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Katis Liebesleben: Der One night stand (fm:Verführung, 4783 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 29 2023 Gesehen / Gelesen: 13201 / 11305 [86%] Bewertung Geschichte: 8.99 (78 Stimmen)
Nach der Trennung von ihrem Freund hat Kati Lust mit ihrer Freundin einen drauf zu machen. Ein erfahrener, älterer Mann gefiel ihr auf Anhieb und er wusste, wie er sie zu behandeln hatte.... Basiert auf einem wahren Erlebnis.

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© Felix_m Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

kam er mit seinem Gesicht nahe zu ihrem und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Kati war von diesem spontanen Küsschen überrascht und reagierte etwas scheu. Der Kerl lachte: «Du süsse Maus. Du hast eine so zarte Haut. Und ich mag, dass du errötest.» Dabei zwinkerte er ihr zu. Katis Herz schlug schneller. «Was, ich, erröten...», dachte sie. Auch wenn sie es sich nicht zugeben wollte, ihre Wangen glühten bereits.

Katis Freundin hatte sich zwei gleichaltrigen Jungs zugewandt und lachte und scherzte mit ihnen. «Deine Freundin ist in guten Händen», feixte ihr galanter Gesprächspartner und legte seine Hand auf ihren Arm, so dass sie sich ihm zuwendete. Seine Hand legte ihr dann auf die Hüfte, von wo er diese immer wieder Mal auf ihren Rücken und ihren Hintern wandern liess. Sie unterhielten sich angeregt, wobei er ihr schöne Komplimente machte. «Sag mal Mäuschen, was steht da auf deinem Shirt?» Kati richtete sich auf und zog den Stoff straff. So konnte man gut lesen, was darauf stand und gleichzeitig ihren straffen Busen erkennen. «So, so, geküsst willst du also werden...», stellte der Kerl fest, legte die eine Hand in ihren Nacken und mit der anderen Hand strich er über ihre Wange. Dann bückte er sich ein wenig und seine Lippen berührten die Ihrigen. Er machte keine Anstalten, den Kuss zu beenden. Vielmehr griff er in ihren Nacken, woraufhin sie ihre Lippen öffnete und er mit seiner Zungenspitze in ihren Mund eindrang. Sanft umspielte er ihre Zungenspitze. Beide atmeten durch die Nase. Kati mochte Männer, die wissen was sie wollen und verspürte ihre aufkeimende Lust. Er küsste ohne Unterbruch und immer leidenschaftlicher. Dabei legte er seine grosse Hand auf die Innenseite ihrer Schenkel. Kati konnte es kaum glauben. Dieser freche Kerl. Aber das war noch nicht alles. Obwohl sie ihre Beine zusammen klemmte, erreichte seine Hand ihr Fötzchen. Sein Kuss war an Leidenschaft nicht zu überbieten und obwohl Kati seine Hand abwehren wollte, gelang ihr dies nur kurzzeitig. Schon war seine Hand wieder unter ihrem Mini und ein etwas unsanfter Griff an die Innenseite ihres Schenkels bewirkte, dass sie die Beine leicht öffnete. Seine Hand war sofort wieder in Stellung und der dreiste Kerl schob ihr nun von der Seite einen Finger in ihren String und berührte ihre Muschi. Keinen Augenblick später fühlte sie, wie sich der Finger Einlass zwischen die Schamlippen verschaffte. Katis Gefühle spielten Achterbahn. Dieser nicht enden wollende Kuss und der Finger im Zentrum ihrer Lust. Noch nie hatte ein Fremder sie so schnell im intimsten Bereich berührt.

Der Kuss hatte endlich ein Ende. Sie starrte in seine Augen. «Nimm deine Hand weg, du frecher Kerl.» «Moment...» Er krümmte seinen Finger und drang direkt unter ihrem Schambein kurz mit der Fingerkuppe in sie ein. Gleich einem Blitzschlag fuhr es durch Katis Körper. Sie zog seine Hand unter ihrem Mini hervor, sprang vom Barhocker und flüchtete in eine Ecke des Clubs. Er folgte ihr sofort und als er sie eingeholt hatte, drehte er sie zu sich um, legte ihre Arme um seinen Hals, drängt sie an die Wand und küsste sie erneut. Kati erwiderte seinen Kuss mit der gleichen Innigkeit. Er zwängte sein Knie zwischen ihre Beine. Kati räkelte sich an seinem Körper. Obwohl er viel älter war als sie und keine wirklichen Manieren hatte, reizte sie der Kerl. Sie wollte Sex mit diesem gutaussehenden unverschämten, frechen Mann. Er hatte sie scharf gemacht, ihre ganze Lust entfacht. Und er? Er wusste, dass er die Gunst diese schöne junge Frau gewonnen hatte und freute sich schon auf die heissen Stunden die jetzt noch kommen sollten. Er würde es ihr mit seiner ganzen Erfahrung besorgen.

