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Wochenendsklavin (fm:Dominanter Mann, 29033 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 26 2023 Gesehen / Gelesen: 14123 / 11843 [84%] Bewertung Geschichte: 9.16 (45 Stimmen)
Endlich wieder ein Wochenende bei und mit meinem Dom, doch am Ende ist alles anders ...

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finde ich es ohnedies geil ohne Slip und BH unterwegs zu sein. Dazu nahm ich noch hohe schwarze Schuhe (nicht die ganz hochhackigen, mit denen funktioniert das Autofahren echt nicht, für das Wochenende mussten die "mittelhohen" reichen) und gab mein Handy und meine Geldbörse in mein kleines schwarzes Handtäschchen.

Ich schwang mich also in meinen alten Mini, fuhr zu der angegebenen Adresse und genoss auf dem Weg die Blicke der LKW-Fahrer, die von oben die halterlosen Strümpfe unter dem kleinen Schwarzen hervorblitzen sahen.

Bei der angegebenen Adresse angekommen, erwartete mich ein in einem Wäldchen verstecktes Landhaus, was sage ich "Schlösschen" trifft es wohl eher. Ich parkte mein Auto am Rand der gekiesten Vorfahrt, ging die 5 alten Steinstufen zum Eingang hinauf und klingelte.

Tom öffnete, "Hallo Jasmin, schön, dass du da bist, wie geht´s?" "Servus Tom, alles wunderbar, freut mich, dass wir uns wieder treffen". (Für unsere Wochenenden haben wir immer eine Sklavenvertrag auf die entsprechende Zeit abgeschlossen, davor und danach begegnen wir uns auf Augenhöhe) "Wie kommst Du zu diesem umwerfenden, mondänen Anwesen?", "Ich dachte, wir sollten einmal etwas Besonderes veranstalten, gefällt es dir, möchtest du etwas trinken?" "Klar, wow, ein Glas Champagner wäre wunderbar, um unseren Vertrag zu unterzeichnen". Wir setzten uns in einer Art Arbeitszimmer auf dicke, schwere Ledersessel an eine  uralten Schreibtisch, Tom brachte Champagner mit 2 Gläsern und schenkte ein.

Wie üblich gingen wir den Vertrag Punkt für Punkt durch. Safewort und Safegeste blieben wie immer (das musste ich lediglich in den Anfängen das eine oder andere mal nutzen, seit wir ein "eingespieltes Team" sind war es nicht mehr nötig, trotzdem blieb es selbstverständlich bestehen. Wenn ich mit "Tom" zu sprechen begann, also aus meiner Sklavinnenrolle stieg, war es ernst. Ein Rollen mit den Augen bedeutete "nein" oder "nicht gut", ein eindeutiges blinzeln mit den Augen war "ja" bzw. "Alles ok"), auch die Standardvereinbarungen blieben bestehen. So stand mir jederzeit die Möglichkeit zu, eine Aktion zu unterbrechen oder ein Wochenende ohne jegliche Konsequenzen abzubrechen. Prinzipiell war ich von Vertragsbeginn bis Vertragsende Toms Eigentum (Tag und Nacht, ohne Unterbrechung), er durfte im vereinbarten Rahmen mit mir anstellen was er wollte, mir stand jedoch das Recht zu, eine Unterbrechung zur freien Verfügung zu verlangen. Die Dauer der Unterbrechung war im angemessenen Rahmen zu vereinbaren. Tom hatte zu jeder Zeit für mein körperliches und seelisches Wohl zu sorgen. Trinken war mir ohne Einschränkung jederzeit erlaubt bzw. durfte ich jederzeit zu trinken verlangen. Was ich zu Essen bekam, oblag Tom. Die Nutzung der Toilette war nur nach Erlaubnis zulässig. Selbstbefriedigung war mir ohne Erlaubnis prinzipiell strikt untersagt. Sollte ich mich ohne Erlaubnis selbst befriedigen, würde ich angemessen bestraft, sollte ich dabei zum Orgasmus kommen stand es Tom frei, das Wochenende sofort abzubrechen.

"Ich gehe davon aus, dass du ordentlich rasiert bist", ich lächelte "selbstverständlich". "Deine dont's bleiben natürlich bestehen, die Personenbeschränkung und den Öffentlichkeitsparagraphen würde ich gerne ein wenig anpassen". Ich nahm einen Schluck Champagner "Wie meinst du das?". "Wir hätten heute ein paar geladene Gäste, was jedoch deine persönliche Personenbegrenzung überschreiten würde und eigentlich dein Don´t ´nichts in der Öffentlichkeit berührt´". "Wie soll ich das verstehen?". "Nun ja, es ist eigentlich nichts öffentliches, wir bleiben ausschließlich hier im Haus und die geladenen Gäste sind vertraglich zu absoluter Diskretion verpflichtet, dennoch werden es mehrere Personen sein. Jedenfalls sichere ich dir zu, dass du an keinem Gangbang teilzunehmen hast."

Ich zögerte ein wenig. Diese Abänderung kratzte schon stark an meinen Grundprinzipien. Ich nahm noch einen Schluck Champagner. Tom erkannte meine Verunsicherung, nahm mich an beiden Händen, schaute mir tief in die Augen und fragte "Vertraust du mir?". Natürlich tat ich das, obwohl er mein Dom war, war er einfühlsam, zuvorkommend, gab mir das was ich brauche und hielt sich absolut an Vereinbarungen. Ich fühlte mich wohl bei ihm. Und sicher. Hätten wir nicht unsere spezielle Beziehung, man könnte sich glatt in ihn verlieben. "Natürlich vertraue ich dir", "Also dann ...". Ich zögerte erneut "weil ich mich schon echt auf unser Wochenende freue, unterschreibe ich auch, wenn Du allerdings einen Blödsinn baust breche ich ab und das war unser letztes Wochenende", "vertrau mir", mit einem "tue ich" unterschrieb ich den Sklavenvertrag bis Sonntag 18.00 Uhr.

Meine Unterschrift war noch kaum fertig, als Tom aufstand und mich hochzog, "dann gehen wir einmal nach unten". Er drehte mir den Arm auf den Rücken und führte mich eine alte Steintreppe ins Souterrain. "Ich zeige dir einmal deine Schlafkammer für heute Nacht und dann wirst du dich wie üblich vorbereiten." Er drückte eine alte schwere Holztüre auf, dahinter befand sich - obwohl im Souterrain - ein nett hergerichteter, kleiner Raum mit rohen Ziegeln, einer vergitterten Oberlichte, bei der, der Vorhang aufgezogen war, durch welche man zur gekiesten Vorfahrt sehen konnte und in der Mitte ein Bett, komplett mit Latex bezogen, also ein schwarzes Latexleintuch, ein mit Latex bezogener schwarzer Kopfpolster und ein transparenter Latexschlafsack mit angesetzter schwarzer Kopfmaske ohne Augenöffnungen und mit großzügigen Atemlöchern. Darüber war ein transparentes Latexleintuch, welches mit Ösen am Bettrahmen festgespannt war. Ich atmete tief ein, genoss den Geruch von Latex und dachte "oh wie geil".   Tom griff mir an den Hintern und zog mein Kleid nach oben. Er bemerkte, dass ich keinen Slip trug und grinste. Dann zog er meinen Ausschnitt nach unten und legte meine Titten frei, "sehr brav, ich mag das, wenn du schon so bei mir ankommst".

*** Vorbereitung ***

Tom bugsierte mich in das kleine Badezimmer auf der anderen Seite des Flures und sagte "Du bereitest dich vor wie üblich, Kleidung brauchst du keine, in 45 Minuten bin ich da und hole dich ab", er schloss die Türe. Ich wusste natürlich bereits was zu tun ist. Ich ging in die Schlafkammer, schlüpfte aus den Schuhen, hängte mein Handtäschchen auf den Garderobenständer, zog mir das kleine Schwarze über den Kopf und warf es gemeinsam mit meinen Strümpfen über den Garderobenständer. Dann ging ich wieder ins Badezimmer.

Da Tom mich gerne "wirklich sauber" hatte, begann ich, wie üblich, mein Reinigungsritual mit einem gründlichen Einlauf. Ich stellte mich unter die Dusche, nahm den Handbrauseteil mit dem von Tom vorbereiteten Intimduschaufsatz, drehte das Wasser auf, wartete bis die Temperatur angenehm war und schob ihn mir dann langsam und vorsichtig in den Arsch. Ich war relativ schnell "voll", entleerte mich in die Toilette und wiederholte den Vorgang zwei weitere Male. Dann nahm ich den vorbereiteten Klistierbeutel, hängte ihn auf die Duschwand führte mir den angeschlossenen Edelstahlplug ein, befüllte den Klistierbeutel mit dem beigestellten Ingwertee (der darf bloß nicht zu stark sein, ich liebte das Gefühl der Wärme von innen) und wartete bis alles in meinem Darm aufgenommen war. Als ich mich entleert hatte, war ich nicht nur sauber, sondern ob des Ingwertees schon ein wenig geil auf das, was das Wochenende so zu bieten hatte. Nachdem ich mich noch ausgiebig geduscht hatte, schob ich mir wie an jedem unserer Wochenenden den kleinen, von Tom vorbereiteten Metallplug in den Arsch und wartete auf Tom. Nun hatte das Sklavenwochenende begonnen und ich war eigentlich nur noch Passagier.

Als Tom das Badezimmer betrat, senkte ich meinen Kopf, "vorbereitet wie üblich", "ja, mein Herr". Tom führte mich in meine Schlafkammer. "Du wirst dich noch ein wenig ausrasten, wir beginnen ein wenig später, schlüpf in deinen Schlafsack". Ich tat wie mir geheißen, Tom stülpte mir die schwarze Kopfmaske über, schloss den Reißverschluss des Schlafsackes und fixierte ihn mit einem kleinen Vorhängeschloss an meiner Kopfmaske. Dann spannte er das Latexleintuch über mich, welches er mit Ösen am Bettrahmen fixierte, was meine Beweglichkeit noch einmal deutlich eingeschränkte. Da die Kopfmaske lediglich zwei Atemlöcher besaß, waren meine Sinneseindrücke stark eingeschränkt, ich konnte lediglich hören, riechen und fühlen. "Raste dich jetzt aus, ich komme später und hole dich zu unserer heutigen Session". Ich hörte drei Schritte, die Tür zu meiner Schlafkammer wurde geschlossen, ich war alleine. Da ich von der heißen Dusche noch ziemlich aufgeheizt war, entwickelte sich in meinem Schlafsack nach einigen Minuten eine hitzige Atmosphäre, gepaart mit dem unglaublich geilen Geruch, dem Plug in meinem Arsch und der Vorfreude auf das was kommen möge, war ich unheimlich geil. Ich spreizte meine Beine. Da mir Selbstbefriedigung strikt verboten war, legte ich lediglich meine Hand auf meine Pussy. Ich fühlte, wie ich zu pochen begann, mein Kitzler schwoll an.

Wenig später hörte ich ein Auto die gekieste Vorfahrt hinauffahren, eine Autotüre wurde geöffnet, ich hörte mehrere Stimmen, ohne zu verstehen was gesagt wurde, die Autotüre wurde geschlossen und Schritte entfernten sich. Weitere Autos kamen, und Stimmen waren zu hören. "Was Tom wohl vorbereitet hat ..." war der einzige Wortfetzen, den ich verstehen konnte. Ich begann schwerer zu Atmen. "was hast du da bloß unterschrieben?" schoss es mir durch den Kopf.

Die Türe meiner Schlafkammer wurde geöffnet, das Latexleintuch über meinem Schlafsack entfernt und der Schlafsack geöffnet, Tom nahm mir die Kopfmaske ab. "Bereit neues zu erleben?" Tom grinste mich an.

"Ich ..",  

"Schhhh, kein Wort, steh auf und komm mit". Er legte mir ein Halsband an, nahm mich an der Leine und schob mich aus meiner Schlafkammer.   Er führte mich in den ersten Stock, bereits auf der alten Holztreppe war ein Stimmengewirr zu hören. Wir gingen einen Gang entlang, das Stimmengewirr wurde lauter, am Ende des Ganges öffnete er eine hölzerne Doppelflügeltüre. Das Stimmengewirr war nun noch lauter und verstummte mit einem Mal. Tom führte mich durch einen rittersaalartigen Festsaal. An einer langen Eichentischtafel saßen rund 50(!) Personen. Ich senkte meinen Blick noch weiter und meine Schritte wurden langsamer "was soll das" dachte ich mir, ich fühlte mich unwohl. Es zog an meinem Halsband, ich ging wieder schneller.

Tom führte mich durch den gesamten Raum, an der Stirnseite des Saales, also der gegenüberliegenden Wand, befand sich eine Art Holzbühne, nicht hoch, so ca. 1m, die Rückwand war mit einem schwarzen Vorhang verdeckt. Tom führte mich seitlich über 4 Holzstufen auf die Bühne, stellte mich in die Mitte und drehte mich zum "Publikum". "Unser Schneewittchen", in der Menge wurde es unruhig. "Was?" dachte ich, ich verstand nicht was hier ablief. Tom drehte sich zu mir, streckte die Hand aus, "den Analplug". Ich sah ihn verstört an, was, ich sollte vor der Menge ... "den Analplug", ich wusste nicht wie mir geschah, ich griff nach hinten und zog mir langsam den Plug aus dem Arsch.

Grinsend ließ Tom den Plug in seiner Sakkotasche verschwinden und verließ die Bühne. "Was soll das hier" dachte ich, "was soll das werden", mein Gehirn begann zu rotieren. Ich stand nackt auf einer Bühne vor ca. 50 Personen, presste meine Knie gegeneinander und fühlte mich echt unwohl. Mit den Worten "du solltest dich gut vorbereiten" schob Tom mir einen großen Topf Gleitmittel vor die Füße. "Was?" ich wollte es nur denken, sprach es jedoch aus. Natürlich war mir klar, wie es gemeint war und was ich zu tun hatte, es war jedoch unerwartet und ich erschrak. "Wenn, dann was soll ich tun mein Herr" Tom sah mich böse an. "Du solltest dich gut vorbereiten und zwar jetzt sofort" fuhr Tom mich an. Meine Schläfen begannen zu pochen, "Jasmin brich das ab" schoss es mir durch den Kopf, "lass es gut sein, das ist nicht das, was du willst, auch wenn du unterschrieben hast" ich begann leicht zu zittern. Da ich wusste, dass ein Abbruch nicht nur ein sofortiges Ende des ganzen Wochenendes bedeuten würde, würde ich auch Tom vor all den Leuten bloß stellen, was wohl auch ein Ende meiner devoten Leidenschaft mit ihm bedeuten würde, weshalb ich beschloss vorerst weiter zu machen. Zaghaft ging ich in die Knie, öffnete den Topf Gleitmittel, fuhr mit zwei Fingern hinein und richtete mich langsam wieder auf. Zögerlich begann ich meine Pussy mit den Gleitmittelfingern zu bearbeiten und fühlte mich echt beschissen vor der Menschenmenge, die ich aus den Augenwinkeln beobachtete.

Da waren Männer unterschiedlichen Alters in  Anzügen und Frauen (eher jünger und eigentlich durchwegs hübsch), die zu den Männern gehören dürften, wobei 3 bis 4 offensichtlich auch als Sklavinnen "gehalten" wurden. Auf den Tischen stand überwiegend Bier und auch einige Flaschen Wein und es wurde eifrig getrunken.

"So wird das nichts." Tom kam wieder auf die Bühne, nahm sich einen Holzsessel und setzte sich neben mich. "Setz dich, Gesicht zum Publikum". Ich setzte mich auf seinen Schoß, da er die Knie beisammen hatte musste ich meine Beine links und rechts der seinen Platzieren. Als ich saß,  schob er die Knie auseinander und spreizte mir so die Beine, 50 Augenpaare krochen mir förmlich in die Pussy. Er griff in den Gleitmitteltopf und bearbeitete sanft und ausgiebig meine Pussy. Als er leicht eindrang, stöhnte ich kurz auf, was jedoch nur Tom hören konnte. Er griff wieder in den Gleitmitteltopf und begann von hinten meinen Arsch zu bearbeiten. "Stell dich nicht so an" flüsterte er mir ins Ohr, "das mit den Personen hast du im Vertrag unterschrieben, ich kenne deine dont"s, respektiere deine Grenzen und werde sie auch einhalten, vertrau mir". Mit diesen Worten schob er mir 3 Finger tief in den Arsch, ich stöhnte laut auf, 3 von Toms Fingern sind die Grenze in meinem Arsch. Er hatte es wieder einmal geschafft, ich war geil und wollte mehr.

"Fertig" sagte er laut ins Publikum, "steh auf, wir wollen beginnen". "Beginnen?" schoss es mir durch den Kopf, die Schläfen begannen wieder zu pochen, "sind wir nicht schon mittendrin?". Tom und ich standen auf, er stellte den Sessel beiseite und öffnete den Vorhang hinter uns.

Normalerweise hatte ich an Wochenenden mit Tom zumindest eine Ahnung was als nächstes passieren KÖNNTE, heute war das komplett etwas anderes, ich hatte nicht die leiseste Idee was auf mich zukommen würde, einerseits bereitete mir das ein gewisses Unbehagen, andererseits elektrisierte es mich. Ich wollte die Achterbahn der Gefühle weiterfahren und den nächsten Schritt erleben.

*** Schneewittchensarg ***

Als der Vorhang aufgefahren war erkannte ich eine klassische Hinterbühne mit Schnürboden, Scheinwerfern, annähernd 2 Stock hoch. In der hinteren Ecke war etwas wie ein Holzverschlag aufgebaut, so ähnlich wie ein Jagdhochstand auf den beidseitig Holztreppen hinaufführten, davor stand (oder vielmehr lag) etwas, was sich nur schwer beschreiben lässt. Es sah aus wie ein geöffneter Sarkophag aus Plexiglas. Dieser war dreigeteilt in zwei beisammen liegenden "Beinteilen" und einem "Oberkörper und Kopfteil". Die drei Teile waren durch einen flexiblen Latexteil verbunden, welcher zwei Einstülpungen hatte (so wie eingearbeitet Kondome eines Latexcatsuits). Der Deckel des Sarkophags hatte im Kopfbereich einen kurzen Schlauch eingearbeitet und wies an der "Kopfoberseite" so etwas wie ein Anschlussventil auf. Der ganze Aufbau erinnerte mich irgendwie an einen SCHNEEWITTCHENSARG.

Dass dieses Teil für mich vorbereitet war, war mir klar, was mit den beiden Latexausstülpungen angestellt werden konnte, konnte ich mir ausmalen, aber dann?

Tom machte eine Handbewegung und 4 Männer kamen auf die Bühne. Tom nahm mir das Halsband mit der Leine ab und nickte den Männern zu. Die vier nahmen mich an Armen und Beinen und hoben mich in den Schneewittchensarg. Ich saß aufrecht und hatte meine ausgestreckten Beine in den vorgesehenen Beinteilen. "Arme an der Seite anlegen und auf die Hände setzen" wies Tom mich an, was ich augenblicklich befolgte. "Zurücklegen". Tom hielt mich an den Schultern und legte meinen Oberkörper langsam zurück. Dann schloss er den Sargdeckel, der eingearbeitete Schlauch des Kopfteiles traf genau in meinen Mund. Da ich auf meinen Händen lag konnte ich mich nicht bewegen, was aber ohnedies nicht möglich gewesen wäre, da der Schneewittchensarg wie angegossen passte, ich schätze die maximale Entfernung betrug 1,5 bis 2 cm. Lediglich die Beinteile waren ein wenig länger als meine Beine. Ich hörte es sieben mal klicken, der Schneewittchensarg war verschlossen. Ich konnte durch das Schlauchstück angenehm atmen (ich hasse nichts mehr als wenn ich keine Luft bekomme, mit Atemreduktionsspielchen habe ich absolut nichts am Hut), er stellte meine einzige physisch Verbindung nach draußen dar. Ich konnte zwar sehen und hören, sonst war ich komplett eingeschlossen. Ich habe zwar prinzipiell kein Problem damit, eng eingeschlossen oder verschnürt zu sein, die aktuelle Situation war aber doch sehr speziell. Ich hatte zwar keine Panik, jedoch ein starkes Unwohlsein.

Tom wandte sich an das Publikum "Ihr könnt jetzt alle auf die Bühne kommen". Mein Puls begann sich zu beschleunigen. Langsam wurde die Menge mehr und alle musterten mich vom Kopf bis zu den Zehen, Tom blieb dabei in meinem Sichtbereich, was mir ein wenig Halt gab. Tom nickte jemandem zu und Augenblicke später wurden die Beinteile auseinander gezogen und meine Beine gespreizt. Der flexible Latexteil spannte sich gegen meinen Schritt, mein Puls und auch meine Atmung beschleunigten weiter.

"Seht einmal, was ich für unser Schneewittchen hier habe". Tom drehte sich um und hielt zwei Metalldildos über meinem Kopf, einer ein bisschen größer als der andere und präsentierte sie dem Publikum. Ich wusste natürlich sofort, was damit gleich passieren würde, mein Puls begann zu rasen und die Atemfrequenz legte nochmals zu. Tom bemerkte, dass meine psychische Grenze zwar noch nicht erreicht war, dass ich aber auf flottem Weg dorthin war. Er beugte sich zu mir hinunter und sagte beruhigend "es ist nichts, was du nicht schon mehrfach gemacht hast, nur ein wenig ... spezieller, versuch, deine Atmung in Griff zu bekommen, nimm dir die Zeit, die du brauchst und gib mir ein Zeichen, wenn du bereit bist."

Er richtete sich auf und wandte sich an die Gäste "Ihr wisst ja alle, was wir heute noch vorhaben und was wir mit unserem Schneewittchen noch anstellen werden. Sie weiß es zwar noch nicht, sie wird es aber am eigenen Leib erfahren, wenn wir sie fertig vorbereitet haben und wenn es so weit ist." Ich hörte nicht zu, was Tom sagte, ich konzentrierte mich nur auf mich und versuchte mit langen gleichmäßigen Atemzügen meinen Puls und meine Atmung in Griff zu bekommen. Während Tom mit den Gästen sprach, sah er alle 10 Sekunden zu mir herunter, suchte Augenkontakt und passte auf mich auf. Mein Puls und meine Atmung beruhigten sich langsam, ich war heilfroh, dass Tom zuvor auf der Bühne meine Pussy und meinen Arsch ausgiebig mit Gleitmittel behandelt hatte, ob der Dinge die gleich folgen sollten. Nach ca. 3 Minuten fühlte ich mich bereit weiterzumachen, ich klimperte Tom mit den Augenlidern zu, als er wieder Augenkontakt suchte. Er beugte sich zu mir hinunter "Bereit weiter zu machen?" wieder klimperte ich mit den Augenlidern. Er wandte sich den Gästen zu "dann machen wir weiter".

Er verschwand aus meinem Blickfeld und ich spürte, dass er sich in meinem Schritt zu schaffen machte. "Zieh die Arschbacken auseinander". Soweit ich meine Finger an den Arschbacken bewegen konnte zog ich sie auseinander, ich wusste es war besser mitzuhelfen als sich gegen das unvermeidbare zu wehren und ich vertraute Tom, er führte mich zwar immer wieder an meine Grenzen jedoch immer ohne Brutalität, dafür mit viel Fingerspitzengefühl. Ich spürte den Dildo an meinem Schließmuskel anstehen, Tom hielt kurz inne und begann langsam den Druck zu erhöhen, ich versuchte langsam und gleichmäßig weiter zu atmen. Als mein Schließmuskel nachgab, atmete ich lange aus. Der Dildo drang langsam in meinen Arsch ein und füllte mich immer mehr aus. Als er ganz in mir war, drehte Tom ihn um eine Vierteldrehung und er rastete mit einem Klicken ein. Das gleiche Prozedere wiederholte sich mit dem etwas größeren Dildo in meiner Pussy.

Ich atmete ruhig weiter, mein Puls blieb unten, trotzdem war ich froh, als Tom wieder in meinem Blickfeld erschien. Ich dachte "zum Glück sitzen die Dildos nicht 2cm tiefer, sonst hättest du wieder meine Grenze erreicht". Tom lächelte mich an.

Ein Dom zog seine Sklavin an ihrem Halsband durch die Menge zum Schneewittchensarg "das sollten wir mit dir auch einmal veranstalten". Sie lächelte gequält.   Tom hatte eine Kette in der Hand und befestigte sie am Kopfende des Schneewittchensarges, ich hatte wieder Fragezeichen in den Augen. Ich hörte eine elektrische Winde anlaufen und kurz später begann sich der Schneewittchensarg aufzustellen. Als er nahezu aufrecht stand, sackte ich durch die Schwerkraft ca. 2cm ab, genau das drangen die Dildos in meinem Arsch und meiner Pussy tiefer in mich ein, ich stöhnte kurz auf. Tom sah mich an, er hatte mich wieder exakt an meine Grenze gebracht.

Ich wurde unter den Holzverschlag geschoben und der Schneewittchensarg wurde am Kopfende festgemacht. Ein Scheinwerfer wurde von schräg oben auf mich gerichtet. Aus dem Augenwinkel konnte ich eine Uhr neben mir feststellen, es war 20:32.

