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Das Haus im Venn, Teil 2 (fm:Romantisch, 9609 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 28 2023 Gesehen / Gelesen: 7980 / 6972 [87%] Bewertung Teil: 9.64 (151 Stimmen)
Marie und Franz sehen sich wieder. Franz besucht Marie über Weihnachten.

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© Herweg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Hauses zerstört. Berufsbedingt kannte ich einen Fensterbauer, mit dem ich mich gut verstand. Als ich ihm mein Problem schilderte, hatte er die Lösung. Er fertigte mir drei Glaseinsätze, die unmittelbar auf die Sparren gesetzt wurden und bündig mit der Dachfläche abschlossen. Um es optisch anzupassen, verwendete er abgedunkeltes Glas. Da die Sparren in so einem alten Haus nicht unbedingt gerade waren, wurde der Anschluss mit dünnen Leisten verkleidet. Die Einsätze machte er mir für einen Freundschaftspreis. Gegenüber Marie war es das Zeichen dafür, dass ich an einer gemeinsamen Zukunft mit ihr bauen wollte. Ich hielt es für eine brillante Idee.

Mit diesem Geschenk war aber auch klar, dass ich mit meinem Anhänger fahren müsste, da die Teile nicht ins Auto passten. Also belud ich den Anhänger am 23. Dezember um am nächsten Tag losfahren zu können. Ich rechnete damit, dass die Fahrt aufgrund des Anhängers ca. fünf Stunden dauern würde. Mein Auto war kein Langstreckenfahrzeug, sondern ein SUV rumänischer Herstellung. Ich liebte das Auto. Es war preisgünstig in der Anschaffung und im Unterhalt, kam auf jede Baustelle und wenn mal ein Kratzer oder Zementspritzer dran kamen, war es auch kein Weltuntergang. Aber für lange Strecken mit Anhänger war es nicht ausgelegt. Na ja, ohne Fleiß kein Preis, dachte ich mir.

Am 24. Dezember machte ich mich am späten Vormittag auf den Weg. Vorher verabschiedete ich mich von Jenny und gab ihr noch mein Weihnachtgeschenk. Ich hatte mir gedacht, ich könnte entspannt fahren, weil die meisten anderen Autofahrer schon alle zuhause wären. Statt dessen ging es nur schleppend voran. Und erst als ich hinter Aachen von der Autobahn abfuhr wurde es ruhiger. Es wurde schon dunkel, weil ich viel länger brauchte, als ich gedacht hatte.

Endlich kam ich bei Marie an. Ich musste am Zaun anhalten um das Tor zu öffnen. Da sah ich, dass tatsächlich eine Kerze im Fenster stand. Als ich durch das Tor fuhr und es wieder schloss, wurde mir etwas mulmig, als ich den Anstieg zum Haus sah. Der Weg war nicht befestigt und es hatte geregnet. Ich kam ungefähr bis zur Mitte des Weges, bevor ich stecken blieb. Auch nach dem dritten Anlauf ging es nicht weiter. Mit dem Anhänger schaffte mein Auto es einfach nicht.

Ich entschied mich, das Auto stehen zu lassen, meine Tasche zu nehmen und den Rest zu Fuß zugehen. Offensichtlich hatte Marie mich auch schon bemerkt, denn die Tür des Hauses ging auf und sie stand dort erwartungsvoll. Ich konnte nur ihre dunkle Silhouette vor dem hellen Hausflur sehen, aber die war atemberaubend. Schlank und groß stand sie dort mit einer tollen Figur. Schon vor der Fahrt hatte ich mich etwas besser angezogen, damit ich ihr gleich gefallen würde, wenn ich da war. So schnappte ich mir jetzt nur meine Reisetasche aus dem Kofferraum und machte mich auf den Weg nach oben.

Ich war nicht mehr weit vom Haus entfernt. Der Weg war in der Dunkelheit mit meinen Sonntagsschuhen schwer zu gehen. Und so passierte es, dass ich plötzlich ausrutschte und der Länge nach stürzte. Marie stieß einen kleine Schrei aus, aber es war mir zum Glück nichts Ernstes passiert. Der Boden war ja weich. Also rief ich, dass alles okay ist und rappelte ich mich wieder auf. Missmutig stapfte ich zur Tür. Als Marie mich vor der Tür im Licht stehen sah, fing sie laut an zu lachen und konnte sich vor Lachen nicht mehr auf den Beinen halten. Ich wollte eintreten, doch sie stoppte mich: "Nein, nein Monsieur, so können Sie nicht eintreten!" prustete sie los. "Ich lasse keine fremden Landstreicher in mein Haus. Schauen Sie mal, wie sie aussehen." Marie saß auf dem Boden und lachte, dass ihr die Tränen liefen. Als ich jetzt an mir herunterschaute, sah ich selbst, dass ich von oben bis unten voller Schlamm war und selbst mein Gesicht war verschmutzt. Das war es also gewesen, mit meinen guten Sachen. Jetzt rappelte sich Marie auf und sagte mit gespieltem Ernst: "So lasse ich Sie nicht in mein Haus. Sie müssen sich schon ausziehen." Und als ich trotzdem einen Schritt nach vorn machte, sagte sie nur streng: "Ausziehen!"

Nun stand ich wie ein begossener Pudel im Dunkeln und in der Kälte vor der Haustüre und Marie machte keine Anstalten, mich herein zu lassen. Also gab ich ihr meine Tasche und fing langsam an, mich auszuziehen. Nach und nach legte ich die Kleidung ab. Schuhe, Jacke, Hemd und Hose. Aber es genügte Marie nicht: "Los, alles!" befehligte sie. Da sie nicht nachgeben würde, zog ich also alles aus, bis ich völlig nackt war. Marie lachte und freute sich wie ein kleines Kind: "Ja, so gefällst du mir, komm schnell herein, damit Du nicht erfrierst."

Als ich jetzt im Flur war, schloss Marie schnell die Tür und sprang mich wie ein Teenager an. Sie klammerte sich an mir fest und schlang ihre Beine um mich: "Ich habe gewusst, dass Du kommst! Mein Herz hat es mir heute schon den ganzen Tag gesagt. Ich habe seit heute Morgen am Fenster gesessen und auf Dich gewartet. Ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt." Dann küsste sie mich so, wie sie mich noch nie geküsste hatte. Mit aller Leidenschaft und Hingabe die in ihr waren. Unsere Zungen verschmolzen für eine gefühlte Ewigkeit. Als wir uns endlich von einander lösten, zog Marie mich hinter ihr her in die Stube.

Der Ofen brannte und es standen zwei Teller auf dem Tisch. - Marie hatte wirklich fest damit gerechnet, dass ich heute kommen würde. Nackt stand ich in der Stube. Aber es war einigermaßen warm. Jetzt konnte ich Marie im Licht anschauen. Ihre Haare waren gewachsen und nun gute zwei Zentimeter lang. Dadurch sah ihr Gesicht weicher aus. Sie trug eine hautenge Jeans und eine schlichte weiße Bluse.

"Ich hole gerade meine Tasche, damit ich mir etwas anziehen kann" sagte ich. Marie kam zu mir und schmiegte sich an mich: "Meinst Du, das lohnt sich? Oder hast Du eine Geschenkverpackung, die ich später auspacken darf." Dabei griff sie mir mit einer Hand an meinen Penis, der von der Kälte noch sehr zurückgezogen war. Ich musste kurz nach Luft ringen und konnte mich nur mühsam losreißen: "Später" hechelte ich mir rotem Kopf während Marie mich schelmisch angrinste.

Als ich mit meiner Tasche in das mir schon bekannte Gästezimmer gehen wollte, stoppte mich Marie: "Du schläfst da." dirigierte sie mich in ihr Schlafzimmer. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, standen zwei Weingläser auf dem Tisch. Marie trat mir wieder entgegen und küsste mich innig. Diesmal war ihr anzumerken, wie eine große Anspannung von ihr abfiel. Als sich unsere Lippen lösten, sagte sie voller Wärme: "Du bist da!" und lächelte glückselig. Dabei lag ihr Kopf an meiner Brust und ich konnte ihre - nicht mehr stoppeligen - grauen Haare streicheln.

