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Andrea und das Naschpaket (fm:1 auf 1, 4855 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 24 2023 Gesehen / Gelesen: 8204 / 6640 [81%] Bewertung Geschichte: 9.09 (55 Stimmen)
Andrea traf eine alte Jugendliebe wieder und entschloss sich, ihn mit einem .....Naschpaket a la Andrea.....zu überraschen. Viel Spass beim Lesen

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Thomas verabschiedete sich und nahm mich in den Arm. Ich schmiegte mich an ihn und konnte seinen harten Schwanz in der Hose spüren. Er streichelte über meinen Arm und sagte, dass er sich morgen auf das Naschpaket freuen würde. Nicht nur er dachte ich mir.

Ich brauchte ein paar Minuten um mich wieder so weit zu beruhigen, dass meine Geilheit nicht gleich für jeden offensichtlich war. Nach einer Zigarette hatte ich mich wieder beruhigt und ging auf die Suche nach Stefan, den ich nach kurzer Zeit beim Grill im Gespräch mit anderen Gästen fand. Stefan sah mir ins Gesicht und ich konnte merken, dass er genau sehen konnte, wie geil ich war, denn er grinste leicht. Wir tranken noch 1 - 2 Mischen Cola Korn und machten uns dann auch auf den Heimweg.

Auf dem Weg nach Hause erzählte ich ihm, dass ich Thomas wieder getroffen habe und welche Gefühle er in mir ausgelöst hatte. Ich erzählte ihm auch davon, dass ich Thomas morgen auf dem Feld besuchen will, um ihm was zu ...... naschen ..... vorbei zu bringen. "Ich will jetzt gar nicht mehr wissen. Aber wenn Du wieder da bist, musst Du mir ALLES genau erzählen" sagte er. "Natürlich" sagte ich und gab Stefan einen innigen Kuss. Ich liebe diesen Mann. Er gibt mir alle Freiheiten die ich will und auch brauche. Ich fragte ihn vor Jahren mal, ob das ein Problem für ihn sei wenn ich einen anderen Kerl ficke oder mich ficken lasse. Er fragte mich warum das ein Problem für ihn sein soll. Die anderen Kerle können mich doch nur ficken, weil ER damit einverstanden ist. Wow.....ich kenne genug andere Mädels, deren Kerle würden allein bei dem Gedanken völlig ausflippen.

Kurze Zeit später waren wir zu Hause und gingen auch gleich zu Bett. Er legte sich neben mich mit seinem Kopf auf meiner Brust. Ich fuhr mit meinen langen scharfen Nägeln über seinen Rücken und Stefan schnurrte wie eine Katze. Das liebte er. Wenn eine Frau ihm mit ihren scharfen Nägeln den Rücken kraulte, so dass er nur die Nägel auf der Haut spürte bekam er am ganzen Körper eine Gänsehaut und die Frau konnte wirklich alles von ihm haben.

Nachdem ich ausgeschlafen hatte, Stefan war schon zur Arbeit, machte ich noch ein wenig Haushalt und dann kümmerte ich mich um das Naschpaket. Ich stieg unter die Dusche und fühlte das warme Wasser wie es über meinen Körper lief. Ich wusch mir die Haare und seifte meinen ganzen Körper ein. Beim Gedanken an das, was mich erwartete wurden meine Nippel schon wieder steinhart. Ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und fing an sie zu zwirbeln. Meine Muschi zog sich zusammen und ich konnte merken, dass sie jetzt auch von innen feucht wurde. Mit geschlossenen Augen glitt meine Hand zwischen meine Beine und spielte mit den äußeren Schamlippen. Der erste wonnige Schauer durchzuckte meinen Körper. Ich steckte jetzt einen Finger in meine Muschi und hielt den Kopf der Handbrause genau auf meine Muschi. Mein Kitzler wurde von den Wasserstrahlen bestreichelt und immer mehr gereizt. Jetzt steckte ich noch einen Finger in mein Loch und bewegte den Brausekopf hin und her und hatte tatsächlich das Gefühl, dass ich mit einer Zunge verwöhnt werden. Ich konnte mein Blut in den Adern rauschen hören und meine Atmung ging immer schneller. Ich fickte mich mit meinen Fingern und nach wenigen Augenblicken spürte ich den ersten aufkommenden Orgasmus, der mich wie eine Welle überrollte. Mein Körper fing an zu zucken und ich musste den Brausekopf fallen lassen, um mich an der Duschstange festzuhalten.