"Liebe Freunde, nachdem unser Schneewittchen jetzt fertig vorbereitet ist, können wir weiterfeiern!". Wieder hatte ich keine Ahnung, was weiter passieren könnte.

Die Leute verließen die Bühne, nicht ohne dass mich noch jeder ausgiebig begutachtet hätte und begaben sich wieder zur Tafel, wo eine ausgelassene Orgie startete.

Es wurde ausgiebig getrunken, zwei der Sklavinnen wurden auf den Tisch gelegt, festgebunden und von einem nach dem anderen vaginal und anal durchgevögelt. Ich konnte das ganze Treiben von meinem "Logenplatz" aus beobachten. Obwohl Gangbang tatsächlich nicht mein Ding war, und ich froh war nicht an den Tisch gebunden zu sein, sondern quasi in meinem Schaufenster eingesperrt war, machte es mich unheimlich scharf zuzusehen, vor allem da die Sklavinnen scheinbar auch gefallen daran fanden und sichtlich auf ihre Rechnung kamen.   An einer Seite stand eine schlanke, große Frau, sie hatte ihr Kleid hochgezogen und wurde von zwei Männern im Stehen doppelt penetriert. Auf der anderen Seite kniete eine Frau, fischte einem Mann den Schwanz aus der Hose und blies ihn, als gäbe es keinen Morgen. Ein zweiter kam dazu und schob ihr wortlos seinen Schwanz in den Arsch, was ihr sichtlich Freude bereitete.

Meine Geilheit stieg weiter an, vor meinen Augen passierte tatsächlich nahezu alles, was man sich nur vorstellen kann.

Es war bereits 21:16, als 2 Männer und eine Frau die Bühne betraten und auf mich zukamen. Sie wollten offensichtlich die Holztreppen zum Holzverschlag hinaufgehen. Auf eine Handbewegung von Tom hin stoppten sie vor der Treppe. Tom kam zu mir "bist du ok, geht es dir gut?" Ich klimperte mit den Augenlidern, "da das heute wirklich eine sehr ... außergewöhnliche ... Aktion ist ... und auch noch werden wird .... frage ich dich ausnahmsweise" willst du weitermachen?"". Natürlich wollte ich, ich war geil und wollte unbedingt weitermachen, am liebsten gleich. Ich klimperte heftig mit den Augenlidern. Tom lächelte, er gab den dreien ein Zeichen und sie gingen die Holztreppe hinauf. Ich hörte das Holz ober mir knarren. Verwundert sah ich Tom an. "Du stehst doch auf Natursektspielchen" ich musste schlucken, mein verwunderte Blick verwandelte sich in leichtes Entsetzen, da hörte ich es über mir plätschern und Augenblicke später spürte ich es warm in meinen Schneewittchensarg rinnen.   Die Pisse rann mir auf den Kopf, sickerte durch meine Haare, bahnte sich langsam ihren Weg über meinen Hintern, rann langsam über meine Beine und begann sich bei meinen Füßen zu sammeln. Meine Schläfen begannen zu pochen, mein Puls stieg ebenso an wie meine Atemfrequenz. In meinem Kopf begann es zu rasen. Ja ich stehe auf Natursektspiele, aber das war mehr als extrem. Mit aufgerissenen Augen starrte ich zu Tom. "Atme ruhig weiter und versuche es zu genießen. Du darfst heute eine Natursektdusche oder eher ein Natursektbad erleben wie du es noch nie erlebt hast oder dir auch nicht vorstellen hättest können". Als die drei wieder die Holztreppe herunter kamen und mich musterten, waren bereits die nächsten am Weg, die Holztreppen hinauf zu steigen. Tom hatte ja recht, ich war zwar entsetzt, zugleich aber fasziniert und vor allem ... geil.   Über mir begann es wieder zu plätschern. Ich atmete mit langen gleichmäßigen Atemzügen und drehte  leicht den Kopf nach oben, damit mir nichts in die Augen rann (Pisse in den Augen ist echt unangenehm). Als ich die Augen schloss, war es 21.30 Uhr. Das Plätschern über mir nahm kein Ende mehr, von Minute zu Minute fand ich mehr Gefallen an meiner Situation und die Pisse stieg unaufhörlich weiter. Als ich mich umsah, war es bereits 22.00 Uhr vorbei, an der Holztreppe hatte sich bereits eine Schlange gebildet, die Pisse war mittlerweile über meine Hüfte gestiegen und an der Tafel wurde unentwegt weiter gefickt. Ich sah zu Tom, der mich die ganze Zeit im Blick behielt, was mir eine unglaubliche Sicherheit gab und lächelte, er lächelte zurück.   Gegen 22.30, die Schlange an der Holztreppe war fast verschwunden, empfand ich die Situation langsam als unangenehm, die Pisse stand mir mittlerweile deutlich über den Titten, meine Körper schmerzte aufgrund meiner Unbeweglichkeit und vor allem die Dildos in Arsch und Pussy (die von Anfang an meine Grenze dargestellten) waren mittlerweile wirklich unangenehm. Tom sah mich an, ich rollte kurz mit den Augen, Tom kam zu mir. "Sollen wir abbrechen oder möchtest du das Finale durchziehen? Ich schätze, wir brauchen noch so 15 Minuten. Abbrechen?" Ich rollte kurz die Augen. "Finale?" Ich klimperte. Ich brauchte zwar langsam wirklich ein Ende, aber ein "'Finale'' wollte ich mir nicht entgehen lassen, außerdem gab die Gewissheit eines bevorstehenden Endes zusätzliche Kraft.   Tom beugte sich vor mir auf den Boden. Genau in dem Moment, als ein Dom seine Sklavin an einem Hundehalsband auf die Bühne zerrte, begannen sowohl der Dildo in meinem Arsch, wie auch der in meiner Pussy zu vibrieren. Die Schmerzen waren augenblicklich verschwunden, ich atmete tief ein und war in freudiger Erwartung auf den Orgasmus, der mir bald beschert werden würde.

Der Dom schob die Sklavin vor mich und lachte dreckig. Das Gehen auf der Bühne war der Sklavin offensichtlich schwer gefallen, sie trug einen langen schwarzen Latexrock, ihr Oberkörper war entblößt. Beide Brustwarzen waren mit Ringen gepierct. Ihre Haare waren ebenso wie ihr Oberkörper komplett verklebt, sie musste beim Gangbang an der Tafel offensichtlich einiges über sich ergehen lassen. Langsam schob der Dom den Latexrock seiner Sklavin hoch. Sie musste extrem hochhackige Stiefeletten tragen. Ich blickte gespannt auf die beiden und genoss die Vibratoren. Er zog den Rock höher, an ihrem linken Bein hing ein prall gefüllter Urinbeutel. Als er den Rock ganz hochzog, sah ich den Katheterschlauch, der durch zahlreiche Piercingringe ihrer Fotze geführt war und ebendort verschwand. Ich musste schlucken "wenn das auch noch bei mir dazukommt, wird es eng". Der Dom trieb die Sklavin die Holztreppe hinauf, ich sah zu Tom, der mit 3 Schritten bei mir war. "Wenn es zu viel wird, breche ich sofort ab".

Die Vibrationen der Dildos trieben mich Richtung Orgasmus, ich hörte über mir ein Rauschen, ein enormer Schwall Pisse ergoss sich über mich, ich schloss die Augen und versuchte ruhig weiter zu atmen. Die Pisse stand mir knapp unter der Nase und drang in meinen Mund ein, der zart bittere Geschmack breitete sich in meinem Mund aus. Panik stieg in mir auf, ich wusste, dass der kommende Orgasmus heftig werden würde und hatte Angst davor. Angst davor, in meinem Schneewittchensarg zu kommen und mich zu verschlucken, also quasi in der Pisse zu ertrinken. Ich kämpfte gegen den unmittelbar bevorstehenden Orgasmus an und schluckte die Pisse in meinem Mund. Mein Herzschlag und meine Atmung rasten. Wie gerne hätte ich den Orgasmus mich überwältigen lassen, aus purer Angst kämpfte ich weiter dagegen an.

Als Tom bemerkte, dass ich absolut am Ende meiner Willenskraft angelangt war, zog er langsam den Vibrator aus meinem Arsch, da die Latexausstülpung nun nach außen hing, sank sofort der "Wasserspiegel" im Schneewittchensarg ab. Obwohl mein Körper danach gierte, kämpfte ich weiter gegen den Orgasmus an. Tom zog langsam auch den Vibrator aus meiner Pussy, ich hatte das Gefühl, als klammerte sich meine Pussy an den Dildo um einen Orgasmus zu bekommen. Tom zog den Dildo ganz aus mir heraus, die Pisse stand mir noch bis zum Kinn und mein Körper verzehrte sich nach dem erlösenden Orgasmus, gegen den ich angekämpft hatte und der mir verwehrt geblieben war.

Tom öffnete zwei Ventile an den Fußenden des Schneewittchensarges und langsam rann die Pisse aus, ich atmete schwer. Tom stand vor mir "ich bin unheimlich stolz auf dich", ich begann zu zittern.

Innerhalb einer Minute war der Schneewittchensarg leer gelaufen, Tom öffnete ihn, gab mir beide Hände und half mir heraus. Er führte mich an den Rand der Bühne und richtete sich zum Publikum "Unser Schneewittchen hat für heute genug mitgemacht, sie hat sich ihre Erholung redlich verdient". Einer aus dem Publikum stand auf "Tom, das war eine der beste Sessions, die ich je erlebt habe" und begann zu applaudieren. Weiter standen auf und setzten in den Applaus ein. Tom drehte sich zu mir, drückte mir eine zarten Kuss auf meine naße Wange, "der Applaus gehört ausschließlich dir, ich bringe dich in deine Schlafkammer, du hast es dir mehr als verdient." Er griff in die Sakkotasche, nahm den Analplug heraus und gab ihn mir. 

*** gute Nacht Jasmin ***

Mein Körper gierte nach einem Orgasmus in meinen Gedanken flehte ich Tom an "Tom, bitte, nein, ich habe bei allem mitgemacht ich habe mir einen Orgasmus mehr als verdient, lass uns nicht so Schluss machen, ich brauche es jetzt, sofort!". Ich wusste, dass ich nichts sagen durfte, senkte meinen Kopf, schob mir langsam den Plug in den Arsch und betrachtete enttäuscht meinen geschwollenen Kitzler. Tom legte mir wieder das Halsband mit der Leine an und sah mich an "Komm, wir gehen". Nass, enttäuscht, zitternd und mit Tränen in den Augen führte Tom mich aus dem Saal. Tom schloss die Türe zum Saal und wir gingen den Gang zur Treppe entlang.

In der Mitte des Ganges blieb Tom stehen, drehte sich zu mir und sagte "Du hast doch etwas auf dem Herzen, raus mit der Sprache, was ist los". Mein Körper hechelte nach wie vor nach einem Orgasmus, ich hatte einen enormen Knödel im Hals und sagte unter Tränen "Darf ich meinem Herren zu Willen sein?".   Kaum hatte ich es ausgesprochen drehte Tom mich zu der Truhe die neben uns stand, drückte meinen Oberkörper auf die Truhe, spreizte mir die Beine, öffnete seine Hose, zog meine Kopf an den nassen Haaren zurück und begann mich mit harten tiefen Stößen zu ficken. Nach dem zehnten Stoß kam ich zu einem heftigen Orgasmus, der meine Beine zittern ließ. Tom fickte mich mit harten Stößen weiter und kam zehn Stöße später in meine Pussy. Keuchend lag ich über der Truhe, als Tom seine Hose wieder schloss. Langsam begann sein Sperma aus mir heraus zu laufen. "Steh auf, dreh dich zu mir und spreiz die Beine". Ich tat, was er sagte und sah, dass er einen aufblasbaren Dildo aus seiner Sakkotasche holte. Er kniete sich vor mich und schob mir mit den Worten "Damit nichts verloren geht" den Dildo widerstandslos in die Pussy und pumpte 5, 6-mal. "Geht noch mehr?" ich nickte. Er pumpte weiter 3 mal, ich stöhnte auf, der Dildo war mittlerweile so weit aufgeblasen, dass mein geschwollener Kitzler nach außen gedrückt wurde. "Noch?" Ich atmete dreimal tief durch und nickte. Er pumpte ein weiteres Mal, mein Kitzler wurde weiter nach außen gedrückt. Er strich mir mit seinen Fingern 2 mal sanft über den Kitzler, ich zuckte zusammen und war sofort wieder geil.

"Jetzt gehen wir aber", er zog leicht an der Leine und wir gingen zu meiner Schlafkammer, wobei mir das Gehen mit dem aufgepumpten Dildo und dem Plug recht schwer fiel. Vor der Schlafkammer drehte er sich noch einmal zu mir "du hast doch noch etwas auf dem Herzen". Ich stand vor ihm mit gesenktem Kopf, war immer noch nass von der Natursektdusche, aus meinen langen Haaren, die am Rücken klebten, sickerte immer noch langsam die Pisse heraus "darf ich mich für meinen Herren sauber machen?" Er sah mich an, lachte, "Nein, du bleibst heute so", öffnete die Tür und führte mich zu meinem Bett.

"Hinein in den Schlafsack mit dir". Aufgrund des aufgepumpten Dildos schlüpfte ich umständlich in den Schlafsack. Tom mustere mich, wie ich nackt, naß, in beiden Löchern ausgefüllt und offensichtlich immer noch geil in meinem Latexbett lag. Tom öffnete seine Hose und pisste mich mit einem starken Strahl an, den er von meinen Knien langsam höher wandern ließ. Als er auf meine Titten pisste, begann es mir ins Gesicht zu spritzen. Als er höher kam, öffnete ich bereitwillig meinen Mund, um den Rest zu schlucken. Er stülpte mir die Kopfmaske über, schloss den Reißverschluss, versperrte ihn wieder mit dem Vorhängeschloss an der Kopfmaske und spannte das Latexleintuch über mich. Der Vorhang der vergitterten Oberlichte wurde zugezogen, ich hörte 3 Schritte, die Türe meiner Schlafkammer fiel ins Schloss.   Ich war verwirrt, da ich eigentlich Dildos und Plugs vor dem Schlafen gehen entfernen durfte. Einschlafen mit Dildos ist zwar unheimlich geil, aufwachen jedoch äußerst schmerzhaft. Ich war immer noch unheimlich geil bzw. hatte Tom mit seiner Pissaktion gerade eben meine Geilheit noch weiter vorangetrieben. Meine Vorlieben für Latex und Natursekt waren gerade mehr als erfüllt, zudem wurde bei jedem Atemzug der, durch den aufgeblasenen Dildo nach außen gedrückte Kitzler durch das heruntergespannte Latexleintuch stimuliert. Ich atmete schwer, durch meinen Kopf schoss ein Feuerwerk an Bildern, Emotionen und Gefühlen ob der Dinge, die in den letzten Stunden passiert waren, meine Geilheit steigerte sich erneut ins Unermessliche. 

Ich konnte nicht anders, ich musste es mir besorgen. Ich fasste mit beiden Händen an meine nassen Titten und befühlte meine harten Nippeln, streichelte meinen nassen Bauch entlang, spreizte die Beine, strich an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang. Sachte berührte ich meinen extrem geschwollenen Kitzler und zuckte zusammen. Ich begann zu keuchen, mir wurde heiß, ich begann zu schwitzen. Der Schweiß vermischte sich mit Toms Pisse, ich genoss den Geschmack seiner Pisse in meinem Mund, ich strich zweimal über meinen Kitzler, begann Sterne zu sehen und explodierte in einem unfassbaren Orgasmus. Der aufgeblasene Dildo verursachte eine geilen Druck in meiner Pussy, mein Arsch zuckte am Analplug, Ich verlor die Kontrolle über meinen Körper, es riss mich hin und her, Ich biss die Zähne zusammen um nicht laut aufzuschreien. Hätte Tom mich nicht mit dem Latexleintuch nieder gebunden, hätte es mich aus dem Bett geworfen. Ich keuchte laut und schwer, mein Körper zuckte weiter, der Orgasmus ebbte nur ganz langsam ab.

Plötzlich hörte ich 3 Schritte, mir stockte der Atem "Mist, Tom wird doch nicht noch hier sein und bloß die Türe geschlossen haben" schoss es mir durch den Kopf, Ich fühlte dass sich jemand über mich beugte und hörte Tom, der mit ruhiger Stimme sagte "Wusste ich doch dass du noch geil bist und noch nicht genug hast" er tätschelte meinen Bauch, dass die Pisse im Schlafsack spritze. "Ich weiß, ich habe das provoziert, du weißt doch, dass du vor dem Schlafen Dildos und Plugs entfernen darfst, ich wollte dass du es dir noch besorgst, du hast es dir heute echt mehr als verdient, ich habe aber absichtlich nichts gesagt, keine Sorge, es wird diesmal keine Konsequenzen haben, aber noch einmal darf das nicht vorkommen."   Mein Puls raste, ich war ertappt, meine Atmung setzte ein, ich begann wieder schwer zu keuchen. "Du darfst jetzt den Plug und den Dildo entfernen, aber die Luft bleibt im Dildo drinnen". Ich griff zu meinem Arsch, tastete nach dem Plug, zog daran und stöhnte auf, als mein Schließmuskel nachgab. Dann spreizte ich die Beine, griff nach dem Dildo und zog daran. Der Dildo rührte sich nicht, saß bombenfest. Tom sagte mit ruhiger Stimme "Konzentriere dich auf deine Atmung, wenn es beim nächsten mal nicht klappt, probierst du es einfach noch einmal". Ich blieb ruhig liegen, mein Keuchen wurde langsam weniger, ich konzentrierte mich und zog erneut an dem Dildo, er bewegte sich ein wenig, spannte meine Pussy, doch meine Pussy hielt ihn immer noch fest. Ich wusste, dass ich meine Grenze überschreiten musste, um den Dildo zu entfernen. Ich atmete ruhig, ließ mir Zeit. Nach ca. 3 Minuten konzentrierte mich erneut, atmete tief ein, zog an dem Dildo, meine Pussy spannte sich, ich atmete langsam aus, meine Pussy begann zu schmerzen, ich zog weiter, als der Dildo aus meiner Pussy ploppte, stöhnte ich laut auf und atmete schwer. Tom tätschelte mir nochmals auf den Bauch, wieder spritzte die Pisse im Schlafsack, er küsste mich zart auf den Kopf und stand auf "Gute Nacht Jasmin, schlaf gut, jetzt gehe ich wirklich, morgen geht es weiter". Ich hörte 3 Schritte und die Tür zu meiner Schlafkammer wurde geschlossen.

Erschöpft und befriedigt schlief ich innerhalb von wenigen Minuten in Toms Pisse ein.

*** Samstag ***

*** guten Morgen Jasmin ***

"guten Morgen Jasmin". Ich wurde wach als Tom das Latexleintuch, mit dem er mich nieder gespannt hatte, entfernte.   Ich hatte gut geschlafen und war wunderbar erholt, was speziell zu Beginn unserer "Beziehung" nicht immer der Fall war. Das Wechselbad der Gefühle als Sklavin aus Demütigung, Lust, Anspannung und Befriedigung ist einem erholsamen Schlaf nicht gerade zuträglich. Wir hatten dieses Thema an einem unserer ersten Wochenenden ausführlich besprochen. Seit damals versuchte Tom mir vor dem Schlafengehen einen (am besten möglichst heftigen) Orgasmus zu bescheren. Die daraus entstehende Entspannung bzw. auch Erschöpfung sorgte für einen guten Schlaf. Vermutlich hatte Tom deshalb auch über meinen gestrigen Vertragsbruch hinweggesehen. Dem erholsamen Schlaf zufolge war ich gestern voll und ganz auf meine Kosten gekommen.

Tom öffnete das Schloss, das den Reißverschluss meines Latexschlafsackes an meiner Kopfmaske fixierte. Er nahm mir die Kopfmaske ab und öffnete den Reißverschluss meines Schlafsackes. Mir wurde kalt, ich war noch immer klatschnass von den Natursektspielen gestern Abend. Tom musterte mich eingehend vom Scheitel bis zur Sohle. Sein Blick verharrte in meiner Mitte, ich öffnete leicht meine Beine für ihn. Er nickte zufrieden. "Bist gestern doch noch auf deine Kosten gekommen". Er sah mir in die Augen, ich wurde rot und musste schlucken "Danke mein Herr". Er lächelte mich an und hielt mir beide Hände zum aufstehen entgegen. Als er mich hochzog, schwappten die Pissereste im Latexschlafsack und aus meinen klatschnassen Haaren bildete sich sofort ein Rinnsal, es lief mir zwischen den Arschbacken hindurch und tropfte zu Boden. Ich stand neben Tom und sah zu Boden, es war mir irrsinnig unangenehm, dass er mich gestern "erwischt" hatte. Im Schlafsack lag noch immer der aufgeblasene Dildo, ich musste erneut schlucken, als ich sah, was ich mir da gestern Abend aus der Pussy gezogen hatte. 

Meine Blase meldete sich, seit ich gestern hier ankam, war ich noch nicht auf der Toilette und hatte mich auch bei den veranstalteten Natursektspielen nicht entleert. Tom führte mich ins Badezimmer, ich hinterließ nasse Fußspuren und Tropfenspuren meiner Haare.

"Du kannst schon beginnen, ich komme gleich und bringe dir deine Wäsche für heute". Bevor er das Badezimmer verließ, drehte er sich nochmals um, "Die Blase wird noch nicht entleert, das erledige ich, wenn ich wieder da bin!". Ich wusste natürlich um die Bedeutung von Toms Worten, endlich hatte ich, im Gegensatz zu gestern, eine Idee, was weiter geschehen würde, es war nicht das erste Mal, dass Tom mir einen Katheter setzte.

Ich putzte die Zähne und stieg in die Dusche, ließ mir das warme Wasser durch die Haare laufen, wusch meine langen blonden Haare, duschte mich gründlich. Es war gar nicht so einfach, unter der heißen Dusche die Blase nicht zu entleeren. Da es mir verboten war, biss ich die Zähne zusammen und unterdrückte meinen Harndrang.

Als ich aus der Dusche kam, kam Tom wieder ins Badezimmer und legte die, für den heutigen Sklaventag von ihm ausgewählte Wäsche auf einen Sessel. Er nahm sich den zweiten Sessel, der im Badezimmer stand, stellte ihn vor die Türe, setzte sich und musterte mich von oben bis unten. "Trockne dich ab und zieh dich an". Tom lehnte sich zurück, um mir beim Ankleiden zuzusehen.

Mein Herz hüpfte, mir stand ein Tag in Latex bevor. Vor mir lag ein transparentes Latexkleid und transparente Latexstrümpfe, neben dem Sessel standen durchsichtige hochhackige Plateauschuhe (also sowohl der Oberteil und auch die Sohle waren durchsichtig). Die daran befestigten weißen Bänder waren offensichtlich die Unterschenkel hinauf zu schnüren.

Ich begann mich in die Latexstrümpfe hineinzuarbeiten, was frisch geduscht eine echte Herausforderung darstellte. Die Strümpfe endete erst am oberen Ende meines Oberschenkels, beinahe schon im Schritt. Ich griff zum Latexkleid. Tom kam zu mir "da werde ich dir wohl ein wenig helfen müssen". Gemeinsam zwängten wir mich in das reißverschlusslose, kurzärmlige Kleid. Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit fertig waren und ich zu den Schuhen greifen wollte sagte Tom "die kommen gleich, setz dich zuerst auf den Boden". Als ich am Boden saß, öffnete Tom einen steril verpackten Katheterschlauch. Das Tragen eines Katheters empfand ich als sehr demütigend, was natürlich wunderbar zu unseren Wochenende passte, ebenso das Setzen des Katheters, was mir jedoch eigentlich keine Lust bescherte, da ich es extrem unangenehm fand. Ich lehnte mich zurück als Tom den Katheterschlauch, den er vorher ausgiebig mit Gleitgel behandelt hatte, langsam und behutsam in mich einführte. Mit einem kurzen stechenden Schmerz drang er in meine Blase ein und saß. Tom verband den Schlauch mit einem Urinbeutel , den er mit zwei Bändern an meinen Oberschenkel schnallte. Tom gab mir beide Hände und half mir auf. Ich schlüpfte in die Schuhe und band die Bänder kreuzweise meinen Unterschenkel hinauf, sie endeten knapp unter meinem Knie. Tom betrachtete mich, nickte und schob mich vor einen großen Spiegel, damit auch ich mich sehen konnte.

Ich gefiel mir außerordentlich gut, ich gab ein geiles Bild ab. Die kurzen Ärmel des Kleides endeten kurz unter meiner Schulter, meine vor Erregung harten Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Kleid ab. Unter dem ausgestellten, weiten Rock des Kleides, welches mir ca. zum halben Oberschenkel reichte, sah man halb den Urinbeutel, der an meinen linken Oberschenkel geschnallt war. Ich öffnete leicht die Beine und konnte schemenhaft den orangen Katheterschlauch erkennen, der in meine Pussy lief. Die transparenten, hochhackigen und hochgeschnürten Plateauschuhe rundeten das Bild perfekt ab.