Der Kerl nahm sie an die Hand und zog sie zu einem gerade frei gewordenen Platz auf dem Sofa. Kaum abgesessen ging die Küsserei weiter. Kati fühlte, wie er ihren Körper erkundete. Mal war seine Hand an ihrer Wange, mal am Hals, dann knetete er sanft ihren Busen, um dann immer wieder unter ihren Rock an ihr Fötzchen zu greifen. Sie wehrte ihn zwar immer wieder ab. Allerdings nicht besonders überzeugend. Dann kam ihre Freundin zu ihnen und zwinkerte ihr zu. Kati stand auf und fragte, was los sei. Ihre Freundin sagte ihr, dass sie einen interessanten Typen kennen gelernt hätte und jetzt etwas nach draussen gehen würde. Und vielleicht anschliessend noch zu ihm. «Ist das ok für dich?», wollte sie von Kati wissen. Während die beiden redeten, griff der freche Kerl unter Katis Rock, hackte mit seinem Finger im Spickel ihres Strings ein und zog ihr vorsichtig herunter. Kati erschrak. Sie spürte sehr wohl, was ihr neuer Freund vor hatte und erstarrte. Doch ihre Freundin, die den unverschämten Angriff im gegenüberliegenden Spiegel mitbekommen hatte, lachte übers ganze Gesicht und meinte, während er ihr das kleine Nichts gänzlich auszog: «Du bist ja auch ganz gut unterwegs und scheinst deinen Stecher für heute Nacht gefunden zu haben! Wusste gar nicht, dass du auf ältere Männer stehst..»

Katis Herz schlug wild und sie dreht sich um und wollte ihm eine Ohrfeige verpassen. Doch er fing ihre Hand geschickt ab, zog sie zu sich hinunter, wobei sie auf ihn stolperte. Ihre Beine wirbelten durch die Luft und jeder der die Gunst der Stunde hatte, sah zwischen ihre offenen Schenkel, direkt auf ihr zartes, glatt rasiertes Fötzchen. Der Kerl umarmte sie und küsste sie wieder. Seine Zunge drang in ihren Mund und raubte ihr den Atem. Gleichzeitig spürte Kathi seine grosse Hand zwischen ihren Beinen und insbesondere einen Finger, den er ihr in ihre feuchte Muschi steckte. Während des Kusses fickte er sie mit seinem Finger. Dann sah er sie streng an, schob sie von seinem Schoss hinunter, erhob sich und sagte knapp und bestimmt: «Gehen wir!». Kati unter ihrem Mini nackt, im Schlepptau ihres Galans, stöckelte zum Eingang und dann nach draussen. Es war eine herrliche, warme Sommernacht.

Er legte den Arm um sie und sie spazierten Beide der Strasse entlang. Das Klacken ihrer Heels gab den Takt. Er fragte: «Gehen wir zu Fuss? Dort, noch 500 m der Strasse entlang, wohne ich.» Kati nickte und meinte: «Bei dieser herrlichen Sommernacht... Warum nicht?!». Sie war etwas aufgewühlt und aufgeregt. Sie wusste genau, was er wollte. Dass sie ihn bald für sich haben und sie wohl bald seine Kraft und Männlichkeit spüren und erleben würde. Er hatte sie spitz gemacht wie selten einer zuvor. Sie war willig. Sie war bereit. Was er mit ihr wohl alles anstellen würde? Immer wieder nahm er sie in die Arme, drängte sie an ein Auto oder eine Hauswand und küsste sie. Manchmal liefen sie während des Schmusens auch einfach weiter. «Du gefällst mir Mäuschen. Was für ein heisses Kätzchen du bist. Du bist so hübsch und jung.» Und dann leise in ihr Ohr flüsternd: «Ich werde dich vögeln. Ist das ok für dich?» Kati schaute ihn rotzig frech an. «Was denkst du denn, was ich will?», und griff ihm provozierend in den Schritt.

