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Harald arrangiert ein Treffen (fm:1 auf 1, 9486 Wörter) [23/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 25 2023 Gesehen / Gelesen: 9550 / 7386 [77%] Bewertung Teil: 9.69 (42 Stimmen)
Harald läuft zu Hochtouren auf - Mutter UND Tochter aber ebenso.

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Harald rührte sich auf dem Bett, wo er auf dem Rücken liegend zwischen Sandra und ihrer Mutter ausgebreitet lag. Jolandas Gesicht ruhte auf seiner Brust, Sandra lag auf seinem Bauch, eine ihrer Hände hielt immer noch seinen Schwanz. Sie schliefen beide tief und fest. Keiner von beiden rührte sich, als er sich von ihnen wegzog.

"War schön, dich zu ficken, Jolanda. Dich auch, Sandra. Ich hole euch beide morgen nach dem Mittagessen ab, okay. Ich zeige mich, ihr seht beide ein bisschen gefickt aus." Harald grinste, als er vom Bett rutschte. Jolanda und Sandra sahen wirklich total abgefuckt aus. Keine der beiden rührte sich auch nur, als er sein Handy von der Kommode holte. Er schaute nach. Oh ja, ein kompletter Videoclip. Das konnte ja heiß werden. Vorsichtshalber knipste er noch ein paar Bilder von ihnen, bevor er mit seinen Klamotten aus dem Zimmer ging. Sie sahen wirklich niedlich aus, Jolanda mit dem Gesicht nach unten liegend, sein Sperma tropfte aus ihrer Fotze und ihrem engen kleinen Arsch.

Verboten gleich, wie sie aussahen. Verlockend geil, ohnedies.

Oh ja, sie war wirklich gut gefickt worden. Sie sah nicht annähernd alt genug aus, um Sandras Mutter zu sein. Sandra lag auf dem Rücken, so wie er sie verlassen hatte, nachdem er sie ausgezogen hatte, die Beine weit gespreizt, so dass er einen guten Blick auf ihre nicht mehr ganz so enge kleine Fotze hatte. Oh ja, sie sah aus, als wäre sie gut gefickt worden, und einen Moment lang dachte er daran, es noch ein¬mal mit ihr zu treiben, aber hey, morgen. Er brauchte ein Bier oder zwei, und etwas Schlaf, und morgen Abend würde sie um diese Zeit noch besser hergenommen worden sein.

Harald grinste, als er leise die Schlafzimmertür hinter sich schloss, und in einer Minute war er draußen und ging zu seiner 918, und noch ein paar Minuten mehr, und er fuhr die Straße hinunter in Richtung Annas Haus. Als er auf sein Handy schaute, hatte er bereits ein paar SMS von Jakob bekommen. Der Wichser wartete immer noch darauf, nach Hause gefahren zu werden. Als er vor dem Haus von Susanne und Anna anhielt, saß Jakob auf der Garageneinfahrt, mit dem Rücken gegen das Garagentor gelehnt, und rauchte, falls er nicht doch sogar schlief. Aber kaum, dass Harald angehalten hatte, schien wieder Leben in den jungen Burschen gekommen zu sein.

"Was hat dich aufgehalten, Alter? Ich warte hier schon seit einer ganzen verdammten Stunde - oder gar noch mehr!"

Harald lachte und reichte Jakob eine Dose Budweiser, von der er sich selbst eine mit lautem Knacken aufriss. "Was denkst du denn? Schon wieder die verdammte Sandra, Amigo. Kannst du glauben, dass die heiße kleine Schlampe eine verdammte Jungfrau war?"

"Du hast sie gevögelt?"

"Oh ja, natürlich, damals, als ich mit ihr einen Ausflug gemacht habe. Was denn sonst?" Harald gluckste. "Ich bin mit ihr spazieren gefahren, dann runter zum Park und dort haben noch eine Spezialrunde mit ihr gedreht, bevor wir hierher zurückkamen."

"Scheiße, Kumpel! Das ging ja schnell. Ich dachte, sie sähe ein bisschen mitgenommen aus, als ihr zurückkamt."

"Ja, nun, es wird aber noch besser, Alter. Viel besser und geiler. Ich nahm sie mit nach Hause und fickte sie erneut, und dann tauchte ihre Mutter auf, also fickte ich auch ihre Mutter. Und dann habe ich sie beide zusammen gefickt - BEIDE ... Mutter UND Tochter! "

"Verdammte Scheiße, du hast sie und ihre Mutter gefickt? Zusammen?" Das Bier schäumte aus Jakobs Nase und er schüttelte den Kopf, fasziniert und zugleich ein wenig neidisch, selbst wenn er sich schon abgeschworen hatte, an solche Eskapaden mitzunehmen, die von seinem Freund veranstaltet werden wurden. Das heißt, er hatte es Anna versprochen, korrigierte er sich innerlich, was natürlich keinen wirklichen Unterschied bedeuten sollte.

"Verdammt noch mal, Alter, gelutscht und gefickt und es wird noch besser."

"Wie zum Teufel kann es noch besser werden? Hat Sandra auch noch eine

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