Die Stube war nicht besonders weihnachtlich geschmückt. Nur ein paar Fichtenzweige dienten als Dekoration. Marie bedeutete mir, mich zu setzen. Dann stellte sie eine Käseplatte und Aufschnitt auf den Tisch. Dazu kam eine Flasche Rotwein. "Heute habe ich ja gewusst, dass Du kommst." sagte sie mit einem strahlenden Lächeln.

Wie es Maries Art war, sprach sie nicht viel beim Essen. Dafür ging von ihr aber ein inneres Leuchten aus, dass alles um sie herum erwärmte. Irgendwann fragte sie nur, warum ich einen Anhänger dabei habe und was darin so schwer ist, dass ich nicht den Weg hochgekommen bin. Ich sagte, dass ich darin ein Weihnachtsgeschenk für sie habe. Marie kicherte etwas verlegen: "In Belgien gibt es die Geschenke am sechsten Dezember - zu Sankt Nikolaus. Weihnachten ist nur das religiöse Fest." Jetzt schaute ich etwas erstaunt, aber wir mussten beide darüber lachen. "Morgen kannst Du dein Auto und den Anhänger mit dem Traktor hochziehen." ergänzte Marie. Den Rest des Essens verbrachten wir schweigend, aber Marie strahlte mich mit ihren Augen dermaßen an, dass ich sie die ganze Zeit anschauen musste.

Nach dem Essen war der Tisch schnell abgeräumt. Und als wir so da standen, nahm sie mich fest in die Arme. Dann schenkte sie nochmals in die Gläser nach und sagte nur "komm" und ging in ihr Schlafzimmer. Ich folgte ihr mit den zwei Gläsern in den Händen. im Zimmer ging sie dieses mal nicht zu ihrer Bettseite, sondern wendete sich mir zu und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Ich protestierte: "Das ist unfair. Ich habe die Gläser in den Händen und kann nichts machen." Sie lächelte nur und sagte: "Was ist schon fair im Leben. Und falls es Dir nicht gefällt, kannst Du dich ja umdrehen." Ihre Hände glitten über meine Brust und durchpflügten mein Brusthaar. Dann zog sie das Hemd ganz aus meiner Hose und über meine Schultern, so dass ich mich jetzt noch weniger bewegen konnte. Sie küsste meine Brustwarzen und schnurrte: "Mein kleiner Teddybär." Es gefiel ihr, dass ich so gut wie wehrlos war. Dann öffnete sie meinen Gürtel und meinen Hosenknopf. Langsam zog sie mit einem hörbaren 'Schrrree' den Reißverschluss nach unten.

Ich atmete schon heftiger und hatte Mühe, die Gläser nicht zu verschütten. In meinem Kopf sah ich sie schon auf die Knie gehen und meinen Penis in ihren Mund nehmen. Die, damit einhergehende Erektion beulte meinen Slip durch den Hosenschlitz nach außen. Marie fuhr mit ihren Händen über meine Beule und sagte: "Da freut sich aber schon jemand ganz gewaltig." Jetzt zog sie auch meinen Hosenbund und meinen Slip ein Stück nach unten, wodurch ich so gut wie vollkommen bewegungsunfähig war. Mein Penis federte in dem Moment steif nach vorn. Marie nahm ihn und meine Hoden in ihre Hände und massierte beides leicht. Dann flüsterte sie in mein Ohr: "Was wünschst Du Dir jetzt?" Ich musste schwer atmen und mich enorm konzentrieren, um die Gläser nicht zu verschütten. Mit Mühe presste ich hervor: "Ich wünsche mir, dass Du mich befreist und mir die Gläser abnimmst." "Das ist liebevoll von Dir." antwortete sie, während sie meinen Penis und meine Hoden weitere sanft massierte: "Die meisten anderen Männer hätten sich jetzt gewünscht, dass ich vor ihnen auf die Knie gehe und ihnen einen blase. Du kleiner Lügner."

Marie löste sich von mir und nahm mir die Gläser aus der Hand um sie auf dem Nachtisch abzustellen. Endlich konnte ich mich bewegen und meine Kleider vollkommen ausziehen. Marie stand noch immer vor mir. Ihre Lächeln war jetzt freudig und erwartungsvoll. Ich packte sie und zog sie kraftvoll an mich heran. Dann küsste ich sie leidenschaftlich. "Warum hast Du das gemacht, Du kleines Miststück?" fragte ich sie mit einem drohenden Unterton. Jetzt schaute sie mich ernst an: "Weil ich mich sechs Wochen lang nach Dir verzehrt habe und mir jede einsame Nacht die Finger wund gerubbelt habe. Und jedes mal hatte ich Angst, ob Du wirklich kommen würdest und zugleich die Hoffnung, dass Du mich dann leidenschaftlich liebst."

Jetzt war es an mir, Marie zu entkleiden und dabei gleichzeitig leidenschaftlich zu liebkosen. Während ich ihre Bluse aufknöpfte und abstreifte, küsste ich sie in die Halsbeuge um dann zugleich ihre zierlichen Brüste in meine Hände zu nehmen. Dann ging ich vor ihr auf die Knie um ihre Hose zu öffnen und noch während dem Runterziehen mein Gesicht auf ihre Scham zu pressen. Marie seufzte: "Nein, nein, heute nicht. Ich will Dich heute in mir spüren." Ich stand wieder auf und nahm sie in die Arme: "Ja, gern, aber Dir ist klar, dass ich ein alter Mann bin und Dich sechs Wochen nicht gesehen habe. So wie Du mich angeheizt hast, kann es schnell vorbei sein." Marie lies sich nach hinten auf das Bett fallen und zog mich auf sich: "Wenn es so ist, macht es nichts. Aber ich muss Dich in mir spüren. Ich muss wissen, dass ich nicht träume." Sie öffnete ihre Schenkel und zog mein Becken auf ihres, indem sie ihre Unterschenkel um mich schlang. Leicht und mühelos drang mein Penis in sie ein.

Als ich jetzt meine Arme durchdrückte um mich darauf zu stützen, legte Marie ihre Hände auf meine Oberarme und schaute mich hingebungsvoll mit großen Augen an. Sie würde es jetzt geschehen lassen und mich mit jeder Faser ihres Körpers aufnehmen.

Bei der kleinsten Kontraktion ihrer Vagina wäre ich jetzt wahrscheinlich sofort gekommen. Aber sie blieb völlig ruhig und überließ sich meiner Führung. Sie gab sich mir mit allen Sinnen hin. So fing ich an, mich langsam mit meinem Becken zu bewegen. Natürlich wollte ich sie intensiv und leidenschaftlich nehmen, aber ich wollte auch ihre Hingabe möglichst lang genießen und ihr ebenso Freude bereiten, indem ich sie lange liebte.

So penetrierte ich sie langsam, indem ich in einem ruhige, gleichmäßigen Rhythmus mit meinem Penis in sie hinein und hinaus glitt. Ich vermied heftiges oder schnelles Stoßen. Immer, wenn ich kurz davor war, es nicht mehr beherrschen zu können wurde ich langsamer oder sackte ganz auf Maries Körper um mit meinen Händen ihre Brustwarzen zu stimulieren. Sobald ich mich beruhigt hatte, penetrierte ich Marie weiter. Sie sah mich mit großen dunklen Augen an und immer wenn ich kurz davor war zu kommen, weiteten sich ihre Pupillen in Erwartung meines Ergusses.

Von Intervall zu Intervall fing auch Marie an heftiger zu atmen. Wenn ich nun ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern drückte und zwirbelte, stöhnte sie auf und es viel ihr schwer ihr Becken ruhig zu halten.

Ich musste ständig in Maries Augen schauen und hätte weinen können vor Glück. Ihre völlige Hingabe während diesem Akt hatte ich so noch nie gesehen und es spornte mich an, sie immer weiter zu lieben und mich zu beherrschen.

