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Harald arrangiert ein Treffen (fm:1 auf 1, 9486 Wörter) [23/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 25 2023 Gesehen / Gelesen: 9605 / 7424 [77%] Bewertung Teil: 9.69 (42 Stimmen)
Harald läuft zu Hochtouren auf - Mutter UND Tochter aber ebenso.

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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weitere Schwester?"

"Nee, ich habe ihre Mutter gefickt und dann noch mal Sandra, und dann habe ich den Arsch ihrer Mutter ordentlich gefickt. Ich bin mir nicht sicher, ob sie wirklich eine Arschjungfrau war oder nicht, aber sie hat es wie ein verdammter Soldat hingenommen, und diese Sandra, sie entwickelt sich zu einer heißen kleinen Schlampe. Ein Naturtalent in der Tat! Sie hat mir verdammt nochmal geholfen, den Arsch ihrer Mutter einzuschmieren. Wir holen die beiden morgen Nachmittag ab, treffen uns mit ein paar von den Jungs und machen eine kleine Party mit Sandra und Jolanda. Das habe ich ihnen nicht gesagt, aber hey, sie werden es herausfinden, wenn wir erst einmal angefangen haben."

Jakobs Augen wurden immer größer und er riss seinen Mund weit auf, kam aus dem Staunen kaum heraus. Bei jedem anderen hätte er diese Geschichte als maßlose Übertreibung, ja sogar Lüge abgetan. Aber Harald - er wurde selbst nicht so recht schlau aus ihm, wie er das machte und was er wohl zu sich nahm, um derartige erotische Kondition an den Tag zu legen.

"Jolanda...?"

"Sandras Mutter, du Vollidiot. Sie ist heiß, Alter. Richtig heiß. Sieht aus wie Sandras ältere Schwester, nicht wie ihre beschissene Mutter. Hast du schon mal eine SchlitzaugenSchlampe gefickt?"

"Nee, noch nie."

"Ich auch nicht, nicht bis heute Abend, Alter, aber Mann, die waren gut. Alle beide. Eng und saftig und Mann, die machen beide gerne, was man ihnen sagt. Niedliche kleine Titten haben sie auch beide. Und hey, ich schwöre, ich hätte heute Abend auch Sandras Arsch ficken können, aber ich habe ihn nicht wieder hochbekommen und dachte mir, na ja, ich lasse ihren Arsch für morgen. Bis dahin wird er nirgendwo hin¬gehen. Man muss diese Freuden auskosten, mein Mann, sie aus¬spucken. Es macht mehr Spaß, ihre Arschkirsche zum ersten Mal zu knallen, wenn die Jungs sowieso alle zusehen. Ich kann es kaum erwarten, ihr Gesicht zu sehen, wenn sie merkt, dass die Jungs Schlange stehen, um ihren Arsch zu ficken, wenn ich fertig bin." Harald gluckste.

"Uhhh, ja, klar, Alter, wie du meinst.", entgegnete Jakob nicht ganz so enthusiastisch, wie es sich sein Freund wohl erwartet hatte.

"Klar, Kumpel, immer. Hey, du kommst doch mit, oder?"

"Ach, Scheiße Harald, ich kann nicht. Ich hab' Anna schon für den Nachmittag gebucht, Alter. Sie ist heiß ... und lieb!"

"Scheiße, ist sie, Alter, ja Anna ist verdammt heiß. Dann mach du das. Du gehst mit ihr und arbeitest weiter an ihr, Mann. Ich kann es kaum erwarten, sie und Leonore auf der Party nach dem Semesterball zu vögeln. Zwei heiße, kleine, verdammte Hotties nebeneinander, die sich die Köpfe einschlagen, du und ich, die es nebeneinander treiben. Ich werde auch Sandra und Sandras Mutter für die Party anwerben, dann können wir ein totales Schlampenfest feiern, Kumpel. Mach 'ne Mottoparty oder so. Das wird der Hammer. Ich benutze die Wohnung meines Vaters, er ist nie da. Und hey, wenn du Schlitzaugen ficken willst, Sandra und Jolanda, kannst du jede von ihnen jederzeit nehmen. Und hey, wenn du Schlitzaugen, Sandra und Jolanda ficken willst, kannst du es mit jeder von ihnen jederzeit tun, sag mir einfach, wann du sie ficken willst. Sie sind heiß und Mann, ab morgen werden sie einfach sein. Nur vielleicht nicht mehr ganz so verdammt eng."

"Ja, okay, Alter." Jakob nippte an seinem Bier, immer noch zurück¬haltend und nicht Feuer und Flamme. Er hätte nichts da¬ge¬gen, Sandra zu ficken, aber es war wahrscheinlich keine gute Idee.

Anna würde es mit Sicherheit herausfinden und sie wäre nicht glück¬lich darüber. Und Jakob wollte nicht, dass Anna unglücklich war. Ver¬dammt noch mal, er fing an zu glauben, dass er sich in sie verliebt haben könnte. Das Wichtigste war jetzt, dass Anna sich von Harald und Haralds AftertheSchoolBallParty fernhielt, nein sogar sicher: fernhalten musste. Zumindest bis er mit ihr fertig war, und er war sich nicht sicher, wann das sein würde. Ob das überhaupt sein würde - eher nein, ganz im Gegenteil sogar, dachte er.

Sie war das heißeste Ding, das er je gefickt hatte, und verdammt, er hatte sie entjungfert, und er wollte sie ganz für sich behalten. Nicht aus einer Art von Egoismus heraus, sondern schlicht und ergreifend, weil sie ihm nicht egal war. Weil er sie ... ja ... weil er sie liebte.

"Amüsier dich morgen mit den Jungs, Alter."

"Oh, das werden wir, Kumpel, das werden wir, verdammt. Ich schicke dir nachher einen Link zu den Videoclips." Harald grinste und warf die leere Dose aus dem Fenster. "Gib uns noch eine, Kumpel. Lass uns zurückfahren, dich absetzen. Ich will ein bisschen schlafen. Diese ganzen jungfräulichen Schlitzaugen und ihre Mutter, das ist harte Arbeit, Alter, da muss man sich für morgen ausruhen."

"Irgendjemand muss es ja tun", grinste Jakob und dachte an Anna. Ach ja, morgen. Harald konnte seine Schlampen haben. Er hatte eine heiße kleine Blondine mit einer engen, saftigen Fotze, die er genießen konnte. Das klang nun nicht so romantisch, wie er denken wollte und es auch tat. Aber die Gegenwart seines Freundes, die stumpfte schon gefährlich ab und ließ ihn beinahe in alte Verhaltensmuster zurück sinken. So richtig wohl fühlte er sich nicht mehr, musste er innerlich zugeben. Irgendwie klang das alles ein klein wenig, dass er eine Ent¬scheidung bald herbeiführen musste. Anna oder Harald - beide schienen nicht zu gehen, da lag zu viel Konfliktpotential in der Luft.

Dass er Anna mit ihm und den Jungs teilen sollte? Warum denn, wie denn - das kam doch gar nicht in Frage. Nein, nicht Egoismus war, was ihn hier trieb, sondern Überzeugung. Und Liebe.

Oh ja, er würde sie behalten. Anna! Und behalten wollen - er fühlte sich mit einem Mal so anders, wahrlich verwandelt durch seine neue Liebe. What a difference a day makes ... oder sollte er fast schon unromantisch es "A fuck" nennen. Ja, da war schon was dran, summte er und schüttelte vor Vergnügen den Kopf.