Tom schob mir das Kleid am linken Oberschenkel nach oben und öffnete das Ventil des Katheters. Langsam begann sich der Urinbeutel warm an meinem Oberschenkel zu befüllen. "Du machst dich jetzt fertig und kommst dann in die Küche, ich richte uns ein Frühstück her". Tom verließ das Badezimmer. Ich föhnte meine noch nassen Haare. Der Urinbeutel füllte sich weiter und der Druck meiner Blase ließ langsam nach. Dann nahm ich den kleinen Metallplug, der am Waschbecken lag und schob ihn mir, so wie ich es gewohnt war, in den Arsch. Ich betrachtete mich im Spiegel. Meine langen Haare fielen locker  über mein Latexkleid, ich drehte mich einmal um die eigene Achse, der Urinbeutel schwappte an meinem linken Oberschenkel. Zufrieden mit mir folgte ich Tom in die Küche.

*** Gemütlicher Vormittag ***

Bereits am Weg in die Küche bemerkte ich den herrlichen Duft frischer Croissants, ich liebe frische Croissants. Als ich in die Küche kam, saß Tom am Küchentisch, aß Croissants, trank Kaffee und las Zeitung.

Mit einer Handbewegung deutete er neben sich auf den Boden. Dort stand ein Teller mit frischen Früchten und eine Kanne Tee. "Setz dich". Durch die hochhackigen Schuhe und den Urinbeutel, der halb voll war, ließ ich mich wenig elegant am Boden neben Tom nieder. Der Früchteteller war wirklich gut, Tom hatte mir eine Mango hergerichtet mit Trauben, frischen Feigen und eine Birne aufgeschnitten. Auch der Tee war vorzüglich. Trotzdem zog ich immer wieder den Duft der frischen Croissants ein. Tom beugte sich zu mir herunter "Du magst doch frische Croissants?". Ich sah ihn an "ja, mein Herr, ich liebe frische Croissants". Er sah mir in die Augen "Leider bekommst du heute nur, was am Boden liegt". Er richtete sich wieder auf, als er sich zum Tisch drehte, streifte er "unabsichtlich" 2 Croissants vom Tisch, die vor mir auf den Boden fielen. Er lächelte mich an, ich sah zu ihm und flüsterte "Danke, mein Herr". Ich nahm die beiden Croissants und aß sie langsam und genüsslich. Während des Frühstücks sprachen wir kein weiteres Wort.

Als wir mit dem Frühstück fertig waren, beugte Tom sich wieder zu mir "Nach dem gestrigen, heftigen Abend lassen wir es heute ruhiger angehen, komm ich helf dir auf". Er reichte mir beide Hände und zog mich auf, ohne Toms Hilfe wäre ich mit den extrem hochhackigen Schuhen wohl nicht aufgekommen. Tom stand hinter mir, griff mir mit der rechten Hand unter das Kleid an den Analplug und fuhr mit der linken Hand von meiner Hüfte den linken Oberschenkel nach unten bis zum Urinbeutel, der mittlerweile prall gefüllt war. "Da müssen wir was machen". Er schloss das Ventil des Katheterschlauches, kam vor mich und kniete sich nieder "Kleid hochheben". Ich schob mein Kleid nach oben und entblößte mich vor Tom. Er betrachtete den Katheterschlauch, der in meiner Pussy verschwand und nickte. Dann entfernte er den vollen Urinbeutel und ersetzte ihn durch einen leeren. Er stand wieder auf und fragte mich: "Hast du dein Handy da?". Ich nickte. "Kopfhörer auch?". "Ja, mein Herr". "Die holen wir und dann gehen wir in den Garten".

Als wir in den Garten kamen, war es, obwohl es schon später Vormittag war, relativ kühl für einen Frühsommertag. Da es nahezu windstill und wolkenlos war, war es in der Sonne angenehm warm. Der Garten war von einer großen Hecke umgeben und absolut uneinsehbar von außen. Um einen kleinen Pool standen mehrere Sonnenliegen. Tom nahm mich an der Hand und führte mich zu einer. "Leg dich nieder und mach es dir bequem". Er drückte mich auf die Liege und ich schwang meine Beine hinauf. Er gab mir mein Handy und meine Kopfhörer, stellte eine Kanne Tee auf den Beistelltisch, drehte sich um, zog sich aus und sprang nackt in den Pool. Ich lag in der Frühsommersonne, die Sonnenstrahlen streichelten durch mein transparentes Latexkleid meinen Körper. Ich nahm meine Kopfhörer, suchte meine Lieblingsplaylist, trank meinen Tee und beobachtete Tom. Ich schloss meine Augen, genoss die Sonne, betastete mein Latexkleid und fühlte den sanften Druck des Analplug. Ich fühlte mich einfach wohl und döste ein.

Ich wachte auf, weil eine Hand die Innenseite meiner Oberschenkel streichelte, Tom hatte sich auf den Rand meiner Sonnenliege gesetzt und lächelte mich an "Du kannst doch nicht den ganzen Tag verschlafen, dass steht nicht in deinem Vertrag, ich habe schon noch etwas vor mit dir heute". Ich lächelte zurück "Nein, mein Herr", "Es ist schon 13.00 Uhr, Zeit einen Happen zu Mittag zu essen". Wir gingen zurück in die Küche. Auf dem Tisch stand ein Salat mit gebratenen Hühnerstreifen, den Tom für mich vorbereitet hatte. "Setzt dich, ich habe schon gegessen".

Ich setzte mich und aß meinen Salat, Tom setzte sich mir gegenüber und sah mir zu. Offensichtlich gefiel ihm das Outfit, das er für mich ausgewählt hatte. Ich schob mein Kleid ein wenig nach oben und ließ meine Gabel fallen. Als Tom sich unter den Tisch beugte, um sie mir aufzuheben, spreizte ich meine Beine. Nachdem er einige Zeit benötigte, um wieder lächelnd aufzutauchen, gefiel ihm offensichtlich auch, wie ich unten herum aussah. Als ich fertig gegessen hatte, sagte Tom "Steh auf und setz dich auf den Rand des Tisches, ich denke, wir können den Katheter jetzt wieder entfernen''. Ich setzte mich auf den Rand des Tisches, mein Urinbeutel war wieder prall gefüllt. Tom schob mein Kleid hoch, griff mir zwischen die Beine und zog mir zunächst den Analplug sanft aus meinem Arsch. Dann schloss er das Ventil des Katheterschlauches und nahm mir den Urinbeutel vom Oberschenkel und legte ihn beiseite. "Jetzt wird es wieder ein bisschen unangenehm". Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Tom zog sanft am Katheterschlauch, mit einem kurzen Stich verließ er meine Blase. Tom zog den Schlauch langsam ganz aus mir heraus.

*** heißer Nachmittag ***

"Ich bin ein wenig verspannt, eine Massage würde mir jetzt gut tun". Mit diesen Worten legte mir Tom wieder das Halsband mit der Leine an und führte mich aus der Küche in einen kleinen Wellnessbereich. Tom zog sich aus und legte sich auf den Bauch auf die dort bereit stehende Massageliege "Vor allem unter den Schultern und die Oberschenkel sind verspannt". Da ich immer noch die hochhackigen Plateauschuhe trug, hatte ich auch die richtige "Höhe", um Tom gut massieren zu können und den nötigen Druck anzubringen. Ich ölte ihn komplett ein und massierte die Oberschenkel und den Rücken.   Jetzt war Tom eingedöst. Zu guter Letzt kümmerte ich mich auch um seinen Hintern. Als ich ihn massierte, dachte ich mir "eigentlich ist Tom echt scharf, hätten wir nicht unsere "spezielle" Beziehung und würde ich ihn zum Beispiel in einer Bar kennenlernen, es wäre um mich geschehen". Als Tom aus seinem Dämmerschlaf erwachte, fragte ich ihn "soll ich meinem Herren auch die Vorderseite der Oberschenkel massieren?". Ohne ein Wort zu sagen, drehte sich Tom um und lag mit steifem Schwanz vor mir.   Ich ölte seine Oberschenkel ein und massierte sie ihm. Als ich an seine Hüfte angelangt war, öffnete ich, ohne dass er es mir befohlen hatte, meinen Mund und begann sanft seinen Schwanz zu blasen. Tom atmete ruhig und tief. "Jasmin!", ich ließ seinen Schwanz los "ja, mein Herr?" "Mir ist ein bisschen kühl, komm, wir wärmen uns ein wenig auf". 

Er stand auf und nahm etwas aus einer Lade und gab mir ein paar lange transparente Latexhandschuhe, "die ziehst du vorher noch an". Die Latexhandschuhe schlossen mit den kurzen Ärmel meines Latexkleides ab. "Umdrehen". Tom stülpte mir von hinten eine transparente Latexmaske über meinen Kopf, Mund und meine Augen wurden durch die Maske frei gelassen. Tom zog den Reißverschluss der Maske von meinem Nacken nach oben zu und fischte oben meine Haare bei einer dafür vorgesehenen Öffnung heraus, dass sie oben wie ein Pferdeschwanz heraus sahen. Er nahm Hand- und Fußfesselmanschetten und legte sie mir an.   Ich fühlte mich wohl als Toms Latexpüppchen. Tom nahm mich an der Leine und zog mich in eine Saunakammer. Es dauerte einen Moment, bis ich die Temperatur an meinem nahezu komplett in Latex gehüllten Körper fühlen konnte. Es war richtig heiß. Tom schob mich nach vorne, bis meine Beine an der untersten Saunapritsche anstanden. Er schob mir die Beine auseinander und befestigte die Fußfesseln mit einem kleinen Vorhängeschloss an einer Kette. Dann drückte er mir den Oberkörper nach vorne, zog meine Arme auseinander und tat dasselbe mit meinen Händen. Tom schloss die Türe zur Sauna, mir wurde heiß. 

Er legte sich auf die oberste Saunapritsche "Wir werden uns ein paar Minuten aufwärmen". Ich spürte, wie sich rasch Schweißperlen unter meinem Latexkleid bildeten. Sie sammelten sich und rannen zwischen meinen Brüsten hindurch über meinen Bauch und tropften zu Boden. Auch mein Rücken wurde nass und der Schweiß rann zwischen meinen Arschbacken durch, über meine Beine und tropfte auf den Boden. Die Schweißtropfen in meine Latexstrümpfen suchten langsam ihren Weg nach unten und sammelten sich bei meinen Füßen, die immer noch in den hochhackigen Schuhen steckten. Ich rann förmlich aus. 

Ich betrachtete Tom, der auf der obersten Saunapritsche mit geschlossenen Augen vor mir lag, auch auf seinem Körper hatten sich bereits Schweißperlen gebildet. Ich war aufgrund meines Outfits bereits schweißgebadet. Tom setzte sich auf, "mach dort weiter wo ich dich auf der Massageliege unterbrochen habe" und hielt mir seinen steifen Schwanz vors Gesicht. Mir war mittlerweile nicht nur furchtbar heiß, ich hatte auch unglaublichen Durst. Es war mir zwar erlaubt, jederzeit etwas zu trinken zu verlangen, in dem Moment konnte (und wollte) ich es nicht tun. Die gesamte Situation machte mich unglaublich geil, schweißgebadet, eingehüllt in Latex, mit gespreizten Beinen angekettet vor meinem Dom zu stehen, der mir befahl, seinen Schwanz zu blasen.

Langsam und sanft saugte ich Toms Schwanz in den Mund. Salziger Geschmack von Toms Schweiß breitete sich in meinem Mund aus und verstärkte meinen Durst nochmals. Ich bearbeitete Toms Eichel mit meiner Zunge, drückte seinen Schwanz ein wenig zurück, nur um ihn sofort wieder sanft in meinen Mund zu saugen. Tom saß mit gespreizten Beinen und geschlossenen Augen vor mir und genoss mein Gebläse.

Ich hatte ihm noch nicht lange einen geblasen, als Tom meinen Pferdeschwanz packte und meinen Kopf langsam in meinen Nacken zog, wodurch sein Schwanz aus meinem Mund gezogen wurde. Tom stand wortlos auf, kam die Pritsche herunter und stellte sich hinter mich. Ich konnte seinen Schwanz an meinem Latexarsch fühlen und drückte ihn leicht an ihn. Tom beugte sich nach vorne und griff mir mit beiden Händen an die Titten. Als er sie sanft massierte, was sich klatschnass unter dem Latexkleid fantastisch anfühlte, schloss ich die Augen.   Toms rechte Hand wanderte meinen Bauch entlang und schob mein Kleid auf die Seite. Als er an meiner Klitoris angelangt war und mich sanft massierte, stöhnte ich leise auf. Ich war nicht nur vom Schweiß nass. Tom richtete sich wieder auf. "Überall wo du unter deinem Kleid und deinen Strümpfen nass bist, und das ist praktisch überall, ist es komplett durchsichtig, du siehst unheimlich geil aus". In Gedanken sagte ich zu mir "Tom, ich sehe nicht nur unheimlich geil aus, ich bin es auch, fick mich" und drückte meinen Arsch fester gegen seinen Schwanz. Tom schob mir das Kleid hoch und griff mir von hinten auf die Pussy. Ich stöhnte erneut auf. Mein nicht mehr mit Latex bedeckter Hintern fühlte sich angenehm kühl an.   "Ich möchte dich an deine gestrige Verfehlung erinnern", Toms Nägel gruben sich leicht in meine Arschbacken, "ich habe dir versprochen dich nicht zu bestrafen, aber als Erinnerung so etwas nie wieder zu tun, wirst du jetzt einige Schläge mit dem Rohrstock auf deinen süßen Hintern bekommen". Ich musste schlucken, als ich das Zischen eines Rohrstockes neben mir hörte. Körperliche Züchtigung turnte mich eher ab und ich war gerade so wunderbar geil. "Da es ausdrücklich keine Bestrafung ist, darfst du schreien, so laut du willst". Sofort hatte ich den ersten Hieb auf meiner linken Arschbacke. Mein Körper zuckte zusammen, da meine Knie an der untersten Saunapritsche anstanden, konnte ich auch aus Reflex nicht ausweichen, was mir aber ohnedies verboten gewesen wäre. Mehrmals pfiff der Rohrstock und traf mich jeweils auf einer Arschbacke. Ich biss die Zähne zusammen, konnte ein Schreien jedoch nicht verhindern. Tom schlug fest zu, allerdings so, dass es zwar schmerzte, aber nicht unerträglich war. Den letzten Schlag erhielt ich quer über beide Backen, Tom traf mich am Übergang zu den Oberschenkeln, direkt oberhalb des Endes meiner Latexstrümpfe. Ich schrie vor Schmerzen laut auf und atmete schwer. Die Schmerzen ließen nur langsam nach. Tom zog den Rohrstock zwischen meine Schamlippen durch, direkt über meinen Kitzler. Ich stöhnte laut auf. Die Schläge hatten mich nicht im geringsten abgeturnt, im Gegenteil, ich war geiler wie vorher und wollte nur noch benutzt werden.   Tom streichelte mit beiden Händen über meine Arschbacken, "wunderschöne hellrote Striemen hast du, nicht zu wenig und nicht zu viel, ich denke das reicht als Erinnerung". Ich hatte die Augen geschlossen und genoss seine Berührungen. Die Hitze war mittlerweile unerträglich, ich rann aus.

"Da du heute fast den ganzen Tag einen Katheter hattest, werde ich deine Pussy schonen". Tom versenkte zwei Finger in meinem Arsch. Am liebsten hätte ich Tom angeschrien und angebettelt "ja, ich finde es geil in den Arsch gefickt zu werden, aber du weißt doch, dass ich da nicht kommen kann, ich brauche meine Klitoris stimuliert, fick mich bitte, bitte, bitte in die Pussy". Da ich "nur" seine Sklavin war, hatte ich zu erdulden und zu schweigen, was ich auch tat.

Tom setzte seinen Schwanz an meinem Arsch an, nahm mich mit beiden Händen an der Hüfte und zog mich langsam zu sich. Da wir beide klatschnass waren und ich noch dazu unheimlich geil, gab mein Schließmuskel sofort nach und Toms Schwanz glitt langsam und problemlos in mich.

Tom fickte mich mit immer heftiger werdenden Stößen in den Arsch, meine nassen Titten rutschten dabei in meinem Latexkleid hin und her, mein Schweiß spritze bei jedem von Toms Stößen von mir. Tom begann schwerer zu atmen. Als er kam, zog er mich heftig zu sich, sein Schwanz war bis zum Anschlag in mir, seine Ladung schoss in mich, an meiner Rosette fühlte ich seinen pulsierenden, zuckenden Schwanz. Ich war genauso geil, wenn nicht noch geiler als vorher, ich durfte aber nicht kommen.

Wortlos zog Tom seinen Schwanz aus mir heraus und öffnete das Vorhängeschloss meiner rechten Hand und meines rechten Beines. Er gab mir den Schlüssel in die rechte Hand "den Rest schaffst du alleine, ich richte auf der Terrasse etwas zu trinken her, du wirst bestimmt auch durstig sein. Und richte dich ein bisschen her!". Ich bemerkte, dass durch das verschwitzte ficken der Latexstrumpf meines linken Beines bis zum Knöchel gerutscht war, die Latexhandschuhe endeten in meinen Armbeugen, Tom verließ die Sauna, die Tür ließ er offen stehen.

Umständlich versuchte ich mit dem Schlüssel das Vorhängeschloss meiner linken Hand zu öffnen, was mit den Latexhandschuhen eine echte Herausforderung war, da ich gleichzeitig höllisch aufpassen musste, dass mir nicht der Schlüssel aus der Hand und unter die Pritsche fällt, was wäre dann gewesen ...

Ich benötigte einige Zeit, um mich zu befreien und stöckelte unsicher aus der Sauna. Ich zog mir die Latexhandschuhe aus, hob mein Kleid und genoss für einen kurzen Moment, dass zumindest ein wenig Luft meinen Körper erreichen konnte. Ich betastete meinen Hintern, der kaum noch schmerzte und konnte die zarten Striemen fühlen, die Toms "Erinnerungsschläge" hinterlassen hatten.

Ich war rattenscharf. Ich legte für einen kurzen Moment meine flache Hand auf meine Pussy und schloss die Augen. Vor meinem geistigen Auge poppte ein kleiner roter Comicteufel auf "komm Jasmin, besorg es dir, du brauchst es jetzt". Im gleichen Moment poppte ein kleiner weißer Comicengel dazu auf "nein Jasmin, du weißt doch, dass du das nicht darfst". Der Comicteufel warf dem Comicengel böse Blicke zu. Ich nahm die Hand von der Pussy und die beiden verschwanden wieder. Ich sagte zu mir im Gedanken "nein Jasmin, so eine Entgleisung wie gestern darfst du dir kein zweites Mal erlauben".

Ich zog meine Latexstrümpfe hoch, dass sie mir wieder in den Schritt reichten und nahm mir die Arm- und Fußfesseln ab. Dann schnürte ich die Bänder meiner durchsichtigen Plateauschuhe auf die Unterschenkel hinauf und schnaufte dreimal kräftig durch. Ich wollte rasch zu Tom auf die Terrasse, mein Durst war unerträglich.   Ich stöckelte unsicher Richtung Terrasse, da meine nassen Füße in den Latexstrümpfen rutschten. Toms Sperma sickerte mir dabei langsam aus dem Arsch.

Als ich die Terrassentüre öffnete, sah ich Tom in kurzer Hose und nacktem Oberkörper an einem der Terrassentische sitzen. Vor ihm stand ein großes Glas Bier. Die Luft war angenehm kühl, die letzten Strahlen der untergehenden Sonne erreichten gerade noch die Terrasse.

"Komm Jasmin, nimm dir einen der Sessel und setz dich zu mir". Ich stöckelte unsicher zu Tom und setzte mich ihm gegenüber an den Tisch. Die Striemen an meinem Hintern machten sich wieder bemerkbar.

"Durstig?" Tom nahm einen Schluck Bier. "Ja, mein Herr, ich bin sehr durstig". Tom stellte ein großes Glas vor mich, griff neben sich und füllte das Glas aus einem meiner Urinbeutel. Ich sah ihm dabei ungläubig zu. Üblicherweise bekam ich Tee oder Wasser, hin und wieder ein Glas Bier oder Wein, vertraglich hatten wir diesbezüglich nichts festgehalten. Ich stand auch auf Natursektspiele, ich empfand dabei Lust und hatte auch kein Problem damit, in der Hitze des Gefechtes brav zu schlucken, aber als Grundnahrungsmittel? Es war mir in dem Moment egal. Ich nahm das Glas mit beiden Händen und trank es gierig auf einen Zug leer. Es rann mir dabei ein wenig bei den Mundwinkel hinaus und lief in meine Maske, wo es sich verteilte, auch das war mir egal. Ich stellte das Glas wieder auf den Tisch. "Noch?". Ich war immer noch furchtbar durstig und nickte. Tom füllte mein Glas erneut. Wieder leerte ich es in einem Zug. Tom füllte mein Glas wieder, "wenn das leer ist", er deutete auf die Urinbeutel, einen hatte ich schon geschafft, "dann gibt's was anderes''.

Als ich mein Glas zum wiederholten Mal geleert hatte, Tom sah mir dabei die ganze Zeit belustigt zu, hielt mir Tom die beiden leeren Urinbeutel vor die Nase, "noch ein Schluck Bier?". "Ja, bitte, mein Herr". Tom stand auf und ging in die Küche. Meine Pussy hatte sich langsam beruhigt, ich war jedoch trotz seiner Demütigung, dass ich meine eigene Pisse, die er mir den ganzen Vormittag über mit einem Katheter abgezapft hatte, trinken musste, immer noch geil.

Als Tom aus der Küche zurück kam, hatte er nicht nur zwei kleine Bier mit, die er auf den Tisch stellte, er war auch wieder angezogen. Ich trank mein Glas halb aus. Mittlerweile war mir nicht mehr heiß, ich war aber unter meinem Latexkleid und in den Latexstrümpfen immer noch patschnass.

"Jasmin", "ja mein Herr", "du kommst mir irgendwie vor, als wärst du", er nahm einen Schluck Bier, "ziemlich geil". "Natürlich bin ich geil, dass weißt du ganz genau, keiner kennt mich in dieser Beziehung besser als du" schoss es mir durch den Kopf. Ich senkte meinen Kopf "ja mein Herr, bin ich..." ich nahm auch einen Schluck Bier, "sehr". "Möchtest du", er trank sein Bier leer, "es dir selbst besorgen?". Meine Augen begannen zu leuchten, auch ich trank mein Bier aus. meine Pussy "sprang sofort wieder an" und mein Puls stieg. Ich lehnte mich auf meinem Sessel zurück, spreizte meine Beine, dass Tom mich gut sehen konnte und legte in freudiger Erwartung meine Hände auf die Innenseite meiner Oberschenkel "ja mein Herr, das würde ich sehr gerne". Tom sah mich einen Augenblick lang an, musterte mich von oben bis unten "jetzt noch nicht, ich habe noch etwas mit dir vor, später vielleicht".

"Tom, du Schuft, du ..., du ... Sadist" schoss es mir durch den Kopf. Enttäuscht schloss ich meine Beine, was jedoch meiner Pussy egal war, ich hatte das Gefühl, sie würde vor Lust ausrinnen. Tom nahm mich an der Leine und grinste "komm mit, je eher wir beginnen, desto eher kannst du Hand an dich anlegen".

*** Wieder auf der Bühne ***

Tom ging in Richtung Festsaal, ich stöckelt unsicher hinter ihm her. Er öffnete die Türe, der Festsaal war leer und lag im Halbdunkel. Es war alles komplett aufgeräumt, nichts deutete darauf hin, was vor ca. 24 Stunden hier passiert war. Er zog mich weiter und wir stiegen die 4 Stiegen auf die Bühne hinauf. Tom schaltete die Bühnenbeleuchtung ein. "Willkommen zurück auf der Bühne, deren Mittelpunkt du gestern warst, Jasmin". Er schob mich in die Mitte der Bühne.

Der leere Festsaal wirkte auf mich bedrohlicher, als gestern, als 50 Personen zusahen wie ich bearbeitet wurde bzw. selbst mitmachten. "Ich habe mit dir jetzt noch etwas vor, nimm bitte die Handschuhe ab, ich denke du wirst ein bisschen Fingerfertigkeit brauchen. Ich streifte die langen transparenten Latexhandschuhe ab und ließ sie fallen. Meine Arme waren nach wie vor feucht von der Sauna. Tom stellte sich hinter mich, öffnete meine Maske "die brauchen wir heute nicht mehr", nahm sie mir ab und legte meine Haare auf den Rücken. Tom ging zweimal um mich herum und blieb vor mir stehen. "Das Kleid kannst du auch ausziehen". Ich hob den Rock und Tom half mir, es über meinen Kopf zu ziehen. Ich war unter dem Kleid klatschnass von der Sauna, auf Bauch und Titten hingen Wassertropfen, 3 bis 4 machten sich auf den Weg, vereinigten sich auf meinem Bauch und tropften über meine Pussy zu Boden. 