Irgendwann spürte ich aber, dass mein Körper nicht mehr lange mitmachen würde. Entweder würde ich bald kommen oder meine Erektion brach zusammen und ich würde heute überhaupt nicht mehr kommen, weil ich völlig überreizt war. Aus dem Ein- und Ausgleiten wurde nun eine sanftes, tiefes und intensives Stoßen. Marie erkannte sofort, was dies bedeutete und ihre Augen schienen mich zu verschlingen, während ich bei jedem Stoß das Gefühl hatte, ihr Becken wolle meinen Penis so tief wie möglich einsaugen. Und dann kam ich in ihr und kam und kam. Wahrscheinlich hatte ich schon längst kein Sperma mehr in mir, aber mein Penis pumpte und pumpte ohne Ende. Marie wölbte sich mir bei jedem Stoß entgegen und ihre Augen flatterten. Sie stöhnte "Oui ... oui ... plus...plus..."

Völlig erschöpft sackte ich auf ihr zusammen. Ich weiß nicht mehr, wie lang es dauerte, bis sie mich von sich herunterschob. Jedenfalls schliefen wir beide danach ein.

Mitten in der Nacht wurde ich wach. Das fahle Mondlicht schien ins Zimmer. Neben mir lag Marie zusammengerollt wie ein kleines Kind. Ich hörte, wie sie unterdrückt weinte. Als ich sie anfasste wurde das Weinen noch lauter und hemmungsloser. Erschreckt zuckte ich im ersten Moment zurück. Dann riss ich mich zusammen, fasste sie fest an und zog sie an mich: "Was ist los, warum weinst Du?" "Ich kann nicht mehr, ich habe nur noch Angst." schluchzte sie. "Wovor hast Du Angst, was ist los?" drängte ich sie.

Es dauerte eine Zeitlang, bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte: "Ich habe die letzten Jahre nur gekämpft. Erst mit meiner Scheidung und damit, dass ich nie Mutter sein konnte und wollte. Dann mit den Toten die ich verursacht habe und den Folgen der Psychiatrie - und glaube mir, da willst Du nie hin. Um meine Rente musste ich kämpfen und später war es dieses Haus hier, dem ich versuche Raum um Raum abzutrotzen. Im Winter kämpfe ich darum, dass ich genug Holz zum Heizen habe. Bei alldem macht das Alter mir mehr und mehr zu schaffen. Und in den letzten Wochen habe ich darum gekämpft, nicht zu sehr darauf zu hoffen, dass Du wiederkommst. Und jetzt ist mein Glück perfekt. - Ich habe panische Angst, dass es nicht wahr ist, dass ich träume und gleich aufwache."

Ich zog sie noch fester an mich: "Es ist kein Traum. Du musst keine Angst haben. Wenn Du einschläfst und aufwachst, bin ich morgen immer noch da. Und Du kannst Dir sicher sein, wer mich so liebt, wie Du heute, der wird mich so schnell nicht los. Denn dann würde ich mein Glück wegwerfen."

Langsam entkrampfte sich Marie und streckte sich neben mir wieder aus. Ihr Atem wurde ruhiger und gleichmäßiger. Wir schliefen beide wieder ein.

+++++++

Am nächsten Morgen pellte ich mich vorsichtig aus dem Bett und schlich in die Stube. Erst nach ein paar Versuchen hatte ich wieder das Feuer im Ofen entfacht und einen Kessel mit Kaffeewasser aufgesetzt. Gerade, als ich die Kanne, Kaffee und Filter gefunden hatte, rief Marie erschreckt: "Franz?". Vor Schreck ließ ich den Kaffee fallen und stürzte ins Schlafzimmer. Marie saß mich noch erschrocken an: "Entschuldige, für einen Moment habe ich gedacht, es wäre alles nur ein Traum gewesen." Dann lächelte sie erleichtert.

Da der Kaffee im Bett im wahrsten Sinne des Wortes nun ausgefallen war, entschieden wir erst mal zu duschen und die eingetrockneten Spuren der vergangenen Nacht abzuwaschen.

Heute war der erste Weihnachtstag. So waren wir uns schnell einig, den Tag hauptsächlich im Bett zu verbringen und nichts zu tun. Später wollte Marie noch ein typisch belgisches Weihnachtsmenü zubereiten.

Also gingen wir nach dem Frühstück wieder zurück ins Bett. Hier vergammelten wir einen großen Teil des Tages und erzählten uns aus unserem Leben, wo wir schon überall waren und was wir beruflich erlebt hatten, warum es mit welchen Partnern nicht geklappt hatte - bei mir mehr als bei Marie. Zwischendurch unternahm Marie einen halbherzigen Anlauf, meine Libido wiederzubeleben. Aber hier war ich einfach noch zu erschöpft. Mir stand auch nicht der Kopf danach. Dafür hatte ich mich letzte Nacht zu sehr verausgabt. - Auch ein Problem des Alters. Aber auch darüber konnten wir begeistert sprechen und auch Marie räumte ein, dass letzte Nacht sehr anstrengend war.

Irgendwann am Nachmittag rafften wir uns auf um die Hühner und den Hund zu versorgen. Danach machte sich Marie an das Weihnachtsmenü. Eigentlich wollte sie noch ihr Weihnachtsgeschenk sehen, aber es gelang mir, sie auf morgen zu vertrösten. Das Essen bestand zur Vorspeise aus ein paar Knabbereien, dann hatte Marie für uns einen wunderbaren Rehrücken zubereitet und als Nachspeise gab es 'Holzklotz'. Das war ein Gebäckstück mit viel Schokoladenüberzug. Dazu tranken wir Genever - ich etwas mehr als Marie.

Marie war eine sehr aufmerksame Gastgeberin und es war ein sehr harmonisches und entspanntes Essen. Wir genossen die einzelnen Gänge und sprachen dabei - wie es Maries Art war nur wenig. Nach dem Essen half ich ihr beim Abräumen und spülen. Der Genever hatte mich etwas mutiger gemacht und vermeintlich auch mein 'Wollen und Können' wiederbelebt. So schmiegte ich mich an Maries Rücken und legte von hinten meine Hände an ihre Brüste, während ich mein Becken an ihren Po drückte. Theatralisch seufzte Marie auf: "Oh ja, das wollte ich schon immer ... direkt am Spülbecken." Erfreut lies ich sie los und als sie sich zu mir umdrehte, landete im Spaß der Spüllappen in meinem Gesicht: "Du alter Lüstling, hebe Dir das für später auf!"

So konzentrierte ich mich wieder auf den Abwasch und als wir alles aufgeräumt hatten, gingen wir wieder ins Bett. Es war das erste Mal, dass wir ungezwungen und fast schon 'normal' gemeinsam ins Bett gingen.

Im Bett drehte mir Marie den Rücken zu und als ich mich an sie schmiegte sagte sie: "Wenn Du Dich von letzter Nacht ja wieder erholt hast, könntest Du da jetzt weitermachen, wo Du eben aufgehört hast,"

So fing ich an, ihren Rücken mit meinen Händen zu streicheln und mit kleinen Küssen zu liebkosen. Sanft platzierte ich zarte Bisse an ihrer Schulter und der Halsbeuge. Nach ein paar Minuten fing Marie an zu schnurren. Jetzt wurden meine Küsse und Bisse fordernder. Meinen linken Arm schob ich unter ihrem Hals durch, um so ihren Oberkörper und ihre Brüste liebkosen und halten zu können. Meinen rechten Arme legte ich auf ihr Becken und zog sie so gegen mein Becken. Außerdem konnte ich so mit meinen Fingerspitzen ihren Schamhügel erkunden.