* * * * * * * * * * *

"Guten Morgen", seufzte Anna glücklich, lag in ihrem Bett und starrte an die Decke, während sie das Quietschen des Bettes von Mama und Papa hörte. Dad hatte sich heute Abend richtig ins Zeug gelegt. Sie hatte gesehen, wie er Sandra und Leonore beäugte. Er und all die anderen alten Männer, alte Säcke, sozusagen. Geile Säcke sie kicherte leise. Na ja, was auch immer ihn in Fahrt brachte, es musste ziemlich guten Antrieb gehabt haben. Mom würde sich freuen - man hörte es, man ahnte es, man fühlte es ja mit ihr direkt mit. Und sie wusste ja nun wohl, wie sich das wirklich anfühlte, was ihre Mutter da soeben genoss. Sie lächelte immer am nächsten Morgen, wenn Papa das Bett so zum Quietschen brachte. Früher hatte es sie immer schockiert, aber jetzt wusste sie nicht nur, warum das so war, sondern vor allem, wie sich das anfühlte.

Wie verdammt gut es sich anfühlte, wenn man geliebt, genommen, gefühlt und eben gefickt wurde. Ja - da gab es kaum ein anderes Wort dafür, um das auszudrücken, wenn wunderbare Geilheit in ihre Enge eindrang.

Glückliche Mama.

Es war eine wunderbare Nacht gewesen, und endlich hatte sie mit Jakob den ganzen Weg gehen können, und sie hatte jeden Moment ge¬nossen. Jakob! Er war einfach so heiß. Das war so gut gewesen. Viel besser, als sie erwartet hatte. Sie konnte es kaum erwarten, es wieder zu tun. Sie war wund, aber es war ein Gefühl, das an den richtigen Stel¬len schmerzte. Ein köstlicher Schmerz, den sie schätzen und aus¬kosten konnte. Das würde sie auf keinen Fall davon abhalten, das Ganze morgen Nachmittag mit Jakob zu wiederholen.

Zugleich fragte sie sich allerdings, wie Harald im Bett war. Wenn Susanne so verrückt nach ihm war, wie sie es tat, musste er ziemlich gut sein. Aber das spielte keine Rolle, Jakob war jetzt ihr Freund. Ihr Lächeln wollte einfach nicht verschwinden.

Und Herrgott, was war nur mit Papa los? Er trieb es wie ein wilder Mann mit Mama, das Bett hüpfte an die Wand, klopfte, tobte, morste ja wahrlich. Anna lächelte amüsiert und schloss die Augen. Morgen Nachmittag. Jakob. Sie konnte es kaum erwarten. Sie fragte sich, ob das wohl die Liebe war. Die wahre Liebe, von der sie geträumt hatte - und ein Traum, in dem sie sich noch immer befand.

Anna lächelte offenbar unaufhörlich, und das Bett von Mama und Papa quietschte und pochte immer noch, als der Schlaf sie erneut einholte.

* * * * * * * * * * *

"Hast du Susanne schon fast fertig gefickt, José? Ich kriege einen Ständer, wenn ich dir hier zuhöre, Alter." Ben hielt vor Susannes Eltern¬haus an. Er stellte den Motor ab und grinste David an, bevor er sich halb in seinem Sitz drehte, um die LiveShow auf dem Rücksitz zu beobachten.

"NUUGHHHHh", stöhnte Susanne, die mit dem Gesicht auf dem weichen schwarzen Leder lag, während sich Josés dicker brauner Schwanz langsam in ihre Analöffnung schob. Gott sei Dank hatte er dieses Gleitmittelzeug benutzt. Er war so verdammt groß. Fast so groß wie Harald, und oh fuck, er war auch so hart und was seine Hand mit ihr machte, während sein Schwanz sich in ihren Arsch arbeitete, das war so gut. Fuck fuck ohhh fuck. Ja, ja, ja! Aber die Laute, die aus ihrem Mund kamen, waren keine Worte, es waren Stöhnlaute.

"Naaaah, auf keinen Fall, Amigo", grunzte José, während er sich bis zu den Eiern in den engen Arsch der Blondine schob und ihren kleinen Ruck und das leise Stöhnen genoss, das sie ihm zurückgab. "Die hier ist Klasse, Alter, nicht wie die letzte Schlampe, ich werde mir Zeit lassen, Mann, ihr Arsch ist verdammt perfekt."

"Hhhhhuuugghhh", stöhnte Susanne, als sein Schwanz sich rein und raus bewegte... rein und raus. Oh Gott, sein Schwanz, der sich in ihrem Arsch bewegte. Oh fuck. Oh Gott. "Nnnnggghhh ...... hhhugghhh."

"Mach du das, Amigo", grinste Ben. "Willst du ein Bier, David?" Er kippte noch eins und reichte es David. "Bitte sehr, Kumpel, du kannst auch eins haben, es wird eine Weile dauern, bis du mit deiner Hure dran bist. Ich schätze, du wolltest das Gras unbedingt haben, hm? Ich würde so eine heiße Puta nicht teilen, jedenfalls nicht, bevor ich mit ihr fertig bin."

David zuckte mit den Schultern und nahm das Bier. Vor ein paar Tagen hätte er noch zugestimmt, aber scheiß drauf. Susanne, die kleine Schlampe, hatte es diesem Arschloch Harald und seinem Kumpel Jakob direkt vor seinen Augen besorgt. Sie war ihm jetzt total egal, er war auf dem besten Weg, sich mit dieser kleinen heißen Braut, Ariana, zu treffen. Die Tüte Gras, die er als Gegenleistung dafür bekommen hatte, dass diese Typen Susanne gefickt hatten, wenn Ariana morgen die Hälfte davon rauchen würde, wäre sie so verdammt bekifft, dass er in ihrem Höschen stecken und sie eine Woche lang nach Strich und Faden ficken würde, bevor sie auch nur den Hauch einer Ahnung hätte.

Er würde das Zeug einfach behalten.

Er wollte diese heiße kleine LatinaSchlampe von diesem Arschloch Harald fernhalten. Und was diese Typen angeht? Na ja, Scheiße. José und Ben waren die Coolsten, aber er wollte Ariana auch von ihnen fern¬halten.

Und Susanne?

Sie durften Susanne so lange ficken, wie sie wollten. Sobald er in Arianas Höschen war, konnten sie die Schlampe behalten. Aber vielleicht sollte er sie behalten und gegen mehr Gras eintauschen? Das war keine schlechte Idee, gingen Gedanken der wohl übelsten Art durch seinen Kopf.

"Sie ist nur eine weitere blonde Schlampe, Alter", sagte David und nippte am Bier. "Sie fickt gerne, lasst euch Zeit, wir haben genug Bier hier und sie geht nirgendwo hin. Nicht bevor wir alle fertig sind. Scheiße, ihr könnt es mit ihr machen, wann immer ihr wollt, wenn ihr mehr von dem Gras dafür abgebt. Gutes Zeug, Alter."

"Sie ist ein guter Fick, Alter", grunzte José voller Vergnügen über das, was ihm das Mädchen unter ihm erlaubte. "Klingt nach einer WinWinSituation für mich."

"Uuuggghhhh", stöhnte Susanne. Sie hatte nicht wirklich zugehört, was jemand sagte. Es war schwer zuzuhören, wenn der Schwanz eines Kerls damit beschäftigt war, sich in eben jenem Moment hart und un¬weigerlich in ihren Hintereingang zu bohren. Eines wusste sie jedoch, sie war diejenige, die gefickt wurde und ja, es gefiel ihr. Und ja, sie würde nirgendwo hingehen, bis sie alle fertig waren.

"Nuuggghhhh." Sie hätte sich wieder auf Josés Schwanz gestürzt, aber er fickte sie so hart. Fast so hart wie Harald ihren Arsch gefickt hatte. "Uggghhhh."

Ihre Hände klammerten sich an den Sitz. Sie dachte nicht wirklich nach, aber eines wusste sie ganz genau. Susanne wusste, dass sie für eine lange Zeit noch auf sehr erotisch intime Art und Weise beschäftigt sein würde. José. Ben. David. Das war fast so wie mit Harald. Aber dieser Idiot war für sie gestorben, hatte sie sich ganz intensiv und fest vorgenommen. Nicht nach all dem, was er mit ihr angestellt hatte.

Sie hätte nie gedacht, dass es ihr Spaß machen würde, in den Arsch gefickt zu werden.