Tom streichelte mit zwei Fingern meine Wange, ließ sie über meine Schulter zu dem Brüsten wandern, fuhr mir direkt über den harten Nippel der rechten Titte, fuhr weiter zum Bauch, umkreiste zweimal meinen Nabel, ging gerade nach unten und griff mir in den Schritt. Meine Atmung wurde schneller, es war herrlich, Toms Hand hier zu fühlen. Die beiden Finger drangen einen Hauch in mich ein, Ich schloss die Augen und atmete tief ein. Tom fühlte sicher, wie nass und geil ich gerade war. Seine Hand wanderte wieder nach oben. Tom ging um mich herum und blieb hinter mir stehen. Seine Finger wanderten dabei über den harten Nippel meiner linken Titte über meine linke Schulter zum Genick und von dort gerade nach unten. Am Hintern angekommen, bekam ich zwei kurze Klapse auf die linke Pobacke. Bereitwillig spreizte ich die Beine für Tom. Er griff mir von hinten durch die Beine auf die Pussy. Ich hatte die Augen immer noch geschlossen. Die beiden Finger drangen ein wenig mehr als gerade eben in mich ein. Ich stöhnte leise auf. Meine Gedanken spielten verrückt "Tom, ich würde gerade alles für dich tun und du könntest alles mit mir anstellen, mach schon, benutz mich". Seine Finger wanderten langsam nach hinten, berührten meinen Schließmuskel. Sie drangen langsam ein wenig ein. Ich schob meinen Hintern nach hinten, um sie tiefer in mir zu haben. Tom massierte mich kurz und zärtlich, zog die Finger behutsam aus mir heraus. Er kam wieder vor mich. Ich öffnete die Augen. Tom lächelte mich an und hielt mir die beiden Finger, die gerade noch in meinem Arsch waren, vor die Nase. Sie waren nass und glänzten von dem Arschfick den mir Tom in der Sauna verpasst hatte. Ich nahm sie gierig in den Mund und leckte daran, ich wollte einfach nur irgendetwas von Tom in mir haben. Tom kam nahe an mich und flüsterte mir ins Ohr, "ich hole nur schnell etwas, bleib auf der Bühne". Er nahm mir die Finger aus dem Mund und verschwand hinter der Bühne.

Ich stand auf der Bühne, sah ins nicht vorhandene Publikum, und ließ das, was letzten Abend hier geschehen ist, vor meinem geistigen Auge Revue passieren. Ich sah die, am Tisch fest gebundenen Sklavinnen, die schlanke, große Frau, die im Stehen von vorne und hinten gevögelt wurde und all die anderen Schweinereien, die bei dieser Orgie passiert waren. Ich ging zu dem, immer noch unter dem Holzverschlag stehenden Schneewittchensarg, Ich griff ihn von außen an. Es schüttelte mich ein wenig. "Da warst du gestern drinnen und sie haben dich behandelt wie...." Mir fiel nicht einmal ein Begriff dafür ein, was gestern hier geschehen war. Im Gedanken sagte ich zu mir "Auch wenn Tom dir heute einige Gemeinheiten "vor die Füße geworfen hat' und dich gestern extrem strapaziert hat, er hat gestern verdammt gut auf dich aufgepasst Jasmin". Unter dem Strich fühlte ich mich bei Tom geborgen und bei all unseren extremen Spielchen sicher und gut aufgehoben.

Tom kam mit einer Holzschatulle wieder auf die Bühne und stellte sie auf einen Tisch, gleich neben den Topf mit dem Gleitmittel, der noch von gestern da stand. Tom schob mich zum Tisch vor die Schatulle und stand eng hinter mir. "Öffne sie". Ein wenig unsicher öffnete ich die Schatulle, darin lag ein, für meinen Geschmack monströser, metallener Analplug. Ich musste schlucken und dachte "egal was ich damit anstellen soll (mir war es schon klar, na was wohl;), der ist zu groß, den bekomme ich nie in mich rein. Tom flüsterte mir ins Ohr "Den will ich jetzt in deinem Hintern verschwinden sehen", er griff mir dabei von hinten mit beiden Händen an die Titten und drückte mich fest an sich "und dann sollst du auch belohnt werden", dabei wanderte eine Hand an meinem Bauch und eine auf meinem Rücken nach unten und Tom versenkte jeweils 2 Finger in meiner Pussy und meinem Arsch. Ich stöhnte auf "scheiße, Tom weiß wirklich ganz genau wie er mich dazu bringt, damit ich alles für ihn tue oder zumindest alles probiere". "Er ist vorgewärmt, damit es leichter geht", Tom zog die vier Finger wieder aus mir heraus. Zögerlich nahm ich den Plug aus der Schatulle, er war tatsächlich angenehm warm, er wog mindestens ein halbes bis dreiviertel Kilogramm. Ich musste wieder schlucken. Tom nahm den Topf Gleitmittel und ging mir voraus zur Mitte der Bühne, wo die Scheinwerferkegel zusammen liefen und stellte den Topf dort ab. Ich folgte ihm, legte den Plug neben den Topf und kniete mich nieder, Tom setzte sich auf einen Sessel, um mir zuzusehen. Ich drehte meinen Hintern zu ihm, damit er mich genau beobachten konnte.

Ich griff nach hinten und begann meinen Schließmuskel zu massieren und schob mir ohne Widerstand zwei Finger hinein. Ich war immer noch herrlich nass von Tom, als er in der Sauna in meinen Arsch gekommen war. Ich bearbeitete mich weiter und nahm einen dritten Finger dazu. Gegen den vierten Finger wehrte sich mein Schließmuskel ein wenig, ich konnte nur wenig eindringen. Ich fühlte mich gut vorbereitet und behandelte den Metallplug mit ausreichend Gleitmittel, fuhr mit drei Fingern in den Topf und führte sie mir anschließend so weit wie möglich ein. Ich nahm den Plug und führte ihn zu meinem Arsch. Da er so groß, schwer und unhandlich war, konnte ich ihn nicht anständig ansetzen. Er fiel mir aus der Hand und krachte laut auf den Boden. Ich nahm ihn erneut, konnte ihn aber wieder nicht ansetzen. Ich musste mir etwas anderes einfallen lassen, ich wollte dieses Riesending in meinem Arsch haben, nicht um es Tom zu beweisen, oder eine "Belohnung" zu bekommen, ICH wollte es schaffen, ich für mich ganz alleine. 

Ich stellte den Plug auf den massiven Standfuß und stand auf, um mich darauf zu setzen. Durch die hochhackigen Plateauschuhe konnte ich den Plug mit meinem Arsch nicht einmal erreichen. "Zieh die Schuhe aus, wenn das hilft". Ich schnürte die Schuhe auf und stieg heraus. Beim Heraussteigen fiel mir wieder auf, wie noch das Wasser von der Sauna in meine Strümpfen stand. Ich setzte mich auf den Plug, die flache Spitze bohrte sich in meinen Schließmuskel, der bereitwillig ein wenig nachgab. Es gelang mir bei weitem nicht, ihn in mich hinein zuschieben. Ich war ein wenig verzweifelt. "Kann ich dir irgendwie behilflich sein?" "Ja bitte mein Herr, ich befürchte, ich schaffe es ohne eure Hilfe nicht". 

Tom kam zu mir. "Knie dich hin, auf alle viere". Ich befolgte sofort seine Anweisung. "Oberkörper nach unten, versuch dich zu entspannen." Ich legte den Oberkörper nach vorne und die Arme neben mich. Tom griff in das Gleitmittel und begann mich zu bearbeiten. Er führte mir zwei, drei Finger ein und nahm sie wieder heraus, führte sie wieder ein, drehte sie und massierte mich so. "versuch es zu genießen". Ich dachte "Oh Tom, wenn du wüsstest, wie ich das gerade genieße, was du mit mir anstellst" und schwieg. Tom bearbeitete den Plug nochmals mit Gleitmittel und setzte ihn an meinem Arsch an. Mein Schließmuskel gab bereitwillig nach und ließ ihn deutlich tiefer eindringen als zuvor. Er erhöhte sanft den Druck, wieder ein Stück. Tom hielt den Druck aufrecht, ohne den Plug weiter in mich hinein zu pressen. Tom griff mir mit der anderen Hand auf den Bauch, streichelte mich sanft und wanderte langsam zu meiner Pussy. Ich stöhnte lustvoll auf. Mein Schließmuskel ließ ein wenig nach und der Plug drang ein Stück tiefer ein. "Du hast beinahe die dickste Stelle in dir drinnen". Er begann mit einem Finger meinen Kitzler zu massieren. Ich stöhnte wieder auf. "Mach weiter, mach weiter" Ich dachte es nicht nur, ich stöhnte es aus mir heraus. "Es sieht unheimlich geil aus, wie sich dein Arsch über den Plug spannt." Er erhöhte den Druck ein wenig und massierte weiter meinen Kitzler. Ich war unfassbar geil, ich wollte jetzt alles haben und begann meine Titten zu streicheln. Tom nahm einen zweiten Finger dazu, um mich zu stimulieren. Am liebsten wäre ich sofort gekommen. Ich drückte meinen Arsch gegen den Plug, mein Schließmuskel ließ den Plug über die dickste Stelle eindringen. Der Plug glitt in mich, ich schrie kurz auf, streckte mich nach vorne und lag keuchend am Bauch. Tom massierte mir kurz die Arschbacken und der Plug rutschte in die richtige Stellung. Ich atmete schwer. 

Tom streichelte mich vom Nacken bis zu den Pobacken und wieder zurück, wobei er mich eigentlich nicht streichelte, sondern mit den Nägeln sanft über mich strich. Er ließ mich rund 5 Minuten so liegen und machte ohne Unterbrechung weiter. Ich griff mit beiden Händen zu meinen Pobacken und weiter zu dem wirklich großen Analplug, der schwer in meinem Arsch steckte. Ich war irgendwie stolz auf mich, Tom hatte mich wieder einmal zur Höchstleistung getrieben.

Tom tätschelte meine Pobacken, sagte "Zeit, dass du belohnt wirst" und stand auf. Er holte zwei schwere Beinmanschetten. "Umdrehen", sein Ton wurde wieder streng. Ich rollte einmal um meine Achse, das Gewicht des Plug machte sich bemerkbar. Tom montierte mir die Manschetten an den Fußgelenken und verband sie mit einer metallenen Spreizstange. Dann drehte er den Kettenzug, mit dem gestern der Schneewittchensarg aufgezogen wurde, über mich und befestigte ihn an der Spreizstange. Die Ketten begannen zu klirren und meine Beine wurden langsam hochgezogen.

Ich fühlte, wie das Wasser, das sich bei meinen Füßen gesammelt hatte, langsam begann, einen Weg durch die, mittlerweile an meinen Beinen klebenden, Latexstrümpfe zu bahnen. Als Tom den Kettenzug stoppte, berührten meine herab baumelnden Arme gerade nicht den Boden. Einzelne Tropfen rannen aus meinen Strümpfen, über meinen Rücken und die Arme und tropften zu Boden. Andere fanden ihren Weg über meine Leisten, rannen beidseitig meiner Pussy vorbei, über meinen Bauch und tropften von meinen Titten. Tom folgte den Tropfen mit seinen Fingern. Wie üblich genoss ich Toms Berührungen. Durch den schweren Standfuß des Plugs, der Richtung Pussy drückte, wurde der Plug nach hinten gedrückt. Tom drückte leicht den Standfuß nach hinten, wodurch der Plug in mir nach vorne gedrückt wurde. Ich stöhnte auf. Ich fühlte mich herrlich ausgefüllt und durch den Druck des Plugs von Innen gegen meine Pussy fühlte es sich fast so an, als hätte ich auch vorne einen Dildo in mir. Tom, der hinter mir stand, streichelte meine Beine gleichzeitig von den Fußgelenken, wo ich montiert war Richtung Schritt, von dort sanft mit den Nägeln über meinen Bauch und endete bei den Titten, die er wenig sanft massierte. Tom drehte mich um, dass ich zu ihm sah, betätigte den Kettenzug und hob mich höher. Ich hatte seinen  Schritt direkt vor meinem Gesicht. Wie gerne hätte ich Tom die Hose aufgerissen und mir seinen Schwanz in den Mund geschoben, doch er hatte es mir nicht befohlen.

Ich fühlte Toms Fingernägel an meinen Arschbacken. Sie waren durch den Plug ohnedies gut gespreizt, trotzdem spreizte er sie weiter auseinander und zog ein wenig an meinem Plug. Ich stöhnte still in mich hinein. Toms Hände glitten durch meine Beine am Plug vorbei und zogen mir die Schamlippen auseinander. Im gleichen Moment berührte er meinen Kitzler mit der Zunge. Ich begann zu zappeln, ich hatte das Gefühl, augenblicklich zu kommen. 

Tom machte einen halben Schritt zurück und sah mich vorwurfsvoll an "Ach Jasmin, muss man dir wirklich alles sagen, mein Schritt ist 3cm vor deiner Nase. Nur weil du jetzt eine kleine Belohnung bekommst, bist du immer noch meine Sklavin, die mich zu befriedigen hat. Also mach bitte, wofür du da bist". Er kam wieder einen halben Schritt auf mich zu. Ich riss Tom quasi die Hose auf, fischte seinen Schwanz heraus und saugte ihn gierig in meinen Mund. Tom stöhnte kurz auf "Na geht ja, dann kann ich mich ja wieder um dich kümmern". Er zog mir wieder die Schamlippen auseinander, leckte an meinem Kitzler und versenkte seine Zunge in meiner nassen Pussy. Ich hätte laut aufgestöhnt, wenn ich mich nicht intensiv um Toms Schwanz gekümmert hätte, ich nahm Tom mit beiden Armen an der Hüfte, zog ihn zu mir und presste mir seinen Schwanz in die Kehle. Ich wollte unbedingt, dass er in meinen Mund kommt, ich wollte ihn schmecken und ich wusste, dass ich nicht mehr viel Zeit hatte, mein Orgasmus näherte sich wie eine wild gewordene Büffelherde. Ich saugte an seinem Schwanz wie verrückt, drückte ihn mir immer wieder tief hinein. Tom schob zwei Finger jeder Hand in meine Pussy und spreizte mich auseinander und saugte meinen Kitzler in seinen Mund. Ich wusste, es gab kein zurück mehr, der Orgasmus rollte heran, ich wollte schreien "Tom, genau so, gib mir noch 20 Sekunden und ich explodiere". Ich bearbeitete Toms Schwanz mit Mund und Hand, ich wollte ihn unbedingt in meinen Mund spritzen fühlen. Es war soweit, ich begann leicht zu zittern, ich war an dem Punkt angelangt, an dem der Orgasmus jedenfalls kam und sich mit nichts in der Welt verhindern ließ. 

Tom machte zwei Schritte zurück. Ich sah Tom verdutzt an, wusste nicht, was geschah. Die Geschwindigkeit, mit der der Orgasmus auf mich zu raste nahm rapide ab, er erreichte mich gerade noch. Meine Pussy zuckte zweimal kurz, zwei Sekunden später noch einmal. Aus, mehr kam nicht. Tom sah mir bei meinem "Nichtorgasmus" zu und verpackte seinen Schwanz wieder in die Hose. Aus meinem Körper war jegliche Spannung entwichen, ich hing an den gespreizten Beinen aufgehängt vor Tom und fühlte ... nichts.   Dann fiel ich emotional in einen endlos scheinenden dunklen Abgrund. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, ich begann zu zittern und ein Weinkrampf überkam mich. Tom ließ mich wieder zu Boden, nahm mir die Beinmanschetten ab und sah mich mit erschrockenen Augen an, er wusste natürlich, dass es mir gerade absolut nicht gut ging. Ich wusste nicht, was in mir abging, in mir kamen gleichzeitig sämtliche Gefühle hoch, die nicht zusammenpassten. Ich hasste Tom dafür, was er mir gerade angetan hatte,  gleichzeitig liebte ich ihn dafür, ich war enttäuscht und gleichzeitig freudig erregt über Dinge die noch geschehen konnten, ich war überrascht über das, was geschehen war, andererseits wusste ich  ja worauf ich mich an unseren Wochenenden einließ. Ich WOLLTE das ja so, niemand zwang mich dazu. Ich war verletzt und schwach, wusste aber, dass ich eigentlich stark war, da ich Dinge tat, die sich die meisten nicht trauten, meine Sexualität einfach hemmungslos auszuleben.

Ich wollte mich aufsetzen, was der Plug in mir natürlich verhinderte, also drehte ich mich zur Seite, zog meine Beine zur Brust und umfasste meine Knie mit den Armen, der Weinkrampf schüttelte mich weiter durch. Obwohl ich es nicht wollte, schossen mir die Tränen aus den Augen, ich schluchzte, mein Körper zitterte, ich heulte hemmungslos.

Tom fiel aus seiner Rolle als Dom heraus. Er legte mir eine Hand unter die Wange, nahm mit der anderen meine Schulter, legte seine Wange auf meine und drückte sich an mich. "Entschuldigung Jasmin, das wollte ich nicht. Ich wollte nicht zu weit gehen, es tut mir leid". Der Weinkrampf schüttelte mich weiter. Tom legte sich hinter mich und drückte seinen Oberkörper an meinen Rücken. Er streichelte meine Wange. "Ich möchte dir helfen, konzentriere dich auf meine Atmung. Er atmete tief und langsam ein und ebenso langsam aus. Ich fühlte jeden seiner Atemzüge. Ich versuchte mit ihm mit zu atmen. Unsere Atmungen synchronisierten sich langsam. Tom holte mich langsam aus dem Weinkrampf heraus, nach einigen Minuten wurde ich langsam ruhiger. Obwohl ich bereits "herunter gekommen" war, blieben wir noch einige Zeit still so liegen.

Tom richtete sich ein wenig auf "geht's dir wieder ein bisschen besser" und streichelte meine Schulter. Ohne aufzusehen nickte ich kurz. Tom tippte leicht auf den Analplug, der mir immer noch die Arschbacken auseinander spreizte "der sollte da langsam heraus, ich weiß, du kannst zwar den ganzen Tag mit einem Plug herumlaufen, der ist aber deutlich zu groß für längere Zeit".

Ich drehte mich zu Tom, ich fühlte mich wieder halbwegs passabel, sah ihn an und sagte mit noch leicht zittriger Stimme "Könntet ihr mir dabei bitte behilflich sein mein Herr". Tom stand auf und sah mich ein entgeistert an "Wie bitte?". Er konnte es nicht fassen, dass ich wieder in meine Sklavinnenrolle geschlüpft war. Ich atmete dreimal tief durch , sah Tom in die Augen und sagte mir deutlich festerer Stimme "Könntet ihr mir bitte dabei behilflich sein, diesen furchtbar großen Analplug aus meinem Arsch zu entfernen, mein Herr? Ich befürchte, ich schaffe das ohne eure Hilfe nicht". Tom schüttelte leicht ungläubig den Kopf, lächelte mich an, griff in seine Hosentasche, fischte ein Taschentuch heraus, sah mich mit finsterer Miene an und warf mir das Taschentuch hin "Trockne dir gefälligst die Tränen ab". Er lächelte mich weiter an. Ich hatte Tom in seine Dom-Rolle zurückgeführt. Ich quittierte sein Lächeln mit einem Augenklimpern.

Ich trocknete meine Tränen ab, drehte mich auf all vier und drehte Tom meinen Hintern zu. Tom griff sich den Plug und zog ein wenig daran, er rührte sich kaum. Tom seufzte "Da müssen wir wohl ein bisschen Geilheit in dich hineinbekommen damit das funktioniert". "Steh auf". Ich stand auf, Tom stellte sich hinter mich. Er klopfte mir mit dem Fuß leicht von innen auf die Knöchel "spreiz die Beine für deinen Herren und schließe deine Augen". Er begann von hinten meine Titten sanft zu bearbeiten und drückte sich leicht an mich. "Wir werden dich jetzt gemeinsam ordentlich aufgeilen",  er griff meine Hände und führte sie an meine Titten "übernimm du das hier einmal" seine Hände wanderten meinen Bauch hinunter während ich mich selbst sanft streichelte, mein Körper reagierte, meine Nippel wurden hart und richteten sich auf. Er legte mir beide Hände auf die Pussy "Orgasmus wirst du jetzt keinen bekommen," er machte eine kurze Pause, "aber ich weiß, dass wir da heute noch ordentlich etwas machen müssen, damit du gut schlafen kannst." .  Das hatte gesessen. Meine Pussy quittierte Toms Worte, indem sie nicht feucht, sondern schön nass wurde. Wange an Wange fühlte ich, dass Tom lächelte, er drückte mich sanft und flüsterte "schön, dass du wieder anspringst". "Du wirst jetzt langsam mit deinen Händen hinunter wandern und hier übernehmen", er drang mit 2 Fingern leicht in mich ein, "und ich werde dich von deinen Latexstrümpfen befreien". Mein Atem wurde schwerer, meine Hände glitten langsam über meinen Bauch nach unten. Ich legte meine Hände auf Toms Hände und drückte seine Finger tiefer in mich. Ich stöhnte kurz auf. Tom zog langsam seine Finger aus mir heraus und ich begann es mir zu besorgen. Tom kniete sich vor mich. Er umfasste meinen rechten Knöchel mit beiden Händen und streichelt an meinem Latexstrumpf nach oben. Da der Strumpf bis in meinen Schritt reichte, berührten sich unsere Hände, als er den oberen Rand erreichte. Er arbeitete den Latexstrumpf langsam hinunter bis über meine Knie, ab dem Knie konnte er ihn sanft abstreifen und ließ ihn an meinem Knöchel liegen. Er umfasste mich wieder mit beiden Händen am Knöchel des anderen Beines und streichelte mit seinen Fingernägeln langsam nach oben bis sich unsere Hände wieder berührten. Als er fertig war, sagte er, immer noch zwischen meinen Beinen kniend, "Zieh deine Schamlippen für deinen Herren auseinander". 

Ich gehorchte natürlich aufs Wort. Tom schob mir kurz seine Zunge in meine mittlerweile wieder klatschnasse Pussy und umkreiste dann langsam meinen Kitzler. Ich stöhnte laut auf. Ich war mittlerweile wieder so geil, dass ich ihm am liebsten am Kopf genommen und in meine Pussy gedrückt hätte. Tom stand auf und ich öffnete meine Augen. Tom sah mir in die Augen und lächelte, "Ich denke wir können uns jetzt um deinen Plug kümmern". 

Ich ging wieder auf alle viere und drückte meine Knie auseinander, Tom kniete sich zwischen meine Beine und zog mir die Latexstrümpfe von den Knöcheln. "Du wirst es dir jetzt so besorgen, wie du es am liebsten hast, es gibt nur zwei Bedingungen, du darfst nicht kommen und wenn ich "Stopp" sage, hörst du sofort auf, den Rest erledige ich". Ich legte meinen Oberkörper auf den Boden, glitt mit beiden Händen meinen Bauch entlang und begann mich zu bearbeiten. Tom massierte mir sanft gleichzeitig meine beiden Arschbacken. Seine Finger glitten unter den Standfuß des Plug und er massierte mir mit zwei Fingern jeder Hand meinen Schließmuskel. Ich stöhnte wieder auf. Tom zog leicht am Plug, mein Schließmuskel ließ locker und der Plug kam ein deutliches Stück heraus. Tom erhöhte langsam den Zug. Mein Schließmuskel spannte sich weiter. Ich schob mir drei Finger der linken Hand in die Pussy und bearbeitete mit der rechten Hand meinen Kitzler indem ich ihn mit kreisenden Bewegungen massierte. Ich begann zu keuchen vor Geilheit. Tom zog den Plug langsam weiter heraus. "Stopp".   Ich hörte sofort auf es mir zu besorgen und zog die Finger aus mir. Wir hatten die dickste Stelle des Plug erreicht. Ich keuchte schwer und stöhnte laut. Es war eine Mischung aus unglaublicher Lust und leichten Schmerzen. Ich griff mir an die Titten und drückte fest zu. Tom zog mir den Analplug langsam aus dem Arsch. Ich schrie auf. Mein Arsch blieb klaffend offen stehen. Tom schob mir 3 Finger in den klaffenden Arsch und mein Schließmuskel begann sich langsam zusammen zu ziehen und legte sich an Toms Finger. Tom massierte meinen Schließmuskel mit seinen Fingern die er in mir hatte. Dann zog er einen Finger heraus und massierte mit den beiden anderen weiter. Dann zog er auch diese aus meinem Arsch und gab mir einen Klaps auf den Hintern "braves Mädchen, gut gemacht" und stand auf. Ich blieb noch einige Momente unbeweglich liegen und atmete tief durch, bevor auch ich aufstand.

Tom nahm mich freundschaftlich an der Schulter und führte mich von der Bühne. "Du überraschst mich wirklich immer wieder, du bist echt eine Wucht." Am liebsten hätte ich meinen Kopf an seine Schulter gelegt. Da ich wusste, dass mir das als Sklavin nicht zustand, tat ich es nicht. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, führte Tom mich ins Badezimmer.