Danach habe ich mich schön abgetrocknet und mich durchlief gleich der nächste Wonneschauer, als ich mit dem Handtuch bei mir zwischen den Beinen alles trocken wischte und ich musste mich echt zusammen reißen, damit ich mich nicht meinem Verlangen hingab.

Jetzt ging es ins Schlafzimmer um meine Bekleidung auszuwählen. Ich entschied mich für eine tief ausgeschnittene hellblaue Bluse aus ganz feinem Chiffonstoff, die bei den richtigen Lichtverhältnissen fast durchsichtig war. Dazu noch einen halblangen weißen Rock mit Schlitz an der Seite, der mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel ging. Dazu meine schwarzen Nylonstrümpfe mit Naht auf der Rückseite. Auf einen BH und Slip verzichtete ich gleich. Durch die tief ausgeschnittene Bluse und den fehlenden BH hatte ich ja die Möglichkeit ihm rein zufällig ungewollte tiefe Einblicke auf meinen vollen Busen zu gewähren.

Ich weiß, dass Stefan es absolut geil findet, wenn ich mich zu ihm rüberbeuge und er meine frei schwingenden Titten mit den harten Nippeln sehen kann. Da wird Thomas nicht anders sein. Männer sind doch alle gleich. Wenn ich mich dann noch geschickt auf die Decke setze und er dann erkennt, dass ich keinen Slip anhabe, dann hat er verloren, dann macht er alles, was ich will. Und ich will viel. Die Männer glauben immer, dass sie uns ficken, aber tatsächlich haben wir Mädels die Kontrolle und sorgen dafür, dass sie uns so ficken, wie wir es wollen. Sie wissen es nur nicht.

Im Anschluss ging ich ins Bad, um noch ein wenig Schminke aufzulegen. Besonderen Wert legte ich auf die Augen. Ich schminkte sie mir dunkler....leicht verrucht. Dazu meinen knallroten Lippenstift, den Stefan so liebt. Wenn ich dann vor Thomas niederknie mit seinem Schwanz zwischen meinen roten Lippen und ihm dann mit meinem Augenaufschlag nach oben in die Augen schaue, dann hat er verloren, dann wird er sich nicht lange zurückhalten können und mir meinen Mund richtig schön vollpumpen. Diese Fantasien sind aber äußerst ungünstig, wenn man gerade dabei ist, noch ein wenig Wimperntusche aufzutragen und mit einer kleinen Bürste vor dem Augapfel hantiert. Das könnte schnell ins Auge gehen.

Dann noch schnell den Picknickkorb bestückt. Bier für Thomas und Prosecco für mich. Gläser brauchen wir nicht. Wir kommen beide vom Dorf und wurden mit der Flasche aufgezogen. Dann noch ein paar Bockwürstchen, frischen Kartoffelsalat und dann zum Schluss meine Geheimzutat....Käptn Ahoi. Jetzt noch eine Decke und fertig ist das Naschpaket.

Zum Abschluss schaute ich mich nochmal im Spiegel an und war absolut zufrieden mit mir. Geil siehst Du aus.

Jetzt die Sachen im Cabrio verstaut und auf gehts. Auf einmal fiel mir ein, dass ich ihn ja gar nicht gefragt hatte, auf welcher Weide er denn am Arbeiten ist. Aus meiner Erinnerung wusste ich aber, wo die Weiden seines Hofes sind und so blieb mir nichts anderes übrig, als die Weiden notfalls nacheinander anzufahren.

Wie heißt es doch so schön, das Glück ist mit den tüchtigen. Gleich an der ersten Weide hatte ich Glück und konnte sehen, dass Thomas dort schon voll in Gange ist, die alten morschen Zaunpfähle durch neue Eichenpfähle zu ersetzen. Das war ein Knochenjob und da würde er sich sicher über das Naschpaket freuen, um wieder neue Kraft zu tanken.