Nicht bevor Harald ihr gezeigt hatte, wie gut das sein konnte.

Aber sie tat es, und nach José war Ben der Nächste.

Würde er ihren Arsch so ficken wie José?

Susanne hoffte es sehr.

José kam heftig.

Er war fertig.

"Wer ist der Nächste?" - sie konnte es sich nicht vorstellen, dass das wirklich ihre Worte waren, die über ihre Lippen kamen. Was war mit ihr geschehen, wie tief war sie schon gesunken? Oder war es wirklich diese Lust und diese Sucht an Sex, die sie dazu trieb.

Aber sie konnte gar nicht lange nachdenken, denn der nächste stand ja schon fest.

Ben war es.

Und natürlich nahm auch er sie dort, wo es die meisten anderen Mädchen ihnen verwehrten. Sie hätte lachen können, wenn sie darüber nachdachte, wie entsetzt sie gewesen war, wenn sie früher auch nur die Andeutung in Bezug auf anal vernommen hatte. Unvorstellbar - und außerdem ein Garant, nicht schwanger zu werden, lachte sie wohl unbegründet in ihren geilen Schüben auf. Und dennoch - es war anders, als dieser verdammte Harald. Und sie stöhnte intensiver, als sie sich selbst fühlte, stöhnen zu müssen. Verdammter Harald, fluchte sie innerlich. Warum kam sie von ihm nicht so einfach weg, wie sie gedacht und gehofft hatte.

Er war ein Idiot, ein Macho, ein Arsch - also was war es, dass sie noch an ihm hielt.

Leonore - nach - Wilfried

Die Haustür schloss sich hinter Wilfried. Leonore lag weiterhin auf dem Rücken am Boden, wo Wilfried sie von ihm herunter¬gestoßen hatte, nackt. Völlig nackt. Wilfrieds Sperma tropfte und klebte dick auf ihre Innen¬schenkel, verfilzte in den spärlichen schwarzen Locken ihrer Schamhaare, tropfte auf ihren flachen Bauch und ihre Brüste. Sie hörte sein Auto anfahren und schluchzte vor Frust und Wut. Er war weg. Er hatte sie mit seinem Zeug vollgespritzt, als sie kurz davor war, das zu bekommen, was sie wollte, und dann war er weg.

Was für ein Arschloch. Jede andere Bezeichnung wäre zu höflich gewesen. Unmöglich, was er getan hatte. Oder besser gesagt nicht getan, dieser Idiot!

Wahrlich und wirklich. Sie hätte es niemals für möglich gehalten, dass ein junger Mann so reagieren konnte und im letztmöglichen Moment sozusagen quasi wirklich dann den Schwanz eingezogen hatte.

Oh nein, konnte das wirklich sein und passiert sein. Wie peinlich. Und selbst wenn sie die Schuld kaum bei sich sehen konnte, so schämte sie sich auch alleine deswegen, weil sie dieses Thema wohl mit nie¬man¬dem hätte besprechen können, um sich wieder zu beruhigen.

Leonore schluchzte wieder, fühlte sein Sperma auf ihrer Haut, klebrig an ihrer Hand, wo sie ihn gehalten hatte. Langsam wanderten ihre Hände nach oben und umfassten ihre vollen, festen Brüste. Die besten Brüste, die die Klinik in Seoul, in der sie gewesen war, ihr geben konnte. Sie wusste, dass sie perfekt waren. Sie hatte viel Zeit damit verbracht, sie auszusuchen, auch wenn gar nicht so viel korrigiert wor¬den war. Und ja, dieser Doktor ... Han? Sie ärgerte sich, dass sie damals viel zu scheu gewesen war, wo er doch alles Mögliche ihr angeboten hätte. Danach eben zu reparieren, was er lustvoll mit ihr hätte vollen¬den wollen. Und dann wäre das heutige Fiasko niemals passiert, ärgerte sie sich noch um eine Nuance mehr.

Und ja, Leonore war bewusst, dass Wilfried ihre Brüste gemocht hatte. Er hatte sie heute Abend vollgesabbert. Sie hatte seine Hände auf ihnen haben wollen, wollte diesen festen männlichen Besitz. Aber sie hatte nicht bekommen, was sie wollte. Stattdessen hatte sie sich total erregt und aufgeregt, weil sie nicht nur ihre Jungfräulichkeit verlieren wollte, sondern auch, weil sie sich auf Wilfrieds Schwanz gesetzt hatte, und dann war er einfach explodiert. Und das - wieder einmal zu früh, als dass er ... oder sie ... Sie schrie auf vor Wut und wollte gar nicht mehr daran denken. Das war leicht formuliert, aber kaum durchzu¬führen, tobte es in ihr.

Leonore hielt eine spermaverschmierte Hand hoch, sah sie an. Das cremige Zeug hätte in ihr sein müssen. Wilfried hätte jetzt auf ihr sein müssen, über ihr liegen oder aber sie auf ihm reiten. Und er in ihr, verdammt nochmal. Er hätte sie jetzt ficken sollen und nicht nach Hause fahren. Das war so frustrierend, und nicht nur frustrierend, es war so demütigend. Sie hatte so unbedingt ihre Jungfräulichkeit verlieren wollen, dass es vielleicht um die Spur zu rasch von ihr forciert worden war. Und ... ach verdammt, ihre Gedanken konnten sich nicht mehr ordnen lassen. Was war nur los mit Wilfried? Er war einfach so ein Schlappschwanz oder so verblendet von diesen Bibelthemen, dass sie es gar nicht glauben konnte. Hatte er das wirklich ernst gemeint oder nur eine dumme Ausrede vorgeschoben? Verrückt!

Wenn er geblieben wäre, hätte sie ihn wieder hart machen können.

Zur Not hätte sie ihm sogar noch einen Blowjob verpasst. Das hatte Spaß gemacht und sie hatte es genossen. Aber nein, er war wegge¬laufen. Schlimmer noch, wenn er so schnell zum Höhepunkt kam, was würde er tun, wenn er in ihr kam? Er wäre wahrscheinlich einer von denen, die ihn reinstecken und in fünf Sekunden fertig sind, worüber sich die anderen Mädchen beschwerten. Und das wollte sie nicht. Schon gar nicht bei ihrem ersten Mal. Sie wollte einen Kerl, der ihr ein unvergessliches erstes Mal bescheren würde.

Nein, mit Wilfried war sie fertig, da war sich Leonore sicher. Vielleicht hatte Anna ja eine Idee für einen Typen, mit dem sie aus¬gehen könnte. Vielleicht hätte der Typ, mit dem Anna jetzt zusammen war, Jakob, vielleicht hätte er einen Freund. Ja, genau das würde sie tun. Morgen früh, wenn sie von der Kirche zurück ist, zu Anna gehen und ein ernstes Gespräch mit Anna führen. Eben unter Frauen sozusagen. Und eines war auch klar, Stichwort Freund von Jakob. An Harald dachte sie dabei nicht - ganz bewusst nicht. Das wäre, wie vom Regen in die Traufe zu kommen, wobei die Umstände und Vorzeichen kom¬plett umge¬dreht wären. So sehr dieser verdammte Harald auch nur vor Erfahrung strotzte, sie konnte sich jetzt nicht vorstellen, dass auch sie sich in seine Sammlung von Eroberungen und Deflorationen einreihen wollte. Und schon gar nicht die blödsinnige Idee mit dem Schulball, wo er sie dann mit mehreren anderen teilen wollte. Wie pervers war denn das, was er vorschlug. Besser gesagt sogar, worauf er in seiner Perversion beinahe zu bestehen schien. Idiot! Macho! Arschloch!

Und Wilfried! Der war einfach ... na ja ... sie hatte sich für ihn jetzt schon zweimal auf dem Silbertablett serviert und siehe da, es war passiert. Nein - es war nicht passiert, blöder Bibelheini!