*** Jasmins Soloshow ***

"Du kannst dich kurz duschen und wirst mir heute noch eine Soloshow liefern, damit nicht wieder so etwas wie gestern passiert". Er nahm wieder den Sessel und setzte sich vor die Tür. Ich wurde wieder ein wenig verlegen und stieg unter die Dusche. Da der heutige Tag bisher ohnehin hitzig genug war, duschte ich mich kühl ab, stieg aus der Dusche und sah Tom fragend an, was ich weiter zu tun hätte. "Trockne dich ab, nimm die Schale die am Fensterbrett steht und öle dich kräftig ein". Ich ging zum Fensterbrett, nahm die Schale und stellte sie mittig im Badezimmer auf den Boden und kniete mich daneben. Ich fuhr mit einer Hand in das Öl, es war angenehm erwärmt und roch daran, es roch wunderbar.

"Ich habe selbst ein bisschen etwas zusammengemischt. Olivenöl mit Zitronengras, Ingwer und ein wenig Rosmarin".

Ich fuhr mit der zweiten Hand in die Schale, stand auf und begann das Öl auf meinen Titten zu verreiben. Sofort verbreitete sich im Badezimmer ein wunderbarer Duft nach Zitronengras und Rosmarin. Der Ingwer im Öl begann sofort seine wärmende Wirkung auf meinen Körper zu entfalten. Ich fuhr erneut mit beiden Händen in das Öl und verteilte es auf meinen Armen, im Gesicht und meinem Oberkörper, dann setzte ich mich auf den Boden und ölte meine Beine ein, dabei drehte ich mich zu Tom und spreizte sie weit auseinander. Toms Blick wanderte sofort zu meiner Pussy, die ich ebenfalls ausgiebig mit Öl behandelte. Tom sagte zu mir "Steh auf" und kam zu mir. Er stellte sich hinter mich, fuhr mit beiden Händen in das Öl, rieb es auf meine Schultern und verteilte es auf meinem Rücken. Ich genoss es von ihm eingeölt zu werden und schloss die Augen. Als er das Öl weiter hinunter verteilte,  streckte ich ihm meinen Hintern entgegen, ich war unheimlich geil. Er gab mir einen kräftigen Klaps auf den Hintern "Zeit hinüber zu gehen". Er nahm die Schale mit Öl und führte mich an der Hand in meine Schlafkammer, da ich alleine kaum gehen konnte, da ich komplett ölig war, mein Körper glänzte wie ein Spiegel.

Tom stellte die Schale auf das kleine Nachtkästchen. In meinem Bett war kein Schlafsack mehr. Auf dem schwarzen Latexleintuch lag ein Polster, bezogen mit schwarzem Latex. "Hinein mit dir". Ich legte mich auf das Bett, den Kopf auf den Kopfpolster. Tom spannte, wie am Vorabend das transparente Latexleintuch von meinen Schultern bis zum Bettende, welches er mit kräftigem Zug mit Ösen am Bettrand befestigte. Er nahm sich einen Sessel und setzte sich zur Türe. "Du kannst schon beginnen". Da ich wirklich kräftig eingeölt war, war das transparente Latexleintuch an all jenene Stellen, die ich berührte, komplett durchsichtig. Meine kleinen Titten und die harten Nippel zeichneten sich deutlich ab. Ich begann meinen Körper zu streicheln und räkelte mich unter dem Latexleintuch. Ich stellte meine Beine auf, streichelte die Innenseite meiner Oberschenkel und wanderte langsam zu meiner Pussy. Dort angelangt, versenkte ich zwei Finger und masturbierte. Ich schlüpfte mit dem Kopf unter das Latexleintuch, um mich war alles ölig und ich rutscher hin und her. Es war mir vollkommen egal, dass meine Haare bereits komplett ölgetränkt waren, ich war einfach nur geil.

Ich drehte mich auf den Bauch, zog die Beine an, drehte mich mit dem Hintern zu Tom, fuhr mit beiden Händen an meinem Hintern entlang und spreizte Tom die Arschbacken entgegen. Mein Atem begann schwerer zu werden. Ich führte mir zwei Finger in den Arsch ein und bearbeitete mit der Hand meine Pussy. Ich stöhnte auf, meine Geilheit stieg. Ich drehte mich wieder auf den Rücken, rutschte mit dem Kopf unter dem Latexleintuch hervor, stellte wieder meine Beine auf und schob mir erneut von hinten zwei Finger in den Arsch. Tom war sichtlich angetan von meiner Vorstellung.   Lächelnd sah er mich an, "Ich hätte gerne, dass du es dir nicht nur mit der Hand besorgst, such dir aus was ich dir bringen soll." Ich hatte immer noch meine Finger im Arsch und überlegte kurz. Ich grinste Tom an "Wenn es meinem Herren recht ist, hätte ich gerne den aufpumpbaren Dildo": Tom war sichtlich ein wenig überrascht, zog die Augenbrauen hoch und verschwand mit einem lang gezogenen "o... k... a....y" aus dem Zimmer. Ich streichelte meine mittlerweile stark geschwollene Klitoris als Tom mit dem aufblasbaren Dildo wieder ins Zimmer kam. Er löste die Ösen des transparenten Latexleintuches an einer Seite, schlug es zurück und setzte sich auf den Rand des Bettes.

Ich drehte meine Beine in seine Richtung und spreizte sie weit auseinander. Tom nahm den Dildo und setzte ihn langsam an meiner Pussy an. Ich sah ihn an "Mein Herr", "ja?", "dürfte ich darum bitten..." ich drehte mich auf den Bauch, zog die Beine an und reckte ihm meinen Hintern entgegen und sah Tom in die Augen".. ihn anal aufnehmen zu dürfen". Da ich von der vorhergehenden Behandlung wunderbar vorgedehnt war wollte ich unbedingt den Dildo in meinem Arsch probieren. 

Toms Augen wurden größer, jetzt hatte ich ihn überrascht. Er lächelte "Selbstverständlich ist dir das erlaubt". Er hielt mir den Dildo vor den Mund "sieh zu, dass er schön nass wird". Ich saugte ihn in mich hinein. Tom nahm mich mit beiden Händen bei den Arschbacken und zog mich näher zu sich hin. Dann nahm er den Dildo aus meinem Mund und hielt mir zwei Finger hin. Ich leckte gierig an seinen Fingern. Er nahm mir die Finger aus dem Mund und berührte sanft meinen Anus. Ich spürte meinen Arsch pulsieren. Ich senkte meinen Oberkörper und fühlte das ölige Latexleintuch an meinen Titten. Mein Schließmuskel gab bereits bei geringem Druck nach und seine beiden Finger verschwanden in mir. Tom massierte sanft meinen Arsch, ich atmete schwer. Tom nahm den Dildo tauchte ihn in die Schüssel mit Öl und verrieb es am Dildo. Dann nahm er die Schüssel und leerte das restliche Öl über meinen Rücken und meinen Arsch. Er verrieb es kurz auf meinem Körper und setzte den Dildo an meinem Arsch an.   "Jasmin" ich drehte meinen Kopf zu ihm, in dem Moment schob er mir den Dildo mit einem Ruck tief in den Arsch. Ich stöhnte laut auf, nein, eigentlich quietschte ich vor Freude und Erregung laut auf. Tom grinste mich an und pumpte drei Mal. Dadurch zog es den Dildo ganz in meinen Arsch hinein und er saß fest in meinem Schließmuskel. "brauchst du mehr?". "Ja bitte mein Herr". Tom pumpte 2 weitere Male, ich stöhnte auf.

"Leg dich auf den Rücken". Ich drehte mich auf den Rücken, legte den Kopf auf den Kopfpolster, spreizte die Beine und begann wieder meinen Kitzler zu massieren. Tom schlug das transparente Latexleintuch wieder über mich und spannte es fest. Mit den Worten "wenn du fertig bist, was jedenfalls erst nach einem Orgasmus der Fall sein darf, darfst du den Dildo entfernen" setzte er sich wieder auf den Sessel, um mir zuzusehen. Ich bearbeitete mich weiter, wobei ich aufpassen musste, nicht sofort zum Orgasmus zu kommen, was jederzeit leicht möglich gewesen wäre, da ich Tom noch ein wenig Show bieten wollte. Als ich mir zwei Finger in die Pussy schob, fühlte ich, wie der aufgeblasene Dildo in meinem Arsch gegen meine Pussy drückte, ich fühlte mich an wie eine Jungfrau. Mein Atem wurde schwerer, ich bearbeitete wieder meine Klitoris. Als ich kurz vor dem Orgasmus war, hielt ich kurz inne, sah zu Tom, nahm den Gummibalg in beide Hände, hielt ihn vor meinen Bauch, damit Tom auch sehen konnte, was ich tat. Ich pumpte einmal kräftig und stöhnte dabei gleichzeitig laut auf. 

Ich keuchte fünf Atemzüge lang schwer, sah Tom wieder an und pumpte erneut kräftig. Es riss mir den Kopf zurück auf den Kopfpolster, ich schrie auf, ich hatte das Gefühl, mein Arsch zerreißt, was jedoch meine Geilheit nahezu ins Unermessliche steigerte. Ich schob mir zwei Finger einer Hand in die Pussy und stimulierte mit der anderen Hand meine Klitoris. Ich fühlte den Orgasmus mit unaufhaltsamen Schritten näher kommen, es gab kein zurück mehr. Ich kam mit einem lauten Aufschrei zum Orgasmus, wie am gestrigen Abend verlor ich die Kontrolle über meinen Körper, meine Beine begann zu zittern, mein Körper bäumte sich gegen das gespannte Latexleintuch, mein Schließmuskel zuckte gegen den extrem aufgeblasenen Dildo, ich hechelt und schrie erneut auf. Meine Pussy schien zu glühen und kontrahierte heftig. Der Orgasmus ebbte langsam ab. zitternd und keuchend griff ich nach dem Gummibalg, lies ein wenig Luft heraus und riss ihn mit einem Ruck aus meinem Arsch, wodurch der Orgasmus wieder zurück kam und sich mein Körper erneut aufbäumen. Erschöpft und hechelnd drückte es mich in den Polster, meine Beine zitterten immer noch, ich stöhnte laut.

Langsam wurde meine Atmung ruhiger, trotzdem zuckte mein gesamter Körper alle paar Sekunden.

Tom kam zum Bett "Tolle Show". Ich hechelte "Danke, mein Herr". Tom sah mich an "ich glaube zwar nicht, dass du es heute noch einmal brauchst, trotzdem möchte ich dich nicht in Versuchung führen". Er nahm meine Handgelenke und band sie mit Seilen an den Kopfteil des Bettes. Er ließ sie so lange, dass ich mich noch gut bewegen konnte, dass ich jedoch selbst mit akrobatischen Verrenkungen meine Pussy niemals erreichen konnte.

"Gute Nacht Jasmin, schlaf gut" Tom ging zur Tür, drehte sich um und sah noch einmal zu mir. Er hatte die Türklinke bereits in der Hand, ließ sie wieder los und kam noch einmal zurück zum Bett. "Jasmin". Tom öffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Ich drehte ihm den Kopf zu und berührte mit meiner Zunge sanft seine nasse Eichel. Ich dachte "die Show hat ihm scheinbar tatsächlich gefallen", leckte ihm über den ganzen Schwanz und saugte ihn dann tief in meinen Mund. Ich fand es ungemein geil, eingeölt in ein Latexbett gezwängt zu sein und ans Bett gefesselt meinen Herren mit dem Mund zu befriedigen. Ich saugte weiter an Toms Schwanz, er begann zu stöhnen. Er nahm meinen Kopf und fickte mich in den Mund. Er ergoss sich in meinen Mund mit einer gewaltigen Ejakulation und spritzte mir dabei auch quer über das Gesicht. Ich schluckte gierig Toms Sperma und leckte alles was ich erreichen konnte von meinen Lippen. Tom zog sich wieder an.

"Deine Performance dieses Wochenende ist wirklich beeindruckend, ich habe für dich morgen noch eine besondere Überraschung, gute Nacht Jasmin, schlaf gut" Tom zog den Vorhang der vergitterten Oberlichte zu, ging zur Türe und verließ meine Schlafkammer.

Erschöpft, befriedigt, ölig in mein Latexbett gezwängt, mit dem wunderbaren Geschmack von Toms Sperma im Mund und klebrigem Gesicht schlief ich zufrieden ein.

*** Sonntag ***

*** Besuch ***

Ich erwachte als Tom das Zimmer betrat und die Vorhänge der vergitterten Oberlichte aufzog. Draußen schien die Sonne. Ich streckte mich. Ich hatte wunderbar geschlafen und war herrlich erholt. Da ich natürlich noch genau so ölig und glitschig war, wie ich am Abend eingeschlafen war, überkam mich sofort wieder ein gewisses Maß an Geilheit, als ich das glitschige, nieder gespannte Lacken an meinem Körper fühlte. Ja, ich steh echt auf Latex, dass ist total meins. Tom löste die Seile von meinen Händen. Ich schlüpfte sofort mit meinen Armen unter das Latexleintuch um dieses Gefühl noch ein paar Sekunden auszukosten. Tom sah auf die Uhr und ich verschwand auch mit dem Kopf unter dem Laken. "Bereit für die letzten 9 Stunden unseres Wochenendes?" Ich holte tief Luft um diesen wunderbaren Geruch in mir aufzunehmen, "ja mein Herr, ich stehe euch jederzeit und für alles zur Verfügung".   Tom schlug das Latexleintuch zurück, ich rutschte immer noch genüsslich darin herum. Tom musste lachen "Du bist scheinbar gut ausgeschlafen und gut drauf". Ich war nach meiner gestrigen  emotionalen Achterbahnfahrt tatsächlich gut drauf und fühlte mich einfach pudelwohl. "Ja mein Herr, ich bin glücklich, dass mein Herr nach dieser langen, einsamen Nacht wieder bei mir ist und..." ich drehte mich zu ihm, spreizte die Beine, sah Tom in die Augen, zog meine Schamlippen so weit es ging auseinander, "... bin bedingungslos bereit ihnen zu dienen und zu Willen zu sein". Tom musste wieder lachen und hielt mir beide Arme entgegen "komm mit, ab ins Bad". Ich griff seine Hände, Tom zog mich auf und half mir am Weg ins Bad, da ich immer noch komplett ölig war und eigentlich nur herum rutschte. Tom schob mich ins Bad "Mach dich fertig, Wäsche brauchst du keine, die Schuhe von gestern hab ich dir ins Bad gestellt, Toilette kannst du benutzen". Dann sah er mich mir finsterer Miene an und konnte sich dabei das Lachen kaum verkneifen, "los jetzt, du hast einen Vertrag zu erfüllen, ich warte in der Küche auf dich". 

Dafür liebte ich Tom, er war nicht der immer knallharte Dom, er konnte mich zwar extrem demütigen und mir körperliche Schmerzen zufügen, gleichzeitig war er aber ebenso extrem fürsorglich, aufmerksam und man konnte auch eine Menge Spaß mit ihm haben, ich fühlte mich tatsächlich bei ihm wohl und geborgen.

Hätte Tom es nicht gesagt, es wäre mir gar nicht aufgefallen, dass ich seit Freitag Nachmittag nicht auf der Toilette war. Ich nutzte diese Gelegenheit also, reinigte mich wie üblich mit Einläufen, duschte, wusch mir die Haare, föhnte sie, putzte mir die Zähne, kontrollierte meine Rasur, schlüpfte in die Schuhe und band sie meinen Unterschenkel hinauf. Nachdem kein Analplug auf dem Waschbecken lag, ging ich gut gelaunt und pluglos zu Tom in die Küche. Schon in der Eingangshalle duftete es herrlich nach frischen Croissants.

Als ich die Küche betrat, saß Tom wie gestern am Küchentisch, aß Croissants, trank Kaffee und las Zeitung. Ich sah nichts für mich zum Frühstücken am Boden neben Tom stehen, dafür war der Tisch für zwei gedeckt. Als Tom mich hereinkommen hörte, drehte er sich um "Jasmin, weil heute Sonntag ist, sitzt du bei mir am Tisch, komm her!" Ich kam näher. Auf dem Platz gegenüber von Tom war nicht nur gedeckt, es stand auch eine Kanne Tee bereit und auf dem Teller lag ein frisches Croissant. Ich war ein wenig verwirrt, DASS war doch eher ungewöhnlich. "Komm schon Jasmin, setz dich". Ich ging zu meinem Platz und zog den Sessel hervor. Mit großen Augen sah ich auf den Dildo, der mit einem Saugfuß fixiert auf meinem Sessel stand. 

Ich sah Tom mit fragenden Augen an. Tom grinste, "zur Erklärung: du sitzt auf deinem Hintern, also gehört der Dildo dort hinein". "Mein Herr, es ist mir klar, wo ich mir den Dildo für euch einführen soll, aber", Tom unterbrach mich "Was denn?". "Mein Herr, er ist ganz trocken und", ich senkte meinen Kopf und sagte deutlich leiser "ich bin es auch". Tom sah mich an "Jasmin, wenn du keine Hilfsmittel zur Verfügung hättest, und die hast du nicht, was würdest du tun?". Ich sah ihn fragend an und ging auf die Knie. "Na siehst du, bist ein schlaues Mädchen". Ich kniete also vor Tom und lutschte an dem Dildo, der an meinem Sessel montiert war. "Komm Jasmin, jetzt setz dich endlich, dein Frühstück wartet". Ich stand auf, leckte mir 2 Finger nass, bearbeitete kurz meinen Arsch und stellte mich mit gespreizten Beinen über meinen Sessel. Ich ging leicht in die Knie, griff nach dem Dildo, setzte ihn an meinem Arsch an, schloss die Augen und setzte mich langsam auf den Dildo. Er glitt immer tiefer, bis meine Arschbacken auf dem Sessel saßen. Ich rückte meinen Sessel zurecht und schenkte mir Tee ein, Tom lächelte. 

Ich hatte gerade die Hälfte meines Croissants gegessen, als Tom mir seine leere Kaffeetasse hin schob, "Jasmin, könntest du mir bitte noch einen Kaffee holen?". Ich stand langsam auf und zog mir dabei den Dildo aus dem Arsch und ging zur Kaffeemaschine. Auf dem Weg dorthin sah ich zu Tom zurück und wackelte mit meinem Hintern. Tom musste wieder lachen. Ich stellte Tom den Kaffee hin "bitte sehr, mein Herr", stellte mich wieder mit gespreizten Beinen über meine Sessel und ließ den Dildo im Niedersetzen langsam in meinen Arsch gleiten. Als ich mein Croissant fertig gegessen hatte, sah Tom mich an, "noch eines?". "Ja bitte, mein Herr". "Im Backrohr sind noch welche, könntest du die bitte holen?". Ich lächelte Tom an, stand wieder langsam auf, ließ den Dildo aus meinem Arsch gleiten und ging zum Backrohr. Ich stellte mich breitbeinig vor das Backrohr und bückte mich ohne meine Beine ab zu winkeln und streckte ihm meinen Arsch entgegen, ich war heiß und wollte Tom scharf machen, damit er mich "ordentlich behandelt". Ich stellte die Croissants auf den Tisch, spreizte erneut meine Beine über den Sessel und ließ langsam den Dildo in mich gleiten. 

Wir hatten die Croissants noch nicht fertig gegessen, als wir den Gong der Eingangstüre hörten. Tom sah mich an, "Könntest du bitte zur Tür gehen?". Ich musste schlucken, widersprach Tom jedoch nicht. Ich ging in die Eingangshalle und fragte durch die geschlossene Türe "Ja bitte?". Eine weibliche Stimme antwortete mir "Hallo ich bin Carina, ich komme zu Tom, ich habe eine Lieferung für ihn.". "Tom ist gerade in der Küche, einen Moment bitte", ich lief so schnell es mit meinen Plateau-Stöckelschuhen möglich war in die Küche. "Mein Herr, eine Frau Carina ist an der Tür, sie hat eine Lieferung für euch". 

Tom drehte sich zu mir, "ah, Carina ist da, sehr gut, bitte sie doch herein und bring sie zu mir!". Ich sah Tom mit großen Augen an. Ich konnte doch nicht so wie ich war, jemanden, den Tom offensichtlich kannte, empfangen, "Mein Herr, ich". Tom unterbrach mich, "Na los, geh schon". Ich ging langsam durch die Eingangshalle, wie sollte ich das mit meinem Outfit anstellen? Ich hatte leicht zittrige Knie. Ich öffnete die Tür, steckte nur meinen Kopf hervor und versuchte, mich hinter der Tür zu verstecken, "Kommen Sie bitte weiter, ich führe sie zu Tom, er ist in der Küche!". Vor der Tür stand eine ca. 50-jährige, elegante, schlanke, kurzhaarige Frau. Sie hatte einen langen, leichten Sommermantel mit hochgestelltem Kragen an, der nahezu bis zum Boden ging. Sie kam mit vier großen Schritten in die Eingangshalle. Ich schloss die Tür hinter ihr. Sie drehte sich zu mir und musterte mich von oben bis unten "aha". Ich ging schnell ein paar Schritte vor ihr Richtung Küche. Ich hörte das Klacken ihrer Schuhe, sie folgte mir mit großen Schritten. Das Klacken ihrer Schuhe klang stark nach dünnen, spitzen Absätzen. Ich wäre am liebsten im Boden versunken, so peinlich war mir die Situation. 

Ich öffnete die Türe zur Küche und blieb lautlos mit gesenktem Kopf neben der Tür stehen. Carina rauschte an mir vorbei, direkt auf Tom zu. Tom stand auf. Bevor er etwas sagen konnte, hatte sie ihn erreicht, nahm ihn mit beiden Händen an den Wangen und küsste ihn auf den Mund, "Tom mein Liebling, wie geht es dir?". Tom lächelte, "Hallo Carina, schön, dass du da bist. Möchtest du vielleicht einen Kaffee?". "Das wäre reizend Liebster", sie knöpfte ihren Mantel auf, nahm ihn beim Kragen und drehte sich, bevor sie ihn ablegte zu mir und sah mich verächtlich an, "Könntest du, Schätzchen?". Tom sah zu mir, "Nimm Carina den Mantel ab und bring ihn in die Garderobe Jasmin". Ich ging zu ihr und nahm ihr den Mantel ab, mir blieb beinahe der Mund offen stehen, sie war eine atemberaubende Person. 

Sie hatte eine enge schwarze Lederhose an. die tief auf ihrer schmalen Hüfte saß. Ihre schlanken, langen Beine steckten in schwarz-roten Overknee-Stiefeln mit hohen Metall-Bleistiftabsätzen, die an der Rückseite eng geschnürt waren, Als Oberteil trug sie lediglich ein schwarzes, eng geschnürtes Korsett, dass ihre üppige Oberweite extrem betonte. Ihr weiß gefärbter Pagenschnitt bildete den Kontrast zur gesamten Erscheinung. Tom bot ihr den Sitzplatz neben ihm an, ich brachte ihren Mantel in die Garderobe. Als ich zurückkam, unterhielten sie sich angeregt. Ich blieb wieder neben der Türe still stehen.   Carina sah zu Tom und deutete mit dem Kopf zu mir, "Ist sie das?". Tom nickte und drehte sich zu mir, "mach uns bitte zwei Kaffee, Jasmin". Ich ging zur Kaffeemaschine, machte zwei Kaffee und spürte dabei Carinas Blicke, die mich musterten. Ich drehte mich um und stellte den beiden den Kaffee auf den Tisch "bitte ...", ich stockte. Prinzipiell hatte ich kein Problem damit, wenn Tom mich vor jemand anderem demütigte, aber Carina und Tom konnten sich offensichtlich sehr gut, wodurch mir die Situation extrem unangenehm war. "... mein Herr", vollendete ich den Satz. "Na Tom, sonderlich gut erzogen ist sie ja nicht deine Kleine, aber", sie lachte, beugte sich zu Tom, tätschelte ihn am Oberschenkel, "jetzt bin ich ja da, um dir ein paar Erziehungstipps zu geben". Es schnürte mir die Kehle zu. 

Tom drehte sich zu mir, "setz dich doch Jasmin, du hast ja noch gar nicht fertig gefrühstückt". Ich sah Tom entsetzt an, ich konnte mich doch nicht jetzt neben ihr auf den Sessel mit dem Dildo setzen. Carina zog die Augenbrauen hoch, "Sie darf bei dir am Tisch sitzen? Das wäre meinen Mädchen niemals erlaubt". "Komm schon Jasmin, setzt dich doch". Ich zog den Sessel mit dem Dildo unter dem Tisch hervor und blieb versteinert stehen. Carina sah den Dildo und fing laut an zu lachen. "Ach so läuft das bei euch, na vielleicht kann ich mir da auch ein bisschen etwas abschauen". Tom grinste, "Wenn er trocken ist, weißt du ja was zu tun ist". Ich musste schlucken, es blieb mir ja nichts anderes übrig. Ich kniete mich neben den Sessel und bearbeitete den Dildo mit meinem Mund. "Jetzt setz dich schon endlich zum Tisch und iss dein Croissant fertig und trink deinen Tee aus.''. Ich stellte mich über den Sessel und versuchte den Dildo mit möglichst geschlossenen Beinen in meinen Arsch einzuführen. 