Marie genoss die Berührungen und schnurrte lauter. Sie schmiegte sich jetzt so eng es ging an mich. Jetzt legte ich beide Hände auf ihre Brüste. Ich spürte, wie ihre Brustwarzen in meine Handflächen drückten. Vorsichtig fing ich an, ihre Brustwarzen mit sanftem zwirbeln, drücken und ziehen zu stimulieren. Deutlich merkte ich, wie sie jetzt richtig hart wurden. Das war zweifellos ein Signal dafür, dass Marie jetzt schon sehr erregt war. Mein Becken bewegte sich in einem sanften Rhythmus gegen ihr Becken.

Marie griff mit ihrer oben liegenden Hand nach hinten und tastete sich zu meinem Penis. Ich hörte mit meinen Beckenbewegungen auf. Als Marie meinen Penis ertastet und ihn umfasste, musste ich aufstöhnen. Mein Penis war bisher nicht richtig steif gewesen. Das hatten die letzte Nacht und der Genever verzögert. Aber jetzt spürte ich, wie er in Maries Hand wuchs und hart wurde. Dann zog Marie ihr oben liegendes Bein etwas an und platzierte meinen Penis an ihren Schamlippen. Mit sanftem Druck versuchte ich in sie einzudringen. Vorsichtig dirigierte sie meinen Penis an die richtige Stelle.

Ich konnte spüren, dass sie schon sehr feucht war, denn sonst hätte ich kaum in sie gleiten können. In dieser Lage konnte ich meinen Penis nur wenig vor- und zurückbewegen, da er nur zu circa der Hälfte in ihr steckte. Dafür war die Reizung meiner Eichel umso intensiver und auch Marie schien den Unterschied zu spüren. Mit kleinen Beckenbewegungen versuchte sie meinen Rhythmus zu unterstützen.

Nun glitt ich mit meiner rechten Hand von vorn bis zu ihren Schamlippen. Ich spürte an meinen Fingerspitzen, wie mein Penis hinein und hinaus glitt. Mit meinem Mittelfinger berührte ich jetzt ihre Klitoris und fing an darüber zu kreisen. Sofort wurden die Beckenbewegungen von Marie stärker. Ich musste darauf achten, nicht aus ihr herauszurutschen. Ihr Schnurren war in ein heftiges Stöhnen übergegangen.

Mit meinem linken Arm presste ich jetzt ihren Oberkörper fest gegen meine Brust und mit meiner rechten Hand drückte ich ihr Becken gegen meins. Wild küsste, leckte und biss ich in ihren Hals. Mein Mittelfinger tanzte jetzt fest über ihre Klitoris bis in ihre Vagina hinein. Nur mein Becken drückte ich steif gegen ihren Po, damit mein Penis nicht herausrutschte. Aber dieser Druck und das Gefühl meiner Eichel an der sie ihre Schamlippen rieb, schienen sie immer mehr zu erregen.

Als ich jetzt von vorn ihre Klitoris mit allen Fingern meiner Hand stimulierte, kam Marie schnell und heftig. Sie zuckte und bäumte sich in meinen Armen auf und schrie: "Ooohhh ... oui ... oui ... allez ... ouiiiiiiiiiiii..."

Nachdem der Orgasmus in Marie abgeebbt war, lag sie schlaff in meinen Armen und mein Penis rutsche aus ihr heraus, obwohl er noch steif war. Ich streichelte Marie in meinen Armen.

Nach ein paar Minuten fing Marie an, mit ihrem Po gegen mein Becken zu drängen und lies meinen Penis wieder zwischen Ihre Beine rutschen. Ich umfasste sie fest und drehte mich schnell auf den Rücken. Dabei zog ich sie mit auf meinen Körper. Sie stieß einen kleinen, erschreckten Schrei aus, aber da ich sie fest in meinen Armen hatte, konnte ich sie halten. Ich lag jetzt mit dem Rücken auf dem Bett und Marie lag mit ihrem Rücken auf mir. Sie wollte sich von mir herunterrollen und erst als ich ihr ins Ohr flüsterte: "Entspanne Dich und lasse mich machen" wurde sie ruhiger. Ich schob von unten meinen Penis an ihre Schamlippen und als sie die Berührung spürte, öffnete sie ihre Beine und rückte etwas tiefer, damit ich in sie eindringen konnte. Tief schob sich mein Penis zwischen ihren Schamlippen hindurch in ihre Vagina.

Es war ein unglaubliches Gefühl, wie mein Penis in ihr steckte, und unter Spannung stand, weil er sich in ihrer Vagina nicht aufrichten konnte. Auch Marie stöhnte und hechelte bei dem Gefühl, wie mein Penis von innen permanent gegen ihre Bauchdecke drückte. Mit meinen Händen konnte ich nun ihren ganzen Körper von den Brüsten bis zur Scham liebkosen. Marie fing an, mit ihrem Becken auf mir zu rotieren. Aber es waren in dieser Position nur kleine Bewegungen möglich, die aber aufgrund der Spannung sehr intensiv waren.

Mit meinen Händen wanderte ich über ihre Hüften zu ihren Oberschenkeln und legte meine Handflächen auf die Innenseite ihrer Schenke. Ich konnte jetzt mit allen meinen Fingern ihre Scham massieren, während mein Penis dazwischen steckte. Von rechts und links konnte ich mit Zeige- und Mittelfinger ihre Klitoris reizen, während die Ringfinger und kleinen Finger an ihren Schamlippen spielten. Marie wurde immer lauter und kippte ihre Becken immer heftiger vor und zurück. Sie krallte sich mit ihren Händen in meine Unterarme, während sie zugleich versuchte, sich so aufzurichten und besser mit ihrem Becken stoßen zu können. Dadurch wurden die Bewegungen meiner Finger gröber und stärker, was sie noch mehr zu reizen schien. In ihrer Anspannung begann Marie nun laut zu stöhnen und zu schreien: "Tu fils de pute allemand ... ooohhh ....oooh ... oui ... plus vite ... plus fort ... plus loin ... allez ... baise-moi ... allez ... oooohhhhh ..." Sie bockte nun so stark auf mir, dass ich sie kaum halten konnte. So schnell ich konnte bearbeitet ich mit meinen Fingern ihre Scham, bis sie mit einem langgezogenen "oooooh moooon dieuuuuu" kam.

Schwer atmend rollte sie von mir herunter, obwohl ich noch nicht gekommen war. Wir schwitzten beide und ich musste tief durchatmen. Ihr Gewicht auf mir hatte mir doch die Luft geraubt.

Marie sah mich von der Seite an. Ihr Blick war nicht entspannt oder erschöpft sondern herausfordernd: "Tu fils de pute ... was machen wir mit Dir? ... du bist noch nicht fertig ... allez ... baise-moi." Zugleich griff sie fest an meinen Penis und rieb ihn hart auf und ab.

Ich hatte sie jetzt zweimal hintereinander befriedigt. Aber statt sie zu erschöpfen, schien es sie nur mehr anzustacheln. Zugleich war ich zweimal nicht gekommen. Wenn sie das jetzt wollte, sollte sie es bekommen. Nach gestern würde es kein schneller Akt werden, sondern viel Stimulation brauchen. Die wollte sie mir offensichtlich geben und ich wollte sie mir jetzt nehmen.

Also packte ich sie und warf sie mehr, als das ich sie drehte, auf den Bauch. Dann griff ich ein Kissen, dass neben uns lag und schob es unter ihr Becken. Ihr Po ragte nun nach oben und sie zog ihre Arme nach vorn und streckte sie über ihren Kopf. Marie wusste, was sie tat und wie es auf mich wirken würde. Sie bot sich mir an.

Mit beiden Händen griff ich ihre Pobacken und zog sie auseinander. Ohne weitere Umschweife drang ich tief in sie ein. Marie stöhnte auf: "Aaahhhh ... oui." Fest packte ich ihre Hüften und fing an, in einem harten Rhythmus zuzustoßen.

Es war jetzt hemmungslose Leidenschaft, die uns immer weiter vorantrieb. Marie feuerte mich immer wieder an: "allez...baise-moi...baise-moi...oooohh ... ouiiiii." Immer wilder und ungezügelter wurden meine Stöße. Ich hatte das Gefühl, mein Penis sei so hart, dass er schon anfing zu schmerzen. Marie stöhnte, jammerte und schrie zwischen Schmerz, Lust und Gier: "Aaaahhhh...plus forte...forte...forteeeeee..."