Einmal, okay, das war unglücklich. Zweimal? Nun, das war mehr als enttäuschend. Dreimal? Wilfried würde keine dritte Chance bekommen. Sie musste sich mit jemand anderem treffen. Jemanden, der wusste, was er tat. Jemand, der wusste, wie er ihr geben konnte, was sie wollte. Ihre Eltern würden das nicht gutheißen, aber sie würde dafür sorgen, dass ihr sie Date eben nicht kennenlernen sollten.

Anna würde für sie einspringen, wenn es darum ging, wohin sie denn ging, wenn sie den anderen treffen sollte.

Ein Bild von Harald Bergner tauchte in ihrem Kopf auf. Dieser Typ, Harald, würde nicht zaudern. Er würde ein Mädchen nicht nur erregen und sie dann enttäuschen. Seht euch doch nur ihn und Sandra heute Abend an, sprach sie quasi ein nicht sichtbares Publikum an. Es war so offenkundig, dass er Sandra gefickt hatte - und nicht nur deswegen, weil er danach ihr gegenüber damit angegeben und sie aufgezogen hatte. Und Sandra, sie hatte diesen Gesichtsausdruck. Gott, warum konnte so ein Typ sie nicht abholen? Sie hätte sich gerne von ihm ficken lassen. Leonore begann wieder heftiger zu atmen, als sie an Harald in seinen Badeshorts dachte, auch wenn er vor wohl gerade mal zehn Sekunden vollkommen unten durch gewesen war. Die Wölbung, wo er sich gegen sie drückte. Er war wirklich hart gewesen. Wirklich sehr hart, und er hatte sich für sie interessiert. Das muss er gewesen sein.

Wie verrückt war denn das, was in ihr nun Ping Pong mit ihren Gefühlen spielte. Nein, Harald war ... kein Thema. Oder doch?

Gott, wenn sie Harald jemals wieder treffen würde, würde sie ihn auf jeden Fall selbst um ein Date bitten. Das tat sie! Sie schloss die Augen und stellte sich nun Harald vor, weil es zugleich so realistisch und möglich erschien. Sein Schwanz drückte gegen sie. Wenn Harald heute Nacht mit ihr gemacht hätte, was Wilfried angefangen hatte, wäre sie jetzt nicht hier in ihrem Bett, ganz allein. Sie wäre mit Harald zusammen und würde sicherlich das tun, was Sandra mit ihm getan hatte. Und das alles - sicherlich nicht nur einmal, weil er dann schlapp machen würde wie dieser verdammte Wilfried.

Oh ja! Sandra hatte glücklich ausgesehen. Sandra hatte rosa und erregt ausgesehen.

Sandra hatte so ... so richtig gefickt ausgesehen. So wollte Leonore auch aussehen, schossen ihr Wut und Erregung zugleich heiß ein. Verdammt, fluchte sie in einer Häufigkeit, dass sie ein inneres Zählen lieber bleiben ließ. Und sie war sich sicher, dass Harald sie nicht im Stich lassen würde.

Harald war nicht der Typ, der ein Mädchen nicht ficken würde, wenn sich die Gelegenheit dazu ergab. Dessen war sich Leonore sicher. Sieh dir Sandra an. Sie hatte einen Freund, und trotzdem war sie mit Harald weggegangen. Sie hatte diesen gar so klaren Gesichtsausdruck, als sie zurückkamen, und ganz zuletzt war sie mit Harald wegge¬gangen. Leonore fragte sich, ob Harald jetzt damit beschäftigt war, Sandra zu ficken.

Sie wusste, wenn Wilfried heute Abend nicht da gewesen wäre, hätte Harald vielleicht eher mit ihr eine Spritztour gemacht als mit Sandra, seiner Schwester. So wie er sie selbst angesehen hatte, war sie sich sicher, dass er an ihr interessiert war.

Verdammt - und nein ... nicht dieser verdammte Casanova, bei dem sie nur eine Nummer wäre ... der Widerspruch in ihr selbst war kaum noch auszuhalten, verfluchte sie ihre inneren Gefühle.

Schwer atmend stand Leonore abrupt auf und wischte sich mit ihrem abgelegten TShirt Wilfrieds Sperma ab, bevor sie die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer ging und die Tür hinter sich schloss. Sie zog ihr Oberteil aus, kletterte auf ihr Bett, schob die Bettdecke herunter und rollte sich auf den Rücken. Sie schloss die Augen und umfasste ihre Brüste, neckte ihre Brustwarzen mit den Fingern und zerrte leicht an ihnen. Irgendwie glaubte sie nicht, dass Harald leicht an ihnen zupfen würde, aber sie wusste, dass, was auch immer er tun würde, es müsste sich so gut anfühlen. Und auch sein Schwanz hatte sich so groß und hart angefühlt, als er gegen sie drückte.

Sandra hatte so ausgesehen, als würde ihr Haralds Schwanz gefallen. Vielleicht bekam Sandra jetzt Haralds Schwanz. Leonore verspür¬te einen plötzlichen Anflug von Erregung, als sie daran dachte. Dass Harald Sandra mit seinem großen, harten Schwanz fickte. Die Finger glitten an ihrem Körper hinunter und Leonore zitterte vor Erre¬gung. Das war es, was sie wollte. Harald. Haralds Schwanz. Das mit ihr machen, was Wilfried versäumt hatte. Sie zu nehmen und mit ihr zu schlafen.

Mit ihr Liebe machen? Auf keinen Fall. Sie ficken.

Leonore wusste jetzt, was sie wollte.

Sie wollte keine Liebe machen.

Sie wollte gefickt werden.

Harald würde sie ficken.

Sie hart ficken.

Sie selbst musste irr sein, das zu wollen, aber ... sie konnte ihren Gefühlen ohnehin nicht mehr trauen. Nicht nur jetzt, sondern wohl auch dann, wenn es so weit wäre ... wenn sie diesem Harald dann so gegenüberstehen sollte, dass es zu so einer Möglichkeit kommen konnte.

* * * * * * * * * * *

"Oooohhhhh", stöhnte Leonore leise, die Augen fest geschlossen, beide Hände arbeiteten eifrig, die Finger der einen Hand zupften an einer ihrer Brustwarzen, drehten, zogen. Die Finger der anderen Hand waren an ihrer Muschi, ein Finger drang leicht in ihre Muschi ein, ihr Daumen kreiste und strich über ihren Kitzler. Sie hatte sich so sehr gewünscht, dass Wilfried es mit ihr endlich tun sollte. Gott, sie hatte es so sehr versucht, und es hatte einfach nicht geklappt. Sie wollte nicht, dass sie ungeschickt war und sein Schwanz über sie oder in ihre Hand spritzte. Nicht noch einmal. Nicht ein drittes Mal. Nein. Auf keinen Fall.

Und jetzt? Jetzt wusste Leonore genau, was sie wollte. Und sei es wenigstens im Traum, im Tagtraum, im Wunschtraum - in dieser vorstellbaren erotischen Vollendung und Phantasie.

Mit geschlossenen Augen stellte sie sich Harald vor, nackt, sein Schwanz groß und hart. Das war nicht schwer. Die Badeshorts, die er anhatte, hatten nicht viel der Fantasie überlassen. Überhaupt nicht viel, und sie konnte ihn sich vorstellen. Er würde sie küssen. Oder vielleicht auch nicht. Und wenn nicht, wäre es ihr egal. Vielleicht würde er sie einfach ausziehen und sich mit ihr vergnügen, so wie Wilfried es nicht getan hatte. Er würde ihr die Kleider ausziehen und sie auf den Rücken legen, und sie würde sich so gut fühlen, dass es ihr wirklich egal wäre, ob er sie küsste oder nicht.

Ob er sie küsste? Nein? Er würde sie auf die Knie zwingen und seinen Schwanz in ihren Mund schieben, und Gott, sie würde es lieben, wenn er das mit ihr machte, selbst wenn er sie damit erniedrigte. Aber sie wollte es, nicht nur daran denken, sondern auch tun. Es fühlen. Es war irre, wie sehr sie nun lustvoll litt bei diesem Gedanken. Wie er ihren Mund mit seinem Schwanz füllen wollte, ihren Kopf festhalten und ihren Mund benutzen, und dann würde er sie zurückstoßen und sich über sie bewegen und sie festhalten, und sie wusste, dass sie ihn alles mit ihr machen lassen würde, was er wollte.