Sie erreichten den Hauseingang eines Mehrfamilienhauses. Im Aufzug ging es in den 3. Stock. Während der Fahrt im Aufzug waren seine Hände überall an ihrem Körper. Er schloss die Wohnungstüre auf und sie betraten den Flur. Er machte kein Licht. Kaum war die Türe geschlossen, trat er hinter Kati. Kati spürte seinen Atem im Nacken. Der Kerl hatte sie so scharf gemacht. Er nahm ihre Arme so, dass sie sich an der Wand abstützen konnte. Dann hob er den Mini über ihre Hüften. Kati ahnte, dass er kaum lange rummachen und wohl ohne Zögern in sie eindringen würde. Mit dem Fuss spreizte er ihre Beine. Der Kerl betrachtete ihren knackigen schmalen Hintern. Er pfiff durch die Zähne und legte seine warmen Hände auf ihre Po Backen. Kati atmete heftig. Sie spürte, wie er den Jupe öffnete und dieser zu Boden fiel. Der Kerl war so etwas von in Fahrt. «Hast du geilen Body und ganz besonders einen geilen kleinen Arsch!» Sie hörte, wie er den Reissverschluss seiner Hose öffnete. Ein leichter Druck auf ihren Rücken liess sie ihren Po weiter nach hinten strecken. Und schon fühlte sie, wie er seinen Schwanz durch ihre Ritze zog, ihre Schamlippen mit der Eichel spaltete, kurz in die Knie ging und seinen Penis vorsichtig in ihr enges Fötzchen einführte. Dabei flüsterte er heiser: «Wow, Mäuschen bist du eng. So geil.» Kati stiess einen leisen Seufzer aus, als sie spürte, wie sich seine Eichel den Weg in ihre Muschi bahnte, sie dehnte und unwiderstehlich immer tiefer in sie eindrang. Er füllte sie gut aus und zwängte seinem hammerharten Schwanz in ihr feuchtes Fötzchen. Kati stöhnte langanhaltend. So wie der geile, kräftige Kerl sie einfach nahm und ohne langes Vorspiel von hinten zu ficken begann, steigerte ihre Lust noch mehr. Sie war heiss und wollte ihn, diesen frechen Mann, den sie noch nicht einmal zwei Stunden kannte.

Sie wollte, dass er sie vögelte und ihre Lust befriedigte. Behutsam steigerte er sein Tempo. Er schob seinen prallen Schwanz immer wieder tief in ihre Muschi, genoss ihr enges Fötzchen, sah an sich herunter; sah wie sein bestes Stück in dieser jungen Frau seine Erregung steigerte. Während er von hinten langsam sein Tempo steigerte, zog er ihr das T-Shirt über den Kopf und öffnete den BH. Seine Hände streichelten ihren Rücken, griffen in ihre Haare, kneteten ihr Busen, spielten zärtlich an ihren Nippeln und dann und wann packte er sie im Nacken. Er war ja kein Jungspund mehr und wusste, was eine Frau mag und welche Küsse und Berührungen ihr gefallen würden. Er versenkte seinen harten Stab immer wieder in voller Länge in ihrer Muschi. Kati stiess jedes Mal, wenn er ihre Gebärmutter küsste, kleine spitze Schreie aus. Sie war überwältig von seiner Kraft, seinem grossen harten Ding, mit dem er sie penetrierte und dehnte. Dann griff er ihr von vorne zwischen die gespreizten Beine. Als Kati seinen Finger auf ihrem Kitzler spürte, verlor sie fast den Stand. Zuerst streichelte er mit einem Finger sanft ihren Kitzler, was Katis Lust noch mehr steigerte. Dann zwängte er den Mittelfinger unter dem Schambein zu seinem Schwanz in ihre saftige Möse. Kati fühlte, wie sich der Finger den Weg unter ihrem Schambein in ihr innerstes vortastete. Sie fühlte, wie er ihre Scham weiter spreizte und hatte ein Gefühl der Enge. «Gefällt dir das, mein lüsternes Mäuschen?», keuchte er mit dunkler Stimme. Sein Handballen massierte ihren Kitzler, sein Schwanz wütete in ihrer Muschi und der Finger fand einen Punkt, der in ihr einen Vulkan entfachte. Jede Bewegung steigerte Katis Lust mehr und mehr. Der Kerl wusste genau, was er tat. Er genoss den Körper und die Leidenschaft dieser schlanken, jungen Frau. Wann hatte er zuletzt Gelegenheit, eine so junge, enge Wildkatze zu vögeln?

