich an mich. Ihre Nippel sind schon hart und ich spüre ihre Erregung.
"Willst du mit mir das Bett mal ausprobieren?"
"Ja, gleich. Ist hier unten eine Toilette? Mein Tampon ist schon voll."
"Gleich neben der Eingangstür ist das Gäste-WC."
Claudia stürzt auf das WC. Etwas später erscheint sie wieder. Das Kleid hat sie ausgezogen und und trägt nur einen mikroskopischen Slip, dessen Stoff gerade ihre Perle verdeckt.
"Uiiiiih, heute sogar mit Höschen," necke ich sie.
"Ich muss doch anständig bekleidet sein, wenn ich Herren besuche," lacht sie zurück.
"Ich habe uns schon Frühstück gemacht, aber der Kaffee ist noch nicht fertig. Dauert noch einen Moment."
"Mmmmm, das sieht gut aus. Machst du immer so ein tolles Frühstück?"
"Sonntags immer. Gemütlich den ganzen Morgen frühstücken und jede Eile vermeiden. Wenn deine Periode so stark ist, dann sollten wir nach dem Frühstück nicht das Bett, sondern die Dusche ausprobieren."
"Du willst mich in der Dusche ficken? Geile Idee, mein Kopfkino spielt schon den passenden Trailer ein."
Der Kaffee ist endlich fertig und wir frühstücken.
"Die Wohnung ist ja perfekt für uns beide. Ich brauche nur meine Sachen holen und kann bei dir einziehen."
"Das würde gehen und wenn ich fleißig weiter spare, kann ich in einem Jahr die Wohnung kaufen. Der Eigentümer hat mir den Kauf schon angeboten. Mir fehlen noch 20.000."
"Die kann ich zahlen, wenn ich bei dir einziehen darf. Das Geld gibt es nur, wenn du die Besitzerin adoptierst."
"Das mache ich gerne. Ich frage den Eigentümer nach der Urlaubszeit. Im Moment erreiche ich ihn ohnehin nicht."
"Gehen wir jetzt duschen?"
"Gleich nachdem ich den Tisch abgeräumt habe."
Claudia macht einen Striptease für mich, wobei die Möglichkeiten mit nur einem Slip begrenzt sind. Mich holt sie bei der Gelegenheit auch aus meinen Shorts. Sie streicht sich über ihren Hintern, streckt ihn mir entgegen und zieht ihre Lippen auseinander - der Faden von ihrem Tampon hängt aus ihrer Vagina.
"Das kann ich gut, nicht wahr? Habe ich oft gemacht bei Poolpartys. Gelernt ist gelernt."
Sie reibt ihren Hintern an meinem Ständer und er drückt auf ihre Rosette und öffnet sie etwas.
"Wo willst du hin? Fühlt sich aber auch sehr gut an und wenn du mich während der Periode in den Hintern fickst, ist das auch eine Lösung. Bislang habe ich meinen Arsch noch nicht entjungfern lassen."
"Entschuldige, es war nicht so vorgesehen. Soll nicht wieder vorkommen, wenn du es nicht willst."
Sie lacht und wir gehen nach oben in das Bad. Ich drehe die Dusche schon auf und reguliere die Temperatur, während sie den Tampon auf der Toilette entsorgt, er ist schon wieder gut gefüllt.
"Es ist heute schlimm, spätestens nach 3 Stunden muss ich wechseln. Dafür bin ich normalerweise nach 3 Tagen durch. Hast du Angst davor?"
"Nein. Ich habe es dir ja sogar angeboten."
Claudia lehnt sich gegen die Fliesen und schiebt ihre Hüfte als Aufforderung vor. Ich dringe vorsichtig in sie ein und als ich wieder in ihr anstoße, hängt sie sich an meinen Nacken und schlingt die Beine um mich. Ich greife unter ihren Hintern und drücke sie gegen die Wand. Sie küsst mich und ich beginne sie mit langsamen Stößen zu ficken. Ich küsse ihren Hals und knabber etwas, sie stöhnt tief. Wir werden immer schneller und sie versucht zurück zu stoßen, aber ich nagel sie an die Wand. Es ist animalisch bis sie starr wird und die Woge über sie herein bricht. Ich bin egoistisch und will auch meinen Spaß. Ich ficke sie weiter, bis ich auch kurz davor bin. Claudia ist gerade wieder gekommen und ein paar wenige Stöße reichen, bis ich auch komme. Es ist irre, ich komme und komme und Claudia schreit vor Lust bis sie schlapp wird und sich nicht mehr halten kann. Ich setze sie sanft ab. Sie schnauft und ihr Blut mit meinem Sperma fließt aus ihr heraus. Es sieht aus wie ein Schlachtfest. Mein Schwanz ist blutig, als wäre er durch einen Fleischwolf gedreht worden. Sie öffnet die Augen und erblickt meinen Schwanz, sie muss lachen.
"Du siehst aber auch nicht besser aus...."
"Ich fühle mich aber besser und die Unterleibsschmerzen sind weg."
Ich helfe ihr hoch und reiche das Duschgel. Sie seift mich ein und besonders intensiv meinen Schwanz. Ich revanchiere mich bei ihr und wasche ihre Möse und ihren Hintern besonders intensiv.
"Steck mir mal einen Finger in den Hintern, ich will spüren, wie es sich anfühlt."
"Dann sei mal entspannt."
Umgehend sind 3 Finger in ihrem Anus und sie jubiliert. Ich nehme die Handbrause und spüle so gut es geht das Innere ihrer Rosette. Ein paar braune Flöckchen kommen noch, aber dann ist sie sauber.
"Jetzt kannst du meinen Arsch vögeln. Das fühlt sich gut an."
"Das heben wir uns für heute Abend auf, dann kann ich auch wieder spritzen."
"Das sind Versprechen. Mir läuft die Vorfreude schon die Beine herunter."
Ein kleiner roter Faden läuft ihre Schenkel herunter und sie nimmt mir die Brause weg und spült ihre Vagina aus bis kein Blut mehr sichtbar ist. Ich spüle auch ihren Hintern nochmals, aber sie ist wirklich sauber. Wir beenden unser Duschorgie, ich angel nach den Handtüchern und sie nach einem frischen Tampon. Sie schiebt ihn in ihre Vagina und stellt fest:
"Das wird gleich fließen. Aber es war geil und unter der Dusche funktioniert es gut."
Wir verlassen das Bad und ich suche mir meine Sachen für morgen zusammen. Da der Wetterbericht weiterhin um die 30°C ansagt, bleibt es bei leichter Sommerkleidung.
"Wollen wir morgen nochmals zum See?"
"Darf ich wieder meinen schärfsten Badeanzug verwenden? - keinen!"
"Ich bitte darum. Du siehst so toll aus und dein Busen schwingt so schön. Da möchte ich immer gleich anfassen......"