Alles, was er wollte. Alles, was er wollte. Und damit wohl auch alles, was sie wollte. Und alles, wovon sie träumte.

Alles, was sie wollte. Alles!

Dass sie verrückt sein musste, sich das zu wünschen, überlegte sie gar nicht mehr. Das schien ohnehin schon bekannt zu sein, denn dieser Harald war wohl das letzte im Sinne von Moral, der in Frage kommen konnte. Aber im Sinne von ... Schwanz ... sie lachte kurz auf und lief rot an. Oh ja, im Sinne von Schwanz, da war er der erste, an den sie nun nur noch denken konnte.

Ihre Hände arbeiteten härter, überfluteten die Nässe, die feuchten Geräusche jetzt. Gott, allein der Gedanke an ihn machte sie so heiß, und ihre Finger arbeiteten, sie stellte sich vor, wie er auf ihr lag, über ihr, wie sein Schwanz in sie stieß, wo sie einen Finger hatte, wie er in sie stieß. Er fickte sie. Er würde sich von ihr nehmen, was er wollte, sie ficken, wie er wollte, und irgendwie wusste Leonore, sie wusste einfach, dass er gut sein würde, und dass es auch für sie gut sein würde. Sie hatte Sandras Gesichtsausdruck gesehen, nachdem sie und Harald von der Fahrt in Haralds Auto zurückgekommen waren. Sandra hatte es gut erwischt. Harald hatte es ihr besorgt, und Sandra hatte ausgesehen, als ob sie mehr wollte. Und auch Harald, dieser verdammt ... wie sollte sie ihn wohl am besten nennen, Glückpilz oder aber ... sie wagte gar nicht, die richtige Bezeichnung in ihren Gedanken aufkommen zu lassen. Ja - ein geiler Hurenbock war er auf jeden Fall. Aber offenbar einer, der alle und jede um den Finger wickeln konnte. Unglaublich - und selbst wenn sie von ihm nichts hielt, selbst wenn er ein Schurke war und die Mädchen ausnutzte, nur flach legen und sich an ihnen ergötzen wollte ...

Verdammt nochmal, aber etwas Besonderes musste an ihm schon dran sein, sonst hätte er doch niemals auch nur annähernd so viel Erfolg. Und der blöde Wagen alleine, der konnte es doch nicht sein.

Und der Motor darunter auch nicht - der mit der ... oh mein Gott ... der doppelten Einspritzpumpe eben ...

* * * * * * * * * * *

Harald Bergner wachte langsam auf, und ja, er lag in seinem eigenen Bett, und er fühlte sich gut. Richtig gut, und er streckte sich, langsam. Oh jaaaaaaah. Riiiiiesig gut. Das muss eine gute Nacht gewesen sein, letzte Nacht. Er lächelte, denn verdammt, ja, er erinnerte sich. Das war es gewesen. Die süße Chinesin entjungfert zu haben. Er erinnerte sich - und wie, selbst wenn er einen Kater hatte, da er ja noch das Ereignis hatte feiern müssen. Sozusagen ten beers after ... ach verdammt, der Schädel platzte gleich.

Diese süße junge Chinesin und dann auch noch ihre Mutter. Das war besser, als er sich je hatte vorstellen oder aber wünschen können. Selbst wenn es nicht diese freche Leonore gewesen war, aber eben ein Vorspiel und ein Vorgeschmack darauf, sozusagen, jubilierte er.

Was zum Teufel hatte er für heute geplant?

Sein zufriedenes Lächeln verwandelte sich in ein erwartungsvolles Grinsen. Oh ja, diese heiße chinesische Tussi und ihre Mutter. Scheiße, ja. Mann, das war eine gute Nacht gewesen. Aufgegabelt und geknallt, und dann ihre Mutter zum Nachtisch, und das war ein verdammt guter Nachtisch gewesen. Wie hießen die beiden noch mal, verdammt? Ja, das war sie, Sandra, und ihre Mutter hieß Jolanda. Sie sollten sie gegen Mittag abholen, das hatte er ihnen gesagt, und das Grinsen wurde immer breiter, wenn er daran dachte, was den beiden für Genuss bevorstand. Und ihm ja auch - und welche geilen Aufnahmen die zwei ihm liefern würden. Irre geil, ganz sicher sogar.

Schade, dass Jakob es nicht schaffen würde, aber er kannte ein paar Jungs, die es schaffen würden. Wie spät war es eigentlich? Acht Uhr dreißig? Ja, ein paar Anrufe tätigen, joggen gehen, ein gutes Training absolvieren, etwas essen gehen, die Tussi und ihre Mutter abholen, sie rüberfahren, es mit ihnen treiben und sie dann mit seinen Kumpels teilen, der heißen Chinesin in den Arsch kriechen ... ja, das würde eine Art Sonntagsliebe werden, und verdammt ja, eine Menge Spaß. Er konnte genauso gut loslegen und griff nach seinem Handy.

"Hey, wach auf, Arschloch. Ja, ich rede mit dir, Norbert. Komm so gegen drei oder vier heute Nachmittag vorbei, Kumpel. Ich habe ein paar heiße chinesische Tussis aufgetrieben... natürlich neue, habe ich schon mal mit chinesischen Tussis gefeiert... ja, heiße kleine Schlampen... wir sehen uns, wenn du hier bist, Kumpel..."

"Hey, du auch, Bernhard. Komm heute Nachmittag so gegen drei oder vier vorbei, Kumpel. Ich hab ein paar..."

"Ben, Kumpel! Ich habe ein paar heiße neue Muschis zum Trainieren, Kumpel..."

"Dylan, bist du schon wach? Ja, bist du? Ich hab was für dich, also hol dir heute Morgen keinen runter, okay..."

"Carter, Kumpel..."

"Jackson, Kumpel..."

"Leo, hast du dir schon einen runtergeholt? Was meinst du mit Fick dich, Alter? Redet man so mit seinem besten Kumpel? Der Kerl, der dich fragen wollte, ob du es heute Nachmittag mit einer frischen, engen Schlitzaugenmuschi treiben willst?... Willst du? Nun, lass mich..."

Acht? Acht geile Jungs? Das sollte reichen. Sandra und Jolanda hat¬ten so was noch nie gemacht. Kein Grund, es zu übertreiben, jedenfalls nicht beim ersten oder zweiten Mal. Harald streckte sich erneut und rollte sich aus dem Bett, und verdammt, er hasste es, mit einem Ständer zu laufen. Vielleicht sollte er ihn erst einmal loswerden? Susanne? Nee, er brauchte etwas Anderes. Wie wäre es mit dieser hispanischen Tussi, der heißen Kleinen, die er vor zwei oder drei Monaten geknallt und trainiert hatte. Wie zum Teufel hieß sie? Francesca? Francesca?

Sie hat jede Woche ein Dutzend Mal angerufen und gesimst, seit er weitergezogen ist. Ja, letzte Woche war die letzte SMS von ihr, und er hatte immer noch ihre Adresse. Sie war nur fünf Minuten von ihm ent¬fernt. Die Schlampe liebte es auch, sich zu sonnen, sie würde wahr¬scheinlich auf der Terrasse hinter dem Haus ihrer Eltern sein. Nackt, oder jedenfalls oben ohne, denn die Titten waren genauso braun wie ihr Bauch. Und o Gott, wenn er was hasste an Titten, dann waren das dies schüchtern weißen Streifen, weil sie nicht oben ohne gingen. Also Francesca? Oh ja er hatte sie dort schon ein paar Mal flachgelegt, wenn ihre Eltern zu Hause waren. Außerhalb der Sichtweite des Hauses, jedenfalls nachts.

