Andrea und das Naschpaket (fm:1 auf 1, 4855 Wörter) | ||
Autor: Texaner | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2023 | Gesehen / Gelesen: 8157 / 6623 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.09 (55 Stimmen) |
Andrea traf eine alte Jugendliebe wieder und entschloss sich, ihn mit einem .....Naschpaket a la Andrea.....zu überraschen. Viel Spass beim Lesen |
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Stefan und ich waren bei einem Freund auf seiner Feier. Das halbe Dorf war eingeladen. Kein Wunder, da der Gastgeber in mehreren Vereinen tätig ist und auch in der freiwilligen Feuerwehr. Die Gäste hatten sich überall im Haus und Garten verteilt und es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Überall wurde geklönt und gelacht und auf der Terrasse wurde ausgiebigst zu Musik aus den 80er Jahren getanzt.
Ach ja die 80er. Das war eine geile Zeit. Jedes Wochenende war ich in Schönfeld in der dortigen Kneipe wo sich das ganze Leben abspielte. Wir Mädels brauchten eigentlich nie Geld mit zu nehmen. Die Jungs waren immer sehr spendabel und wenn wir Mädels uns ein wenig erkenntlich zeigten, brauchten wir uns um Nachschub was Getränke und andere Sachen anging nie Sorgen zu machen. Und wenn sich irgendwelche Jungs aus der Stadt zu uns verirrten und meinten uns zu sehr auf die Pelle zu rücken, so gab es dort immer Jungs aus der Landwirtschaft, die denen dann ganz schnell klar machten, wo der Frosch die Locken hat und das wir IHNEN gehören würden. Mann was hatte ich dort für schöne Abende und Nächte und damals konnte ein Mädchen noch Nachts alleine nach Hause gehen ohne Angst haben zu müssen. Ich hatte aber immer das Glück, dass ich immer einen Fahrer gefunden hatte, der mich dann nach Hause auf unseren Hof fuhr. Natürlich haben wir Mädels ( also ich zumindest ) uns auch immer seeeeehr erkenntlich gezeigt. Zum Abschied nochmal einen schönen Blowjob und beide Seiten waren zufrieden. Ja, ich war kein Kind von Traurigkeit und an entsprechenden Gelegenheiten hatte es mir nie gemangelt.
Während ich in alten Erinnerungen schwelgte, hörte ich auf ein mal eine Stimme hinter mir "Andrea?" Ich drehte mich um und sah einen großen, schlanken Mann mit graumellierten Haaren und einem gepflegten Drei Tage Bart. "Thomas?" fragte ich. " Ja genau" sagte er.
Oh mein Gott. Ich konnte merken, wie meine Knie weich wurden. Thomas war damals ein Junge für den ich unheimlich geschwärmt hatte und mit dem ich auch eine Zeitlang zusammen war. Der Sex mit Thomas war immer ein Traum. Thomas ist einer von den wenigen Männern auf dieser Welt, die genau wissen, wie sie eine Frau nur mit ihrer Zunge zum Explodieren bringen. Und Thomas beherrschte diese Technik zur Perfektion. Und dann hatte er auch noch einen Schwanz der einfach unglaublich war. Groß, dick und unheimlich Standfest. Wenn ich meine Augen schloss, konnte ich noch sein Sperma schmecken, nachdem er in meinem Mund abgespritzt hatte. Ich konnte merken wie meine Muschi sich zusammen zog und mein Höschen langsam feucht wurde. Meine Nippel wurden hart und drückten sich durch meinen BH und meine Bluse.
Thomas starrte auf meinen Ausschnitt und sah meine vor Erregung stehenden Nippel. Er nahm seine Hand und streichelte sie. Wie ein Blitz fuhr es durch meinen Körper und ich konnte merken, wie mein Puls in die Höhe ging.
Ich hätte ihn jetzt am liebsten genommen, wäre mit ihm hier in eine dunkle Ecke verschwunden um mich dann seiner Zunge völlig hinzugeben. Auf einmal kam leider noch ein weiteres Pärchen zu uns, so dass ich mich zusammen reißen musste. Thomas schien zu merken, was in mir los war und sagte, dass er jetzt leider schon gehen müsse, da er morgen wieder früh hoch muss. Er müsse morgen auf die Weide um die Zaunpfähle auszutauschen. In meinen Gedanken stellte ich mir vor, wie Thomas mit freiem Oberkörper und einem Lehmann in der Hand die Eichenpfähle in den Boden schlug. Sein muskulöser Körper war verschwitzt und strahlte eine unheimliche Kraft aus. Ich stellte mir vor, wie er mich dann mitten auf dem Feld mit seiner Zunge verwöhnt und ich schrie meine ganze Geilheit raus. Dort würde uns ja keiner hören können. Zum Schluss würde er mich dann schön von hinten ficken um dann schließlich in meiner Muschi abzuspritzen. Ich hatte das Gefühl, dass mein Lustsaft in einem Sturzbach aus meiner Muschi läuft und ich mittlerweile in einer Pfütze stünde und jeder sehen konnte, wie geil ich bin .Ich schaute verstohlen nach unten und stellte erleichtert fest, dass die Terrassenfliesen noch trocken waren. Meine Muschi war es definitiv nicht. Ich sagte Thomas, dass ich dann ja morgen mal vorbei kommen könnte, um ihm bei der harten Feldarbeit was zu.......naschen zu bringen. "Ein schönes Molkereiprodukt wäre schön" sagte Thomas während sein Blick wie zufällig über meine Brüste mit den kurz vor der Explosion stehenden Nippeln streifte. "Ja genau..." sagte ich. "Dazu hätte ich auch noch was leckeres mit Pflaume". "Ich liebe Pflaume" sagte er grinsend. "Ja, ich auch, am besten mit handgeschlagener frischer Sahne " und leckte mir dabei über die Lippen.
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