"Das weiß ich und ich versuche dich immer zu animieren."
Ich packe meine Tasche und wir schließen die Fenster und machen die Bude dicht.
Auf dem Weg frage ich: "Kannst du Radfahren und hast du eins?"
"Fahren kann ich, aber es hätte etwas komisch ausgesehen, wenn der Escort auf dem Rad vorfährt."
"Das stimmt. Ich habe noch das normale Rad von meiner Ex im Keller, das müssen wir mal ausprobieren."
"Dann aber nur mit ultrakurzem Rock und ohne Slip. Das gibt bestimmt begeisterte Blicke von den Passanten."
"Bist du etwas exhibitionistisch?"
"Normalerweise nicht, aber mit einem Fahrrad kann man auch Spaß haben."
"Dann schraube ich dir den Sattel ab und mache dir eine Halbkugel drauf."
"Was hast du für versaute Ideen.....? Geil."
In der Wohnung packe ich meine Tasche beiseite und gehe auf den Balkon, Claudia will sich noch umziehen. Als es klingelt öffnet sie und Sofia steht vor der Tür. Irgendwo hatte ich sie schon mal gesehen. Sofia ist gertenschlank, hat sehr wenig Rundungen und ist so groß wie ich, zumindest mit ihren High Heels. Dazu ein kurzes Röckchen und ein sehr weit ausgeschnittenes Top. Ihre Tasche lässt sie auf den Boden fallen und beide begrüßen sich herzlich.
Als ich sie begrüße, schreit Sofia auf: "Bist du irre, was soll der den hier, den kenne ich von der Sitte."
Claudia beruhigt: "Er ist nicht mehr bei der Sitte und ist ein Kollege von mir. Ich wollte ja solide werden und habe einen Job im Büro. Wir arbeiten zusammen und er ist mein neuer Freund."
"So einen kann man als Freund haben?"
"Sogar sehr gut. Früher waren die Kunden für das Geld da, Sex gegen Kohle. Jetzt ist Sex nur der reine Spaß...."
"Erzähle mal!"
Claudia berichtet umfassend, wie sie versucht hat, mich zu angeln und wie wir die Zeit bislang miteinander verbracht haben. Sofia rutsch mittlerweile unruhig auf dem Sofa. Die elegant übereinander geschlagenen Beine stehen nebeneinander und ich muss ihr von meinem Platz aus zwischen die Beine schauen. Ihre Möse glänzt feucht.
"Das Büro muss ich auch mal besuchen, wenn es da so tolle Kerle gibt. Dann ist ja bei dir im privaten Alles zum Besten. Weiß er, in welcher Branche wir tätig sind?"
"Natürlich weiß er und ich habe ihm schon fast Alles erzählt, damit es keine Überraschung gibt."
"Dann kann ich ja offen reden. Bei der Sitte ist er ja auch nicht mehr."
"Keine Sorge bleibt alles hier unter dem Rock, äh, im Raum", wende ich ein.
"Verwirre ich dich?"
Statt auf eine Antwort zu warten, öffnete sie Beine noch weiter und legte ein Bein angewinkelt mit auf das Sofa. Ich kann schon nicht mehr vorbei schauen. Sofia beginnt ihren Bericht: "Gestern hat mich ein langjähriger Kunde als Begleitung zur einem Konzert eines berühmten Gastdirigenten eingeladen. Es war gnadenlos warm und so hatte ich nur mein elegantes weißes Seidenkleid und die silbernen Riemchensandalen angezogen, Schmuck sonst nichts. Der Kerl ist ist ein ganz großes Tier bei irgendeiner Bank und er hatte mich schon öfter gebucht, immer sehr guter Tarif. Am vereinbarten Treffpunkt taucht er plötzlich mit seiner Frau auf. Mir ist das Herz in die nicht vorhandene Hose gerutscht. Aber wir haben nett geplaudert und nach dem Konzert waren wir noch in einer Bar. Die gute Frau hat die Augen nicht von mir nehmen können. Zu fortgeschrittener Stunde fragt mich die Ehefrau, ob ich Interesse an Plus-Dienstleistungen hätte und ich willigte ein. Als wir mit einer Limousine vom Fahrdienst an seinem Haus waren, führt mich die Dame des Hauses in ein Schlafzimmer und küsst mich und beginnt mich auszuziehen. Ich helfe ihr auch aus dem Kleid und so landeten wir auf dem Bett. Ihr Mann saß die ganze Zeit in einem Sessel und beobachtete uns. Es war mir egal und irgendwann waren wir Frauen so in Fahrt, dass ich sie leckte und sie mich mit den Fingern gefickt hat. Es wurde noch wilder und wir haben die ganze Nacht gefickt. Wir haben dann noch zusammen gefrühstückt und der Fahrdienst hat mich hierher gebracht. Zum Schluss sagte die Ehefrau noch: "Es war herrlich mit einem Profi zu genießen. Sofia ich werde dich öfter buchen. Es hat mich sehr erfreut." Man, das war eine Nacht, ich laufe noch immer o-beinig."
"Dann hast du sicher um die 2000 gemacht?"
"2000 plus Trinkgeld."
Claudia berichtet von unsere Duschorgie und Sofia fällt die Kinnlade herunter.
"Er fickt dich trotz deiner Tage? Das sollte mir mal passieren. Soll ja bei Unterleibsschmerzen helfen."
"Es hilft wirklich."
"So die Damen, der Kaffee ist fertig. Ich habe noch einige Kekse beigelegt."
Sofia steht auf und zieht ihren Rock, der als Gürtel hoch gerutscht ist, nicht herunter.
"Sofia, ziehe dich wieder an."
"Claudia, du Spielverderber. Ich wollte schon immer einen von der Sitte verführen. Nichts gönnst du mir", fügt sie schmollend hinzu.
"Mäßige dich, Sofia. Erst gehst du den Kerlen mit den Beinen um den Hals, wie eine Straßendirne, jetzt vögelst du auch Frauen und meinen Freund willst du mir auch ausspannen."
"Bei mir wird Sofia nicht viel Erfolg haben, sie ist attraktiv, aber mir zu dürr, da habe ich ja nichts zum anfassen."
"Schade, so einen versauten Kerl hätte ich auch mal gerne. Ich kann dir ja meine Nummer geben, falls du mal Bedarf hast oder einen Dreier willst."
"Sofia, du bist unmöglich."
Wir trinken Kaffee und die Damen plaudern weiter. Ich höre mit einem halben Ohr zu. Sofia beginnt wieder das Spielchen mit dem Rock. Es beeindruckt mich nicht mehr. Eine sauber rasierte Möse hat Claudia auch. Gegen 5 will Sofia wieder los, weil sie noch eine andere Verabredung hat. Sofia verabschiedet sich mit Küsschen.
