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Nicht mehr mein... Teil 3 (fm:Verführung, 3621 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 27 2023 Gesehen / Gelesen: 10141 / 8785 [87%] Bewertung Teil: 9.29 (68 Stimmen)
Anfangs will er nicht glauben, dass sich seine Frau so schnell mit einem anderen Mann eingelassen hat, da bekommt er eindeutige Beweise für ihre Untreue vorgelegt.

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Nicht mehr mein....Teil 3

von Eros Fabula

Am Montag darauf rief er mich an und verlangte ein Treffen mit mir. Ich sollte nach der Arbeit bei seinem Lieblings-Biergarten vorbeischauen, er hätte etwas Wichtiges mit mir zu besprechen. Was hatte ich zu verlieren, meine Frau war ich ja schon so gut wie los. Also ging ich zu dem vereinbarten Ort.

Ich sah ihn schon von weiten sitzen, und als ich zu ihm an den Tisch trat, bemerkte ich sofort das arrogante Lächeln, das um seine Mundwinkel spielte.

"Na, wie war ich?" Empfing er mich mit überheblichem Gehabe. "War das nicht eine gelungene Vorstellung, in Zukunft wird mir dein Fötzchen aus der Hand fressen."

In diesem Moment hätte ich mich am liebsten auf ihn gestürzt. Doch ich wollte es nicht gleich zum Streit kommen lassen und so riss ich mich zähneknirschend zusammen. Auch mein Veto fiel deshalb mehr als schüchtern aus: "Hättest du die Sache nicht etwas schonender anbacken können? Warum musste es in aller Öffentlichkeit geschehen, vor all den vielen Leuten?"

"Das ist eben meine Strategie," versuchte er mir seine Fähigkeiten als Frauen-Flüsterer zu erläutern. "So muss man mit den Weiber umgehen, Stück für Stück die Latte höher hängen, dann sind sie irgendwann zu allem bereit. Du wolltest doch, das sie dir Hörner aufsetzt, also musst du auch meine Methoden akzeptieren."

Anschließend prahlte er, wie einfach es gewesen sei, Franziska zu Vernaschen: "Bereits beim ersten Treffen habe ich gemerkt, das ich bei ihr nicht lange brauchen würde. Wie sie mich ansah und ihre Art zu Flirten, zeigte mir, was für verborgene Fähigkeiten in ihr schlummern. Ich merke sofort, wenn eine schwanzgesteuert ist und deine machte den Eindruck, als könnte sie noch ein paar mehr von diesen harten Knüppeln vertragen.

Auch später am Badesee war sie ständig um mich bemüht und nahm jede Gelegenheit wahr, mehr über mein Liebesleben zu erfahren. Und als die Sprache darauf kam, weshalb ich noch nicht verheiratet sei, sagte ich fast wahrheitsgetreu, das ich mich noch nicht entscheiden konnte, da ich zu viele Frauen begehre. Außer die verheirateten natürlich, fügte ich sofort hinzu. Das war ein alter Trick von mir! Damit wollte ich sie herausfordern, ihr zeigen, das sie keine Chance bei mir hätte, dass sie als die Frau meines Freundes tabu sei und für mich nie in Frage käme. Lieber würde ich mein Glück bei einer anderen Frau versuchen und ich hätte da auch schon wieder eine im Auge.

Damit war der Köder ausgelegt und ich wusste aus meiner langjährigen Erfahrung, das ich nun endgültig ihren femininen Geltungsdrang geweckt hatte. Das konnte sie nicht einfach so hinnehmen! Es durfte keinen Mann geben, dem ihre Reize kalt ließen! Und so kam es nun hin und wieder zu eindeutigen Berührungen, die meine Vermutung bestätigten. Sie legte es sogar darauf an, wollte möglichst nah bei mir sein. Und natürlich brachte sie auch ihre körperlichen Attribute mit ins Spiel! So ließ sie mich mehrmals in ihr Dekolletee blicken, wollte mit ihren Möpsen punkten. Ab und zu öffnete sie sogar ihre prachtvollen Schenkel und zeigte mir ihren Schritt. Kein Härchen sprießte aus ihrem knappen Bikinihöschen, sie musste da unten perfekt ausrasiert sein. Welch herrliches Feuchtgebiet würde hier wohl auf mich warten?!

Ihre Körpersprache verriet deutlich, das sie nicht abgeneigt war, den ganzen Mann in mir zu entdecken und das sie irgendwann nicht mehr vor einen Ehebruch zurück schrecken würde. Diese Signale kannte ich schon von den anderen Weibern und mit diesem Wissen, war es nicht mehr schwer, sie weiter zu manipulieren.

Als ich sie am Tage vor der Wanderung nochmals aufsuchte, war sie schon fast zu allem bereit! So wie sie sich zurecht gemacht hatte, konnte das nur eins bedeuten! Sie trug nicht nur einen kürzeren Rock, eine fast transparente Bluse und höhere Absatzschuhe, mit Sicherheit war sie auch erst beim Friseur gewesen. Dazu waren die Lippen auffallender geschminkt und ebenso hatte sie in ihre Fingernägel, Lidschatten und

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