Da Thomas mit seinem Pkw auf der Weide war, entschied ich mich, mich mit meinem Wagen daneben zu stellen. Es war ein warmer trockener Sommertag und somit dürfte es dann beim Wegfahren später auch keine Probleme geben.

Thomas drehte sich zu mir um, als ich auf ihn zu fuhr. Da steht er. 185 cm mit einem durchtrainierten Körper. Männer würden sagen, nur Muskeln und Samenstränge. Vor allem das zweite würde er heute bei mir defintiv benötigen. Er stand dort mit freiem Oberkörper und ich konnte den dünnen Schweissfilm auf seiner sonnengebräunten Haut erkennen, da sich das Sonnenlicht spiegelte. Er hatte kräftige Arme mit Adern, die sich aufgrund der körperlichen Anstrengung sichtbar nach außen drückten. Er hatte große kräftige und gepflegte Hände mit sauberen Fingernägeln. Nennt es einen Spleen aber auf so was achte ich bei Männern. Unten herum trug er eine Jeans mit Gürtel und dazu Turnschuhe.

Ich stieg aus dem Auto, Thomas nahm mich sofort in den Arm und drückte mich eng an sich. Das fühlte sich so geil an, diesen verschwitzten muskulösen Körper, diese kräftigen Oberarme zu spüren, wie sie mich umschlingen und fest an seinen Körper drückten. Mir schoss sofort dieses schöne Kribbeln durch den Körper. Ich konnte merken, wie sich meine Vorhöfe zusammen zogen und die Brustwarzen steinhart wurden. Sie pressten sich durch meine Bluse und stachen in seine Brust. Gleichzeitig konnte ich merken, dass sein Schwanz in seiner Hose zur vollen Große anschwoll und presste mein Becken instinktiv dagegen. Ich konnte merken, wie meine Muschi langsam klitschnass wurde und sich auf diesen mächtigen Prügel freute. Ich schloss meine Augen und spürte seine weichen Lippen auf meinem Mund. Seine Zunge berührte meine Lippen, die ich bereitwillig öffnete. Wir küssten uns leidenschaftlich und unsere Zungen verschlangen sich ineinander. Ich konnte es kaum erwarten, diese Zunge in meiner Fotze zu spüren.

Wir lösten uns voneinander und breiteten gemeinsam die Decke aus, auf der sich Thomas auch gleich hinsetzte. Ich holte ein Bier aus dem Korb, öffnete die Flasche und beugte mich zu Thomas runter, um ihm das Bier zu geben. Thomas schaute in meinen auf seiner Augenhöhe befindlichen Ausschnitt und sah dort meine frei baumelnden prallen Titten mit den steinharten Nippeln. Mit der einen Hand nahm er mir das Bier ab, während der mit der anderen Hand an meine Brust fasste und diese kräftig massierte. Mit seinem Daumen und Zeigefinger ergriff er einen Nippel, presste die Finger kräftig zusammen und zwirbelte meine Brustwarze. Was für ein geiles Gefühl. Ein leises Stöhnen entwich meinem Mund und ich konnte in seinen Augen sehen, dass auch er immer geiler wurde. Ich löste mich aus seinem Griff und nahm mir den Prosecco. Ich setzte mich vor ihm auf die Decke und beim Hinsetzen öffnete sich der Schlitz meines Rockes und zeigte ihm, dass ich keinen Schlüpfer trug.

"Immer noch das gleiche, geile Luder wie früher" sagte er mit einem süffisanten Grinsen.