"Es hat mich sehr gefreut einen netten Herrn von der Sitte so kennen zu lernen. Claudia borge ihn mir mal, nach 10 Minuten mit mir hat er schon 3 mal abgespritzt."
".... oder du versuchst jammernd, auf allen Vieren kriechend, zu entkommen, weil er von dir nicht ablassen will. Vertue dich mal nicht."
Sofia ist weg und ich atme auf.
"Ist sie immer so anstrengend?"
"Eigentlich nie, aber du, als ihr Feindbild, reizt sie schon."
"Ist sie wirklich so gut, wie sie vorgibt?"
"Sie ist ein Großmaul, aber wenn du sie so hart ran nimmst, wie mich, wäre sie plötzlich ganz kleinlaut."
"Aha, brauche ich nicht. War ich dir zu heftig?"
"Nein, nein, nein. Aber du hast mich doch schon gefordert und das war gut. Ein Schlaffi bist du jedenfalls nicht und tolle Ideen hast du auch."
"Vielleicht ist es auch meine Schuld. Sie hat die hier entdeckt, die ich im Hosenbund getragen habe."
Ich ziehe die Handschellen heraus. Claudias Augen leuchten.
"Wie soll ich da nein sagen? Willst du mich fesseln und in den Arsch ficken?"
"Ich glaube wir fangen einfach mal mit einem Arschfick an. Fesseln kann ich dich, wenn deine Tage vorbei sind und wir wieder ganz normal vögeln können."
"Dann fick meinen Arsch, jetzt."
"Nicht so hurtig, hast du Gleitgel oder Babyöl? Ich will dir nicht weh tun."
"Gleitgel habe ich."
Sie kramt in einem Schrank und präsentiert ein kleines Fläschchen.
"Bist du bereit."
"Ja, ja."
Schon liegt sie auf dem Bauch auf dem Bett.
"So wird das nichts, du musst schon etwas mit dem Hintern hochkommen. Streck den Hintern hoch!"
Ich verteile das Gel um ihren Anus und auch innen, wobei ich sie vor dehne bis wieder 3 Finger hinein passen. Dann gibt es auch noch Gel für mich und dann setze ich vorsichtig an. Ich schiebe zuerst nur die Eichel in sie und sie stöhnt, wieder heraus und nochmals, dieses mal etwas tiefer.
"Ja ist das geil. Mehr."
Ich schiebe mich noch tiefer in sie. Claudia jubiliert. Wieder heraus und noch etwas tiefer hinein. Sie soll sich an das Gefühl gewöhnen, aber habe nicht aufgepasst und sie rammt sich bis zur Wurzel auf meinen Schwanz. Ein so entspanntes "Jaaaaaaaaah" hatte ich vorher noch nie gehört. Ich beginne sie zu ficken und sie vergisst zu atmen. Also Pause, bis sie wieder durchschnauft. Dann weiter. Ich spüre den Tampon durch die dünne Trennwand und ich massiere ihre Vagina von hinten. Sie liegt auf der Matratze mit dem Gesicht und massiert sich ihre Perle. Oh Gott, wird sie schnell und kommt umgehend unter meinen Stößen. Das war ihr erster anale Orgasmus und den 2. gibt es als Dreingabe sofort hinterher. Sie stöhnt, jammert und keucht, aber wenn ich langsamer mache, rammt sie sich wieder auf meinen Schwanz. Sie will Alles. Also ficke ich sie hart weiter zu weiteren Höhepunkten, bis ich auch endlich komme. Sie kann kaum noch kommen, als ich in ihren Darm spritze. Sie schreit vor Vergnügen und sinkt nach vorne. Ich stecke noch immer in ihr und folge, bis sie platt auf dem Bauch liegt. Ich stoße nur noch sanft und sie wimmert bis ich aufhöre.
"Ich liebe deinen süßen Arsch."
"Er liebt deinen dicken Schwanz auch, aber du hast mich umgekrempelt. Sind das Höhenflüge."
Ich werde weich und rutsche aus ihrem Anus. Leichte Spuren sind an meinem Schwanz.
"Ich bin kurz im Bad und mache mich sauber."
Bei meiner Rückkehr liegt sie noch immer so da und ihr Arsch steht noch immer offen. Ich kann in ihren Enddarm schauen.
"Ich sehe verheerend aus, nicht wahr? So eine richtig gebrauchte Schlampe."
"Nein, du siehst so aus, als hättest du viel Spaß gehabt. Leiche Abnutzungen hast du aber auch."
"Oh war das geil. Du darfst mich immer ficken, ob meine Möse oder meinen Arsch ist mir egal, nur du musst es einfach machen. So ein geiler Liebhaber. Ich muss meinen Hintern zusammen kneifen und kurz ins Bad. Ich stehe deinem Schwanz gleich wieder zur Verfügung."
Als Claudia wieder erscheint, untersuche ich sie, ob sie Einrisse hat, aber ich kann nichts entdecken und Schmerzen hat sie auch keine. Also habe ich sie nur ausgeleiert und nichts kaputt gemacht. Claudia ist zufrieden.
"Das hat irre Spaß gemacht, dir hoffentlich auch. Beim nächsten Mal will ich mal etwas ausprobieren. Erinnere mich daran."
"Also jetzt gleich....?"
"Nein, morgen oder übermorgen."
"Dann werde ich uns weiteres Gleitgel und ein nützliches Hilfsmittel bestellen."
"Was für ein Hilfsmittel?"
"Einen Spülkopf für die Handbrause, mit der man die Möse und den Arsch sehr gut ausspülen kann. Das gibt dann keine Unfälle."
"Das ist praktisch, bestell mal. Können wir statt der 2. Handbrause in unserer Wohnung montieren."
"Das klingt so, als wolltest du bei mir einziehen und wir kaufen die Wohnung."
"Ich bin dafür. Die Wohnung ist genial für 2 und meine Wohnung können wir verkaufen. Sofia hat schon Interesse angemeldet. Die Wohnung bekommen wir immer verkauft."
"Gehen wir ins Bett oder hast du noch Hunger? Oder spendierst du noch einen Gin-Tonic aus deinem Kühlschrank?" "Dann nehmen wir einen Drink auf dem Balkon und gehen dann in mein kleines Bett. Kuschelst du dann noch mit mir?"
"Ja, aber mit streicheln überall."
Ich mische uns die Gin und wir sitzen auf dem Balkon, nackt und aneinander gekuschelt. Es ist wieder warm geworden und wir schauen in die Sterne. Dann geht es ins Bett und ich kuschel mich an Claudias Rücken. Der Wecker ist gestellt und so streichel ich ihren Busen und ihre Seite bis wir einschlafen.