Immer wieder trieb ich wie von Sinnen meinen Penis in sie hinein. Schon längst stützte Marie sich mit den Händen am Kopfteil des Betts ab, weil ich sie sonst immer weiter getrieben hätte. Jeder Anprall meines Beckens ließ ihren Körper erbeben. Ich spürte, wie in mir der Orgasmus aufstieg und stöhnte und brüllte. Auch Marie spürte es und ein neuerlicher Orgasmus durchströmte sie. Sie schrie und stöhnte: "Remplis-moi ... aaaaahhhhhhhh ..." Mit einem wilden Schrei aus Lust und Schmerz ejakulierte ich gleichzeitig mein Sperma tief in ihr. Wieder und wieder, bis ich völlig ausgelaugt zusammensackte. Auch Marie war jetzt zitternd zur Seite gesackt.

Jeder blieb dort liegen, wo er gerade lag. Wir sprachen nicht. Irgendwann zogen wir die Decken über uns.

Am nächsten Morgen sahen wir uns im Bett unsicher an und fragten uns, was geschehen war. Vorsichtig fragte ich Marie: "Habe ich Dir gestern weh getan?" "Ja, das hast Du. Aber ich habe es so gewollt. Bisher hast Du mich immer nur zuvorkommend und liebevoll behandelt. Gestern hast Du mich roh gefickt." Es fiel mir schwer, ihr in die Augen zu schauen: "Es tut mir leid, ich wollte das so nicht..." "Doch Du wolltest das so, sonst hättest Du es nicht gemacht und ich wollte es auch so, sonst hättest Du es nicht machen können. Ich wollte, dass Du mich in Besitz nimmst und ich Dir ganz gehöre. Du musst jetzt keine Angst um unsere Beziehung haben und ich hoffentlich auch nicht. Ich habe Dich animiert und es hat mir große Befriedigung gebracht. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so gekommen und so ran genommen worden bin. In unserem Alter hätte ich es von uns beiden nicht mehr erwartet." Marie kuschelte sich an mich und zog die Decke über uns. Damit war vorerst das Gespräch über letzte Nacht beendet.

Nach dem Frühstück gab es keine Ausrede mehr. Es regnete nicht und Marie wollte endlich ihr Weihnachtsgeschenk sehen: "Du kannst den Traktor aus der Scheune holen und den Anhänger damit hochziehen. " sagte sie. Also wieder ein Test, ob ich auch landtauglich war und einen Traktor fahren konnte. Zugleich aber auch ein Vertrauensbeweis, da sie mir zutraute, damit umzugehen.

Als ich die eine Hälfte des Scheunentors öffnete, war ich irritiert. Dort stand nicht nur der Traktor, sondern etwas weiter hinten stand ein G 300 D mit allem was 'Mann' sich so wünscht. Da musste ich später mal nachfragen. Umso unsicherer wurde ich mir jetzt mit meinem Geschenk. Es war schon etwas merkwürdig, jemandem zu Weihnachten Dachfenster zu schenke. Aber es gab jetzt kein zurück mehr. Da musste ich durch.

Als ich meinen Anhänger vor das Haus gezogen hatte, kam Marie um endlich unter die Plane zu schauen. Sie war aufgeregt wie ein kleines Kind: "Was ist es? Ein Weihnachtsbaum? Oder ein riesiger Teddy? Ein Grill?" Dann machte sie sich daran, die Plane zu öffnen. Einen Moment schwieg sie, dann schaute sie mich völlig ratlos an: "Was ist das?" "Das sind Dachfenster für die Kammer oben in Deinem Haus." antwortet ich etwas gequält. Marie schaute mich entgeistert an, dann fing sie wieder an zu lachen und lachte und lachte. Sie kannte kein Halten mehr und musste sich am Anhänger festhalten, um nicht auf den Boden zu sacken. Nach Minuten wendete ich schüchtern ein "Ist ja gut, war wohl keine so gute Idee."

Es dauerte noch eine Weile, bis sie sich soweit beruhigt hatte, dass sie wieder sprechen konnte: "Du schenkst einer Frau, die Du kaum kennst, zu Weihnachten Dachfenster? Du musst deutsch sein. Nur Deutsche sind so effizient und nutzenorientiert. Erst eine Frau hörig lecken und dann ihr Haus reparieren. Was kommt als nächstes - willst Du morgen einziehen und mit mir eine Familie gründen?" Wieder fing Marie an zu lachen: "Komm wir gehen rein, ich bin darauf gespannt, Deine Erklärung zu hören. Ich mache uns auch einen Kaffee."

Bei dem Kaffee erklärte ich ihr, was ich mir dabei gedacht hatte: Dass ich sie doch noch nicht so gut kannte, um zu wissen, was sie sich wirklich wünschte. Zugleich hatte sie aber Probleme mit dem Haus und ich wusste eine Lösung. Außerdem wollte ich ihr damit signalisieren, dass sie mir wichtig war und ich langfristiges 'Interesse' an ihr hatte. Marie hörte mir schweigend mit einem Lächeln zu. Als ich fertig war, stand sie auf und kam zu mir und gab mir einen langen Kuss: "Ich mag Euch Deutsche, ihr seid zielstrebig, habt Ausdauer und technisch versiert seid ihr auch. Und ganz besonders mag ich Dich. Das wird unsere Kammer werden, in der wir uns im Mondlicht lieben können."

In den nächsten Tagen gingen wir viel spazieren, kochten miteinander, redeten und alberten im Bett herum. Nur Sex hatten wir keinen. Wir waren uns einig, dass wir nach den Exzessen der Vortage etwas Erholung brauchten und unseren Körpern die Chance zur Regeneration geben mussten. Dies bedeutet aber nicht, dass wir nicht über Sex sprachen: Welche Vorlieben wir hatten, was uns bisher gefallen hatte und was wir uns wünschten. Auch über unseren animalischen Akt sprachen wir nochmals. Marie erzählte mir, dass sie durchaus gern mal auf härteren Sex steht und froh ist, dass ich dazu noch in der Lage bin. Umgekehrt erklärte ich ihr, dass dies immer von meiner Partnerin abhängt und ich genug Französisch verstehe um zu wissen, was sie gesagt hat. In dem Moment hatte ich den Eindruck, sie wurde etwas rot im Gesicht.

Irgendetwas an dem Thema schien sie zu beschäftigen. Also fragte ich sie. Erst wich sie aus, aber dann wollte sie wissen, ob Jenny und ich uns auch schon einmal so geliebt haben. Als sie auf meine Antwort wartete, schaute sie mich mit gerötetem Gesicht an und ihr Blick war abwartend, misstrauisch, aber auch etwas gehetzt. Ich konnte ihr spontan und offen versichern, dass dies nicht der Fall ist. Jenny und ich sind Vertraute mit einer 'Freundschaft plus' aber wir lieben uns nicht im üblichen Sinne. So hemmungslos animalisch kann ich nur jemanden lieben, den ich wirklich sehr liebe.

Es war das erste Mal, dass wir tatsächlich über Liebe sprachen und was der andere für uns bedeutete. Bis dahin hatten wir zwar Sex gehabt und eine unglaubliche Anziehung verspürt, aber nicht wirklich darüber gesprochen. In dieser Nacht schmiegte sich Marie sehr eng an mich.

Ich wurde wach und hatte gleich ein sehr wohliges Ziehen in mir. Es dauerte einen Augenblick, bis ich verstand, dass es von meinem Penis kam und Marie dabei war, ihn sanft zu massieren. Als sie merkte, dass ich wach war, lächelte sie mich an.

