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Eine Sommergeschichte, Teil 2 (fm:Schlampen, 5354 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 27 2023 Gesehen / Gelesen: 10542 / 9565 [91%] Bewertung Teil: 9.04 (76 Stimmen)
Eine Woche nach der Begegnung mit meiner früheren Mitschülerin Kristin klingelte das Telefon...

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Eine Woche nach der Begegnung mit meiner früheren Mitschülerin Kristin klingelte das Telefon in meinem Elternhaus und ich nahm ab. "Hallo! Wollen wir heute ins Schwimmbad gehen? Es hat wieder geöffnet!", wurde ich von einer aufgekratzten Stimme begrüßt.

Sie musste ihren Namen nicht nennen. Ich wusste, dass es Kristin war. Zwei Minuten später waren wir für den Nachmittag verabredet und ich kam pünktlich an.

"Du bist pünktlich", lächelte Kristin, "Das sieht Dir gar nicht ähnlich, ich hatte mich schon darauf eingestellt, noch mindestens zehn Minuten zu warten", sagte sie. Überrascht zwinkerte ich mit den Augen und ich musste an die Schulzeit zurückdenken. In der Tat war ich damals nicht gerade für meine Pünktlichkeit bekannt gewesen.

"Menschen ändern sich", zuckte ich mit den Schultern. "Vielleicht war es der Wehrdienst, vielleicht das Studium... ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, dass ich seit damals wieder unpünktlich gewesen bin", ergänzte ich, während wir uns schon dem Eingang näherten. Einen kurzen Moment später und wir zogen in Badekleidung und mit unseren Badetaschen weiter.

"Wollen wir zuerst auf die Liegewiese?", fragte mich Kristin. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, bei diesen Temperaturen muss ich mich erst einmal abkühlen. Lass uns eine Runde schwimmen gehen", schlug ich vor. Ich bemerkte, dass sie wieder den weißen Badeanzug angezogen hatten, den ich ja bereits kennen und schätzen gelernt hatte.

Wir legten unsere Taschen auf die Bank und schwammen mehrere Bahnen, bis wir genug hatten und das Becken verließen. "Du hast schon ganz blaue Lippen", sagte Kristin. "Du auch", antwortete ich. Ihre schwarze Pagenfrisur schien vom Wasser beinahe unbeeinträchtigt geblieben zu sein. "Jetzt bin ich bereit für die Liegewiese", sagte ich.

Ein schattiges Plätzchen war bald gefunden und wir breiteten unsere Badetücher aus. Kristin wandte sich mir zu, drehte sich auf die Seite und stützte sich mit einem angewinkelten Bein ab. Ich musterte sie von Kopf bis Fuß und sah, dass ihr Badeanzug wieder transparent geworden war. Ihre dunklen Brustwarzen waren ebenso gut zu erkennen wie die schwarzen Schamhaare zwischen den Beinen.

Ich grinste sie an und sagte "Du siehst ziemlich scharf aus in Deinem durchsichtigen Badeanzug" und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel, dessen Innenseite ich sanft zu streicheln begann. Kristin grinste zurück. "Du aber auch, selbst ohne Badeanzug.", erwiderte sie und legte eine Hand auf meine Brust, ließ die Hand an meinem Körper streichelnd und knetend herabgleiten. Mir wurde heiß und kalt und mein Glied schwoll pochend an, als ich ihre Hand auf meiner nackten Haut spürte. Erst am Bund meiner Badehose hielt sie inne und liebkoste meinen Bauch, indem sie über dem Bund langsam hin und her streichelte.

Ich war unterdessen auch nicht faul, auch wenn ich die ganze Zeit an den Sex mit ihr denken musste, den ich nur eine Woche zuvor mit ihr hatte. Meine Hand streichelte weiter die Innenseite ihres Oberschenkels, wanderte immer weiter aufwärts, bis sie von ihrem Badeanzug gestoppt wurde. Kristin grinste und fragte: "Willst Du mich gleich hier nehmen oder sollen wir wieder zu mir gehen?". Mit einem Finger strich sie die Kontur des steifen Glieds nach, die sich durch meine Badehose abzeichnete.

Ich zog die Hand zurück und es war mir ein wenig peinlich, aber ich erkannte rasch, dass Kristins Vorschlag vollkommen ernst gemeint war, denn sie zog ihr T-Shirt und die kurze Hose, die sie vorhin getragen hatte, wieder aus der Badetasche. "Lass uns zu Dir gehen", antwortete ich, noch immer ein wenig verschämt.

Rasch streiften wir uns wieder die T-Shirts über, schlüpften in unsere kurzen Hosen und Sandalen, dann gelangten wir durch das Drehkreuz auf den Parkplatz. Kurz drauf brausten wir in meinem Auto davon.

Kristin schloss die Tür zu ihrem Zuhause auf und ich folgte ihr und betrat den Flur. Die Haustür schloss sich hinter mir. Aus dem Wohnzimmer vor uns sah ich das Flimmern eines Fernsehers und hörte dessen gedämpfte Geräusche. "Nanu!", dachte ich verblüfft, "Sind wir nicht alleine hier?". Aber Kristin war vollkommen

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