Die Woche beginnt ruhig und Claudia drückt sich wieder im Fahrstuhl an mich. Ich schaue ihr in den Ausschnitt, ich darf das und werde dafür geküsst. Es ist schlagartig sehr viel ruhiger im Büro und so komme ich dazu, alte Vorgänge aufzuarbeiten. Claudia kommt häufig mit Fragen, meist um umarmt und geküsst zu werden. Nach Feierabend sind wir wieder an dem See und Claudia will Sex. Wir vögeln anal und sie kommt schnell. Für den 2. ist ihre Lust so groß, dass sie wieder ihre Perle reibt mit der Hand. Ihr Körper reagiert sofort auf die zusätzlich Reizung und es wird wieder ein herrlicher Fick. Danach gehen wir in den See zum Abkühlen und Abwaschen. Sie zieht am Fädchen von dem Tampon und steht dann in einer Wolke aus Blut.
"Mist, sie ist noch immer da."
"Das macht doch nichts. Wenn wir uns auf die Wiese legen, kann ich dich ganz normal vögeln."
Wir machen es nochmals und sie reitet mich. Wir sehen schlimm aus und müssen nochmals in den See zum Abwaschen. Die Jugendgruppe ist auch wieder da. Heute ist es ein wildes Geknutsche und es gibt kein Dosenbier. Den Kerlen gefällt es trotzdem, da ihre Mädels auf den Bikini verzichten. Es ist ein langer und schöner Abend und der Himmel verspricht für morgen wieder schönstes Sommerwetter. So bekommen wir die Woche auch herum, es ist schon fast langweilig.
Freitag sind wir nach Feierabend früh am See und es sind noch 3 Familien da. Gut dass wir die Badetextilien dabei haben, wobei der Bikini erfolglos versucht ihren Busen zu verdecken. Einen knapperen Bikini habe ich vorher noch nie gesehen. Die Periode ist vorbei und so können wir wieder nach Herzenslust vögeln. Wir sind aber heute dezent wegen der Kinder und so treiben wir es in Löffelstellung. Gefällt uns auch sehr gut, aber es kann nicht so wild werden. Am Samstag ist Wäsche, Einkaufen und Putzen angesagt. Nach getaner Arbeit probieren wir das Fahrrad aus und Claudia kommt schnell wieder rein in die Routine. Am Samstagabend ist ein Treffen mit meinen Ex-Kollegen und den Frauen/Freundinnen in einem Biergarten ausgemacht.
"Was soll ich denn anziehen", sinniert Claudia.
"Ganz normal, nichts Übertriebenes."
Heraus kommt ein kurzer Rock, eine offenherzige Bluse und hohe Pumps. Heute hat sie sogar mal Wäsche an, so ein kleines Seidenset, das nicht zu viel verhüllt.
"Ich muss ja heute Wäsche tragen und anständig aussehen, wenn so viele von der Sitte da sind. Hoffentlich erkennt mich keiner."
"Das glaube ich nicht und wenn, dann wird er seine Klappe halten."
Als wir eintreffen, sind wir die Letzten und werden mit großem Hallo begrüßt. Ich stelle Claudia vor, die deutlich nervös ist und stelle auch die Anderen ihr vor. Sie bekommt viel Lob ob ihrer geschmackvollen Kleidung. Alle wollen natürlich wissen, wie ich zu so einer attraktiven Freundin gekommen bin. Ich erzähle die Anfänge und alle lachen.
"Du warst noch nie der Schnellmerker, wenn dich eine Frau abschleppen wollte."
"Konnten aber Alles Zufälle sein", verteidige ich mich.
Claudia grinst mich an.
"Er hat es ja zum Glück noch gemerkt, bevor ich ihn in Handschellen legen musste."
Claudia wird sofort in die Gruppe aufgenommen und die Damen wollen die Geschichte mit allen Details erfahren. Die Herren berichten aus der Szene.
"In der letzten Zeit erwischen wir nur noch osteuropäische Damen, die von den Zuhälterringen ausgenutzt werden. Die Hintermänner kriegen wir kaum noch. Daher arbeiten wir jetzt verstärkt mit dem Drogendezernat und der Steuerfahndung zusammen. So konnten wir schon einige Erfolge verbuchen."
Ich höre bei den Damen mit einem halben Ohr zu und fange verschieden Satzfetzen auf. "So habe ich meinen auch eingefangen, ... jetzt sind wir knapp 5 Jahre verheiratet...." oder "Ich habe meinen aus der Disco, er war so charmant und konnte so herrlich küssen....." Aus der Unterhaltung muss ich mich heraushalten. Als Claudia berichtet: ".... und er fickt so gut und erfüllt mir alle Wünsche im Bett.....", ist es an mir rote Ohren zu bekommen, aber die Damen sind sehr erheitert.
"Ich wollte ihn auch mal haben, aber da hatte er seine Ex-Freundin noch. Du warst zur richtigen Zeit zur Stelle."
Der Abend wird sehr munter, aber wir müssen ihn abbrechen, weil wieder ein Gewitter aufzieht und bis wir im Auto sind, sind wir beide nass bis auf die Knochen. Wir wollen schnell nach Hause in ihre Wohnung und aus den nassen Klamotten heraus.
"Die Leute sind sehr nett und die Männer von der Sitte waren noch nie so freundlich zu mir. Sie können mich aber nicht mehr verhaften."
Das war mein Stichwort, ich hole die Handschellen und zeige sie Ihr.
"Ja, ja, bitte, fessel mich."
"Das kannst du haben."
Ich werfe sie auf das Bett und und schieße ihre Hände über dem Kopf an das Bettgestell. Als die Handschellen klicken, läuft sie schon aus.
"Fick mich, wie du willst, aber fick mich. Ich halte es schon jetzt nicht mehr aus."
Sie spreizt ihre Schenkel, so weit sie nur kann und ich lege mich auf sie und dringe langsam in sie ein.
"Stütze dich nicht ab, lege dich auf mich, ich will dein Gewicht spüren, am ganzen Körper."
Also liege ich auf ihr und sie schnauft. Ich dehne sie und rotiere mit der Hüfte. Sie stöhnt und schnauft, sie gibt sich mir hin, keine Gegenwehr. Sie kann mich nicht tief genug in sich spüren und ich vögel sie mit zärtlichen Stößen bis in ihr Innerstes. Sie keucht nur noch und schreit auf, als sie kommt. Ich mache einfach weiter und das Keuchen wird wieder heftiger. Ich liebe sie zart und liebevoll. Nach dem 3. Orgasmus massiere ich ihren Busen, da ich es auch nicht mehr lange aushalten werde. Sie kommt abermals und reißt mich mit. Der gemeinsame Höhepunkt wirft uns beide um. Wir können uns einige Zeit nicht bewegen bis wir verschnauft haben. Ich küssen sie am Hals und löse die Handschelle. Ich küsse ihre Nippel und sie zieht mich wieder hoch zu ihrem Gesicht. Wir küssen uns in Zärtlichkeit und Liebe.