Am Sonntagmorgen? Ihre Eltern waren katholisch. Sie würden wahrscheinlich in der Messe sein. Ha, das war eine Gelegenheit. Geil!

Eine schnelle SMS, und verdammt, sie antwortete fast sofort, egal wie oft er sich in seiner Gier verschrieben hatte. War es so eindeutig, was er wollte. Oder war sie so erpicht darauf, das zu fühlen und tun, an was er dachte. Immerhin hatte sie ihn ja zu kontaktieren versucht, also hatte sie wohl dieses Bedürfnis, lachte er auf.

Er grinste, die Finger flogen und seine Augen konnten kaum glauben, wie sehr er sich vergriff, die Tasten nicht treffend - immer noch ziemlich besoffen, aber das ging schon, oder?

"Cu in 5 dn th bk, Francesca. Cmng ovr"

Ihre Antwort kam etwa zwei Sekunden später zurück, auch sehr kurz, dennoch aber wohl für jeden verständlich. "Ok."

Er klopfte sich bildlich gesehen wohl ein paar Mal auf die Schulter, dann warf er sich ein paar Laufshorts über, schnappte sich Socken für seine Laufschuhe. Heiß und sonnig, mehr brauchte er nicht, und schon war er zur Tür hinaus.

* * * * * * * * * * *

Und oh ja, da war sie, und sie hatte rosa Wangen, eine olivfarbene Haut und sah heiß aus, mit diesen großen Titten, die herumhüpften, wenn sie auf ihren Händen und Knien sein würde. Und sie trug einen dieser kurzen Röckchen, die er immer an ihr gemocht hatte - einfach nur anheben und schon sich im Paradies vergessen können. Und dazu diese festen Beine, die ihr bis zum Hintern reichten, und dieser Rock, der genau diese lange Form so vollendet zur Geltung brachte. Das alles und ein figurbetontes TShirt, auf dem ein frecher Slogan stand. Und natürlich kein BH, und die Schlampe sah aus, als hätte sie geweint oder so oder als wäre sie aufgelöst. Aber dennoch - Schlampe war sie auf jeden Fall, selbst wenn man sich in sie verlieben hätte können.

"Harald..." Das war alles, was sie sagte, und dann war sie in seinen Armen, schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn wie wild.

"Hey, Babe, du freust dich ja richtig, mich zu sehen, nicht wahr?" Harald kicherte, als er sie durch den Hintereingang aus dem Haus auf die Liege unter der Markise führte, die sie damals benutzt hatten, als er es jeden Tag mit ihr getrieben hatte. Sie war damals so gierig gewesen, und sie war auch jetzt so begierig darauf, dass er es an ihr nicht nur fühlen, sondern wohl auch wahrlich riechen konnte. Er liebte das, wenn die Frauen auf ihn in solcher Hemmungslosigkeit abfuhren, wie sie sich offenbar nur bei ihm zu entfalten getrauten. Das war vor allem bei den verheirateten Frauen noch intensiver zu fühlen, grinste er. Aber das war ja bei Francesca keine Rede, sicher noch lange nicht. Es sei denn, die Eltern, streng konservativ und katholisch wür¬den sie dann dazu verdonnern, heiraten zu müssen, weil ... und da musste er innerlich vehement lachen. Weil oder wenn sie darauf ge¬kommen wären, dass sie ihnen schon seit einiger Zeit Schande bereitet hatte und nicht in einem weißen Kleid vor den Altar treten durfte. Wie lächerlich. Dafür hatte sie schon viel zu viel Spaß gehabt - nicht nur mit ihm, sondern auch mit seinen Freunden. Und ja - die Idee war einfach zu faszinierend, wie sie in ihm wieder hochkam.

"Harald... Harald..." Francesca klammerte sich an ihn, als er sie auf die Liege hob, und dann war er neben ihr, eine Hand schob ihr TShirt bis zu den Achseln hoch, und kein BH, und verdammt ja, ihre Titten waren umwerfend. Es ging wie im Traum und sie verhielt sich so wunderbar, so willig, so begierig, so lustvoll, so voller Erregung.

"Ohhhh Harald." Ihre Hände hielten seinen Kopf, während sein Mund erst an der einen, dann an der anderen Titte saugte. Wie er genussvoll und zärtlich diese großen, festen Brüste in den Mund nahm, an den geschwollenen Nippeln saugte, seine Hand ihren Rock bis zur Taille zerrte und ihre langen, schlanken Beine entblößte, und noch viel mehr, und er hob seinen Kopf und lächelte auf sie herab, während er ihre Muschi zu necken begann. Und wie er liebte, dieses Gefühl mit ihr austoben zu können, dass sie das wollte, was er mit ihr tat und noch intensiver tun wollte und würde. Oh ja, sie war hörig auf ihn - und das war es, was ihm stetigen Rückenwind versetzte, wenn er schon mit vollen Segeln unterwegs war.

"Oh ja, das hast du nicht vergessen, nicht wahr, Francesca?"

Er gluckste. Kein Höschen, und eine ordentliche kleine Landebahn, so wie sie ihren ehemals kräftigen Busch getrimmt hatte. Und ihre Muschi war bereits geschwollen und feucht. Eine Berührung durch seine Fingerspitzen, und schon spreizte sie ihre Knie, entblößte sich und war bereit in einer Heftigkeit, dass es sogar ihn ein wenig überraschte. Wie eine reife Frucht, die derartige Süße ausstrahlte, dass bereits eine feine Berührung genügt, um sie zum Platzen zu bringen, ihre Säfte anzubieten, um unbedingt geerntet zu werden. Eine saftige Pflaume, oh ja - der beste Vergleich wohl, gurrte er.

"Das habe ich nicht", flüsterte sie zitternd, alles wohl gestehend und bestätigend, was ihm vorschwebte. "Ich habe nichts ver¬gessen... Ich habe dich so sehr vermisst, Harald."

"Hast du das auch vermisst, Baby?" Harald lächelte, schob seine Laufshorts nach unten und zog sie aus, zusammen mit seinen Laufschuhen, und er machte sich nicht die Mühe, ein Hemd zu tragen. Er war nackt, bis auf seine Socken, und sein Schwanz war erigiert und hüpfte auf Francescas Schenkel.

"Ich habe dich vermisst, Harald", gestand Francesca, aber ihre Hand fand ihn, streichelte ihn, zerrte leicht an ihm, und sie spreizte ihre Beine weit, als er sich über sie bewegte. Sie blickte zu ihm auf, mit großen Augen, die Wangen rosa vor Erregung, schwer atmend, als sie ihre Knie zurückzog und sich ihm öffnete, ihre Hand führte ihn zu ihrem Geschlecht, heiß und feucht und bereit für ihn. "Ich habe dich so sehr vermisst ..."

"Das hast du wohl am meisten vermisst, nicht wahr, Baby?"

Harald lächelte zu ihr hinunter, sein Schwanz pochte, und sein Lächeln wurde noch breiter, als ihre Hand ihn dorthin führte, wo er sich hin wünschte. Seine Eichel drückte gegen ihr Geschlecht, und er stieß sanft zu, wobei sein geschwollener Kopf ihre Schamlippen teilte und nach innen glitt, um nun gegen ihren Eingang zu drücken.

"Harald?", keuchte sie, und sie wand sich fast gegen ihn, wollte ihn in sich haben. Wollte, dass er sie nahm. "Bitte, Harald..."

"Baby, du wirst bekommen, was du wolltest", lächelte Harald voller Selbstgefälligkeit und Überzeugung "Jetzt sofort."

"Oooohhhh...uhhhh...uhhhh... ooohh." Francescas Kopf zuckte zurück, und sie bockte, als sie bekam, was sie sich erhofft hatte. Sie bekam, was sie gewollt hatte. Hart. Voll und ganz. In ihr.