Wir prosteten uns zu und tranken beide einen kräftigen Schluck. Dann holte ich noch das Essen aus dem Korb und stellte es auf die Decke. Plötzlich merkte ich, dass Thomas hinter mir stand. Ich konnte seinen gewalltigen Schwanz durch seine Hose an meinem Arsch spüren. Ich presste meinen Po kräftig gegen seinen Schwanz und freute mich darauf, diesen Schwanz nachher in meiner Fotze und meinem Arsch zu spüren und mich von ihm richtig geil ficken zu lassen. Er griff jetzt von hinten an meine Titten und massierte diese mit kräftigem Druck, so dass ein Wonneschauer meinen Körper durchfloss. Ich nahm die Arme über meinen Kopf und schlang sie um Thomas's Hinterkopf um ihm so meine Titten noch mehr entgegen zu drücken. Er fing an ganz langsam Knopf für Knopf meiner Bluse zu öffnen. Als meine Bluse komplett offen war fing an meinen Busen zu streicheln. Ich hatte das Gefühl, dass meine Nippel gleich platzen. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Jetzt wanderten die Hände zu meinem Rock und öffneten den Reisverschluss, so dass der Rock gleich zu Boden fiel. Seine Hand streichelte meinen Oberschenkel und legte sich auf meinen Venushügel. Ich spürte seine Lippen in meiner Halsbeuge und seine Zunge die mich zärtlich streichelte. Gleichzeitig schob er seine Hand nun vom Venushügel in meine Muschi. Mit Daumen und Mittelfinger schob er meine Schamlippen auseinander um dann mit seinem Zeigefinger meinen Kitzler zu streicheln. Ich vergaß alles um mich herum. Ich genoss dieses Gefühl dieser Hände auf meiner Haut. Nach wenigen Augenblicken hatte ich auch schon meinen ersten kleinen Orgasmus und schoss eine kleine Ladung Mösensaft auf Thomas' Finger.

Ich drehte mich zu ihm um und zog meine Bluse aus. Jetzt stand ich komplett nackt vor ihm. Er beugte sich zu meinen Titten, öffnete seinen Mund und fing an, an meinen Brustwarzen zu knabbern. Er biss leicht rein und zog sie lang. Ein leichter Schmerz durchzuckte mich. Dieser wurde aber unmittelbar durch die in mir aufsteigende Geilheit überlagert und ich genoss es einfach. Meine Hände wanderten über seinen Waschbrettbauch zu seinem Schritt. Ich fing an seinen dicken Fickprügel, der sich deutlich durch die Hose drückte, anzufassen und zu massieren. Thomas machte sich gerade und schloss seine Augen. Ein erstes leichtes Stöhnen entwich seinen Lippen. Ich glitt an seinem Körper runter und kniete mich vor ihm hin. Mit beiden Händen öffnete ich erst seinen Gürtel und dann Knopf für Knopf seine Jeanshose, die ich ihm dann runter zog. Jetzt stand er nur noch in Boxershorts vor mir. Ich öffnete meinen Mund und biss leicht durch die Shorts in seinen harten Schwanz und ein weiteres Stöhnen von ihm war zu hören. Mit einer Hand griff ich durch ein Hosenbein seiner Shorts an seine prallen glattrasierten Eier und fing an, diese in meiner Hand zu kneten. Seine Atmung wurde schneller und sein Becken fing an sich zu bewegen. Nun zog ich langsam seine Shorts runter und befreite seinen Prügel, der mir in freudiger Erwartung direkt vor die Lippen sprang. Ich umfasste seinen Schaft und zog die Vorhaut zurück, so dass seine pralle Eichel zum Vorschein kam. Ich öffnete meinen Mund und stülpte meine Lippen über seine Eichel und streichelte diese mit meiner Zunge. Sein glatt rasierter Schwanz war einfach geil. Auch sein Schwanz war sonnengebräunt, gerade und richtig schön dick. Das ist ein Schwanz, bei dem jede Frau merkt, dass sie gefickt wird. Ich leckte mit meiner Zunge seinen Schaft hoch und runter und umkreiste jedesmal auch die Eichel was dazu führte, dass er immer leicht zuckte. Ich wichste seinen Schwanz und war wiedermal erstaunt, wie weich und zart diese Vorhaut war. Jetzt fing ich an, seinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. Ich legte meinen Kopf leicht nach hinten, so dass er bis in meinen Rachen gelangte. Nun machte ich ein paar Schluckbewegungen und stimulierte seine Eichel zusätzlich. Ich schaute zu ihm herauf und unsere Blicke trafen sich. Ich konnte merken, dass dieses Bild die von mir gewünschte Wirkung hatte. Er umfasste meinen Kopf mit beiden Händen und fing an mich in den Mund zu ficken. Meine Zunge war in ständiger Bewegung um seine Eichel weiter zu reizen. Auf einmal versteifte sich kein Körper und ich konnte hören, dass seine schnelle Atmung in ein Hecheln überging. Jetzt griff ich ihm an die Eier, machte eine Faust, presste seine Hoden und zog sie leicht nach unten. Sein Körper fing an zu zucken und nach wenigen Augenblicken schoss er eine gewaltige Ladung heißen Hodensaft tief in meinen Mund. Sein Sperma schmeckte herrlich und ich schluckte es genussvoll runter. Sein Schwanz zuckte weiter und spritzte mir noch 3-4 mal eine schöne Ladung in mein Schluckloch. Ich leckte seinen Schwanz sauber und legte mich selig lächelnd mit gespreizten Beinen auf die Decke. Mit meinen Händen zog ich meine Beine auseinander um ihm einen maximalen Einblick auf meine triefendnasse Fotze zu ermöglichen.