Als ich saß, begann ich mit gesenktem Kopf mein Croissant fertig zu essen und trank meinen Tee. "Tom, meine Leute sind mit der Lieferung draußen, können sie die herein bringen?". "Ja, sie sollen sie in den Fitnessraum bringen". Carina nahm ihr Handy "Ja, hallo, Carina. Ja, ihr könnt die Lieferung hereinbringen, in den Fitnessraum, ja, den Plexi-Sarkophag nehmt ihr wieder mit. Nein, den Rest habe ich im Auto, ihr könnt dann wieder fahren, ja wir sehen uns dann morgen wieder". "Durfte sie", Carina deutet mit dem Kopf wieder auf mich, "den Plexi-Sarkophag benutzen?" Ich zuckte zusammen, "was?", sie wusste von der Aktion am Freitag? Ich hätte mich am liebsten in ein Loch verkrochen. "Ja, den haben wir am Freitag benutzt, war ein ganz schöner Menschenauflauf im Festsaal". Carina lachte, "das kann ich mir lebhaft vorstellen", sie musterte mich und sah wieder zu Tom, "Hätte ich ihr auf den ersten Blick nicht zugetraut". 

Carinas Handy läutete "Carina, ja....nein, warte einen Moment". Sie hielt das Mikrofon des Handy zu und wandte sich an Tom "Liebling, könntest du ihnen bitte zeigen, wo die Sachen hin sollen?", sie drehte sich zu mir und grinste, "oder soll dein Schätzchen das machen?" Ich zuckte zusammen. Tom lachte "Nein ich mach schon, deine Leute sollen ja arbeiten, wenn sie das macht, kommen sie ja aus dem schauen nicht heraus". "Tom kommt gleich zu euch und zeigt euch wo die Sachen hinkommen, ... ja, aufbauen sollt ihr sie auch gleich". Ich begann ein wenig zu zittern, "Tom geh nicht, lass mich nicht mit dieser Person alleine", sagte ich in Gedanken. 

Tom stand auf und ging zur Küchentür. Er drehte sich noch einmal um, "Jasmin, alles was Carina dir befiehlt wirst du ausführen, als hätte ich den Befehl erteilt, die sprichst nur wenn du von ihr gefragt wirst und sprichst sie mit Mistress an, ist das klar". Ich sah ihn ungläubig an, "Tom, nein, ich habe einen Vertrag mit dir unterschrieben, nicht mit ihr, das geht so nicht", schoss es mir durch den Kopf. Natürlich wusste ich, dass Tom absolut im Rahmen unseres Vertrages handelte. Er konnte mich weitergeben und benutzen lassen, an wen oder von wem immer er wollte, auf Vertragsdauer war ich sein Eigentum. Ich antwortete mit schwacher Stimme "Ja, mein Herr".

*** Carina das Biest ***

Tom war kaum aus der Küche, da fuhr mich Carina auch schon an, "na, das Schätzchen wirkt ein bisschen schüchtern, ist ein bisschen spröde". Mein Kopf wehrte sich gegen sie, "ich bin nicht dein Schätzchen, ich bin nicht einmal Toms Schätzchen, ich bin seine Sklavin auf Zeit, sonst nichts". ich musste mir auf die Zähne beißen um still zu bleiben. Sie sah wirklich atemberaubend aus aber ich mochte sie von der ersten Sekunde an nicht, was sich immer mehr bestätigte.

"Los, steh auf, laß dich ansehen". Ich stand langsam auf und zog mir dabei den Dildo aus dem Arsch und stellte mich in die Mitte der Küche, senkte devot meinen Kopf und sah zu Boden. Carina kam zu mir., "Schätzchen, so geht das nicht. Wenn du dich zu präsentieren hast stellst du dich gerade hin ...", ihre Hand landete laut klatschend auf meinem Hintern, ich schrie auf, "... nimmst den Kopf nach oben...", sie drückte meinen Kopf am Kinn grob nach oben, "...und gibst deine Hände in den Nacken". Ich folgte ihrem Befehl. "Dabei drehst du die Ellenbogen ganz nach außen", dabei nahm sie mit zwei Fingern meine Oberarme an der Innenseite, zwickte ein wenig zusammen und drückte mir die Ellenbogen nach außen. Ich zuckte zusammen. Carina behandelte mich deutlich härter als Tom das je gemacht hätte. Sie war zwar nicht brutal, aber doch grob. Mit Tom war es eher das Spiel des Unterwerfens, des nicht bestimmen Dürfens, weshalb ich die Wochenenden mit ihm auch so liebte, ich meine devote Seite ausleben durfte. Carinas Hauptelement war körperliche Gewalt. Diese gehörte natürlich auch bei Tom und mir dazu, war aber eigentlich bloß Nebensache. Ich hoffte, dass Tom bald wieder zurück war, mit ihm in der Nähe fühlte ich mich deutlich wohler. Meine Antipathie gegenüber Carina verwandelte sich langsam in Hass.

Carina ging langsam um mich herum, "na da hat sich Tom ja was schnuckeliges, zierliches zugelegt". Ihre Hand klatschte wieder heftig auf meinen Hintern. Ich schrie wieder auf. "Hast du dich ordentlich sauber gemacht heute morgen?". "Jawohl, Mistress". Klatsch, wieder schlug sie mir die flache Hand auf den Hintern, diesmal noch heftiger, ich schrie erneut auf. Ich fühlte die Hitze in meinen Pobacken aufsteigen und wusste, dass sie sich mittlerweile deutlich röteten. "Wenn du mir antwortest, dann wiederholst du gefälligst die Frage in deiner Antwort, also noch einmal, hast du dir heute morgen deinen Arsch für deine Mistress ordentlich gereinigt?". Zorn stieg in mir auf, ich hatte mich für TOM gereinigt, nicht für so ein grobes Biest, antwortete ihr jedoch "Jawohl Mistress, ich habe heute Morgen meinen Arsch für euch ordentlich gereinigt". Sie tätschelte meinen Hintern und grinste mich an "na siehst du, geht doch", sie stellte sich vor mich, "das werden wir gleich überprüfen". Sie hielt mir 2 Finger vor den Mund, "schön nass lecken, sonst tut"s weh", sie grinste mich wieder an. Sie hatte eigentlich wundervoll zarte Finger, ihre Nägel waren in einem dunklen Weinrot-Ton lackiert  und ihre Hand war wirklich zierlich, was prinzipiell ausgezeichnet zu ihrer großen und sehr schlanken Erscheinung passte. Bloß die üppige, zugegebener Weise jedoch perfekte, Oberweite passte für meinen Geschmack nicht zum Rest ihres Körpers. Irgendwie erinnerte sie mich an Jessica Rabbit, bloß mit einem weißen Pagenkopf. Verwundert war ich über ihre Nägel, diese waren zwar perfekt manikürt, jedoch sehr kurz, eigentlich hatte ich bei ihr mindestens 3 cm lange Krallen erwartet.

Zaghaft begann ich ihre Finger zu lecken, saugte sie mir dann in den Mund und bearbeitete sie mit der Zunge. Carina zog mir die Finger aus dem Mund und stolzierte wieder hinter mich, "Arschbacken auseinander spreizen". Ich biss die Zähne zusammen, da ich erwartete, dass sie mir ihre Finger brutal in den Arsch rammen würde und spreizte gehorsam meine Arschbacken auseinander. Ich war überrascht, als ich ihre Finger in mir spürte, sie hatte sie mir zwar zügig eingeführt, jedoch nicht brutal, sondern nahezu gefühlvoll. Es war mir fast unangenehm vor mir selbst, als sie meinen Arsch bearbeitete, ich empfand es als durchaus angenehm. Mit einem Ruck zog sie die Finger aus mir, stolzierte wieder vor mich und hielt mir die Finger unter die Nase. "Erstens, Arme wieder nach oben", ich nahm sofort die Hände hinter den Nacken und drückte meine Ellenbogen nach hinten. "Du scheinst wirklich sauber zu sein, zweitens Sauberlecken". Ich saugte ihre Finger in den Mund und leckte daran.

Tom kam wieder in die Küche und lachte kurz auf, "Na, ihr zwei, habt ihr schon Spaß miteinander, ich muss doch wohl nicht eifersüchtig sein?". Carina nahm die Finger aus einem Mund, ging mit wackelndem Hintern auf ihn zu, griff ihm in den Schritt und küsste ihn auf den Mund, "Tom, Liebling, du musst doch nicht eifersüchtig sein wegen deiner kleinen Sklavin, du weißt doch, dass ich nur dir gehöre". Ich sah die beiden verwundert an, wer ist die Frau?, wie steht sie zu Tom?, was findet Tom an ihr? Ich versuchte die Gedanken aus meinem Kopf zu schütteln, "Jasmin, es geht dich nichts an, wie die beiden zueinander stehen, oder was die beiden miteinander haben, Tom ist dein Dom und du seine Sklavin und du darfst einzelne Wochenenden mit ihm genießen, der Rest geht dich nichts an".

Carina drückte Tom in den Küchensessel und kam auf mich zu. Tom drehte den Sessel in unsere Richtung und sah gespannt zu, was jetzt wohl geschehen würde. Carina ging wieder um mich herum, "dein Schätzchen hat ja wirklich ein süßes Fahrgestell...", sie schlug mir wieder auf den Hintern, dass ich aufschrie, "... aber hier...'', sie schlug mir von unten auf die rechte Brust, ich schrie erneut auf, "... ist sie ein bisschen schwach bestückt". In meinem Kopf begann es zu brodeln wie in einem Druckkochtopf mit defektem Ventil, ich musste mir auf die Zähne beißen um ihr nicht alle meine Gedanken an den Kopf zu werfen, "Ja, meine Titten sind klein, die hat mir die Natur einfach so mitgegeben, für körperliche Merkmale kann niemand etwas, sie sind wie sie sind, es gibt Leute die stehen auf kleine Titten wie meine und finden Ballons wie deine abstoßend". Ich konzentrierte mich auf meine Atmung, um still zu bleiben. Carina drehte sich zu Tom, nahm mit beiden Händen ihre Monstertitten, drückte sie zusammen und Tom ins Gesicht, "normalerweise stehst du ja eher auf so etwas". "Unfassbar wie plump die ihn in einer Tour anmacht", ich versuchte die Gedanken aus meinem Kopf zu verdrängen, "Jasmin, das geht dich echt nichts an".

Carina kam wieder auf mich zu und nahm meine Brustwarzen jeweils mit zwei Fingern. Sie drückte so fest zu, dass ich wieder aufschrie, "ich bin es gewohnt, dass meine Mädchen gepierct sind, aber dein Schätzchen ist ja komplett jungfräulich, was das angeht, nichts in den Titten...", sie nahm meine Schamlippen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb grob, dass ich vor Schmerzen aufstöhnte, "... nichts in der Pussy und ...", ich zuckte bereits zusammen als sie meinen Kitzler nur mit Daumen und Zeigefinger berührte, biss mir auf die Zähne und konnte so einen Schmerzensschrei verhindern als Carina fest zudrückte, ich krümmte mich lediglich ein wenig nach vorne, "... nicht einmal in ihrer Clit ist ein Ring". Sie drehte sich zu ihm, beugte sich hinunter, dass er wieder ihre Titten vor der Nase hatte und griff ihm in den Schritt "Tom, du solltes schauen, dass sie den einen oder anderen Ring in sich hat, überhaupt in der Clit, da kann man einiges damit anstellen und...", sie drehte sich zu mir und grinste, "die Sklavenschlampe wird dadurch auch weniger wehleidig". 

Ihr Handy läutete. "Carina? ja ist ok, wenn ihr aufgebaut und aufgeladen habt könnt Ihr fahren, ja passt bis morgen".  Carina, sie hatte immer noch eine Hand in Toms Schritt, drehte sich zu Tom, und kniff ihn in die Wange, "meine Jungs haben fertig aufgebaut, wollen wir?". Tom schob Carinas Hand aus seinem Schritt und stand auf, "gute Idee, lass uns loslegen." Tom kam mit dem Halsband und der Leine zu mir, stellte sich hinter mich und legte mir das Halsband an. Kaum hatte ich das Halsband mit der Leine angelegt, wanderten Toms kühle Hände auf meinen roten Hintern. Es tat gut Toms Hände zu fühlen und das lag nicht nur daran, dass sie kühl waren.

*** Fitnessstudio ***  

Carina nahm meine Leine und zerrte mit einem Ruck daran, dass ich auf meinen Plateau-Heels ins Straucheln kam. "Komm mit Schätzchen, ich werde Tom jetzt ein paar Tricks an dir zeigen". Ihre Augen blitzten mich dabei diabolisch an. Ich sah hilfesuchend zu Tom. Am liebsten hätte ich ihn angefleht, "Tom, schick sie weg, ich mache ALLES für dich, du kannst machen was du willst mit mir, ich mache bei allem mit, ich verpflichte mich nicht abzubrechen, aber bitte beende das mit dieser Person". Carina drehte sich zu Tom klapste ihn auf den Hintern und zog nochmals an der Leine "komm schon Liebling, lass uns beginnen, ich freue mich schon richtig darauf". Ich musste schlucken, ich hatte wieder keine Idee was mit mir passieren würde.

Wir gingen ins Souterrain, Carina hatte sich bei Tom eingehängt und sie schliff mich an der Leine hinter sich her. Wir gingen an meiner Schlafkammer vorbei. Zwei Räume danach blieb Tom stehen, sperrte eine Türe auf und öffnete sie. Wir betraten einen Raum, der rund dreimal so groß wie meine Schlafkammer war. An der gesamten Wand mit den Oberlichten hingen schwere, bordeauxfarbene Vorhänge bis zum Boden, sodass kein Licht von Außen herein drang.  Der Raum, er war gedämpft mittels Boden- und Wandspots beleuchtet, war eingerichtet wie ein kleines Fitnessstudio. Es war zu erkennen, dass es weniger als Fitnessstudio, sondern mehr als strenge Kammer genutzt wurde. An der Sprossenwand waren Arm- und Fußfesseln montiert, bei der Rudermaschine, war eine Fickmaschine zwischen den Beinschalen montiert und auf dem Sattel des Ergometers war ein Dildo befestigt. In einer Ecke stand eine kleine Eckcouch mit einem kleinen Couchtisch.

Carina steuerte mit mir im Schlepptau die Raummitte an. "Schau her Tom, was meine Jungs hübsches aufgebaut haben". In der Raummitte war ein aufgebocktes, liegendes Andreaskreuz, auf dem sich eine dünne, lederbezogene, schwarze Auflage befand. Daneben stand ein monströs wirkender Gynostuhl. Tom kam näher und fuhr mit einer Hand über den Lederbezug des Andreaskreuzes, "sehr hübsch, da fallen mir gleich ein paar Dinge ein, die wir mit Jasmin anstellen könnten".

Carina wandte sich mir zu, "präsentiere dich einmal Schätzchen" und ließ die Leine los, die bis zum Boden reichte. Ich nahm die Hände hinter den Kopf, drückte die Ellenbogen zurück und spreizte leicht die Beine. Carina ging hinter mich, nahm die Leine durch meine Beine hindurch und hob sie an meinem Rücken hoch. Die Leine, die eigentlich eine dünne Gliederkette war, verschwand zwischen meinen Schamlippen, ich stöhnte kurz auf und Carina befestigte das Ende der Leine an meinem Halsband. Die Kette lief jetzt von meinem Halsband zwischen meinen Titten, durch meine Pussy und zwischen meinem Arschbacken hindurch am Rücken wieder zu meinem Halsband. Bei jedem Atemzug bearbeitete die Kette meinen Kitzler. Carina musterte mich und nickte selbstgefällig. Carina ging zu Tom, legte ihm den Kopf auf die Brust und sah zu mir, "was stellen wir jetzt als erstes mit deinem Schätzchen an?". Sie griff ihm wieder in den Schritt, "hey, macht dich deine Kleine scharf, oder bist du geil auf mich?", sie lachte kurz auf und küsste ihn auf die Wange. "Carina, du bist natürlich bezaubernd wie immer.". Carina "flüsterte" Tom ins Ohr, so dass ich es gut hören konnte, "du könntest mich einfach am Boden vögeln, wir lassen dein Schätzchen zusehen und dann wird sie mich sauberlecken". Ich zuckte zusammen, die Kette machte sich in meiner Pussy bemerkbar. Ich hatte kein Problem damit auch mit Frauen herum zu machen, auch musste ich schon eine fremd besamte Sklavinnenpussy auslecken (Tom hatte mich damals währenddessen von hinten gefickt, aber das ist eine andere Geschichte), aber Toms Sperma aus dieser Person zu lecken ging zu weit.

Tom lächelte Carina an, "ach Carina, du weißt doch", sie unterbrach ihn, "ja ich weiß, kein Vergnügen während der Arbeit, aber es wäre doch Arbeit ...", sie grinste, "na gut, dann machen wir eben etwas anderes.'' Carina ging zur Couch, auf der eine große braune Lederreisetasche stand, "mal sehen was wir hübsches dabei haben". Sie nahm ein kleines Spikewheel und kam wieder zu mir. "Tom, ich zeig dir einmal was man mit den kleinen Dingern alles anstellen kann." Sie setzte es an meinem Nacken an und fuhr mit sanftem Druck langsam über meinen Rücken, meine linke Pobacke und mein linkes Bein bis zu meinem Knöchel hinunter. Es war ein angenehm prickelndes Gefühl für mich. Carina wandte sich an Tom, "mit mittlerem Druck ist es angenehm, ich zeig dir einmal wie es mit mehr Druck wirkt". Sie setzte es wieder an meinem Nacken an und fuhr den gleichen Weg, diesmal über das rechte Bein. Ich biss die Zähne zusammen, bereits das Ansetzen schmerzte ein wenig. Bei meiner Pobacke angelangt, zuckte ich kurz weg, was die Kette, die durch meine Pussy lief, mit heftigem Druck gegen meinen Kitzler quittierte. Als Carina an meinem Knöchel angelangt war, klatschte sie mir mit der Flachen Hand auf den Hintern, "wegzucken wird bestraft...", sie grinste mich an, "ich denke, das hat ohnedies die Kette in deiner Fotze erledigt". "Tom, es macht aber auch mit ganz wenig Druck Spaß". Sie setzte das Rad wieder an meinem Nacken an, fuhr dabei ohne Druck zu meiner Seite und durch die Achsel. Es kitzelte fürchterlich, ich biss mir auf die Zähne, um nicht laut los zu lachen. Sie fuhr an meiner Seite weiter nach unten und wechselte an der Hüfte auf die Innenseite des Oberschenkels. Das Kitzeln war nahezu unerträglich für mich. "Aufpassen musst du an folgenden Stellen Tom...", sie nahm mir das Halsband und die Leine ab und stellte sich vor mich. Sie setzte das Rad an meinen Hals an und fuhr zu meiner linken Titte. Als sie mit kräftigem Druck über meinen Nippel fuhr, schrie ich kurz auf, "...hier...", sie fuhr über meinen rechten Nippel, ich schrie wieder auf, ... und hier, und ganz besonders hier". Sie fuhr mit dem Rad gerade nach unten, ich biss schon die Zähne zusammen, bevor sie meine Pussy erreichte, als sie mir damit über den Kitzler fuhr, schrie ich trotzdem erneut auf.

Carina gab Tom ein zweites Spikewheel, "dann bearbeiten wir dein Schätzchen einmal gemeinsam". Ich schloss die Augen, um es über mich ergehen zu lassen. Carina bearbeitete mich deutlich stärker als Tom, wobei für mich die leichten Schmerzen besser zu ertragen waren, als das sanfte Kitzeln, vor allem an der Innenseite meiner Oberschenkel, an der Seite des Oberkörpers und in den Achseln musste ich die Zähne zusammen beißen um nicht vor Lachen laut aufzuheulen. Carina blieb das natürlich nicht verborgen, sie stellte sich vor mich und kitzelte mich mit den Fingern in beiden Achseln, ich konnte nicht anders, ich prustete laut lachend los. Carina sah Tom an, "dein Schätzchen ist ja eine ganz kitzelige". Tom grinste, "scheint so, das wusste ich bisher auch noch nicht". "Ich hab da eine Idee", sie zog Tom beiseite und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Ich konnte nicht mitbekommen, was sie ihm sagte, jedenfalls begann Tom immer breiter zu grinsen, "gute Idee, so machen wir das".   Carina begann in ihrer Reisetasche zu kramen, während Tom mir einen Topf Gleitmittel vor die Füße stellte. Ich sah ihn mit fragendem Blick an. Tom grinste, "das wird bestimmt lustig". Carina warf mir etwas vor die Füße, "anziehen, du bist es ja wohl gewohnt, einen Dildo in der Pussy und gleichzeitig im Arsch zu haben". "Jawohl Mistress, ich bin es gewohnt einen Dildo in der Pussy und gleichzeitig in meinem Arsch zu haben", Carina sah mich verdutzt an, sie hatte es wohl als Feststellung und nicht als Frage gemeint, sie lächelte, "hast ein gelehriges Schätzchen, Tom, setzen wir uns und sehen wir ihr beim Anziehen zu". Während sich die beiden auf die Couch setzten, bückte ich mich und sah, was ich anzuziehen hatte. Es war ein transparenter Latex-Badeanzug mit zwei eingearbeiteten Innendildos. Ich musste ein wenig schlucken, da ich es gewohnt war, dass meine Analdildos, die ich zu tragen hatte, deutlich kleiner waren als die Vaginaldildos. Die Dildos des Badeanzugs waren beide gleich groß. Ich griff mit beiden Händen in das Gleitmittel und begann mich vorne und hinten gleichzeitig zu bearbeiten. Ich massierte das Gleitmittel gut ein und genoss auch meine Finger, die ich mir vorsichtig beidseitig einführte.

Tom und Carina saßen auf der Couch und beobachteten mich dabei. Carina hatte ein Bein über das andere geschlagen und wippte damit. Die Spitze ihres Stiefels streichelte dabei Toms Innenseite des Oberschenkels. Als ich die beiden so sah, beschlich mich wieder ein nicht zuordenbares Gefühl. Ich schüttelte mich in Gedanken ab, "Jasmin, es geht dich nichts an was Tom macht, du darfst ihm, wenn du selbst Lust dazu hast, als Sklavin zur Verfügung stehen, nicht mehr und nicht weniger.

Ich bearbeitete die Innendildos ebenfalls ausgiebig mit Gleitmittel. Ich stieg mit beiden Beinen vorsichtig  in den Badeanzug, was mit den transparenten Plateauhighheels gar nicht so einfach war und zog ihn bis über die halben Oberschenkel hoch. Nachdem ich den Analdildo ein Stück weit in meinem Arsch hatte, zog ich alles ein Stück höher und arbeitet mir den Vaginaldildo in die Pussy. Ich zog den Latexbadeanzug über die Hüfte und rückte die beiden Dildos zurecht. Dann schlüpfte ich ganz hinein, zupfte alles zurecht und drückte die Dildos noch ein wenig tiefer in mich.   In dem Teil das Carina mir da gegeben hatte fand ich mich echt scharf. Obwohl ich echt zierlich bin, saß der Latexbadeanzug wirklich knapp. Die Größe der Dildos fand ich perfekt, überhaupt der etwas größere Analdildo hatte es mir angetan, er saß wunderbar wie ein steifer Schanz in meinem Arsch. Das Anziehen hatte mich echt angeturnt. Ich stellte mich wieder so hin, wie Carina es mir befohlen hatte, nur spreizte ich die Beine ein wenig weiter um mehr Zug an den Dildos in meinem Schritt zu bekommen.

Carina und Tom kamen wieder zu mir. Carina umkreiste mich und hatte dabei eine Hand an mir, ich hatte die Augen geschlossen. Sie begann an meiner Hüfte, drehte weiter über meinen Hintern um dann oben vorne an meinen Titten zu landen. "Wirklich appetitlich dein Schätzchen, Tom. Nur die kleinen Titten werden durch den Latexbadeanzug noch flacher gequetscht, dafür kommen ihre steifen Nippel schön heraus". Tom, der hinter mir stand, griff mir mit beiden Händen an den Latexarsch und knetete mich sanft, "also ich finde sie rundherum einfach geil". Ich lächelte in mich hinein, "das dachte ich mir, dass du das geil findest, kenn' dich doch lieber Dom Tom".

"Schluss mit dem süßlichen herumflirten", Carina schob mich zum Andreaskreuz, "du legst dich da drauf, auf den Rücken, die Schuhe ziehst du vorher aus." Als ich mich ohne Schuhe auf das Andreaskreuz gelegt hatte, banden mich Tom und Carina mit Gurten fest. An den Knöcheln, oberhalb der Knie, über die Hüfte, oberhalb der Titten, durch die Achseln, über den Hals, oberhalb der Ellenbogen und an den Handgelenken. Ich war eigentlich zur Bewegungslosigkeit verdammt.