Und auch Harald bekam, was er wollte, und sie war keine Jungfrau mehr. Weit gefehlt, und Harald nahm sich, was er wollte, in einem einzigen Stoß und vergrub seine steife, steinharte Länge bis zum Anschlag in Francescas enger, heißer, glitschiger, kleiner Fotze. Und ver¬dammt, sie war so eng, als wäre sie nie gefickt worden. Ihre heiße kleine Muschel umklammerte seinen Schwanz wie eine ölgefüllte Faust, und er stöhnte laut auf vor lauter Vergnügen bei diesem ersten Ein¬tauchen, schwelgte in dieser engen, heißen Umklammerung seines Schwanzkopfes und so wie er dieses Gefühl den ganzen langen Weg auf seinem Schaft hinunter gleite ließ.

"Oh ja, das ist gut, Francesca." Harald lächelte, hielt sich selbst hoch in ihr und genoss die kleinen Stöße, als sie sich an sein plötzliches Eindringen tief in ihr anpasste. "Das hast du wirklich vermisst, nicht wahr, Baby?"

"Ja... ja... Mach es mit mir.... Bitte, Harald, gib es mir .." Francesca liebte es, und sie hatte es vermisst. Sie hatte ihn viel weniger vermisst, als das, was er ihr so süßlich antat, wenn sie ehrlich zu sich sein wollte. Und nein, sie war in diesen Schuft sogar ganz sicherlich nicht verliebt. Aber ... es war verrückt. Eigentlich hasste sie ihn, so wie er sich be¬nahm und aufführte und sie beinahe in große Schwierigkeiten mit ihren Eltern gebracht hätte. Das und seine Angeberei und seine Freunde - das alles war ihr ein Gräuel. Aber dann, wenn er sie so wie jetzt nahm und alles wieder gut machte, dann ... dann waren all die anderen Bedenken wie verflogen. Und sie gurrte und genoss diese unglaubliche Dehnung, die er ihr so süßlich aufzwang, wie er sich in ihre willige Enge presste.

Sie hatte Harald seit zwei Monaten nicht mehr gesehen, nicht mehr, seit er mit dieser Schlampe Susanne zusammen war, und sie wollte ihn. Wollte es. Wollte Harald. Sie wollte, dass Harald sie fickte, sein Ge¬wicht auf ihr, ganz nah bei ihr. Sie wusste, dass er sie benutzte, aber solange sie ihn hatte, war es ihr egal, und sie wusste, dass das alles beschissen war, aber es spielte keine Rolle. Harald war wieder da, und das war es, was zählte. Alles, was sie fühlte, so wie er in ihr war.

"Hart, Francesca, Baby. Ich will es dir hart und schnell besorgen. Bist du bereit für hart und schnell?"

"Alles, was du willst, Harald", schluchzte Francesca und klammerte sich an ihn, ihre Knie an seine Rippen gepresst. Sie erschauderte vor lauter Lust an seinem Körper auf ihrem, sein Gewicht drückte auf sie, in ihr, nahm sie, und sie wusste, dass sie ihn nicht liebte, nicht wirklich, aber sie wollte ihn so sehr. Verdammt, ja, sie war ihm hörig! Etwas anderes konnte sie dazu gar nicht sich selbst gestehen, selbst wenn das schwierig war und sie sich danach wohl wieder schlecht fühlen würde, dass sie erneut jene absoluten Tabus mit ihm gebrochen hatte. Tabus, die seitens ihrer Eltern wie die ärgste Todsünde gehandelt wurden. Und das war doch eine Lächerlichkeit, an die sie gar nicht denken wollte, auch wenn es ihnen absolut ernst war. Vor allem ihrem Vater eben. Eine weiße Hochzeit - das war ein Muss. Alles andere ... sie wollte gar nicht daran denken, wie er wohl durchdrehen würde, wenn er auch nur einen Funken von Ahnung hatte, was denn schon alles geschehen war. Von wegen jungfräulich vor den Altar schreiten - da hätte sie wahrlich hell auflachen müssen. Das war schon vielfach zu spät dafür. Aber im tiefen Inneren war ihr nicht zum Scherzen zumute, schob sie den Gedanken an solch ein Fiasko sofort wieder von sich.

"Ohhhh," und sie erschauderte, klammerte sich an ihn, ekstatisch, dass er zurück war, bei ihr. "Fick mich, Harald... fick mich einfach... Fick mich so, wie du es willst."

Denn sie wusste, was Harald wollte, darüber machte sie sich keine Illusionen. Harald benutzte Mädchen. Er fickte Mädchen so wie sie. Er teilte Mädchen mit seinen Kumpels, und er war ihr erster gewesen, er hatte sie genommen, er hatte sie mit seinen Kumpels geteilt - und das war in jeder Hinsicht unglaublich gewesen. Und wenn sie das tun musste, um bei ihm zu bleiben, um ihn in ihrer Nähe zu haben, wusste Francesca, dass sie das tun würde. Sie würde alles tun, was er wollte, um ihn bei sich zu behalten. Und dennoch war ihr klar, dass sie das nicht tun sollte, nicht tun durfte - weniger sogar wegen der Auflagen ihrer Eltern, sondern weil es ihr schadete. Auch hier dachte sie weniger an den Ruf, der sich über sie ausbreiten würde, wenn Harald oder seine Kumpanen dann im Suff lästerten und Andeutungen machten. Es war eher, dass sie an die große Liebe dachte und hoffte, von der sie aber auch wusste, dass diese mit einem Harald nicht möglich war. Nicht so, wie er war und sich benahm. Vielleicht wenn er anders wäre, zärtlich und exklusiv für sie und auch sie nur mit ihm zusammen und nicht mit den anderen ... aber das war ... das war wohl nicht möglich, stöhnte sie und konnte gar nicht, als sich ihm hingeben.

"Du weißt, ich gehöre dir, Harald. Du weißt, dass ich alles für dich tun würde... das weißt du..." Sie blickte auf zu seinem Gesicht, das auf sie herabschaute, und sie wusste genau, was er wollte, und sie erschauderte unter ihm, begrüßte es, dass er ihren Körper benutzte, so wie er es mit ihr schon beim ersten Mal getan hatte. "Mach einfach, was du willst."

"Klar, Francesca, Baby", lächelte Harald, und dann tat er, was er tun wollte.

Er fickte sie, hart, genüsslich und so, wie sie beide es wollten.

"Uuuuhhhhuunhhh", rüttelte Francesca, als sein Schwanz in sie hämmerte, und in den zwei Monaten, in denen sie ihn nicht gesehen hatte, hatte sie vermisst, was er ihr gab, und mit den ersten pochenden Stößen, die hart in sie eindrangen, kam sie bald zu einem ersten Höhepunkt.

"Ohhhh... ohh ohh ohhhhhhhh...", und sie wölbte und bockte sich unter ihm, ihr Geschlecht explodierte auf ihm, während sie sich in einer hilflosen Reaktion auf diese Welle der Empfindung, die sie überrollte, anspannte. Eine große, rauschende Welle des Vergnügens, die sie hilf¬los überrollte, während Harald sich weiter in ihr versenkte. Immer und immer wieder pendelte er in ihre zuckende Enge und zog dieses lustvoll quälende Vergnügen aus ihr heraus, sodass sie in dieser Welle voller süßer Empfindungen immer weiter und weiter tiefer versank.

* * * * * * * * * * *

"Francesca, ich habe dich schreien gehört. Was ist los.... Oh!"

"Ohhhhhh", wimmerte Francesca, immer noch wild bockend, wäh¬rend Harald sie ritt, gar nicht auf die vorsichtige Frage reagierend, die ihr vielleicht sogar entgangen war. "Ohhhh...ohhhhhh...oh ja...ja ja ja..."

Harald blickte zu der Stimme auf und grinste breit von einem Ohr zum anderen. "Hallo, kleines Schwesterchen."

Denn es war Francescas kleine Schwester, die immer zickig war, und vor zwei, drei Monaten, als er damit beschäftigt gewesen war, Francesca zu ficken, hatte er es genossen, ihrer kleinen Schwester unter die Nase zu reiben, was er tat. Normalerweise kümmerte er sich nicht um so eine Banalität, aber dieses Mal war sie so ungeduldig, weil ihre ältere Schwester gefickt wurde, sodass es sogar unterhaltsam war.