Thomas ließ sich nicht lange bitten. Er legte sich zwischen meine Beine und mit beiden Händen zog er meine Schamlippen leicht nach außen, so dass mein praller Kitzler genau vor ihm lag. Er streckte seine Zunge aus und streichelte meinen Kitzler. Ich zuckte leicht zusammen und genoss das Gefühl dieser warmen Zunge, die eine ganz feine Rauheit hatte, was meinen Kitzler nur noch mehr stimulierte. Seine Zungenspitze umkreiste meinen Kitzler mehrere Male und Wogen der Wollust und der Geilheit überrollten mich. Jetzt fing seine Zunge an, meinen Kitzler mit schnellen Zungenschlägen zu bearbeiten und ich musste mich in der Decke festkrallen. Meine Hände wanderten zu seinen nackten muskulösen Schultern und ich fing an ihn nur mit den Fingernägeln zu streicheln. Er fing an zu stöhnen und presste sein Gesicht noch tiefer in meine Lustspalte. Jetzt wanderte seine Zunge tief in meine Lustgrotte und leckte meine Fotze aus, so tief er mit der Zunge kommen konnte. Nun merkte ich, dass er auch noch einen Finger in mein Fickloch steckte und dieser gekonnt meine Lustspalte ertastete. Ich wusste genau, was er vorhat. Er suchte das Mysterium. Er suchte diesen sagenumwobenen Punkt, den die meisten Männer (leider) völlig ignorierten. Dieser Finger jedoch wusste genau was er tat. Meine Atmung wurde immer schneller und mein Becken fing schon an leicht zu zucken und dann hatte er ihn gefunden. Meinen G-Punkt.

Er presste leicht seinen Finger dagegen und da durchschoss es mich regelrecht. Ich bäumte vor Geilheit meinen Unterleib auf und presste meine Fotze in sein Gesicht. Mein aufkommender Orgasmus spülte mich hinweg und mir wurde schwarz vor Augen. Ein riesiger Schwall Fotzensaft strömte aus meiner aufgegeilten Pussy und ich konnte merken, dass er jeden Tropfen aufleckte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Schwer atmend lag ich mit weiterhin gespreizten Beinen vor ihm und war bemüht wieder Kontrolle über meinen Körper zu bekommen, als plötzlich etwas kaltes langes dünnes in meine Fotze gesteckt wurde. Meine Muschi zog sich schlagartig zusammen. Dieses Teil wurde nun stetig hin und her bewegt und nach wenigen Augenblicken war der Temperaturschock überwunden und ich konnte mich meiner aufkommenden erneuten Geilheit wieder voll hingeben. Parallel dazu wurde auch meine Muschi wieder mit der Zunge ausgiebigst verwöhnt. Ich hatte aber absolut keine Idee, was er da in mich gesteckt hatte. Es war mich auch egal, denn es war richtig geil. Das komische war nur, immer wenn dieses Teil rausgezogen und dann wieder reingeschoben wurde, kam es nicht mehr so tief wie vorher in meine Fotze. Durch das Streicheln meines Kitzlers dauerte es nur noch einen Augenblick, bis ich einen weiteren geilen Orgasmus hatte.

Ich schob in weg und sah in sein grinsendes Gesicht. Auf meine Frage, was zum Teufel er gerade in mich reingesteckte hätte und das das ziemlich geil gewesen wäre, hielt er mir ein Stück einer von mir mitgebrachten Bockwurst vor die Nase. Er leckte das Wurststück ab und biß genüsslich rein.

"Würstchen mit deinem geilen Fotzensaft schmeckt absolut geil und es gibt nichts besseres." sagte er.