"Bleib bei mir, für immer."
"Das will ich ja, aber ich bin schon weich und rutsche."
Sie lacht: "So war es eigentlich nicht gemeint, aber es gefällt mir auch."
"Sollen wir zusammen ziehen? Willst du einen Ring für deinen Finger? Sollen wir die Wohnung kaufen?"
"Ja, ja und ja. Ich will es so, ich bin bereit dazu."
"Dann schauen wir mal, wie wir das hinbekommen."
Unser Kuss besiegelt unseren Plan, wir wollen eine gemeinsame Zukunft.
Am Sonntag haben sich noch 3 Freundinnen zum Kaffeeklatsch angesagt, alles aktive Escort Damen, Sofia kenne ich ja schon zur Genüge. Heide ist mir neu und sie ist sehr nett, sie lächelt mich die ganze Zeit an und Susanne ist mir gegenüber sehr zurückhaltend, da ich sie häufiger beim Wickel hatte und ihre Personalien aufnehmen musste. Ich lasse die Damen tratschen und mache einen ausgedehnten Spaziergang und lasse mir Alles durch den Kopf gehen. Ich liebe Claudia sehr und auch im Alltag harmonieren wir sehr gut. Die Wohnung kaufen, hätte ich ohnehin im nächsten Jahr gemacht. Es ist ausreichend Platz für uns 2 und ihre Klamotten bringen wir auch unter. Bei gutem Wetter können wir mit dem Rad ins Büro und bei schlechtem mit dem Auto fahren. Sie sieht atemberaubend aus und unsere Vorlieben im Bett passen sehr gut zusammen. Sie ist sehr offenherzig und ihr früherer Job ist für mich kein Problem, ich bin nicht eifersüchtig. Schade war es nur für sie, dass sie bei den 200 Männern so wenig Spaß hatte und ihre Sehnsüchte unerfüllt blieben. Alles klar. Nächsten Samstag gehen wir Ringe kaufen....
Als ich wieder in die Wohnung komme, hängen 4 Frauen an meinem Hals und küssen mich ab. Sofia zieht mir schon das T-Shirt aus, Claudia knutscht mich. Heide erklärt mir den Empfang:
"Wir sind alle so glücklich, dass Claudia endlich einen richtigen Freund hat, den sie liebt und der sie liebt. Sie hat uns Alles haarklein erzählt und wie glücklich sie mit dir im Bett ist. Du bist ein Glücksfall. Früher hatte sie nur Luschen und der Job hat dann einer Beziehung im Weg gestanden. Wollt ihr Kinder?"
"Ich eigentlich nicht mehr. Aber wenn es einen Unfall gibt, ist es auch so gut."
"Einen Unfall will ich nicht und ich nehme die Pille, ich will meinen Mann genießen und mir keinen Nachwuchs aufhalsen."
Die Damen akzeptieren mich und Susanne hat mich auch ins Herz geschlossen, Sofia ja ohnehin. Sie setzen mich in die Mitte des Sofas und Susanne und Heide an meine Seiten. Ich stelle Fragen den Damen und sie antworten sehr offenherzig. Ihr Job bringt gutes Geld, aber alle haben keinen Freund, was sie bedauern, aber die Kerle sind immer sofort eifersüchtig. Wir reden noch lange und vergessen die Zeit, bis sie plötzlich zum Aufbruch blasen. Ich werde wieder abgeküsst und sie streicheln mich. Dafür küsse ich ihren Nacken und sie lachen verlegen. Eigentlich ganz normale Frauen, die nur einen Job mit etwas mehr Körpereinsatz haben. Als sie weg sind, fällt mir Claudia um den Hals.
"Das war deine Feuertaufe. Sie lieben dich, wir können heiraten, aber die Braut ist keine Jungfrau mehr......."
"Wollen wir uns nicht erst verloben?"
"Ja, so richtig altmodisch. Mit Ring und so. Davon habe ich immer geträumt."
"Dann planen wir nächste Woche mal."
Claudia wird anschmiegsam und schaut mich verliebt an.
"Ich danke dir."
Ihren Dank drückt sie in einem formidablen Blowjob aus. Dafür streichel ich sie und erfreue mit den Fingern ihren G-Punkt und spiele mit ihrem Busen bis sie kommt und wir dann einschlafen.
Wir beschließen die nächste Woche in meiner Wohnung zu wohnen und am Montag will Claudia einige Klamotten mitnehmen. Es sind 3 große Koffer und eine riesige Tasche mit Schuhen. Sie zieht bei mir ein. Im Bad schaffe ich noch Platz für ihre ganzen Utensilien und sie füllt die leeren Schränke. Ich staune, was für elegante Kleider sie hat, das angemessene Kleid für jeden Anlass mit den passenden Schuhen. Im Büro geht uns so langsam die Arbeit aus, sodass wir gerne ein Quickie zwischen den Vorgängen einschieben. Einmal vögeln wir den ganzen Nachmittag aus Arbeitsmangel auf dem Schreibtisch. Unsere Zusammenarbeit ist hervorragend und zu Feierabend sind wir beide zutiefst befriedigt. Am Freitag nehmen wir die nächste Ladung Wäsche mit und ich staune, dass sie niedliche Sets aus Seide bis zu Lederwäsche hat, auch hauchzarte Negligé und Nachthemden, aber dafür ist es noch zu warm. Also habe ich im Bett weiterhin meine nackte Geliebte im Arm.
Am Samstag müssen wir in die Stadt zum Einkaufen.
"Claudia, wir müssen in die Stadt, mach dich mal chic."
Sie braucht deutlich länger im Bad, aber die Frau die dann vor mir steht, elegant geschminkt und mit einem seidenen Etuikleid kenne ich nicht mehr. Die Dame küsst mich.
"Gefalle ich dir so?"
"Wow, das hatte ich nicht erwartet. Du siehst zum Anbeißen aus."
"Mach doch", fordert sie mich auf. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und ich umarme sie und küsse ihre Kehle.
"Wenn du so weiter machst, kommen wir nie in die Stadt - mach weiter...."
"Ich wollte aber für uns etwas kaufen.... Und da müssen wir beide hin."
Sie schaut mich fragend an, aber ich verrate nichts. In der Stadt steuer ich sie in ein Juweliergeschäft.
"Hier suchen wir uns unsere Verlobungsringe aus."
Claudia bekommt Tränen in die Augen und schnufft.
"Du Wahnsinniger."
Da sie nur silberfarbenen Schmuck trägt, werden es ganz schlichte Platinringe für sie und mich.
"Willst du mich heiraten?"
"Ja, natürlich."
Ich stecke ihr den Ring an und sie bricht in Tränen aus.
"Oh Gott bin ich eine Heulsuse. Ich bin so glücklich."