"Was machst du denn hier?" Ariana sah genauso genervt aus, wie sie klang, selbst wenn es sonnenklar sein musste, was vorging.

"Oh, hi Ariana", grunzte Harald, sah auf und grinste, ohne sich wirk¬lich bremsen zu lassen. "Freut mich auch, dich zu sehen."

"Verschwinde, Ariana", würgte Francesca hervor und gab ihr Bestes, sich auf Haralds Schwanz zu bewegen und das dennoch zu ver¬bergen, so widersprüchlich die Intention sein musste.

"Es ist nicht gut, dich wiederzusehen", knurrte Ariana. "Was machst DU denn hier?"

"Uhhhh", stöhnte Francesca. "Uhhh ... uhhh ... uhhhh ..."

Denn Harald wurde nicht einmal langsamer. Er fickte sie einfach weiter, als wäre es das normalste auf der Welt, was es ja auch in gewis¬ser Hinsicht war. Ariana hatte Harald schon einmal gesehen, wie er sie fickte. Sie wusste, dass Harald sich einen Dreck darum scherte, ja fast im Gegenteil: Es schien ihn zu reizen. Denn so wie sie diesem Harald wieder in seinen Armen lag und sie fickte, war es nun sogar auch Francesca egal, ob Ariana ihr zusah oder nicht. Es war keinesfalls so, dass sie sich scheute, beobachtet zu werden, denn das kannte sie schon von seinen Kumpels her. Dabei beobachtet zu werden! Unglaublich, aber wahr. Und nein - diese Schande oder Schüchtern¬heit, die hatte sie nicht mehr.

Harald hatte sie vor langer Zeit davon geheilt. Nicht nur Harald, wenn sie ehrlich sein wollte zu sich selbst. Primär er, das war schon richtig. Aber ansonsten galt das schon: Harald und seine Kumpels. Er und seine Kumpels!

"Was ich hier tue, Ariana? Ich ficke Francesca", reizte Harald und tat genau das, und zur Sicherheit hob er sich auf einem Arm hoch und benutzte seinen freien Arm, um einen von Francescas Knöcheln ein¬zuhaken und ihn hinter seine Schulter zu schieben.

"Ohhhhhh", stöhnte Francesca, und dann wieder "Ohhhhhh", als ihr anderer Knöchel sich hinter Haralds anderer Schulter wiederfand, sodass ihr Hintern in die Luft gehoben wurde, und er auf sie herabschaute, beide Arme ausgestreckt, mit ihr verbunden, wo sein Schwanz hinein und herausglitt, steif, dick, blau geädert, glitzernd von ihrer nass glucksenden Erregung.

"Gefällt dir, was du siehst", lästerte Harald zu Ariana und genoss nun doppelt, wie er seine Geliebte langsam nahm, seinen Schwanz nach außen gleiten ließ, bis nur noch seine Eichel in ihr war. Wie er dann innehielt und langsam wieder eindrang.

Und all das, während er ganz bewusst seine Augen nur auf Ariana richtete, die ihren Mund kaum schließen konnte, hoch rot angelaufen war. Wie sie hier stand, hin und hergerissen, kaum glauben könnend, was sie hier sah und wohl auch selbst nicht verstehen könnend, dass sie nicht schon längst davongelaufen war. Ob schreiend oder heimlich, um aus einem Versteck heraus sie zu beobachten ... es war einfach nur noch verrückt und nicht normal, was sich hier vor ihr abspielte.

"Nnnnnuhhhhh", stöhnte Francesca, wie hilflos eingeklemmt, die Beine nach hinten gestreckt, ihre Hände schlugen geradezu auf die Liege, als sie Haralds Schwanz nahm.

"Das ist ... das ist... du bist so ein Arschloch", zischte Ariana, dennoch vollkommen unfähig, ihre Augen abzuwenden oder aber einfach kehrt machen und davon gehen¬

"Nein ... nein, das ist der Arsch ... von deiner Schwester", provozierte Harald. "Keine schlechte Idee, aber ich habe kein Gleitmittel dabei. Nächstes Mal ... ist das okay für dich, Francesca? Oder hast du vielleicht ... eines griffbereit bei dir?"

"Hm?" Francesca keuchte und sah an sich herunter, als Haralds Schwanz in ihr auftauchte. Er glänzte, nass von ihrer Lust, nass von ihren Säften.

"Uhhhhhhhh." Ihre Augen gingen fast über, zu sehen, wie er wieder hineinrutschte. Zu spüren, wie er wieder hineinglitt dick und hart und lang. Bis zum Anschlag hinein. So weit hinein, dass es gluckste und ihre Lippen von ihm gespalten und massiert wurden. So tief, dass sie nur stöhnen konnte, die Augen rollen und sich ihm entgegen strecken, als wollte sie das Signal setzen, bereit zu sein. Bereit wohl für alles, was seine Lust und Geilheit nur stärken würde. Das mit Ariana nervte sie, aber sie wollte sich davon nicht aus dem Konzept bringen lassen.

"Deine kleine Schwester will nächstes Mal zusehen, wie ich dich in den Arsch ficke, Francesca", sagte Harald und grinste Ariana mit froh¬lockender Frechheit an. Diese kleine Diskussion, auf die sich ihre Schwester in gerade solch einer Situation einließ, die reizte ihn wahrlich schon bald unendlich. Geiles kleines Luder - es würde wohl noch mehr Spaß machen, wenn sie dazu bereit wäre, das zu tun, was gestern Sandra und Jolanda gemacht hatten. Oh ja, das war eine geile Vorstellung - und damit schob er sich erst recht lustvoll in die schmatzende Muschel der älteren Schwester.

"Das habe ich nicht gesagt!" Ariana quiekte vor Empörung, auch wenn ihr klar war, dass er sie nur ärgern und reizen wollte.

"Nächstes Mal?" sagte Francesca, ihr Herz klopfte noch heftiger, Hoffnung flammte in ihren Augen auf und stand ihr so deutlich ins Gesicht geschrieben, dass sogar ihre kleine Schwester diesen Ausdruck lesen konnte. Das nächste Mal? Er wollte sie also wiedersehen? Oh Gott, ja, und sie hätte vor lauter Glück fast geweint.

"Nächstes Mal, Francesca, Baby. Ich will dich das nächste Mal in den Arsch ficken. Ist das okay für dich?" Harald schaute auf sie herab, fütterte sie langsam mit seinem Schwanz und genoss den Ausdruck auf ihrem Gesicht, als sie ihn nahm.

"Ja... ja... du weißt, dass ich es bin, Harald", stöhnte Francesca fast verzweifelt, vor Lust rot anlaufend. "Morgen?"

"Vielleicht. Ich werde es dich wissen lassen", grunzte Harald und weidete sich wahrlich in dem Gespräch, das vor allem für Ariana gedacht war, um sie weiter zu schockieren. Schockieren oder sogar erregen - in Wirklichkeit dachte er an beides.

"Ich hätte nichts dagegen, dich wieder in den Arsch zu ficken, Francesca." Fuck, ihre Muschi war so verdammt eng. So eng wie damals, als er sie zum ersten Mal gefickt hatte. Vielleicht wurden sie noch enger, wenn sie nicht genug benutzt wurden. "Sag mal, wurdest du von jemand anderem gefickt, seit ich dich das letzte Mal gefickt habe?"

"Nein, nein, habe ich nicht", stöhnte Francesca. "Du weißt, dass ich dir gehöre, Harald. Es ist für dich. Nur für dich..."

"Ja, klar, Francesca", gluckste Harald. "Jedenfalls für mich und meine Kumpels."

"Was immer du willst, Harald", schluchzte Francesca und konnte nicht glauben, was sie ihm gestand und zugleich auch zusagte. "Alles, was du willst... das weißt du doch."



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