"Das mag sein...." erwiderte ich "....aber jetzt will ich, dass du mich fickst!"

Dies ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und drang mit seinem dicken Fickprügel in mein gut geschmiertes Fickloch ein. Erst machte er ganz langsame Beckenbewegungen, die dann aber immer schneller wurden. Er fickte mich so wie ich es mag. Schnell und hart. Ich konnte merken, wie seine schon wieder prallen Eier gegen meinen Po klatschten.

"Komm......fick mich von hinten. Ich will deinen Schwanz ganz tief in mir spüren" sagte ich und drehte mich auf den Bauch und ging dann in den Doggystyle. Er kniete hinter mir und fickte mich immer wilder. Mit meiner Hand streichelte und massierte ich meinen Kitzler und der nächste Orgasmus überrollte mich. Ich legte mich mit dem Oberkörper flach auf die Decke, um ihm meine Fotze weiter entgegen zu strecken. Er ging jetzt in die Hocke und rammte mir seinen Schwanz erbarmungslos von oben in die Fotze.

"Jaaaaaaaaa!! Komm ...... Fick mich!!! Fick mich richtig hart!!! Gibs mir!!! Oaaaaaaaaaahhhhhh!! schrie ich aus voller Kehle, was ihn nur noch geiler zu machen schien. Ein unglaublicher Orgasmus bahnte sich seinen Weg durch meinen Körper. Ich hatte überall Gänsehaut und fing an völlig unkontrolliert zu zucken. Und dann war es soweit. Bei mir brachen alle Dämme und eine Woge der Geilheit schlug über mir zusammen. Mein Körper hörte gar nicht auf zu zucken.

Als ich wieder die Kontrolle über meinen Körper hatte stellte ich fest, dass Thomas noch nicht abgespritzt hatte. Ich rutschte nach vorn, so dass sein Fickprügel und meiner Muschi glitt. Ich drehte mich schnell um und nahm dieses prächtige Stück Fickfleich zwischen meine Lippen und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Ich nahm ihn wieder bis zum Anschlag in meinen Mund und schaute ihn an. Thomas hatte sich kerzengerade aufgerichtet und den Kopf nach hinten gelegt. Dann schaute er nach unten und sah meine dunklen Augen und seinen Schwanz zwischen meinen roten Lippen. In diesem Augenblick merkte ich, wie die Eichel noch ein kleines Stück dicker wurde und dann kam auch schon die erhoffte Ladung Eiersahne in meinen Mund. Ich schluckte diese Proteinbombe gierig runter und bearbeite den Schwanz weiter mit meiner Zunge. Zum Dank spritzte er noch 3 mal in meiner Kehle ab. Nachdem ich ihn wieder schön sauber geleckt hatte, sackte Thomas nach hinten und setzte sich schweratmend auf die Decke.

"Boaaaaaah war das geil." sagte Er. "Als ich dann deine Augen und meinen Schwanz in deinem Mund sah, da gab es für mich kein Halten mehr. Du bist mit Abstand die geilste Bläserin weit und breit." Ich bedankte mich für dieses Kompliment und reichte Thomas zur Stärkung einen Teller mit Salat und Bockwurst. Bevor er von der Wurst abbiß steckte er sie immer nochmal kurz in meine Fickspalte und drehte sie schön hin und her.

Wir rauchten gemütlich eine Zigarette und ich lag eng angekuschelt an ihm. Meine Hand hatte seinen Schwanz umfasst und wichste ihn langsam.

"Du hast einen wirklich herrlichen Schwanz" sagte ich zu ihm. "Und glaub mir, ich habe schon verdammt viele Schwänze gesehen. Man sagt zwar immer, es kommt nicht auf die Größe an- Bullshit! Wenn ein Mädchen von einem Schwanz gefickt wird, dann will sie auch merken, dass sie von einem Schwanz gefickt wird." "Aber..." ergänzte ich "...es kommt nicht NUR auf die Größe an. Der Mann muss auch mit seinem Teil umgehen können."