Wir küssen uns lange und zärtlich mit viel Zunge. Als wir atemlos den Kuss brechen, schaut uns der Verkäufer mitleidsvoll an.
"Wollen sie eine Gravur?"
Wie aus einem Mund antworten wir beide: "Ja und nehmen Sie den heutigen Tag."
Wir lassen die Ringe gleich da und können sie am nächsten Wochenende abholen. Auf der Straße tänzelt die elegante Frau an meiner Seite und küsst mich immer wieder.
"Zufrieden? Es war zwar nicht so romantisch, aber ich wusste nicht, was du magst."
"Ich liebe dich und die wichtigen Entscheidungen treffen wir zusammen, so auch die Ringe."
Wir gehen zu einem kleinen italienischen Restaurant und gönnen uns ein paar Nudeln. Wir halten die ganze Zeit Händchen und haben nur Augen füreinander.
"Für eine Feier wird es schwierig, die Leute von der Sitte und die Damen vom Escort Service. Ob das gut geht?", fällt mir ein.
"Wir sind ja auf neutralem Boden in unserer Wohnung."
".... und niemand ist im Dienst. Wird schon klappen, wenn sich Sofia zurück halten kann."
"Dann machen wir nächsten Samstag eine kleine Feier mit einem Buffet. Zeit zum Vorbereiten haben wir ja noch ausreichend."
Am Abend zerrt mich Claudia ins Bett.
"Ich will endlich mit meinem Verlobten schlafen. Liebe mich."
Es wird eine wunderbare Nacht voller Liebe und Zärtlichkeit. Am Sonntag sind wir beide übermüdet und laufen knieweich durch die Wohnung. Wir machen eine Einkaufsliste und einen Zeitplan. Zu Mittag rufen wir unsere Bekannten und Freunde an und laden sie ein, ohne den Anlass zu erwähnen. Wir haben 20 Personen, es wird eng werden, aber hoffentlich ist das Wetter gut und wir können den Balkon nutzen. Die Woche ist ausgefüllt. Wir verlegen den Sex ins Büro und die Feierabende nutzen wir zum Einkaufen und Vorbereiten. Am Samstagmorgen sind nur noch Kleinigkeiten fertig zu machen und ich hole noch die Ringe ab. Es ist noch sehr warm und so öffnen wir die Fenster und richten auch den Balkon. Claudia wirf sich wieder in Schale. Ich liebe es, sie sie umwerfend aus. Weil es noch so warm ist, haben wir die Parole "leichte Sommerkleidung" ausgegeben. Nach und nach treffen die Gäste ein. Es sind deutlich mehr Frauen anwesend, aber die Herren scheint es nicht zu stören. Claudias Ex-Kolleginnen haben sich aufgebrezelt und zeigen viel Haut, die Frauen/Freundinnen meiner Ex-Kollegen stehen ihnen aber nicht nach. Es ist schwierig über die kurzen Röcke und die tiefen Ausschnitte hinweg zu sehen. Als alle da und mit Getränken versorgt sind, ergreife ich das Wort.
"Wir sind heute hier eine gemischte Truppe und es wird beiderseitig Vorurteile geben, aber Ressentiments sind unangebracht. Wir sind heute nur Freunde und Menschen. Wir haben eingeladen, weil wir mit euch etwas feiern wollen."
Ich gehe vor Claudia auf die Knie und frage sie "Willst du mich heiraten?" Sie bricht in Tränen aus und kann nur schwer antworten.
"Ich will, ich will dich, für immer."
Ich stecke ihr den Ring an und alle Damen heulen aus Sympathie mit. So hat jeder Herr zwei heulende Damen im Arm. Wir küssen uns liebevoll und alle klatschen Beifall. Es ist ein wunderschönes Bild, die Herren von der Sitte und die gewerblichen Damen vereint.
"Und nachdem die Tränen getrocknet sind - bedient euch am Buffet in der Küche."
Es ist ein toller Abend und es werden Freundschaften über Berufsgrenzen hinweg geschlossen. Mein Ex-Teamleiter ergreift das Wort.
"Ich wollte immer schon eine von den Damen küssen, Claudia lass dir gratulieren."
Er küsst sie.
"Mehr darf ich nicht, meine Frau wird sonst eifersüchtig. Für Claudias Freundinnen darf ich sagen, und da sage ich nicht zu viel, es liegt nichts gegen sie vor. Keine Sorge wir sind auch keine Unmenschen."
Dafür bekommen die Herren einige Küsse von den Damen. Und alle gratulieren uns mit Umarmungen und Küssen, sogar Sofia hält sich im Rahmen. Es wird viel getrunken und gelacht. Es gibt Szenen der Verbrüderung zwischen den Erzfeinden und die Damen plaudern mit gegenseitigen Interesse ganz offen. Es ist ein gelungenes Fest bis spät in die Nacht und alle sind zufrieden. Als dann alle weg sind, räumen wir noch etwas auf und fallen todmüde ins Bett.
Claudia weckt mich mit vielen Küssen.
"Nimm deine Verlobte dringend in den Arm, ich brauche das."
Wir dösen noch etwas eng umschlungen, bevor wir uns aufraffen und den Flurschaden beseitigen. Dann machen wir uns Frühstück. Das Telefon steht nicht mehr still. Alle rufen an und bedanken sich für den tollen Abend. Heide hat es nicht mehr nach Hause geschafft, da sie nicht mehr fahrtüchtig war und so hat ein Kollege und seine Frau sie mit zu sich genommen und sie hat dort übernachtet. Sie haben trotzdem alle einen Kater beim Frühstück. Die Wohnung ist wieder tip top und wir gehen wieder ins Bett, etwas Schlaf nachholen, aber an Schlaf ist nicht zu denken, so wie wir übereinander herfallen.
Die nächste Woche ist noch immer ruhig und kühler. Es ist viel angenehmer und so fahren wir mit dem Rad. Claudia macht ihre Drohung war und fährt im sehr kurzen Rock und ohne Slip. Das Ergebnis sind 2 abgelenkte Autofahrer und 2 Auffahrunfälle. Claudia hat eine diebische Freude. Ich auch, weil wir die Vorgänge abarbeiten, wie sie kommen und das Büro sonst zu unserer Spielwiese verkommt. Es ist eine wunderbare Zeit. Zum Wochenende wird das Wetter wieder deutlich wärmer und der Sommer nimmt nochmals Fahrt auf. So genießen wir die Zeit am See und die Jugend wird immer zutraulicher. Inzwischen sitzen und lieben wir uns zwischen ihnen. Die Kerle haben aber auch fleißig geübt und nach Einbruch der Dämmerung hört man verschiedene spitze Schreie von den Mädels. Samstag besuchen wir nochmals den Gasthof und es ist herrlich im Schatten der großen Bäume. Das Essen ist auch gut und preiswert. Mittlerweile haben wir Claudias persönlichen Dinge in unsere Wohnung transferiert und wir leben gemeinsam in meiner Wohnung. Claudia hat Sofia ihre Wohnung zum Kauf angeboten inklusive der Möbel und Sofia hat begeistert angenommen. Wir holen die Letzten Sachen noch ab und Claudia sucht ein Kästchen wie verrückt.