Sie würde bald so weit sein. Und so war es denn auch. Katis Nippel waren hart und er zwirbelte sie zwischen zwei Fingern, sein steinharter Kolben stiess tief in sie hinein, sein Finger unter dem Schambein kreiste mit langsam steigendem Druck auf ihrem erotischen Punkt. Bei jedem Stoss in ihren jugendlichen Körper hob er sie ein bisschen an. Katis Körper begann zu zittern. Ihre Beine verloren beinahe den Halt. Ihr Atem ging heftig und dann brach es aus ihr heraus. Sie stöhnte laut, bebte, hechelte und stöhnte wieder und wieder. Der Orgasmus wollte nicht enden und riss sie mit. Der Kerl kannte erst keine Gnade und fickte sie ausdauernd weiter. Erst etwas später verlangsamte er dein wenig sein Tempo und genoss ihren schlanken bebenden Körper, aufgespiesst auf seinem Schwanz und genoss ausgiebig ihren Höhepunkt.

Langsam beruhigte sich Kati wieder, immer noch schwer keuchend. «So Mäuschen, jetzt gehörst du mir und ich werde dich jetzt geniessen!», liess er sie wissen. Lüstern schaute er auf diesen jungen knackigen Körper, auf sein Glied, das in ihrer feuchten engen Grotte steckte, ihren knackigen jungfräulichen Arsch. Er hob ihr das eine Bein an, so dass er besser sehen konnte, wie sein Penis ihre Scheide ausfüllte. Was für ein Anblick. Dann befahl er ihr: «Komm Mäuschen, stell dich mit geschlossenen Beinen hin und stosse deinen Knackarsch gegen mich!» Kati erschrak über seine heiser lüsterne befehlende Stimme. Er hielt sie an den Hüften fest und penetrierte sie, indem er seinen Schwanz in ganzer Länge aus ihr zog, um ihn gleich wieder in voller Länge in ihre Scheide zu versenken. Kati fühlte, dass sein Penis noch härter und dicker wurde. Irgendwoher kannte dieses Gefühl. Sie hörte seinen schweren Atem, sein Keuchen und wusste ... «Oh, du kleines, geiles Luder, du scharfe Wildkatze... Ich komme, ich komme...» Er gurgelte, ächzte Unverständliches. Er zog sie ganz eng an sich und Kati spürte, wie seine Kanone die heisse Lava in mehreren Eruptionen in ihr Innerstes pumpte und ihre Fotze überflutete. In diesem Augenblick schoss es ihr durch den Kopf, dass dieser freche Kerl sie einfach ohne Schutz, blank gefickt und ihr sein Sperma in den Leib abgespritzt hatte. Doch es war ihr egal. Der Kerl war einfach zu gut. Sie wollte es, sie wollte ihn haben und er nutzte seine Chance und besorgte es ihr und natürlich sich selbst auch. Er blieb noch stehend in ihr und Kati fühlte das Zucken seines Schwanzes in ihrem Leib. Dann zog er seinen Lustspender langsam aus Katis Fötzchen. Aus ihrer Scham tropfte sein Sperma auf den Boden, wo ihr Jupe lag. Sie stand mit zitternden Beinen da und atmete stossweise.