Sein Schwanz wurde in meiner Hand schon wieder steinhart und jetzt wollte ich ihn zum großen Finale noch mal richtig tief in meinem Arsch spüren. Ich drehte mich um und ging wieder auf alle viere und hielt ihm meinen Arsch mit der darunter liegenden trofpfenden Fotze direkt vors Gesicht. Er kniete sich hinter mich und führte seine pralle Eichel an mein Poloch. Er drückte leicht dagegen und ich entspannte mich, so dass er meinen Schließmuskel überwinden und ganz eindringen konnte. Er fing an, mich wieder erbarmungslos zu ficken.

"Oh Mann! Du hast einen so geilen Arsch!! Ich liebe es Dich in deinen Arsch zu ficken und ich werde dir eine Ladung verpassen, dass es Dir aus deiner Schluckfresse rausspritzt."

" Na dann nur zu! Fick mich! Fick mich in meinen Arsch! Fick mich so, als würde dein Leben davon abhängen!! erwiderte ich. Und das tat er. Er fickte mich mit einer Kraft und Schnelligkeit. Jetzt hatte ich ihn soweit. Das was mich jetzt fickte, war kein Mann mehr, sondern ein wildes Tier mit dem reinen unverfälschte sexuellen Urtrieb. Ohne Rücksicht auf Verluste rammte er mir seinen Fickknüppel in den Darm. Meine Titten schlugen unentwegt gegen meinen Hals und meinen Bauch. Ich musste mich mit den Armen richtig auf der Decke abstützen um nicht nach vorn zu fliegen. Ich konnte an seiner Atmung hören, dass sein Höhepunkt unmittelbar bevor stand. Ich griff in den Korb und holte meine Geheimwaffe, ein Tütchen Käptn Ahoi, riss die Packung auf und schüttete das Pulver in meinen Mund. Dazu noch ein kleiner Schluck Prosecco. Ich konnte merken, wie das Pulver anfing zu reagieren. Ich schnellte nach vorn, so dass der Schwanz aus meinem Arsch rutschte, drehte mich um und nahm die vor mir stehende pralle Eichel in den Mund.

Es kam, wie es kommen sollte. Das sich im Prosecco auflösende Brausepulver wirkte unmittelbar auf seine hochempfindliche Eichel. Nach wenigen Augenblicken fing sein Becken fürchterlich an zu zucken und er pumpte mir eine Ladung Sperma in den Mund die unglaublich war. Trotzaller Bemühungen war ich nicht in der Lage diese Menge komplett zu schlucken. Teile seine Ficksaftes tropften aus meinem Mund. Aber ich war noch nicht fertig mit ihm. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, umfasste sein Rohr und fing an es zu wichsen. Jetzt will ich noch den letzten Rest aus seinen Hoden haben. Nach wenigen Augenblicken spritzte er mir noch eine weiße Ladung Hodensaft auf meine geile klatschnasse Pussy.

"Das liebe ich. Handgeschlagene frische Sahne auf meiner Pflaume. Los leck mich sauber." sagte ich ihm, was er auch sofort tat. Seine Zunge war einfach überall der x-te Orgasmus rollte über mich hinweg und spritze direkt in sein Gesicht. Er hatte den Mund weit auf uns versuchte soviel von meinen Saft zu trinken, wie es nur ging. Zum Schluss leckte ich ihm noch seinen Schwanz schön sauber und küsste ihn innig.

Ich gab ihm noch einen Klaps auf den nackten Hintern und machte ihm klar, dass er ja noch ein wenig Arbeit vor sich hätte. Er nickte grinsend und wir zogen uns wieder an. Er nahm mich in den Arm und bedankte sich für dieses geile Naschpaket.

Ich fuhr wieder nach Hause und wartete auf Stefan. Ich konnte sehen, dass Stefan wohl öfters an mich und Thomas gedacht hatte, weil ich eine deutliche Ausbeulung an seiner Hose erkennen konnte. Ich ging auf die Knie, öffnete ihm die Hose und verschaffte ihm erstmal einen schnellen Abgang zur Entspannung.

Danach fing ich an zu erzählen. Stefan hatte die Augen geschlossen und wurde mit jedem Wort von mir immer geiler. Angetörnt durch meine Erzählungen hatten wir wieder absolut geilen Sex.

Ich freue mich über jegliches Feedback und hoffe ihr hattet soviel Spass beim Lesen, wie ich beim Schreiben



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