"Das darf nicht weg sein, das sind wichtige Utensilien für mich drinnen."
Wir suchen und finden es schließlich.
"Was ist denn da drinnen?", will ich wissen.
"Meine ganzen Spielsachen und mein etwas anderer Schmuck, ich will ja für dich überall schön und begehrenswert sein."
"Das bist du doch schon. Da braucht es nicht mehr."
"Warte mal ab an kalten Winterabenden....."
Nun haben wir Alles und der Verkauf an Sofia kann über die Bühne gehen. Wir machen einen Notartermin innerhalb von 3 Wochen aus. Nach 2 Wochen erreiche ich den Eigentümer und schildere die neue Situation. Er gratuliert und ist begeistert, das wir beide die Wohnung so schnell kaufen wollen. Auch hier machen wir einen Notartermin, der direkt hinter Sofias Termin liegt. Im Kellerraum steht noch ein nagelneuer Weber Gasgrill, den er uns schenkt. Wir müssen ihn nur auf den Balkon tragen. Zum Glück ist er zerlegbar und so tragen wir gemeinsam. Der Zusammenbau ist auch einfach und so haben wir endlich einen Grill, den wir natürlich umgehend ausprobieren mit den Damen. Die Kollegen im Büro sind mittlerweile alle wieder aus dem Urlaub, nur der Chef fehlt noch. Wir bekommen die traurige Nachricht, dass er auf der Rückfahrt aus Kroatien in einen großen Unfall verwickelt worden ist, er mittlerweile per Flugzeug nach Deutschland geholt wurde. Er ist schwerst verletzt und ringt noch immer um sein Leben. Bei uns im Büro wird er auch nach seiner Genesung sicher nicht mehr auftauchen. Ich sage zu, das ich den Job kommissarisch bis auf Weiteres übernehme. Ist kein großes Ding und nur wenig Zusatzarbeit. Claudia macht ja inzwischen viele Aufgaben. Der Wohnungskauf und -verkauf gehen auch problemlos über die Bühne. Nach dem Urlaub bei vollem Büro ist natürlich Ende mit unseren Eskapaden und wir sind wieder anständig gekleidet, Claudia trägt sogar Wäsche. Unser Bett ist auch eine gute Spielwiese.
Eines Abends ruft Claudia mich und will mir unbedingt etwas zeigen. Sie hat das Kästchen heraus gekramt und zeigt mir den Inhalt. Es ist nichts, was mich schockieren würde, aber einiges weckt mein Interesse. Da ist zum Einen ein dicker, grüner Dildo aus grüner Jade, sehr schön gemacht und glänzend poliert.
"Wo hast du den denn her? Der ist wunderschön."
"Den hat mir ein Kunde mal verehrt. Ich habe ihn verwendet, wenn ich mal wieder kommen wollte. Mit den Kunden habe ich es immer vermieden. Jetzt werde ich von dir sehr gut versorgt, aber ich will es ausprobieren, wenn du meinen Arsch fickst und der hier tief in meiner Möse steckt. Oder anders herum. Bist du jetzt geschockt?"
"Warum sollte ich? Du wirst gnadenlos gedehnt. Die Idee gefällt mir."
Ein anderes Objekt sieht interessant aus. Es ist wie eine Haarklammer, aber aus Silber und auf dem Federgehäuse 3 blaue Steine. Die langen Schenkel haben halbkugelförmige Vertiefungen. An einem Schenkel ist eine kurze Kette und daran hängt eine Acrylkugel.
"Und was ist das schönes?"
"Das ist meine Labienspange."
"Und wie funktioniert die? Zeig mal."
Claudia legt sie an, indem sie die Spange öffnet mit zwei kleinen Drückern und sie sie über ihre inneren Lippen schiebt und schließt. Es sieht toll aus. Die Spange verschwindet ganz zwischen den Lippen und nur das Federgehäuse ist oberhalb ihrer Perle sichtbar. Die Kugel steckt sie sich in die Vagina als Verliersicherung. Ihre Möse ist wunderschön geschmückt und sie atmet etwas schwerer.
"Macht es dich an?"
"Und wie. Das Blut staut sich in den kleine Lippen und sie werden sehr empfindlich für Berührungen jeder Art. Das ist so geil. Schau mal ich bin schon sehr feucht."
"Dann lass die mal angelegt, ich will nachher mit dir noch spielen."
"Auf deine Gefahr, ich werde dann immer so wild."
Der Rest waren ein kleiner Druckwellenvibrator und ein normaler Vibrator, ein silberner Penisrind mit anatomischer Form und ein Speculum.
"Den Penisring hat mal ein Kunde in mir verloren, als er mich gefickt hat. Und das Speculum habe ich zur Selbstuntersuchung, zum Beispiel bei Pilzinfektionen, verwendet. Willst du den Ring mal probieren, ob er dir passt und willst du mal in mich hinein schauen, wie ein Frauenarzt?"
"Dann lass mal sehen."
Sie zieht die Kugel aus ihrer Vagina und ich spreize sie mit dem Speculum. Sie ist auch innen weich und warm und ich sehe auch die rauere Fläche ihre G-Punktes.
"Sieht toll aus, oder?"
"Ich bin fasziniert, da drinnen möchte ich dich gerade streicheln."
"Es reicht, wenn dein Schwanz mich überall berührt. Jetzt probiere mal den Ring aus."
Sie legt ihn mir an. Er muss richtig hinter der Eichelkante liegen. Sie leckt über meine Eichel und ich werde hart. Sie zieht an dem Ring und er rührt sich kein Stück.
"Drückt er irgendwo?"
Ich schüttel den Kopf.
"Dann behalte ihn mal an und dann kannst du mich auch mit dem Ring ficken. Ich behalte die Labienspange noch an."
"Und das ist dein Schatzkästchen?"
"Ja, es sind Sachen, die nicht jeder sehen muss und die einfach schön sind und mir Freude bereiten. Halt, ich muss die Kugel wieder einführen, sonst verliere ich die Spange."
"Das gefällt mir alles und mit der Spange ist deine Möse schön geschmückt."