Er nahm Kati an der Hand und führte sie in sein Schlafzimmer. Als er Licht machte, sah sie, dass sie bis auf die Heels nackt vor ihm stand und er, ausser seinem offenen Hosenschlitz, noch angezogen war, das heisst, nur sein halbsteifer Pimmel hing aus der Jeans. Seine Augen auf sie gerichtet, zog er sich jetzt gänzlich aus. «Wow, der sieht auch nackt noch knusprig aus», dachte sie sich. «Und wie man es einer Frau gut besorgt, weiss er auch.» Er nahm wortlos ihre Hand und sie legten sich aufs Bett. Er atmete tief durch: «Mäuschen, das war sicher stürmisch und wild, aber für mich war das ein hipper geiler Fick. Kaum habe ich dich gesehen, wusste ich, dass ich mit dir vögeln wollte». Er drehte sich zu ihr und sie begannen sich zu küssen. Sie spielten mit den Zungenspitzen, bissen sich leicht in die Lippen, lachten zusammen, ohne dabei zu sprechen. Die Hände blieben auch nicht untätig. Einmal streichelte er und einmal sie über die Wangen und Haare des anderen oder spielte mit dessen Ohr. «Deine feine Haut, deine Energie, dein Körper und deine Leidenschaft. Wenn es nach mir geht, wird die Nacht noch lange dauern...». Er stand auf und holte eine Flasche Mineralwasser.

So blieben sie, beide nackt, eine ganze Weile liegen. Der Kerl lag entspannt mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Kati hatte ihren Kopf auf seine Schultern gelegt. Sie streichelte sanft seine Brust. So verging sicher eine halbe Stunde. Dann legte Kati ihre Hand auf seinen Bauch und reizte mit dem Finger seinen Bauchnabel. Der Kerl nahm ihre Hand und sagte «Nicht da, ich mag das nicht so. Wenn du schon fingern willst... ». Er legte ihre Hand auf seinen schlaffen Penis. Kati schaute in sein Gesicht und sah in die lüsternen Augen. Sie begann mit der klein gewordenen Schlage zu spielen. Sie sagte mit süffisanter Stimme zu ihm: «Dann schauen wir mal, ob der Kleine nochmal auf Touren kommt.» Sie nahm ihn in die Hand und presste den schlaffen Schwanz. Er schloss die Augen und genoss ihre zärtlichen Berührungen. Schon lange wollte er einmal wieder mit einem so jungen unverbrauchten Ding Spass haben. Er mochte die Neugierde und auch die gewisse Unerfahrenheit. Ihre Finger strichen über die Eichel und reizten ihn am Rand. Sein schlaffer Penis erholte sich überraschend schnell und wuchs unter ihren Händen zu einer beachtlichen Grösse. «Keine Sorge, Mäuschen, das wird schon. Warte nur, bis ich dir damit dein Fötzchen wund gevögelt habe...» Beim Gedanken, diese junge bildhübsche Frau erneut zu besteigen, sagte er heiser: «Ich werde mir Zeit lassen, Mäuschen. Die nächste Runde wirst du dein Leben lang nicht vergessen...». «Na. Na. Das hat mir mancher so versprochen und dann nicht gehalten...», feixte Kati zurück.

Er erhob sich, spreizte ihre Beine und legte sich dazwischen. «Wann habe ich zuletzt so eine süsse Muschi geknallte», dachte er sich und betrachtete ihre Vagina und ihre süssen kleinen Schamlippen. Er küsste sie und öffnete mit zwei Fingern ihre Spalte. Ihre Perle leuchtete rot und er nahm sie zwischen seine Lippen. Noch nie hatte ein Mann Kati so berührt. Sie fühlte, wie seine Lippen ihren Kitzler pressten und massierten und spürte seine Zungenspitze, die durch sanfte Berührungen unbekannte Empfindungen auslösten. Zugleich drang ein Finger, oder waren es zwei in ihre rasch feuchter werdende Möse ein. Ihr Atem ging schneller, ihr Herzschlag wurde intensiver. Der Kerl begann sie nun mit seinen Fingern zu ficken. Zuerst langsam, dann immer schneller. Kati begann zu stöhnen. Sein sanftes Streicheln mit Mund, Zunge und Fingern entfachten eine ungeahnte Lust. Sein Ringfinger begann nun auch noch ihre Rosette zu massieren. Hechelnd bat Kati, dass er damit aufhören solle. Sie würde es dort nicht mögen. Er reagierte nicht sofort, sondern tauchte mit seinem Finger ganz in ihren Hintereingang ein. Kati stiess einen Schmerzschrei aus und bog sich durch. Sofort zog er den Finger zurück und liess es sein. Er erhob sich, ohne jedoch seine Finger aus ihrer Möse zu ziehen. Mit dem Daumen den Kitzler frottierend stiess er seine beiden Finger immer schneller werden ich ihr feuchtes Loch. Er kniete neben ihr und Kati suchte mit ihrer Hand seinen Schwanz und begann ihn mit hartem Griff zu massieren.