Ich wollte mich zu ihr drehen, doch sie drückte mich sanft zurück aufs Bett und bedeutete mir, einfach liegen zu bleiben. Da die Bettdecke noch über meinem Unterleib lag, konnte ich nicht sehe, was sie machte. So schloss ich die Augen und genoss die Berührungen. Ich spürte, wie Marie mit ihren schwieligen rauen Fingern längs über die Unterseite meines Penis fuhr. Dabei drehte sie öfters ihre Hand, so dass ihre Fingerspitzen meine Eichel berührten oder meine Hoden kitzelten. Was Marie machte, war erregend und entspannend zugleich. Und das war genau ihre Absicht.

Mein Penis lag halbsteif auf meiner Bauchdecke und wenn er sich anschickte, sich aufzurichten, reduzierte Marie ihre Berührungen oder wechselte die Technik. Mal konzentrierte sie sich nur auf meine Eichel und schob die Vorhaut auf und ab oder kreiste mit ihren Fingerspitzen nur um meine Furche. Dann wechselte sie wieder zu meinen Hoden und drückte sie sanft oder ließ sie wie zwei Kugeln durch ihre Hand rollen. Jeglicher Versuch meinerseits, aktiv zu werden, wurde von ihr im Ansatz erstickt.

Irgendwann traten die ersten Tropfen meines Prostatasekrets aus meiner Eichel. Marie schien es zu spüren. Jedenfalls begann sie das Sekret mit ihren Fingerspitzen über meine Eichel zu verteilen. Ich räkelte mich dabei wohlig.

Dann zog Marie ihre Hand unter der Bettdecke hervor und als ich die Augen öffnete und sie anschaute, steckte sie sich erst den Zeigefinger und dann den Mittelfinger in den Mund und lutschte sie genussvoll ab. Dabei achtete sie darauf, dass ich es auch genau sehen konnte und lächelte.

Es war unglaublich erregend und obszön zugleich zu sehen, wie sie vermeintlich mein Sekret von den Fingern schleckte. - Und sie wusste ganz genau, welche Wirkung sie damit erzielte.

Mein Penis war jetzt unter der Decke steif aufgerichtet und ich wollte jetzt endlich aktiv werden. Doch als ich Marie fassen wollte, drückte sich mich fest zurück: "Bleib einfach liegen und mache nichts. Sonst ist es vorbei." Das war eindeutig. Also sackte ich zurück auf das Bett und versuchte mich zu beherrschen.

Als Marie sah, dass ich mich fügte, verschwand sie mit ihrem Kopf unter der Bettdecke. In der Erwartung dessen, was gleich kommen würde, zuckte mein Penis schon. Ich malte mir aus, wie sie gleich meinen Penis in ihren Mund nehmen würde und hoffte und wünschte, ihre Zunge zu spüren. Dies ließ meinen Penis immer wieder heftig zucken. Aber es passierte - nichts.

Ich spürte, dass Marie meinen Penis weiter mit ihrer Hand streichelte. Sehnlichst wünschte ich mir, dass sie endlich anfangen würde, ihn in den Mund zu nehmen. Ich konnte mein Becken nicht mehr ruhig halten und drängte es ihr entgegen. Da tauchte ihr Gesicht unter der Decke auf und sie grinste mich an: "Na, was wünschst Du Dir? Soll ich Dich weiter massieren oder soll ich aufhören? - Oder möchtest Du vielleicht etwas ganz anderes?" "Oh, Du Miststück, Du weißt genau, was ich jetzt möchte." antwortete ich. "Ja, sicher weiß ich das. Du bist ja nicht mein erster Mann. Aber wie Du es selbst sagst, ein Miststück macht nicht, was es soll. Außer man bittet es sehr darum." erwiderte sie und massierte nun gleichzeitig kraftvoll meinen Penis. "Oh Gott" stöhnte ich: "Bitte nimm ihn in deinen Mund, bitte...bitteeee...." Jetzt tauchte Marie wieder unter die Decke und dann spürte ich es. Sie saugte meinen Penis in ihren Mund und fing an, an ihm auf und ab zu lutschen. Ich musste heftig aufstöhnen. Wenn sie so weitermachte, würde ich gleich kommen. Aber Marie hatte ein feines Gespür dafür und wusste, wie weit sie gehen konnte. Schließlich verlangsamte sie das Tempo und den Druck ihrer Lippen und entließ dann meinen Penis ganz aus ihrem Mund. Zart massierte sie mit ihrer Hand meine Hoden.

Nachdem meine unmittelbare Erregung wieder etwas zurückgegangen war, fing sie an, mit ihrer Zunge über meinen Penis zu lecken. Dabei wechselte sie zwischen Ober- und Unterseite und ließ ihre Zunge auch immer wieder über meine Eichel schnellen. So trieb sie mich Zungenstrich für Zungenstrich immer weiter. Als ich anfing, mich immer mehr anzuspannen und mich ins Betttuch zu krallen, hörte sie wieder auf und liebkoste nur meine Hoden, bis ich mich wieder abgekühlt hatte.

Nun schob sie die Bettdecke zurück, damit ich sehen konnte, was sie machte. Jetzt setzte sie sich auf meine Beine, damit ich sie gut im Blick hatte. Dann schaute sie mich an und gleichzeitig stülpte sie wieder ihre Lippen über meinen Penis. Jetzt ließ sie es zu, dass ich ihr entgegen bockte und so in ihren Mund ein- und ausglitte. Immer mehr stieß ich zu und immer tiefer nahm sie meinen Penis in ihren Mund.

Kurz bevor ich kommen konnte, stoppte sie, ließ meinen Penis aus ihrem Mund gleiten und nahm auch ihre Hände weg: "Willst Du jetzt kommen und mir alles in meinen Mund spritzen?" fragte sie. Ich stöhnte auf und jammerte: "Ja, oh Gott, bitte lass mich kommen, bitteeee...."

Ihr Blick war jetzt nicht mehr provozierend oder als ob sie Spaß daran hätte, mich hinzuhalten. Mit geröteten Wangen schaute sie mich liebevoll an: "Du darfst jetzt gern in meinem Mund kommen. Aber wenn Du möchtest, darfst Du mir Deinen Penis auch so tief Du kannst in meinen Rachen schieben und dort tief in mir kommen. Dabei darfst Du aber nicht wild zustoßen, sondern ihn nur sanft vor und zurück bewegen.

Noch nie hatte eine Frau mir angeboten, ihn so tief zu schlucken und ich hatte es auch noch nie bei einer Frau so gemacht. Ich nickte nur, was Marie als Zeichen auffasste, dass ich in ihrer Kehle kommen wollte. Also legte sie sich jetzt an den Bettrand auf den Rücken und ließ ihren Kopf etwas über den Rand hängen. Dann öffnete sie ihren Mund.

Ich war mir unsicher, was ich jetzt tun sollte. Gleichzeitig war ich von dem Anblick so erregt, dass ich mich beherrschen musste, nicht gleich zu kommen. Ich kletterte aus dem Bett und kniete mich vor sie beziehungsweise vor ihr Gesicht. Langsam schob ich meinen Penis in ihren Mund. Marie legte ihre Hände auf mein Becken, um mir zu signalisieren, wann ich tiefer eindringen durfte und wann es zu viel war.

Meine Hände legte ich auf ihre kleinen Brüste und massierte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. In dieser Stellung konnte ich Maries Gesicht nicht sehen, aber wenn ich nach unten schaute, sah ich ihren Unterkiefer, den Kehlkopf und ihren Hals, der jetzt sehr lang wirkte. Immer weiter drang ich in sie ein und spürte, wie es um meine Eichel immer enger wurde. Marie schnaufte durch die Nase und schob mich wieder etwas zurück, damit sie besser Luft holen konnte. Dann drang ich wieder vor und es wurde noch enger um meinen Penis. Das Gefühl lies mich fast explodieren. Wieder schob mich Marie zurück und atmete tief ein. Dann zog sie mich immer weiter an sich. Ich glaubte sehen zu können, wie mein Penis sich hinter ihrem Kehlkopf in ihrer Luftröhre abzeichnete. Ich konnte als Warnung an Marie nur noch ein "Ich komme" hervor keuchen. Gerade als mein Sperma anfing hervorzuquellen, spürte ich, wie Marie mich nochmals tiefer in sich hineinzog. Ich musste mich mit letzter Beherrschung davor zurückhalten, unkontrolliert zuzustoßen. Brünstig schrie ich auf. Mein Penis hörte nicht auf zu pumpen. Endlich hatte ich das Gefühl völlig leer zu sein und meine Erektion lies sofort nach, was auch gut so war, da es für Marie eine Erleichterung war, obwohl ich ihn jetzt schon zurückzog.