Wir probieren alle Spielsachen aus, aber die Spange und der Ring haben die größte Wirkung. Claudia wird von der Spange wirklich wild und und vergewaltigt mich fast. Wenn sie es nicht mehr aushält, stürzt sich ich auf mich und reitet mich, wobei die dunkel gefärbten Lippen immer an meiner Peniswurzel entlang streichen. Das bringt sie dann zur Raserei und vielen Orgasmen. Der Ring macht mich etwas weniger empfindlich, da er das Bändchen abdeckt und ich so nicht so stark erregt werde. Claudia ist begeistert. Außerdem reibt er zusätzlich in ihrer Möse. Wir vögeln uns in den Wahnsinn, aber es ist auch wahnsinnig schön. Die nächste Woche bringt eine schlechte Nachricht. Unser Chef ist doch verstorben und so befördert mich die Geschäftsleitung zum Gruppenleiter mit den erhöhten Bezügen. Am Wochenende haben wir endlich Urlaub. Die Kassenlage bietet uns eine Woche Fuerteventura und 2 Wochen Heimaturlaub. Die Entspannung tut gut. Wir richten das Letzte von Claudias Einzug in der Wohnung und wir vögeln uns die Seele aus dem Leib. Nicht das wir das sonst nicht auch tun würden, aber man kann sich erholen und muss nicht früh aufstehen.
In der ersten Woche daheim macht Sofia noch eine Einzugsfete und ich bin ausdrücklich eingeladen. Es ist ist lustig als einziger Mann unter 8 Frauen. Wir plaudern und die Damen berichten von den neuesten Geschehnissen. Claudia flüstert mir zu:
"Trägst du den Ring heute?" "Ja."
"Dann musst du nachher mal die Hose herunter lassen. Bitte mache es für mich."
Irgendwann wird auch Claudia gelöchert, ob es ihr auch gut geht und wie das Verlobtsein ist.
"Es ist wunderbar und der Alltag ist bei uns eingekehrt, aber es ist nie langweilig und wir haben ein tolles Liebesleben. Wir haben einen genialen Ring ausprobiert, bitte lass mal die Hose fallen, mit dem wir länger vögeln können und das Gefühl ist himmlisch."
Claudia zieht meine Vorhaut zurück und der Ring wird sichtbar. Heide streicht versonnen über meine Schwanz und den Ring.
"Das fühlt sich aber verdammt gut an. Ich meine den Ring, der Schwanz natürlich auch."
Wir lachen alle und ich ziehe mich wieder an. Der Abend wird lang. Unter der Woche ist sonst kaum machbar, aber wir haben ja frei.
Nach unserem Urlaub erscheint im Büro unser großer Chef und teilt uns mit, das unser Gruppen Leiter seinen schweren Verletzungen erlegen ist.
"Daher muss ich den neuen Gruppen Leiter ernennen. Bislang hat unser bewährter Mitarbeiter den Job kommissarisch erledigt", und grinst mich an.
Er ernennt mich zum Gruppen Leiter und gratuliert mir zur Beförderung.
"Ich hoffe , dass sie alle weiter, wie bewährt unter dem neuen Gruppen Leiter arbeiten werden."
"Das bin ich schon gewohnt", platzt Claudia raus.
"Was meinen sie?"
"Wir sind verlobt und so arbeite ich häufiger unter ihm."
Es dauert einen Moment und dann lachen alle schallend raus.
"So betrachtet, arbeitet meine Frau unter mir", ergänzt der Chef grinsend.
Claudia strahlt mich an und sie bekommt vor versammelter Mannschaft ein Küsschen. Damit bin ich der neue Leiter. Unser Chef verabschiedet sich und es gibt Butterkuchen für alle. Alle gratulieren mir zur Beförderung und zur Verlobung und Claudia bekommt auch Gratulationen. Ich bin glücklich wegen Claudia und dem ganzen Rest. Das Leben nimmt seinen Lauf. Da es kälter wird, erweitert Claudia ihre Bekleidung. Wäsche ist jetzt obligatorisch und sie schminkt sich jeden Morgen sehr dezent. Sie macht häufiger Modenschau für mich, wenn sie wieder ein anderes, mir aber unbekanntes Stück aus dem Schrank zaubert.
"Du bist für mich die bestangezogene Mitarbeiterin", witzel ich.
"Dann warte mal auf den Feierabend, wenn ich es wieder ausziehe...".
Sie macht gerne einen Striptease für mich, der meistens im Bett oder auf dem Sofa endet und herrlichen Sex bringt. Sie liebt es mittlerweile mich zu reiten, aber nicht mit rauf und runter, sondern tief in meinen Schoß gedrückt und dann mit sanften kreisenden Bewegungen der Hüfte uns in den 7. Himmel zu vögeln. Ich fülle sie dann vollständig aus und berühre sie in ihrer Vagina an allen Stellen. Das sind dann keine Quickies sondern lange, langsame Ereignisse, die ich nur mit Mühe aushalte um nicht vor ihr zu kommen. Der Penisring hilft uns, ich kann mich besser zurückhalten und sie kommt schneller. So hat sie meistens schon 2 Höhepunkte, bevor ich dann komme. Es ist für mich der schönste Sex, wenn ich dann noch mit ihrem Busen spiele. Claudia schreit auf, wenn es sie überrollt.
Sie hat viele tolle Kleider und trägt immer Kleid oder Rock und keine Strumpfhosen, was ich sehr schätze. Nylonstrümpfe mit Strumpfhaltern finde ich wahnsinnig aufregend und sie lässt die Strümpfe unter Tage immer mal wieder aufblitzen.
Vor Weihnachten stehe ich aber vor einem Problem. Was schenke ich Claudia? Tolle Wäsche hat sie schon ausreichend, Tolle Kosmetik und Parfüm hat sie auch. Ich entscheide mich für einen ausgefallenen Ring mit einem kleinen Brillanten. Sie ist an Weihnachten entzückt und es wird eine sehr heilige und anbetungswürdige Nacht. Wir haben auch am Weihnachtsmorgen noch weiteren Spaß und kuscheln und küssen dann.
"Ich liebe dich und ich möchte heiraten und für immer mit dir verbunden sein."
"Das möchte ich auch. Ich liebe dich."
Wildes Küssen ist die Folge.
"Dann müssen wir mit der Planung beginnen und du dir ein Brautkleid aussuchen und bestellen. Die Kleider haben lange Lieferzeiten."
"Das brauche ich nicht, ich habe schon eins, das perfekt sitzt aus meiner Modellzeit. Ich habe es vor dir versteckt in dem Kleidersack im Schrank. Es ist ein sommerliches Kleid. Können wir im Sommer heiraten?"
"Wann du willst, mein Schatz. Möchtest du mit Standesamt und Kirche?"
"Ich hatte es noch mit der Kirche. Standesamt reicht mir. Brautjungfern haben wir ja genug mit meinen Freundinnen."
Ich lache.
"Jungfern sind aber da nur wenige...."
Wir lachen und setzen den Tag im Bett fort. So werden wir im Sommer irgendwann heiraten, aber das ist eine andere Geschichte.
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