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Eine neue Art des Seins. Wer hätte das gedacht dass ich mal auf Schwän (fm:Dreier, 2923 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 30 2023 Gesehen / Gelesen: 5498 / 3059 [56%] Bewertung Geschichte: 8.82 (22 Stimmen)
Es handelt sich um eine Split-View Geschichte aus der Sicht von zwei Protagonisten. Beide Handlungsstränge sind in einander verwoben. Ich hoffe es gefällt euch.

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Den einen kann ich sicherlich ganz gut beschreiben, es geht um einen Mann, den anderen Part der Frau versuche ich.

München, ein Sonntag im Hochsommer, vor der Tür tummeln sich die Leute in den Straßencafés und Eisdielen, vom nahen Eisbach hört man Kinderlachen, es ist sauheiß aber geil. Ich bin ein wenig angeschlagen, gestern war ich mit meinen Kumpels auf Kneipentour und zum Schluss sind wir in einer Tittenbar gelandet. Wie fast immer. Aber das war eine besondere. Da waren zwei Transsexuelle da, die gestrippt haben. Aber das haben wir erst später rausgefunden. Die haben sich ihren Penis so geschickt zwischen die Beine geklemmt, dass man den nicht sehen konnte. Und vom Körper her der helle Wahnsinn. Die eine blond, 1,85 m groß schlank, aber nicht mager, schöne feste Titten und einen knallroten Erdbeermund. Die andere brünett, etwas kleiner aber nicht viel, etwas mehr auf den Rippen, aber das sah super aus, dadurch auch größere Titten und einen Knack Po zum Niederknien. Also auf den ersten Blick zwei superheiße Feger. Echte Traumfrauen.

Da wir alle schon etwas angestachelt waren, wurde mittels Schnick-Schnack-Schnuck ausgespielt, wer einen Privatstrip bekam. Das erste Los fiel auf mich, ich nahm mir die brünette. Wir verschwanden im Separee. Dort bekam ich eine Vorführung vom feinsten. Sie holte sogar meinen Schwanz raus und spielte mit ihm. Das war mir in einem Striplokal noch nie passiert. So ging das weiter und sie entblättere sich ganz. Ein geiler Körper. Ich hätte sie am liebsten über den Stuhl gelehnt und gefickt. Auf einmal hat sie ihre Beine auseinandergespreizt und es schoss ein Schwanz hervor. So 19*5 cm war das Ding groß. Knallhart, eine rosa Eichel und Lustperlen drauf. Ich war überrascht, ich war verblüfft, mir fiel gerade nix besseres ein als den Schwanz anzufassen. Der pochte, brutal. Sie sah mir in die Augen und meinte, wenn ich jetzt gehen wolle, könne sie das verstehen. Aber ich wollte nicht. Leider durften wir nicht ficken, aber sie hat mich schon äußerst scharf gemacht. Als ich von meinem Separee rauskam, meine Hose beulte sich wie Sau, sah ich meinen Kumpel auch rauskommen und in etwa die gleiche Latte in der Hose.

Da das Lokal schloss, gingen wir alle nach Hause. In meiner Wohnung war ich aber immer noch so rattig, dass ich im Internet nach Bordellen mit Transsexuellen suchte. Leider hatte um vier Uhr morgens keine Bordelle mehr auf so musste ich auf Handbetrieb umschalten, unterstützt durch Pornos. Aber ich vereinbarte mit mir selbst, am nächsten Tag in einen Puff zu gehen und mich von einer TS ficken zu lassen. Dazu muss man sagen, der Gedanke, dass ein harter, heißer, pulsierender und pochender Schwanz in meinem Anus steckt und mich fickt, wie ich noch nie gefickt wurde, macht mich schon länger ziemlich geil. Tja jetzt musste ich halt warten. Ich wedelte meine Palme, bis ich kam. Das Sperma lief die Hand hinunter und ich war glücklich. Ich ließ mich auf dem Sofa nach hinten fallen, immer noch den Schwanz in der Hand und schlief ein.

Wenn es so warm ist, kann ich nicht richtig schlafen. Ich setz mich dann auf den Balkon und beobachte das nächtliche Treiben. Dabei fiel mir auf, dass mein Nachbar anscheinend erst jetzt heimgekommen war, der Laptop war noch an. Von meinem Balkon aus kann ich durch sein Wohnzimmerfenster sehen. Natürlich auch was da drin passiert. Auf dem Laptop lief ein Porno, bei dem eine Frau einen Mann anal fickte. Sie hatte aber einen echten Schwanz. Wow, dachte ich mir sowas habe ich noch nicht gesehen. Mein Nachbar rührte sich nicht, er war anscheinend eingeschlafen. Er war nackt. Hm, gar kein so schlechter Body. Und der Schwanz, auch im schlaffen Zustand noch eine schöne Größe. Anscheinend hat er sich noch einen runtergeholt, an seiner Hand läuft Sperma runter.

Das geilte mich so auf, dass ich mich auf meinen Stuhl setze, das Höschen beiseiteschob, beide Füße über die Lehne hing und mich selbst fingerte. Dabei stellte ich mir vor, dass mein Nachbar von meinem Gestöhne aufwacht, über die Brüstung springt, seinen wieder erhärteten Schwanz in meine Muschi rammt und mich fickt, bis er kommt. Leider hatte er anscheinend etwas zu viel getrunken und bemerkte es nicht. Schade eigentlich, ich hätte jetzt nichts gegen einen guten Fick gehabt. Naja egal, ich komme auch so. Gesagt getan, ich fingerte mich, bis ich kam. Dann ging ich wieder ins Bett und schlief zufrieden ein. Aber irgendwann, werde ich ihn ficken.

Ich wachte gegen 11 Uhr auf und ging wieder auf den Balkon. Der Porno war mittlerweile aus und mein Nachbar frisch geduscht und leider

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