Schon nach kurzer Zeit hatte sein Schwanz die ursprüngliche Kraft wieder gefunden. Kati drehte sich ihm zu, benetzte ihre Lippen und reizte seine Eichel mit sanften Berührungen ihres Mundes. Mit ihren Nägeln fuhr sie vorsichtig am Rand der Eichel entlang. Der Kerl begann tiefer zu atmen. Noch immer wüteten seine Finger zwischen ihren Beinen. Das Bündchen an der Eichelspitze massierte sie geschickt und öffnete mit leichtem Druck zweier Finger das kleine Loch an der Spitze. Das Verwöhnen seines besten Stücks blieb nicht ohne Folgen. Sein Schwanz wurde in ihren Händen grösser und dicker. Immer wieder presste Kati mit der Hand den Schaft seines Schwanzes. Jetzt griff der Kerl mit der Hand fordernd in ihren Nacken und machte unmissverständlich klar, was er jetzt von ihr wollte. Kati versteifte sich einen Moment, verstand aber sofort, erhob sich leicht und brachte sich über seinem Schwanz in Position. Mit der Zungenspitze streichelte sie die sanfte Haut seiner Eichel. Er verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und genoss ihre zärtlichen Berührungen mit geschlossenen Augen. Mit der Zungenspitze besuchte sie das kleine Lust Loch ihres viel älteren Lovers. Dieser begann ihre Anstrengungen mit deutlichem Stöhnen zu würdigen. Kati wusste um die Wirkung ihres Mundes. Schliesslich hatte sie schon dem einen oder anderen Jungen einen geblasen. Sie liebte es, den Schwanz eines Mannes zu verwöhnen. Aber dieser Kerl spritzte nicht gleich nach zwei, drei Minuten. Er hatte sich gut unter Kontrolle und wie sie annahm, bestimmt schon eine Menge an Erfahrungen.

Er wiederum drehte sich ihr zu und zog das schlanke Becken über sein Gesicht. Während Kati sich um seinen Schwanz kümmerte, zog er seine Zunge durch ihre Schamlippen, sog ihren Kitzler in seinen Mund und massierte die Perle mit der Zungenspitze. Seine Hände auf ihren straffen Arschbacken, zog er diese auseinander, küsste und leckte er ihr Döschen, zog sie ganz dicht an seinen Mund und drang mit der Zunge in ihr Kleinod ein. Kati massierte mit der Hand seine Eier, während sie mit ihren Lippen seinen Schwanz lutschte. Er massierte mit dem Finger ihren Anus und drang mit der Fingerkuppe in ihr noch jungfräuliches, enges Loch, dabei protestierte sie erneut: «Lass das bitte, ich mag das nicht.» Er stellte sich vor, wie es wohl sein würde, wenn er ihr seinen grossen, dicken Loli in ihr enges Loch zwängen würde. Doch er verwarf den Gedanken. Schliesslich wollte er ihr nicht weh tun. Aber auf ein bisschen daran rumspielen wollte er nicht verzichten. Sie liessen sich Zeit. Kati hatte noch nie einen solch wuchtigen Schwanz in der Hand gehabt und der Kerl freute sich, wie diese junge Frau ihn verwöhnte. Sie genoss seine erfahrene Zunge, seine Finger, die immer wieder in ihre Lusthöhlen eintauchten. Plötzlich fühlte Kati, wie sich bei ihr ein Orgasmus ankündigte. Gleich einem Sturm entluden sich ihre Gefühle, sie bebte, stöhnte, presste seinen Schwanz noch härter zusammen. Der Kerl genoss, wie ihr Fötzchen zuckte und noch feuchter wurde. Er stiess mit zwei Fingern in ihre Vagina das Tempo zunehmend steigernd und als sie den höchsten Punkt ihrer Erregung erreichte, versenkte er trotz ihres Protestes seinen Ringfinger in ihrer Rosette, was ihre Gefühle zu ihrer Überraschung noch mehr steigerte und sie langanhaltend explodieren liess.