Ich sackte auf den Boden. Maries Gesicht war voller Speichel. Sie drehte sich jetzt um auf den Bauch. Mein Kopf war nun auf der gleichen Höhe wie ihrer. Mit meinen Händen wischte ich den Speichel aus ihrem Gesicht und dann küsste ich sie lang, leidenschaftlich, tief und innig.

Nach einer Weile sagte ich zu ihr: "Das war unglaublich. Warum hast Du das gemacht?" sie antwortete ganz selbstverständlich: "Weil es Dir gefällt, ich ganz die Deine bin und Dir vertraue."

Ich wollte mich gerade aufraffen, um mich auf meine Weise bei ihr zu bedanken und ihr Genuss zu verschaffen. Aber sie stoppte mich: "Nein, danach ist mir jetzt nicht. Komm lass uns aufstehen.

Wir verbrachten den Tag wieder mit einem langen Spaziergang. Marie hatte uns ein Picknick eingepackt, obwohl es dafür draußen zu kalt war. Aber wir fanden unterwegs an einem Wanderweg eine Schutzhütte. Hier setzten wir uns. Ich fragte Marie: "Wird es immer so sein, wenn wir uns sehen?" Sie antwortete: "Was meinst Du, dass wir uns jedes mal die Seele aus dem Leib ficken? Nein, das glaube ich nicht. Dafür möchte ich Dich auch zu oft sehen, damit es sich nicht wieder so anstaut. Vergiss nicht, ich habe viel nachzuholen." "Und das willst Du alles mit mir machen? Dir ist klar, dass ich alt bin und Du mich an das Ende meiner Kräfte bringst. Aber warum glaubst Du, dass ich der richtige bin?" gab ich zurück. Marie sagte: "Weil Du nicht weggelaufen bis, sondern sogar wiederkamst, obwohl Du einfach hättest verschwinden können. Ich liebe Euch nibelungentreuen Deutschen." "Oh, das habe ich gesehen und gespürt, daran gibt es keine Zweifel. Bisher hat dies noch keine Frau für mich gemacht." antwortete ich. Jetzt fragte Marie: "Auch Jenny nicht?" und ich hatte das Gefühl, ihre Stimme hatte einen lauernden Unterton. "Nein, auch Jenny nicht. So ist unser Sex nicht. Dabei geht es nur um gegenseitige Triebbefriedigung. Und auch nur dann, wenn wir beide zur gleichen Zeit keine Partner haben." erläuterte ich. "Das ist gut so." antwortete Marie "Jetzt bist Du ja vergeben."

Wir unterhielten uns so noch eine ganze Zeit lang. Dann fragte ich Marie, wie es weitergehen soll mit uns beiden. Wir waren uns schnell einig, dass es keine Ferienbeziehung werden soll und wir uns regelmäßig sehen wollen. Und wieder unterschätzte ich sie, als ich sagte, dass sie nun daran ist, zu mir zu kommen und ob sie das schafft. Sie schaute mich verärgert an: "Dir sollte allmählich klar sein, dass ich mehr kenne als nur dieses Dorf hier. Mein Rückzug hierhin, bedeutet nicht, dass ich weltfremd bin. Es hat mich bisher einfach nicht interessiert, hier wegzukommen. Wenn ich zu Dir komme, will ich Jenny kennenlernen!"

Es war das erste mal, dass Marie deutlich verärgert war und mich dies auch spüren ließ. Ohne ein weiteres Wort stand sie auf und sie ging schweigend zurück. Auf meine Versuche, mich zu entschuldigen, reagierte sie nicht. Erst als wir wieder in ihrem Haus waren, sprach sie wieder mit mir und ließ es zu, dass ich sie in den Arm nahm. Also hatte ich wieder etwas über Marie gelernt. Sie konnte böse werden, wenn man ihre Selbständigkeit nicht anerkannte, aber sie war nicht lange nachtragend.

Morgen würde ich wieder aufbrechen und zurückfahren. Beim Abendessen unterhielten wir uns darüber, wann Marie zu mir kommen würde. In spätestens zwei Wochen sollte es soweit sein. Marie öffnete eine Flasche Sekt. Da ich Silvester nicht bei ihr sein würde, wollte sie heute mit mir auf unsere Zukunft trinken. Ich fragte sie: "Was wirst Du Silvester machen?" Sie antwortete: "Ich werde das machen, was ich jedes Jahr mache. Ich gehe ins Dorf und setzte mich in die Kneipe. Dort ist dann eine große Party und alle werden mich fragen, was für ein deutsches Auto die ganze Woche hier stand und mit wem ich spazieren gegangen bin. Und am nächsten Tag werde ich einen riesigen Katzenjammer haben."

Der Sekt machte uns wieder munter und ausgelassen. "Und was wirst Du machen, wenn ich wieder fort bin?" war meine nächste Frage. Ausgelassen antwortete sie: "Ich werde mir jeden Abend die Finger wund rubbeln, bis ich Dich wiedersehe." "Das würde ich gerne einmal sehen!" war meine übermütige Antwort. Keck und frech kam von ihr zurück: "Würdest Du nicht!" "Oh doch, das würde ich sogar sehr gern." grinste ich. "Du bist also so ein kleiner Voyeur, der einsame Frauen beobachtet." provozierte sie. "Nein, aber Dich würde ich gern beobachten und zwar jetzt und hier." gab ich herausfordernd zurück. "Und wenn ich es mache, was ist dann für mich drin? Kann ich dann auch zuschauen, wie Du es Dir machst?" fragte sie. "Sicher, nur nicht heute, dafür hast Du mich in den letzten Tagen zu sehr ran genommen. Das wird nichts." gab ich kleinlaut zurück. "Nein, nein, vertrösten kannst Du jemand anders. Was hast Du sonst zu bieten?" war ihre Antwort. "Okay, wenn Du es machst, lecke ich Dich bis der Arzt kommt." sagte ich und streckte mein Zunge raus.

Marie stand vom Tisch auf: "Räume ab!" Während ich hastig die Sachen zur Seite schob, setzte sie sich auf den Tisch und bedeutete mir, mich auf den Stuhl vor ihr zu setzen. Dann begann sie langsam sich auszuziehen. Zuerst öffnete sie ihren Gürtel und langsam ihren Reißverschluss. Dann zog sie ihre Bluse aus der Hose und fing an, sie aufzuknöpfen. Dabei schaute sie mich an und als sie am letzten Knopf angekommen war, streifte sie die Bluse ab und warf sie mir zu. Es folgte ihr Unterhemd, dass sie mir ebenfalls zuwarf. Dann lehnte sie sich nach hinten und stützte sich auf ihren Armen ab. "Komm, lecke an meinen Brüsten" flüsterte sie. Mir wurde jetzt schon ganz heiß.

Marie spreizte ihre Beine, damit ich mich besser dazwischen stellen konnte. Ihre Brustwarzen waren schon aufgerichtet. Sie legte den Kopf in den Nacken, damit ich noch leichteren Zugang zu ihren Nippel hatte. Gierig saugte und leckte ich erst an dem einen und dann an dem anderen Nippel. Immer wieder beeindruckte mich die Größe ihrer Brustwarzen im Verhältnis zu ihren zierlichen Brüsten. Nach einer gefühlten Ewigkeit bedeutete sie mir, mich wieder zu setzen.