Tom stand bei meinem Kopf und fuhr mit den beiden Spikewheels ganz sanft von meinen Handgelenken, über die Innenseite meiner Arme zu meinen Titten, Bereits bei den Ellenbogen biss ich auf meine Lippen um nicht laut loszulachen, es kitzelte unglaublich. Ich zerrte an meinen Fesseln, die sich natürlich keinen Millimeter rührten. Carina stand zwischen meinen Beinen und begann sanft die Innenseite meiner Schenkel zu streichen. Als sie ihre Daumennägel an meinen Fersen ansetzte und langsam über meine Fußsohlen zog, war es um mich geschehen. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, ich brüllte laut los vor lachen, Tom grinste mich an. Carina warf ihm einen aufpumpbaren Knebel zu, "Tom, Liebling, könntest du bitte, das ist ja nicht anzuhören." Tom schob mir den Knebel in den Mund und pumpte ihn ganz ordentlich auf. Er stieß mir beidseitig zwei Finger in die Rippen, "Mpf, mmmmpf". Tom grinste mich an, "so ist es deutlich besser". Ich blinzelte ihm zu, ich war eigentlich auch froh über den Knebel, einerseits war mir das Lachen tatsächlich unangenehm und andererseits hatte ich dank des Knebels etwas, gegen das ich arbeiten konnte. 

Carina und Tom bearbeiteten mich weiter, ich konnte kaum noch, ich war fast soweit mich anzupissen, konnte nur dank der Dildos in Pussy und Arsch dagegen ankämpfen. Das Schlimme am gekitzelt werden ist, zumindest für mich, dass man im Gegensatz zu Schmerzen nicht dagegen ankämpfen kann. Mit gezielter, konzentrierter Atmung konnte ich über Schmerzen "drüberatmen", etwas, das ich auch dank der Wochenenden mit Tom erlernt hatte. Auch konnte ich dadurch aufkommende Panik oder Ähnliches, zumindest in einem gewissen Rahmen, beeinflussen, was mir auch in meinem "wirklichen" Leben half. Beim Kitzeln war das anders, mein Körper reagierte einfach und ich war machtlos, etwas dagegen zu tun.

Die beiden bearbeiteten mich unbeirrt weiter. Es wurde zunehmend auch körperlich für mich anstrengend, da ich ohne Unterbrechung gegen meine Fesseln arbeitete. Ich hatte auch jegliches Zeitgefühl verloren, ich wusste nicht ob ich seit 5 Minuten, einer halben Stunde oder 2 Stunden bearbeitet wurde. Irgendwann konnte ich es vor lauter gekitzelt werden und lachen nicht mehr halten und ich fühlte wie sich langsam meine warme Pisse in meinem Latexbadeanzug ausbreitete während ich mich in meinen Fessel wand.

Das blieb natürlich auch Carina nicht verborgen, die immer noch zwischen meinen Beinen stand, "es geht los, Tom, mach weiter". Das war also ihr Ziel, wo die beiden mich haben wollten. Als ich das hörte, reagierte mein Körper, ohne dass ich es beeinflussen konnte, es war als ob eine Schleuse geöffnet wurde. Ich hatte das Gefühl aus zu rinnen. Der Strom an Pisse, der aus mir floß war nicht mehr zu stoppen. Sie verteilte sich in meinem Latexbadeanzug über den Bauch bis zu meinen Titten und über den gesamten Rücken und plätscherte gut hörbar auf den Fliesenboden. Die beiden hörten langsam auf mich zu bearbeiten und Carina sagte zu Tom, "18 Minuten und 37 Sekunden, so lange hätte ich ihr gar nicht zugetraut".

Tom legte mir eine Hand auf meine Titte und fuhr mir langsam den Bauch entlang. Meine Pisse wurde dadurch unter meinem Latexbadeanzug hin und her gedrückt und plätscherte dadurch weiter auf den Boden. Als er an meiner Pussy angekommen war, ließ er die Hand dort kurz liegen, nahm mir den Knebel aus dem Mund und begann mich los zu schnallen.

Carina sah sich um, "was für eine Sauerei". Als Tom mich los geschnallt hatte, setzte ich mich auf und die Pisse plätschert aus dem Latexbadeanzug. Carina schob mir einen Blechkübel scheppernd vor die Füße, "die Sauerei wirst du gefälligst sauber machen", sie wandte sich zu Tom, "und du, Liebling, könntest uns etwas zu trinken holen, Champagner wäre nett un dann sehen wir der Schlampe beim sauber machen zu.". "Mach ich doch gerne Carina", Tom verließ das Fitnessstudio.   Ich ging auf die Knie, wieder plätscherte es, nahm den Kübel und begann mit einem Bodenwischtuch meine Pisse aufzuwischen. "Tom hat mir erzählt, dass du eine ganz schöne Latex- und Pissschlampe bist, die leider ein bisschen eng gebaut ist, stimmt das?" Carina grinste mich an. Ich musste schlucken, wie kam Tom bloß auf die Idee das alles dieser Person zu erzählen? Ohne meine Tätigkeit zu unterbrechen antwortete ich ihr, "ja Mistress, ich bin eine eng gebaute Latex- und Pissschlampe".

Tom kam wieder herein, schenkte zwei Gläser Champagner ein und die beiden setzten sich auf die Couch. Carina legte ein Bein über Toms Oberschenkel und streichelte mit der Schuhspitze die Innenseite des anderen Oberschenkels. Ich spürte wieder dieses undefinierbare Gefühl. Als ich fast fertig war mit dem aufwischen, lachte Carina kurz auf, "alles sauber machen, dreh dich einmal um! Wenn du fertig bist sagst du uns Bescheid". Ich drehte mich um und sah, dass ich durch das herumkriechen auf allen Vieren alles wieder voll getropft hatte. Ich machte also weiter. Als ich fertig war, stand ich auf, nahm die Hände hinter den Kopf und spreizte leicht die Beine, "Mistress, mein Herr, ich bin fertig damit, meine Pisse aufzuwischen".

Tom und Carina kamen zu mir. Carina griff mir von vorne und hinten in den Schritt und schob mir die Dildos, die durch das Aufwischen ein wenig aus mir gerutscht waren, wieder tief in die Pussy und den Arsch. Mir liefen dadurch wieder ein paar Tropfen Pisse über die Beine und auf den Boden, "das wischst du auch noch weg und dann gehst du dich sauber machen". Tom sah mir tief in die Augen, "du wirst dich ordentlich sauber machen, so wie du es zu Beginn unserer Wochenenden immer machst, verstehst du was ich meine?". Ich nickte, "ja, mein Herr, ich werde mich auch mit Einläufen gründlich reinigen". 

Carina grinste, "na dann los, du hast genau 30 Minuten Zeit, dann bist du nackt wieder hier und nimmst den Badeanzug mit". Ich kniete mich wieder nieder um die letzten Tropfen aufzuwischen. Als ich fertig war, stand ich auf und ging zur Tür, Tom und Carina saßen wieder auf der Couch und tranken Champagner. "Schneewittchen," rief Carina mir zu und ich drehte mich zu ihr, "mach gefälligst auch den Badeanzug sauber, mit deiner Sklavinnenpisse möchte ich den nicht angreifen müssen". Carina hatte ihre Hand an der Innenseite von Toms Oberschenkel und grinste mich an. Das undefinierbare Gefühl kam wieder. Ich verließ den Raum und schloss die Türe. 

Jetzt konnte ich das Gefühl zuordnen, "Jasmin, du bist eifersüchtig". Ich schüttelte mich ab. Im Kopf war ich nicht eifersüchtig, warum auch, in der "speziellen Beziehung" mit Tom wäre dafür auch kein Platz gewesen. Tom hatte an einem unserer Wochenenden eine Sklavin, während ich festgebunden war, vor mir sowohl vaginal als auch anal durchgefickt, womit ich keinerlei Probleme hatte, es gehörte zu meinem frei gewählten Sklavinnendasein auf Zeit dazu, ich hatte ja auch kein Problem damit, wenn er mich durch jemand anderen benutzen ließ. Im Kopf war ich auch absolut nicht auf Carina eifersüchtig, dass Gefühl dabei tat trotzdem irgendwie weh und ich wusste nicht warum. Ich schüttelte mich noch einmal um die Gedanken aus dem Kopf zu bekommen und vor allem das Gefühl loszuwerden und ging ins Badezimmer.

Ich schälte mich aus dem Badeanzug und zog ihn bis über die Hüfte hinunter, zog mir sachte die Dildos aus Pussy und Arsch und schlüpfte ganz heraus. Ich warf den Badeanzug in die Dusche und verabreichte mir die befohlenen Einläufe. Dann stieg ich in die Dusche und duschte mich kurz hinunter. Meine Haare waren ein wenig nass von meiner Pisse, ich verzichtete jedoch darauf mir die Haare zu waschen, dafür hätte die Zeit nicht gereicht. Ich reinigte kurz den Badeanzug mit meinem Duschgel und spülte ihn ab. Nach genau 28 Minuten kam ich, mit dem Latexbadeanzug in der Hand wieder ins "Fitnessstudio".

*** Carinas zierliche Hände ***

Als ich eintrat hörte ich gerade noch einen Wortfetzen von Carina, "... würde dir bestimmt gefallen". Tom und Carina saßen auf der Couch. Carina hatte die Beine gespreizt und drückte sich Toms Hand zwischen ihren Beinen auf die Lederhose.

Als Carina mich sah, begann sie, Toms Hand an ihrer Pussy zu reiben, "dein Schätzchen ist wieder da, Liebling". Tom lächelte sie an, "na dann wird's Zeit, dass wir sie weiter bearbeiten". Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, "später könntest du ja mich bearbeiten". In mir kam wieder dieses Eifersuchtsgefühl auf, ich versuchte es "weg zu atmen", was nicht wirklich gelang.

Ich ging zur Couch und hielt Carina den gereinigten Badeanzug hin, "bitte sehr Mistress, der Latexbadeanzug ist ordentlich von meiner Sklavinnenpisse gereinigt". Carina grinste mich an und rieb sich immer noch Toms Hand in die Pussy, "mein Liebling hat dich ja ganz gut erzogen", sie nahm Toms Hand von ihrer Pussy und streichelte ihm über die Wange, " stell dich vor den Gynostuhl und präsentier dich".

Ich ging zum Gynostuhl, nahm die Hände hinter den Kopf und spreizte meine Beine. Die beiden kamen zu mir. Tom stellte sich hinter mich, Carina vor mich. Tom griff mir an die Titten und drückte meinen Oberkörper an sich, wodurch ich Carina meine Pussy entgegen streckte. Carina begann mit zwei Fingern sanft meinen Kitzler zu massieren. Ich fühlte sofort, dass ich nass wurde. Tom ließ seine Hände von meinen Titten über meinen Bauch und die Hüfte an meinen Hintern gleiten. Carina drang mit beiden Fingern ein. Ich empfand es als ausgesprochen geil, von den beiden so bearbeitet zu werden und schloss die Augen. Toms Hand wanderte durch meinen Schritt zu meiner Pussy. Er drang ebenfalls mit 2 Fingern in mich ein. Ich spürte, wie Carina Toms Finger in meiner Pussy streichelte und stöhnte leise auf. Tom zog seine Finger wieder heraus und wanderte damit zu meinem Arsch, er massierte kurz meinen Schließmuskel und schob sie mir sanft hinein. Ich stöhnte wieder kurz auf und genoss die Behandlung.

"Ich denke, das werden wir hinbekommen", ich öffnete die Augen, Carina lächelte Tom an. Beide zogen ihre Finger aus mir. Tom klapste mir auf den Hintern, "auf den Gynostuhl mit dir"

Ich legte mich auf den Gynostuhl. Mein Oberkörper lag waagerecht und ich legte meine Beine in die Beinschalen. Während Carina meine Beine unterhalb und oberhalb der Knie festschnallte , nahm Tom meine Hände, legte sie unter meinen Kopf und band sie fest. Dann legte er einen Gurt über meine Hüfte und zurrte ihn fest. Nachdem die beiden mich echt scharf gemacht hatten, fand ich es echt geil, wehrlos an den Gynostuhl gefesselt zu sein. Carina gab Tom den aufblasbaren Knebel, "würdest du bitte Liebling?". Tom schob mir den Knebel in den Mund. "und pump ihn anständig auf, normalerweise quietschen sie dabei wie am Spieß". Ich sah Tom mit großen Augen ängstlich an. Tom lächelte mich an, "ich denke das war nur ein Scherz" und pumpte den Knebel prall auf. Nachdem, wie grob Carina mich bereits behandelt hatte, war ich mir da nicht sicher.

Tom nahm einen Sessel und setzte sich zu meinem Kopf, Carina stand neben ihm. Von unten betrachtet, wirkte Carina bedrohlich, was durch ihre üppigen Brüste nochmals betont wurde. Tom streichelte meine Wange, "Carina möchte mir etwas an dir zeigen", ich musste schlucken, Toms Worte machten ihre ohnedies bedrohliche Erscheinung noch bedrohlicher. "und ich denke, dass du das schaffst". Er lächelte mich an und streichelte weiter meine Wange, "sie wird dir ihre Hand komplett einführen, dich also fisten".

Ich zerrte an meinen Fesseln, "nein, Tom, nein, das geht nicht, du weißt doch, dass ich eher eng gebaut bin, das kann ich nicht bringen, das will ich nicht" schoss es mir durch den Kopf. Tom streichelte mich weiter, "schhhh, Jasmin, bleib ruhig" sagte er mit ruhiger Stimme, "sie hat wirklich zierliche Hände, ihr Handumfang ist deutlich geringer, als der aufblasbare Dildo, den du am Freitag aus dir herausgezogen hast". Carina grinste mich an und begann, ihre Hände ausgiebig mit Gleitmittel zu bearbeiten. Ich zerrte wieder an meinen Fesseln und warf meinen Kopf hin und her, "nein Tom, das geht nicht, ich bring doch keine Hand in meine Pussy, das wird nicht funktionieren, schon gar nicht, wenn diese grobe Person das macht", meine Gedanken spielten verrückt. Tom hielt meinen Kopf sanft zwischen seinen Händen, "ich weiß, dass du eher eng gebaut bist, aber ich denke du kannst das, atme ruhig weiter, ich bin die ganze Zeit hier bei dir".

Carina ging aus meinem Blickfeld, sie würde also gleich loslegen, ich zerrte wieder an meinen Fesseln und warf den Kopf hin und her. "Stopp Carina". Tom sah mir in die Augen und hielt wieder meinen Kopf, "vertrau mir Jasmin, du kannst das". Er streichelte mir beide Wangen, "ich würde es natürlich verstehen, wenn du dich da "nicht drüber traust", möchtest du abbrechen?". Ich atmete schwer, ich hatte tatsächlich den Gedanken hier und jetzt Schluß zu machen, andererseits konnte Tom mich tatsächlich gut einschätzen und irgendwie interessierte es mich, was tatsächlich möglich ist. Auch war ich mir durch Toms Anwesenheit sicher, dass nichts Unüberlegtes passieren würde und abbrechen konnte ich ohnedies jederzeit. Schwer atmend starrte ich Tom an. Er ließ mir Zeit, lächelte, "weitermachen?". Ich sah ihm noch einen Moment lang in die Augen, dann klimperte ich ihm mit den Augenlidern zu. Tom wartete noch kurz zu und sagte zu Carina, "alles in Ordnung, du kannst anfangen, aber", er lächelte mich an, "aber gefühlvoll und sanft Carina".

Carina bearbeitete mich ausgiebig mit Gleitmittel und begann meinen Kitzler sanft zu massieren. Es war wirklich angenehm, ich schloss die Augen. Meine Geilheit stieg augenblicklich an. Carina bearbeitete meinen Kitzler wirklich wunderbar, ich atmete schwer, allerdings nicht mehr aus Furcht, sondern aus purer Lust. Carina schob mir langsam 2 Finger in den Arsch, ich riß die Augen auf und sah entsetzt Tom an, "Tom, doch nicht in den Arsch, ich dachte sie schiebt mir die Hand in die Pussy, im Arsch geht sich das doch nie aus" möchte ich ihm sagen, was mit dem aufgepumpten Knebel natürlich nicht funktioniert. Tom wusste wohl was in mir vorgeht, denn er legte seine Wange auf meine und flüsterte mir beruhigend zu, "ruhig Blut, Jasmin, Carinas Hand ist auch deutlich kleiner als der Metallplug, den du gestern drinnen hattest, vertrau mir, du kannst das". Er nahm seine Wange von meiner, lächelte mich an, "und wenn irgendetwas für dich nicht passt, brechen wir sofort ab, ok?". Ich atmete zweimal tief durch und klimperte ihm zu.

Carina hatte mir währenddessen weiter meinen Schließmuskel massiert und schob mir langsam und behutsam 2 weitere Finger in den Arsch. Tom sah mir in die Augen, "wie läufts Carina?". "Eigentlich besser und leichter als gedacht, vier Finger hat dein Schätzchen schon in ihrem Arsch, ich werde sie jetzt noch ein bisschen lockerer machen". Sie massierte mir mit dem Daumen den Kitzler, während sie sanft die 4 Finger in meinem Arsch bewegte. Es war unheimlich geil was Carina mit mir aufführte. So grob sie mich bisher behandelt hatte, so gefühlvoll war sie jetzt. Ich schloss genussvoll meine Augen. Carina erhöhte leicht den Druck ihrer Hand und sie glitt mit der Handwurzel in meinen Arsch. Ich stöhnte leise auf, es war unglaublich wie leicht mein Schließmuskel nachgab. Es drehte langsam ihre Hand hin und her und massierte meinen Kitzler mit zwei Fingern der anderen Hand. "jetzt fehlt deinem Schätzchen nur noch der Daumen, damit sie meine ganze Hand im Arsch hat".

Tom flüsterte mir zu, "alles in Ordnung bei dir? Willst du weitermachen?". Ich öffnete meine Augen, ich dachte jetzt auch, dass es funktionieren könnte und wollte es unbedingt versuchen, abgesehen davon hatte mich Carinas Behandlung ungemein geil gemacht. Ich klimperte Tom heftig zu, er lächelte mich an. "Na dann Carina, schön vorsichtig hinein mit deiner Hand." Ich schloss wieder meine Augen und fühlte wie Carina sachte ihren Daumen in meinen Schließmuskel schob. Sie streichelte weiter meinen Kitzler mit der anderen Hand. Mit leichten drehenden Bewegungen arbeitet sie weiter. Mein Schließmuskel spannte sich, gab jedoch bereitwillig nach. Carina machte vorsichtig weiter mit den leicht drehenden Bewegungen und erhöhte noch einmal ein wenig den Druck. Mein Schließmuskel spannte noch einmal und gab endgültig nach. Carinas Hand glitt vollständig in meinen Arsch, ich stöhnte laut auf. Mein Schließmuskel zog sich über Carinas Handgelenk ein wenig zusammen.

Carina hörte auf meinen Kitzler zu massieren, "Tom, du kannst jetzt den gefisteten Arsch von deinem Schätzchen bewundern". Tom sah mich an, "ist es ok, wenn ich rüber gehe?". Ich klimperte ihm zu. Ich war stolz auf mich, dass ich die ganze Hand in meinem Arsch hatte. Ich lächelte, als ich Tom hörte, "Wow, ist das geil!". Ich fühlte, wie Tom Carinas Handgelenk an meinem Schließmuskel umkreiste. Carina begann wieder ihre Hand in meinem Arsch zu bewegen. Es fühlte sich toll an, wie sie sie hin und her drehte und sanft vor und zurück drückte. Tom massierte mir meinen Kitzler und ließ zwei Finger in meine Pussy gleiten, ich stöhnte auf. Am liebsten hätte ich aufgeschrien, "Mach's mir, ich will kommen während ich eine ganze Hand im Arsch habe". Tom zog seine Finger aus mir und setzte sich auf den Sessel bei meinem Kopf, "Carina wird jetzt ihre Hand langsam aus deinem süßen Arsch nehmen, willst du dann die Hand in deine Pussy hineingearbeitet bekommen?". Ich klimperte Tom heftig an. Carinas Hand in mir war wie eine Droge, ich wollte unbedingt mehr. Tom lächelte, eigentlich musste er fast lachen, "Carina, leg los, ich glaube Jasmin ist gerade nicht zu stoppen!". 

Carina begann mir wieder den Kitzler zu massieren, ich stöhnte sofort auf. Ich wollte es einfach besorgt bekommen, am liebsten sofort bis zum Orgasmus. Carina arbeitete mit drehenden Bewegungen langsam ihre Hand aus meinem Arsch. Ich war mittlerweile so geil, dass mein Schließmuskel sofort nachgab, Carina zog einfach ihre Hand aus mir und ich fühlte, wie mein Arsch weit klaffend offen stehen blieb und sich nur langsam schloss.

"Hey Tom, dein Schätzchen ist ja sowas von geil und klatschnass, ich glaube das wird recht einfach". Carina schob mir sofort 4 Finger bis zur Handwurzel in die Pussy. Ich genoss mit geschlossenen Augen ihre Behandlung. Sie massierte nur kurz meinen Kitzler und schob mir den Daumen dazu in meine Pussy. Sie massierte mich mit ihrer anderen Hand weiter, drückte ein wenig und schon hatte ich ihre ganze Hand in der Pussy. "Mir scheint, deinem Schätzchen gefällt es sogar gefistet zu werden". Sie bewegte ihre Hand in mir, es tat nicht das kleinste bisschen weh, ich empfand es tatsächlich einfach nur angenehm und geil. "Tom, kommst du bitte kurz?". Noch bevor Tom etwas fragen konnte, klimperte ich ihn zu, er lachte kurz auf. Carina flüsterte Tom etwas zu, ich konnte es nicht verstehen. Sie bearbeitete weiter meine Pussy.

Tom setzte sich wieder zu mir und küsste mich auf die Stirn. "Bis hierher hatte ich es so geplant, Carina meint, dass wir noch weitermachen können, so wie du drauf bist. Ich glaube das auch, möchte es aber nicht machen, ohne dass du damit einverstanden bist. Carina meint, dass du es auch vertragen könntest, gleichzeitig eine Hand in deiner Pussy und eine in deinem Hintern zu haben". Ich musste schlucken, bis vor kurzem (ich hatte komplett das Zeitgefühl verloren) hatte ich ein wenig Panik davor eine Hand eingeführt zu bekommen und jetzt sollten es gleich zwei sein? Ich hatte meine Grenzen heute bereits weit verschoben und versuchte in meinen Körper "hinein zu fühlen", ob es noch weiter gehen könnte. Carina hatte nicht aufgehört, mir die Pussy mit ihrer Hand zu bearbeiten, was ich ungemein geil fand. Vor meinem geistigen Auge poppte wieder der rote Comicteufel auf, "du findest es doch geil Jasmin, als probier es einfach!". Der weiße Comicengel poppte dazu, "ausnahmsweise muss ich ihm recht geben, du findest es geil, also kannst du es gerne probieren". Die beiden verschwanden wieder.

Ich sah Tom in die Augen und klimperte ihm zu. Lächelnd ließ Tom die Luft aus meinem Knebel und nahm ihn mir aus dem Mund, "ist es in Ordnung für dich, wenn ich nicht bei dir sitze, sondern mir das ansehe?". Ich lächelte ihn an, "mein Herr, seht bitte zu, wie eure kleine Sklavin gleichzeitig in Pussy und Arsch gefistet wird". Tom streichelte meine Wange, "du bist echt ein bisschen ein verrücktes Huhn" und ging zu Carina zwischen meine Beine.

Carina bearbeitet mich immer noch. Sie zog langsam ihre Hand aus meiner Pussy, dass sie "nur" noch bis zur Handwurzel in mir war und massierte mir mit dem Daumen wieder den Kitzler. Ich dachte mir, "Jasmin, lass es einfach geschehen, genieße es, lass dich fallen" und stöhnte auf. Ich fühlte, wie Carina mit der zweiten Hand begann, meinen Arsch zu bearbeiten. Sie massierte meinen Schließmuskel mit ausgiebig Gleitmittel und drang langsam mit 3 Fingern ein. Meinen Kitzler bearbeitete sie ohne Unterbrechung weiter. Sie schob ihren vierten Finger in meinen Arsch, ich stöhnte wieder auf, meine Atmung war schwer, nicht vor Anspannung, sondern aus reiner Geilheit. Carina lachte kurz auf, "Tom, dein Schätzchen ist ja sowas von geil, ich hoffe, sie kommt uns nicht, bevor sie beide Hände drinnen hat". Sie massierte mir den Damm mit dem Daumen und schob mir die Hand bis zur Handwurzel in den Arsch. Wäre ich nicht gefesselt gewesen, hätte ich wohl gegen ihre Hand gedrückt, ich wollte ihre Hand ganz in mir haben, jetzt. Carina drückte ihren Daumen in meinen Schließmuskel und arbeitete sich mit langsamen, sanften Drehbewegungen tiefer in meinen Arsch. An der breitesten Stelle ihrer Hand verringerte sie den Druck und hielt die Hand kurz ruhig. Ich keuchte heftig, mein Schließmuskel und mein Damm waren enorm gespannt, zu meiner Überraschung tat es jedoch kein bisschen weh, ich fand es einfach nur geil. Langsam schob sie mir die Hand ganz in den Arsch, ich stöhnte laut auf, mein Schließmuskel saß wieder fest auf ihrem Handgelenk.