Schwer atmend lag sie auf ihm. Nach einer geraumen Zeit sagte er heiser zu ihr: «So, Mädel, jetzt setz dich auf mich!». Kati stieg - ihr Orgasmus war noch nicht einmal ganz abgeebbt - den Rücken ihm zugewandt über ihn und steuerte seinen mächtigen Pfahl zwischen ihre Schamlippen. Der Kerl packte ihre Hüften und zog ihr Becken mit einem lauten, rauen Stöhnen auf seinen Schwanz. Kati erschauderte, als sich sein Pfahl erneut in ihr Kleinod bohrte. Sie konnte sein lüsternes Grinsen hinter ihrem Rücken nicht sehen. Ihr knackiger, kleiner Hintern und sein Schwanz, der tief in ihrem jungen, schlanken Körper steckte, steigerte seine Begierde. Mit seinen Händen auf ihren Hüften hob und senkte er ihr Becken auf seinem Schwanz. Er fickte sie wild und leidenschaftlich, spürend, wie sein Orgasmus über ihn kam und er erneut Stoss um Stoss sein Sperma in ihren Körper schoss. ... Langsam hob er ihr Becken von seinem immer noch zuckenden Schwanz. Sein weissliches Sperma tropfte aus ihrem schmalen Schlitz. Sie fiel neben ihm völlig ermattet auf sein Bett.

Plötzlich schüttelte ihr Lover sie aus ihrem Schlaf. «Komm schon, Mädchen, steh auf, zieh dich an. Mach schon». Kati brauchte etwas Zeit zum Wach werden. «Was ist passiert?», fragte sie schläfrig. «Zieh dich schon an! Meine Alte kommt jeden Moment von der Nachtschicht.» «Was? Du Scheisskerl!» rutschte ihr heraus. Kati erhob sich aus dem Bett, zog den BH an und streifte sich das T-Shirt über und schlüpfte in ihren Mini. «Weisst du, wo mein String ist?» «Los, komm schon», schnauzte er sie an und spedierte sie aus der Wohnung und in den Aufzug. «Hier, dein String!», sagte er und steckte ihn in ihre Tasche. «Entschuldige, ich bin auch eingeschlafen. Ich wollte dich nicht so anschnauzen. - Sehen wir uns wieder?». Kati zeigte ihm den erhobenen Mittelfinger. Im Parterre angekommen, schloss er die Türe auf und gab ihr zwei Noten: «Nimm dir ein Taxi nach Hause». Er gab ihr ein Küsschen auf die Wange und sagte noch: «Das war eine geile Nacht mir dir Mäuschen. The best fick ever!»

Kati stand auf der Strasse, leicht fröstelnd, morgens um 5 Uhr. Sie lief los und hielt dabei Ausschau nach einem Taxi. Sie hatte Glück. Nicht weit entfernt wartete ein Taxi auf Kunden. Kati fragte die Taxifahrerin, ob sie frei wäre. Am Steuer sass eine ältere Dame, die sie zuerst ansah und sagte: «Steig ein junges Fräulein. Wohin soll die Fahrt gehen? Kati nannte die Adresse und das Fahrzeug fuhr los. «War wohl eine wilde Nacht.», sagte die Dame mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht. «Das kann man so sagen», lächelte Kati gequält. Erst jetzt fielen ihr die Flecken auf ihrem Mini auf, die wohl von seinem Sperma stammten. Auch ihre Schminke war ziemlich ramponiert und die Haare zerzaust. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass das Sperma dieses Typen noch immer aus ihrer malträtierten, leicht geschwollenen Vagina auslief. Ein Blick auf ihr Handy zeigte, dass ihre Freundin Nachrichten geschickt hatte. Sie öffnete die Mailbox und las: «Hoffe, es geht dir gut. Ich bin noch bei dem einen Typen zu Hause. Er hat es mir schon drei Mal besorgt. 😉 Und, wie wars bei dir?» Kati begann zu schreiben: «Der Scheisskerl hat mich soeben rausgeschissen, weil seine Tussi von der Nachtschicht auf dem Heimweg war. Aber davor: Frecher Kerl. Wusste genau, was er wollte. Nicht übel. Nein, stimmt nicht, war wirklich geil. Er hat es mir echt ordentlich gemacht. Ich habe ihn sogar blank rangelassen. Aber trotzdem bleibts beim heutigen One night stand, garantiert. Ich bin jetzt auf dem Heimweg. Wenigstens hat er das Taxi bezahlt.»



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