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Wochenendsklavin (fm:Dominanter Mann, 29033 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 26 2023 Gesehen / Gelesen: 15834 / 13213 [83%] Bewertung Geschichte: 9.21 (48 Stimmen)
Endlich wieder ein Wochenende bei und mit meinem Dom, doch am Ende ist alles anders ...

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Wochenendsklavin

*** Über mich ***

Hallo, mein Name ist Jasmin, ich bin eine zierliche, 1,62m kleine, noch nicht ganz Mittdreißigerin. Ich habe lange blonde Haare (so deutlich unter die Schulterblätter) und bin derzeit Single. Ich habe zwar immer wieder Beziehungen, doch mein Mr. Right war bis jetzt noch nicht dabei. Die tatsächlich einzige "Langzeitbeziehung" habe ich zu Tom.   Bei und mit ihm lebe ich meine devoten Neigungen gerne an vereinzelten Wochenenden als Sklavin aus. Tom ist also mein Dom (klingt wie ein Wortspiel, ist es aber nicht). Er ist ca. 1,85m groß, 42 Jahre alt, hat kurze, brünette Haare, ist gepflegt und meist gut rasiert (hin und wieder ist er mit einem 3-Tages-Bart unterwegs). Er ist kultiviert, zuvorkommend und witzig, eigentlich ein echter Gentleman. Ich kenne ihn schon länger und im Laufe der Zeit haben wir uns insofern eingespielt, als er meine do's, dont's, Tabus und Vorlieben kennt, Grenzen respektiert und nicht (oder nur im erlaubten Rahmen) überschreitet.  Bei meinen Sklavenwochenenden geht es mir nicht darum, Schmerz zu empfinden oder gequält zu werden, es geht eher um dieses Kopfkino des Benutzwerdens, Ausgeliefertseins und sich in einem sicheren Rahmen einfach fallen lassen zu können.

Ich bin zwar prinzipiell 3-Loch-nutzbar, bin jedoch (das ist wohl meinem zierlichen Körperbau geschuldet) "größenmäßig" eher limitiert, da bin ich zwar stetig dabei meinen Horizont zu erweitern und kann mittlerweile auch einiges aufnehmen, aber manches geht einfach nicht.

Mit Tom funktioniert das insofern sehr gut, als er weiß was ich "liefern" kann und was ich "brauche" (er schaut jedenfalls darauf, dass ich an "unseren" Wochenenden auf meine Rechnung komme ;-) und geht auch auf meine Vorlieben (ich steh auf Latex und bin auch Natursektspielchen nicht abgeneigt) ein und weiß meine Tabus (nichts in der Öffentlichkeit, also outdoor ist ok, auch wenn uns dabei wer beobachtet, aber öffentlich in der Stadt vorgeführt zu werden geht nicht, ich bin ja keine 24/7 Sklavin, ich mache das nur wann ich will, zu meinem "Vergnügen" und das geht außerhalb niemanden etwas an, schon gar nicht jemanden den ich in meinem "normalen" Leben kennen könnte, Rudelbums und Gangbang ist nicht meine Sache, Benutzung durch 2 Männer (natürlich auch Frauen) ist in Ordnung) zu respektieren.

Ein Wochenende vergangenen Sommer war denkwürdig und hat am Ende des Weges auch meine Beziehung zu Tom stark verändert, weshalb ich mir das hier "von der Seele schreiben" möchte.

Damit ihr wisst, was euch erwartet:

Freitag Anreise Vorbereitung Schneewitchensarg gute Nacht Jasmin Samstag guten Morgen Jasmin gemütlicher Vormittag heißer Nachmittag wieder auf der Bühne Jasmins Soloshow Sonntag Besuch Carina das Biest Fitnessstudio Carinas zierliche Hände Abschied

*** Freitag ***

*** Anreise ***

Wie üblich vor einem unserer Wochenenden, kontaktierte mich Tom ca. 14 Tage vorher, ob ich den Zeit und Lust hätte. Nachdem unser letztes Wochenende ohnedies eine gefühlte Ewigkeit her war und ich Zeit hatte, war ich natürlich sofort "Feuer und Flamme". Tom gab mir die Adresse, welche nicht wie üblich irgendwo bei uns in der Stadt war, sondern rund eine halbe Stunde außerhalb der Stadt gelegen war. Google-Steet-View war für die Gegend nicht verfügbar und auf dem unscharfen Satellitenbild war kaum etwas zu erkennen (ein prächtiges Anwesen war jedoch so halbwegs erkennbar). Außerdem bat mich Tom nicht wie üblich um 18.00 Uhr (unsere Wochenenden dauerten üblicherweise von Freitag 18.00 Uhr bis Sonntag 18.00 Uhr) bei ihm zu sein, sondern schon zwei Stunden früher, also um 16.00 Uhr.

Ich machte also am Freitag einen Frühschluss im Büro, fuhr nach Hause, bereitete mich vor (Tom steht auf eine ordentliche Rasur) und zog mir aufgrund des "ergoogelten" mondänen Anwesens das "kleine Schwarze" mit halterlosen Strümpfen an. Da ich wusste, dass ich am kommenden Wochenende ohnedies keine Wäsche benötigen werde (Tom sorgt üblicherweise dafür vor), verzichtete ich auf Slip und BH, außerdem

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