Carina nahm ihren Daumen von meinem Kitzler und schob ihn mir zum Rest ihrer Hand in die Pussy. Tom übernahm die Bearbeitung meines Kitzlers. Carina drehte ihre Hand und erhöhte langsam den Druck gegen meine Pussy. Ich stöhnte laut, "macht weiter, macht weiter", schoss es mir durch den Kopf, "sonst komme ich wirklich, bevor die zweite Hand in mir ist". Vorsichtig arbeitete Carina ihre Hand in meine Pussy. Ich biss die Zähne zusammen, ich hatte die breiteste Stelle ihrer Hand in der Pussy, mein Arsch und meine Pussy waren enorm gespannt. Obwohl es mittlerweile ein wenig weh tat, fand ich es ungemein geil. Carina schob ein bisschen weiter und ich schrie laut auf, als ihre Hand in mir verschwand.

Tom hörte auf meinen Kitzler zu massieren und Carina bewegte ihre Hände nicht. Sie ließen mir Zeit, dass ich mich daran gewöhnen konnte. Ich keuchte zwar noch, doch meine Atmung beruhigte sich schnell.   Ich hörte Tom durch den Raum gehen und Carina begann, ihre Hände in mir zu bewegen. Sie drehte sie sachte und drückte leicht gegengleich hinaus und hinein. Ich fühlte, wie ihre Hände in mir aneinander rieben.

Tom kam zu mir, küsste mich kurz auf den Mund und streichelte meine Wange. "Zeit, dass du eine Belohnung bekommst", er hielt mir kurz einen Massagestab vor die Nase und ging zu Carina, die weiter ihre Hände in mir bewegte. Als ich das Summen des Massagestabes hörte, stöhnte ich auf, ohne dass Tom mich damit noch berührt hatte.

Ich wusste, dass ich nicht lange brauchen würde, um zu kommen. Tom hielt mir den Massagestab an den Kitzler und Carina rieb ihre Hände in mir. Ich stöhnte laut auf. Carina ballte ihre Hände in mir zur Faust. Ich fühlte mich vollständig ausgefüllt. Mein Kitzler vibrierte mit dem Massagestab im Takt, ich fühlte den Orgasmus kommen. Mein Schließmuskel begann an Carinas Handgelenk sachte zu zucken. Carina öffnete ihre Hände wieder und drückte, gegengleich, rhythmisch vor und zurück. Der Orgasmus begann durch meinen Körper zu rollen. Mein Arsch pumpte heftig gegen Carinas Handgelenk und meine Pussy begann heftig zu zucken. Ich stöhnte laut auf, mein Körper spannte sich gegen meine Fesseln. Carina hörte auf ihre Hände zu bewegen und zog sanft, aber rasch ihre Hand aus meiner Pussy. Ich explodierte, mein gesamter Unterleib zog sich zusammen. Ich hatte das Gefühl, als würde sich meine Pussy nach außen stülpen, als sie mit einem Ruck heftig kontrahierte. Ich schrie laut auf und ein Wasserschwall schoss aus meiner Pussy. Ich squirtete. Zum ersten Mal in meinem Leben.

Carina schob mir die Hand zurück in meine zuckende Pussy. Ihre Hand glitt quasi widerstandslos in mich. Ich hatte das Gefühl als würde sie meine Pussy wieder zurecht rücken. Sie rieb kurz ihre Hände in mir und zog erneut ihre Hand rasch aus meiner Pussy heraus. Meine Pussy kontrahierte erneut heftig, ich schrie wieder laut auf und ein weiterer Wasserstrahl schoss aus mir. Mein Arsch pumpte weiter wie wild gegen Carinas Handgelenk. Mir schossen die Tränen in die Augen, jedoch nicht wie gestern, weil ich in einem Wellental der Emotionen war, sondern weil ich am Gipfel der Lust angekommen war.

Tom nahm den Massagestab von meinem Kitzler und Carina bewegte ihre Hand in meinem Arsch nicht mehr. Ich lag zuckend und festgeschnallt auf dem Gynostuhl. Ich stöhnte und keuchte schwer. Mein Orgasmus ebbte langsam ab, Carina und Tom gaben mir Zeit meinen Orgasmus auszukosten. Das Zucken meiner Pussy wurde langsamer und mein Arsch pumpte nur noch schwach gegen Carinas Handgelenk.

"Na, dein Schätzchen haben wir abgehen lassen wie eine Rakete", Carina lachte kurz auf. Tom legte mir die flache Hand auf die Pussy, ich stöhnte noch einmal auf und meine Pussy zuckte ein paar Mal gegen seine Handfläche.

Tom schnallte meine Beine los und Carina begann langsam, ihre Hand aus meinem Arsch zu arbeiten. Der Orgasmus verließ mich wieder, mir rannen immer noch ungehemmt die Tränen über das Gesicht. Tom schnallte mich um die Hüfte los und kam zu mir um meine Hände loszubinden. Als ich ihn sah, musste ich laut loslachen, er hatte meine volle Ladung abbekommen und war klatschnass.

Carina zog die Hand aus meinem Arsch und ich stöhnte auf, als Tom mich auf die Wange küsste, "wow, was für ein unglaublicher Abschluss eines wunderbaren Wochenendes, danke liebe Jasmin". Carina stellte sich hinter Tom, am liebsten wäre ich ihm um den Hals gesprungen und hätte ihn fest an mich gedrückt. "Ach wie süß, die kleine Sklavenschlampe himmelt ihren Dom an wie ein verliebtes, junges Mädchen", Carina grinste mich an. So fantastisch und gefühlvoll sie mich auch behandelt hatte, in mir stieg sofort wieder Ärger auf.

Sie drückte sich an Tom, "es ist 17.42, was machen wir noch mit ihr? Wenn ich mit einem Mädchen noch kurz Zeit habe, bekommt sie noch für eine viertel Stunde die Reitgerte über den Arsch gezogen". Tom sah mich an und lächelte, "das machen wir heute bestimmt nicht mehr". Ich sprach es nicht aus, sondern formte es nur mit meinen Lippen "Danke Tom". Er drehte sich zu Carina, "für heute ist Schluss".

Carina drückte sich an Tom, griff ihm in den Schritt und küsste ihn wild auf den Mund, "ach Tom, Liebling, du bist einfach zu gut für diese Welt". In mir kroch wieder die Eifersucht hoch. Ich stand auf und verließ mit leicht zittrig, wackelnden Knie das "Fitnessstudio". Ich ging ins Badezimmer und stellte mich unter die heiße Dusche.

*** Abschied ***

Ich stand lange unter der Dusche, ließ mir das Wasser durch die langen, blonden Haare laufen und dachte über das abgelaufene Wochenende nach. Ich griff mir an die Pussy und den Arsch, beide hatten sich langsam wieder beruhigt, waren aber aufgrund der mit ihnen angestellten Behandlung doch noch etwas malträtiert.

Nach einer gefühlten Ewigkeit stieg ich aus der Dusche, trocknete mich ab und föhnte mir die Haare. Als ich fertig war, stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Ich griff mir mit beiden Händen zwischen die gespreizten Beine und sagte laut zu meinem Spiegelbild, "Jasmin, du bist doch echt ein geiles Miststück". Ich drehte mich um und ging wieder in meine Schlafkammer. 

Dort zog ich mir zuerst die schwarzen Strümpfe an und schlüpfte in die Schuhe. Das Bett sah immer noch so aus, wie ich es in der Früh verlassen hatte. zwischen dem Latexleintuch am Bett und dem darüber gespannten transparenten Latexleintuch stand immer noch das Öl. Ich setzte mich auf das transparente Latexleintuch und legte mich zurück. Ich genoss das Gefühl von Latex auf Rücken, Armen und Arsch und holte tief Luft um den Geruch zu genießen. Ich sagte laut zu mir, "was für ein geiles Wochenende Jasmin!". Ich stand auf, nahm meine Tasche und griff zu meinem Handy. Da ich bis auf das Frühstück nichts gegessen hatte, hatte ich mittlerweile anständig Hunger. Ich sah auf mein Handy, keine Anrufe oder Nachrichten, 19.04 Uhr, noch 5% Akku. Ich dachte mir, "Jasmin, du fährst jetzt nach Hause, isst unterwegs noch eine gute Kleinigkeit, machst dir zuhause eine Flasche Rotwein auf und lässt das Wochenende Revue passieren und gemütlich ausklingen.'' Ich schlüpfte in mein "kleines Schwarzes", mehr hatte ich ja nicht mit und zog mir die Strümpfe höher und das Kleid tiefer hinunter, auf die Blicke von LKW-Fahrern hatte ich jetzt echt keine Lust mehr. Ich steckte das Handy wieder in die Tasche und ging Tom suchen, um mich zu verabschieden.

Ich fand Tom in der Küche. Er hatte sich ein Glas Weißwein eingeschenkt, stand am Herd und kochte. Der kleine Küchentisch war für zwei gedeckt. Ich ging zu Tom, "Ciao Tom, ich sehe zu, dass ich nach Hause komme, danke für das wunderbare Wochenende." Ich küsste ihn links und rechts auf die Wange zum Abschied. "Möchtest du vielleicht noch zum Abendessen bleiben? Es ist genug da." Ich hatte zwar wirklich Hunger und Tom war ein exzellenter Koch, trotzdem antwortete ich mit einem Blick auf den für zwei gedeckten Tisch, "nein danke Tom, ich werde nach Hause fahren, du möchtest bestimmt den Abend mit Carina verbringen". Auf ein Abendessen mit Carina hatte ich wahrlich keine Lust.

Tom sah mich an, "Carina? Die ist schon weg, sie musste noch zu einem Kunden". Beim Wort "Kunden" machte er Gänsefüßchen mit den Händen in die Luft, "gedeckt hätte ich für uns beide, ich kann es natürlich verstehen, wenn du nach so einem Wochenende nach Hause willst, ganz wie du möchtest." Er grinste mich an, "freuen würde es mich natürlich schon, wenn du mit mir noch zu Abend isst."

Ich lächelte ihn an und griff mir an den Bauch, "gut, gut Tom, ich bleibe noch zum Abendessen, ich bin tatsächlich mächtig hungrig". "Na dann setz dich, das Essen ist so gut wie fertig."

Ich zog meinen Sessel unter dem Tisch hervor und sah vorsichtig auf die Sitzfläche. Tom lachte hinter mir auf, "also ich habe gerade keinen aktiven Vertrag. Du etwa? Vielleicht mit jemand anderem?". Ich musste auch lachen, "Nein, Tom, ich habe auch keinen Vertrag laufen." Ich sah zu ihm, "nach dem Wochenende", ich machte dazu eine Handbewegung um "heiß" anzudeuten, "brauche ich, glaube ich, eine Vertragspause". Ich setzte mich und Tom stellte uns zwei herrlich riechende Teller auf den Tisch, "bitte schön, Thai-Garnelen mit Wok-Gemüse und Reis." Ich grinste ihn an, "Jasminreis?". Wir lachten beide auf und Tom grinste, "Vermutlich". Tom schenkte mir ein Glas Weißwein ein, "zum Wohl, Jasmin", "zum Wohl, Tom". 

Das Essen war wirklich unglaublich gut und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Als wir mit dem Essen fertig waren, fragte Tom, "noch ein Schluck Rotwein als Abschluss des Wochenendes?". "Ja gerne, aber nur einen kleinen, ich sollte dann wirklich los und muss ja noch mit dem Auto fahren". Tom schenkte uns beiden ein, "sag einmal Jasmin, war eigentlich etwas an dem Wochenende dabei, was dir besonders gefallen hat?". 

Ich schluckte ein wenig, Tom kannte mich und meinen Körper zwar mit Sicherheit wie kein anderer Mann, manchmal dachte ich, dass er mich besser als ich selbst kannte, und ich hatte mit ihm bereits intimste Kleinigkeiten besprochen, trotzdem war diese Frage in diesem "privaten" Rahmen ein wenig überraschend für mich.

"Das Wochenende war wirklich unglaublich und befriedigend", ich grinste ihn an, Tom lächelte zurück, "ich bin vor allem stolz darauf, dass ich beide Hände von Carina geschafft habe". "Da kannst du echt stolz auf dich sein, das war einfach WOW." "zwei Sachen haben mich echt scharf gemacht, das eine war gestern Abend das ölige Spiel, als du mich in das Latexbett gesteckt hast und am Freitag als du mir auf der Bühne vor dem Publikum die Beine gespreizt hast und mich bearbeitet hast. Ich hab mich zwar ein bisschen unwohl gefühlt vor dem Publikum, aber es hat mich unheimlich scharf gemacht." Tom lächelte, "ich habe mir gedacht, dass dich das anturnt, drum wollte ich das mit dir ausprobieren." Ich lächelte zurück, "vielleicht sollte ich für unseren nächsten Vertrag meinen Öffentlichkeitsparagraphen wieder überdenken.". 

"Und bei dir, Tom? Hat dir etwas besonders gefallen dieses Wochenende?". Er dachte kurz nach, "da waren tatsächlich 2 Dinge, die mir sehr gut gefallen haben, eigentlich nur winzige Nebensächlichkeiten. Das eine war, wie wir dir gestern den mächtigen Dildo in den Hintern gearbeitet haben. Da bist du kurz aus deiner Sklavinnenrolle gefallen, weil du einfach nur geil warst und hast "mach weiter, mach weiter" gejapst". Ich wurde ein wenig verlegen und senkte meinen Blick, "es tut mir leid, mein", Tom unterbrach mich, "Jasmin, kein Vertrag!". "Tom", vollendete ich den Satz, wir lachten beide kurz auf. "Aber hey, Tom, du bist ja gestern auch aus deiner Domrolle gefallen". "Ja, das stimmt, da hab ich mir auch echt Sorgen um dich gemacht. Ich weiß, so etwas darf als Dom nicht passieren, aber ich hatte die Situation in dem Moment nicht im Griff, es tut mir leid Jasmin". Ich griff nach Toms Hand und drückte sie kurz und sah ihm tief in die Augen, "danke Tom, danke, dass du da aus deiner Rolle gefallen bist, das hat mir unglaublich geholfen, dass DU in dem Moment bei mir warst.". "Und was war das zweite, das dir besonders gefallen hat?", "das war eigentlich nur ein kurzer Blick von dir. Als Carina begonnen hatte, dich auf dem Gynostuhl zu bearbeiten, war dir das ja offensichtlich nicht ganz geheuer. Deinen Blick werde ich wohl nie wieder vergessen, als Carina deinen süßen Hintern bearbeitet hat und du bemerkt hast, dass die Hand in deinen Hintern soll." Ich setzte ein trotziges Gesicht auf, lachte dabei aber, "sei froh, dass ich geknebelt war, ...".

Tom schenkte uns noch einmal Wein nach, "war für dich auch etwas dabei, was dir so gar nicht gefallen hat? Etwas, das wir bei unserem nächsten Vertrag vielleicht in die dont"s aufnehmen sollen."

Ich sah Tom an, "ja, da war schon etwas, ich weiß allerdings nicht so recht, wie ich dir das sagen soll". Über positive körperliche Erfahrungen zu sprechen war eine Sache, über negative emotionale, also mein Gefühl, dass ich bei Carina hatte, etwas anderes. Da in einer so speziellen Beziehung wie Tom und ich sie hatten, Ehrlichkeit nicht nur wichtig, sondern notwendig war, wollte ich es ihm jedenfalls sagen. "Also mit Carina", Tom zog die Augenbrauen hoch und sagte "Carina ist tatsächlich relativ ... speziell und sie kann manchmal auch eher grob sein, wenn es notwendig ist, hat sie aber wirklich viel Gefühl". Ich unterbrach ihn, "also es ist nicht wegen Carina, also eigentlich schon". Es fiel mir echt schwer darüber zu sprechen, "also, ja, sie war zwischendurch grob und eigentlich mag ich sie nicht sonderlich, also ich würde mit ihr nichts Trinken gehen wollen, wie es darauf angekommen ist, also wie sie mich gefistet hat, war wirklich sanft, gefühlvoll und toll." Ich lächelte ein wenig verlegen, "also, ja, das war wirklich gut und hat mir wirklich extrem gut gefallen, es ist mehr das Gefühl, dass sie in mir ausgelöst hat, also". Ich sah Tom verzweifelt an, "ach Tom, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll und ob ich es dir überhaupt sagen soll". Tom sah mich an, "Jasmin, du weißt, dass du mir, was unsere Wochenenden angeht alles sagen kannst und wenn etwas dabei war, was dir nicht gefallen hat, dann wirst du das nie wieder machen müssen, also einfach gerade heraus und es kommt auf die dont"s-Liste". Ich sah ihn an und schluckte, "also, es war nicht direkt etwas was sie bei mir gemacht hat, aber", ich suchte nach Worten und war mir wirklich unsicher ob ich es tatsächlich sagen sollte, kurzentschlossen platzte ich es heraus, "es war wie sie mit dir umgegangen ist". Tom sah mich fragend an. "Sie war ständig an dir dran, ich weiß, so etwas hat an unseren Wochenenden keinen Platz und ich hatte damit vorher bei niemandem ein Problem, aber ich", ich stockte, "ich war", ich nahm einen großen Schluck Wein, "es hat mich eifersüchtig gemacht".

Toms Augen wurden groß, er sagte nichts und blickte nachdenklich in sein Weinglas. Er begann wortlos sein Weinglas am Stiel zu drehen. "Scheiße Jasmin, warum hast du es ihm gesagt", schoss es mir in den Kopf, das Thema darf es bei und mit Tom nicht geben, es hat in eurer Beziehung nichts verloren. Ich starrte Tom an und wartete immer noch auf eine Reaktion.

Tom kniff die Lippen zusammen und sah mich an, dann stand er auf, nahm sein Weinglas, kam zu mir und hielt es mir hin, "Prost Jasmin, auf dich". Ich nahm zögerlich mein Weinglas, ich konnte seine Reaktion nicht deuten. Ich stieß mein Glas leicht gegen seines, "Prost Tom, auf uns". Wir nahmen beide einen Schluck Wein. Tom stellte sein Glas neben mir auf den Tisch, stellte sich hinter mich und nahm mich sanft bei den Schultern. Dann beugte er sich zu mir hinunter, unsere Wangen berührten sich und er flüsterte mir zu, "möchtest du heute Nacht hier bleiben, Jasmin?"

Bevor ich seine Worte richtig gehört hatte, geschweige denn verstand, WAS er da sagte, hatte ich bereits meine Lippen auf seine gepresst und meine Zunge suchte den Weg in seinen Mund. Tom erwiderte meinen Kuss augenblicklich.

Als sich unsere Lippen wieder trennten, sah mir Tom in die Augen und lächelte mich an, "Nimm dein Weinglas und komm mit hinauf." Langsam ging ich hinter Tom die Holztreppe hinauf, im Gehen tippte ich schnell ein SMS an meine Arbeitskollegin "komme später ins Büro ;-)", noch 2% Akku, "das Handy brauchst du heute bestimmt nicht mehr, Jasmin", ich ließ es wieder in meinem Täschchen verschwinden.   Tom schob mich in einen Raum unmittelbar neben dem Festsaal. Der Raum war für ein Schlafzimmer relativ groß, die dunkle Holzeinrichtung, der Holzboden und die Wandverkleidung waren zwar nicht ganz mein Stil, passten jedoch zu dem herrschaftlichen Haus. In der Mitte des Raumes stand ein wirklich großes Himmelbett. Der Raum war durch Wandspots in ein sanftes, warmes Licht getaucht.

Tom nahm unsere Weingläser und stellte sie gemeinsam mit der Weinflasche auf eine Anrichte neben der Türe, ich legte mein Täschchen auch dort ab. Tom stellte sich hinter mich, nahm mich an der Hüfte und küsste mich im Nacken.  Ich legte meinen Kopf zurück und genoss Toms Berührung. Seine Hände glitten an mir hoch zu den Titten. Er drückte sie und ich stöhnte leise auf. Er ließ die Hände höher wandern zu meinen Schultern und streifte mir mein Kleid ab. Ich war froh nichts darunter anzuhaben, es machte mich geil, nackt, nur in Schuhen und Strümpfen vor ihm zu stehen. Seine Hände glitten wieder nach unten, er hob mich auf und trug mich zum Bett. Ich streifte am Weg dorthin meine Schuhe ab. Tom legte mich aufs Bett und zog sich aus.

Tom küsste mich am Hals und ich schloss, in freudiger Erwartung, auf die Dinge, die geschehen würden, die Augen. Er küsste mich weiter, wanderte tiefer zu meinen Titten, ließ aber meine steifen Nippel aus und weiter über den Bauch. Als ich seine Zunge für einen Moment in meinem Nabel fühlte, seufzte ich kurz auf. Er küsste mich weiter, über die linke Hüfte auf meinen linken Oberschenkel. Tom umfasste mit beiden Händen meinen Oberschenkel und streichelte sanft nach unten, während er mich weiter küsste. Er streichelte meine Wade während er mein Schienbein küsste, nahm mit beiden Händen meinen Knöchel und küsste meinen Fuß über den Fußrücken, zu den Zehenspitzen und über die Fußsohle. Ich genoss seine Zärtlichkeiten, am liebsten hätte ich Tom in dem Moment überall gehabt, auf mir, unter mir und vor allem in mir.

Er wechselte auf mein rechtes Bein, nahm mich beim Knöchel, küsste von der Fußsohle, über die Zehenspitzen, meinen Unterschenkel und Oberschenkel hinauf. Als er bei der Hüfte ankam, spreizte ich meine Beine für ihn und hielt ihm meine klatschnasse Pussy entgegen. Toms Zunge umkreiste kurz meinen Kitzler, ich biss mir auf die Lippen, und Tom versenkte für einen Moment seine Zunge in meiner Pussy, ich stöhnte auf. Tom küsste sich weiter hoch, ließ meinen Bauchnabel wieder nicht aus und kümmerte sich jetzt auch um meine steinharten Nippel.

Als er wieder bei meinem Hals angekommen war, drückte ich ihn fest an mich und hauchte ihm ins Ohr, "fick mich, Geliebter".   Ich spreizte die Beine und zog Tom über mich. Sein Schwanz glitt sofort in meine Pussy und Tom begann mich mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken. Ich stöhnte im Takt mit seinen Stößen, schlug meine Beine um seine Hüften und drückte in seinem Takt mit meinen Fersen gegen Toms Hintern. Er nahm meine Hände, unsere Finger verschränkten sich und er drückte sie neben meinem Kopf in den Kopfpolster. Tom beugte sich hinunter und wir küssten uns innig. Seine Stöße wurden härter und die Stoßfrequenz höher. Ich fühlte den Orgasmus kommen. Meine Pussy begann leicht zu zucken und ich drückte mein Becken gegen ihn. Toms Atmung wurde schwerer. Ich kam und stöhnte laut auf. Tom fickte mich mit harten Stößen weiter in meine zuckende Pussy, ich fühlte, wie sein Schwanz in mir zu pulsieren begann. Er ließ meine Hände los und drückte meinen Oberkörper gegen sich. Tom stöhnte auf, als er in mir kam. Unsere Becken pressten sich gegeneinander und ich krallte meine Nägel in den Rücken. Ich war in dem Moment unglaublich glücklich.

Die Spannung in unseren Körpern ließ langsam nach. Wir sahen uns in die Augen und küssten uns leidenschaftlich. Tom zog langsam seinen Schwanz aus mir, stand auf und holte die Weingläser. Als er wieder kam, lag ich immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Bett, aus meiner Pussy ran langsam Toms Sperma aus mir. Tom lächelte mich an und gab mir mein Weinglas. Er fuhr sanft über meine blanke Pussy und verteilte das Sperma über meinen Bauch bis auf die Titten. Ich setzte mich auf und kniete mich hin. Wortlos prosteten wir uns zu und tranken einen Schluck Wein. Unsere Blicke trafen sich und wir sahen uns stumm in die Augen.

Tom senkte seinen Blick nachdenklich auf sein Weinglas, "war das gescheit, was wir gerade getan haben?". Ich wusste, wie er es meinte. Ich verneinte seine Frage, indem ich wortlos den Kopf schüttelte. 

Ich nahm ihm sein Weinglas aus der Hand und stellte beide Gläser auf das Nachtkästchen. Ich griff ihm mit der Hand auf den nassen Schwanz, beugte mich nach vorne und saugte mir seinen Schwanz in den Mund. Sekunden später hatte ich ihn wieder steif geblasen. Ich drehte mich um und kniete vor ihm, griff durch meine Beine durch nach seinem Schwanz und setzte ihn an meinem Arsch an. Als ich mich zurück drückte, mein Schließmuskel bereitwillig nachgab und sein Schwanz eindrang, stöhnten wir beide auf. Tom nahm mich mit beiden Händen an der Hüfte und zog mich zu sich, dass sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch war.

Tom begann mich mit langsamen, tiefen Stößen in den Arsch zu ficken.

Wir trieben es noch die halbe Nacht, irgendwann schliefen wir erschöpft ein. Ich hatte mich an Tom gekuschelt und ein Bein über seines gelegt.

Durch diese, zugegebener Weise, wunderbare Nacht hatten wir unsere intensive Dom-Sub-Beziehung für immer zerstört.  Wir unterschrieben danach keinen Vertrag mehr und haben uns seit dieser Nacht auch nicht mehr gesehen und wir werden es wohl auch nicht mehr tun.

Die Strümpfe, die ich in der Nacht getragen habe, habe ich mir als Andenken an Tom allerdings aufgehoben.



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