Marie streifte sich ihre Jeans und ihren Slip ab. Jetzt saß sie mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ihre Scham glänzte schon feucht. Gebannt schaute ich ihr zu, wie sie anfing mit ihren Fingern an ihren Schamlippen zu spielen. Erst benutzte sie nur eine Hand und stützte sich mit der anderen noch ab. Dabei glitten ihr Zeigefinger und ihr Mittelfinger immer wieder über ihre Schamlippen und drangen mit den Fingerspitzen auch zwischen ihren Lippen.

Dann richtete sich Marie auf. Nun benutzte sie beide Hände, um ihre Schamlippen etwas auseinander zu ziehen. In die Öffnung schob sie dann Zeige- und Mittelfinger der linken Hand. Mit dem Zeigefinger und dem Daumen der rechten Hand fing sie an, ihre Klitoris zu massieren: "Gefällt es Dir? Willst Du das sehen?" fragte sie und stöhnte dabei. "Komm, sage mir, wie es Dir gefällt. Ich will es jetzt hören." "Du siehst göttlich aus. Mach' weiter. Es ist so erregend, Dir zuzuschauen. Komm, mach es Dir." stieß ich hervor und war gebannt von dem Anblick, den sie mir bot. Ich spürte, wie ich eine Erektion bekam und mein Penis hart wurde.

Marie begann jetzt, sich intensiver zu massieren: "Erzähle mir mehr davon, wie es Dir gefällt." forderte sie mich auf. Ich stand auf. "Oh ja, mach weiter, ich werde steif davon Dir zuzuschauen. Schau ihn dir an." antwortete ich heiser und öffnete meine Hose, um meinen Penis hervor zu holen. Marie gefiel der Anblick meines Penis denn sie steigerte ihr Tempo noch mehr und stöhnte nun deutlich. Ich massierte meinen Penis und feuerte sie an: "Oh ja, mach es Dir, damit ich Dich lecken kann, bis Dir die Sinne schwinden." Jetzt gab sich Marie ganz ihre Erregung hin und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Immer wieder berührte sie ihre Klitoris, während sie zuckte und krampfte. Als Marie dann erschöpft war, nahm ich sie in die Arme und hielt sie fest.

Als sie sich erholt hatte, fragte sie: "Und Du, willst Du nicht?" "Nein, das schaffe ich jetzt noch nicht, bevor meine Arme lahm sind. Jetzt will ich Dich." und dabei funkelte ich sie gierig an.

Marie ließ sich nach hinten auf den Tisch sinken und ich setzte mich vor ihr auf den Stuhl. Meine Arme schob ich unter ihre Beine, um sie so festhalten zu können. Schon jetzt durchströmte mich eine unglaubliche Anspannung und Erregung. Gleich würde sie mir gehören.

Sanft fing ich an ihre inneren Schamlippen zu küssen und wanderte dabei von oben nach unten und wieder zurück. Auch den Bereich ihrer Klitoris bedeckte ich mit sanften Berührungen meiner Lippen. Ihr Duft wirkte unglaublich aphrodisierend auf mich. Wie bei einer starken Droge wollte ich immer mehr davon. Sehr, sehr langsam fing ich an, sie mit meiner ganzen Zunge zu lecken. Dazu legte ich meine Zunge so lang, wie es mir möglich war, auf ihre Schamlippen. Mit minimalen Bewegungen meiner Zunge und einem Wechsel von festerem und sanfterem Druck erkundete ich ihre Reaktionen. Zuerst schien sich Marie unter den Liebkosungen zu entspannen. Aber je länger sie anhielten, desto mehr begann sie auf die Stimulation zu reagieren. Zuerst war es nur ein gelegentliches wohliges Schnurren. Aber allmählich wurden die Bewegungen meiner Zunge größer und schneller. Aus dem Schnurren wurde ein leichtes Stöhnen. Ich konnte auf meiner Zunge spüren, wie ihre Sekret wieder mehr wurde.

Jetzt fing ich an, sie mit langen Zungenstrichen von unten nach oben zu lecken. Marie stöhnte nun laut auf. Sie griff meinen Kopf und drückte ihn gegen ihre Scham. Zugleich fing ihr Becken an, zu rotieren. Endgültig wechselte ich nun von sanft und zurückhaltend auf kraftvoll und herausfordernd. Marie bewegte ihr Becken jetzt ungestüm. Fest umfasste ich ihre Schenkel und stemmte mich gegen ihre Bewegungen. Sie stöhnte und ächzte jetzt ungezügelt und wild. Minutenlang hielt ich sie in diesem Zustand, indem ich meinen Intensität der Liebkosungen sensibel dosierte. Marie forderte mich auf: "Allez, allez ..." Als sie merkte, dass ich trotzdem nicht schneller wurde, ächzte sie immer mehr "Allez... Mistkerl...Mistkerl...oooohhhh" Ich züngelte mit meiner Zungenspitze immer wieder über ihre Klitoris. Aber nur soviel, dass sie gerade nicht kam. Sie versuchte meinen Kopf zu führen, damit sie endlich kommen konnte, aber ich packte ihre Handgelenke und zog sie neben ihre Schenkel. Marie stöhnte und jammerte jetzt:"Biiittteeee...ooooohhhhh...bittttteeeeee." Ihr Flehen ließ sie mich nun hemmungslos wild saugen, schlürfen, lecken, bohren, schnappen.

Marie explodierte regelrecht. Sie bäumte sich mit solcher Kraft auf dem Tisch auf, dass ich sie kaum halten konnte. Sie schrie ihren Orgasmus ungehemmt heraus und warf sich zuckend hin und her. Nur langsam ebbten die Wellen ab. Dann lag sie erschöpft auf dem Tisch.

Erst nach Minuten hatte sie sich soweit erholt, dass ich ihr helfen konnte, ins Bett zu kommen. Bei Einschlafen murmelte sie noch: "Du musst morgen fahren, sonst bringst Du mich um."

An unserem letzten gemeinsamen Morgen kuschelten wir nach dem Aufwachen noch liebevoll miteinander. Auch den ersten Kaffee tranken wir im Bett, nachdem wir ihn gemeinsam zubereitet hatten. Marie fragte: "Warum leckst Du mich so gern?" "Weil es die Art ist, die ich in meinem Alter ab sichersten beherrsche und weil ich es genieße, in jedem Moment die Kontrolle zu haben. Es gibt mir die Möglichkeit, eine Frau wirklich sicher zu befriedigen. Und das liebe ich." antwortete ich. Marie lästerte scherzhaft: "Oh Gott, schon wieder typisch deutsch: zuerst effizient, technikverliebten und nibelungentreu und jetzt auch noch machthungrig." "Nun, zumindest ist mir jetzt klar, warum Du so einen großen und stabilen Tisch hast." konterte ich.

Erst gegen Mittag konnte ich mich aufraffen, meine Sachen zu packen und mein Auto startklar zu machen. Als ich diesmal los musste, war es ein fröhlicher Abschied, denn das nächste Treffen stand schon fest und Marie würde zu mir kommen. Als wir uns verabschiedeten, steckte Marie mir noch einen Zettel zu. Als ich kurz darauf schaute, sah ich ihre Telefonnummer. Diesmal gab mir Marie einen innigen Abschiedskuss, bevor sie die Tür schloss.

Im Auto schaute ich genauer auf den Zettel. Dort stand:

"Mein kleiner Hunne, dies ist Deine letzte Chance mich loszuwerden. Du musst den Zettel nur wegwerfen und Dich dann nie mehr melden. Trotzdem werde ich dann jeden Tag auf eine Nachricht von Dir warten. Marie +32 XXX XXXXXXX"

Ich fuhr den Weg hinab bis zum Tor, öffnete das Tor, fuhr hinaus und schloss es wieder. Als ich wieder im Auto saß, nahm ich mein Telefon und schickte eine sms: "Ich habe Whats App und will Dich wie ein Hunne erobern."

Die Rückfahrt verlief problemlos. Als ich zuhause ankam, war ich allein in meinem Haus. Jenny wusste ja, wo ich war und außerdem würden wir uns morgen sehen. Als letztes vor dem Einschlafen schrieb ich Marie noch: "Gute Nacht!"



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