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Eine neue Art des Seins. Wer hätte das gedacht dass ich mal auf Schwän (fm:Dreier, 2923 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 30 2023 Gesehen / Gelesen: 5607 / 3111 [55%] Bewertung Geschichte: 8.74 (23 Stimmen)
Es handelt sich um eine Split-View Geschichte aus der Sicht von zwei Protagonisten. Beide Handlungsstränge sind in einander verwoben. Ich hoffe es gefällt euch.

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angezogen im Wohnzimmer. Egal, dann gibt's halt nur Kaffee, ohne was zu gucken. Trotzdem war ich neugierig, was er da so trieb. Durch das Fenster konnte ich erkennen, dass er was im Netz suchte. Aber was? Ich lehnte mich über die Brüstung und konnte erkennen, dass er nach Transsexuellen in Bordellen in München suchte. Also war der Porno heute Morgen kein Ausrutscher? Bei einer blieb er dann stehen, tolle Frau oder Mann, keine Ahnung wie man richtig dazu sagt. Auf jeden Fall ein geiles Stück. Von der würde ich mich auch ficken lassen. Moment mal, habe ich das wirklich gerade gedacht? Und beim Gedanken daran wurde mein Höschen feucht. Ich versuchte zu erkennen, wie sie heisst und wo sie wohnt. Zwischenzeitlich nahm er sein Smartphone und rief bei der Tranny an. Anscheinend machte er ein Date aus. Ich bekam mit, wann und wo er hinkommen sollte. In mir reifte ein Plan, ich rief bei der Tranny an und fragte, ob es möglich sei, wenn sie meinen Nachbarn fickt den Vorhang etwas aufzulassen, ich würde es zu gerne sehen. Sie stimmte ein aber natürlich nur gegen bares. Ich vereinbarte 50€. Das war mir der Spaß wert.

Den restlichen Tag war ich eigentlich nur auf dem Balkon und sah immer wieder verstohlen durchs Fenster. Ich rieb meine Muschi bei dem Gedanken daran, was ich heute Abend zu sehen bekommen sollte. Auch mein Nachbar kam jetzt mal raus. Wir unterhielten uns kurz. Dabei versuchte ich mit ihm zu flirten. Aber irgendwie hatte ich nicht das Gefühl, da durchzukommen. Schade.

Man, war das eine Latte in meiner Hose. Beim Gedanken an heut Abend schien mein Schwanz schier zu platzen. Die Tranny, welche ich mir ausgesucht hatte war der Hammer. Zumindest den Fotos nach. Hoffentlich werde ich nicht enttäuscht. Das Schwanzfoto, welches sie mir schickte, war auf jeden Fall der Wahnsinn. Jetzt erst mal an was anderes denken und ein wenig runterkommen. Darum ging ich auf den Balkon. Meine Nachbarin war auch draußen. Ein süßes Ding, welches ich gerne mal vernascht hätte aber nicht heute. Wir unterhielten uns und es hatte den Anschein, dass sie mit mir flirten würde. Ich hoffe ich habe mich nicht zu blöd verhalten. Ich mag sie ja, sehr sogar. Sie ist smart, hübsch und echt nett. Aber heute war ich nur noch geil. Geil auf einen Trannyschwanz in meinem Arsch. Sie ging irgendwann rein und so machte ich das auch. Am späteren Nachmittag bereitete ich mich auf mein Date vor. Als erste rasierte ich mich, dann ging ich unter die Dusche. Mein Schwanz wie auch mein Arsch wurde extra gereinigt. Ich wollte gut riechen. Dann war es so weit, ich machte mich fertig, nahm mein Smartphone, meine Geldbörse und ging los. Auch meine Nachbarin verlies die Wohnung. So weit so normal dachte ich mir. Ich wusste nichts von ihrem Plan.

Mit der S-Bahn fuhr ich in den Euro Industriepark zum Helene-Wessel-Bogen. Es war Abend geworden, ich war frisch geduscht und roch gut, mein Schwanz wurde in der Hose schon hart und ich konnte es kaum mehr erwarten. Ich stand vor dem Bordell und drückte mit vor Geilheit zitternden Fingern die Türklingel. Es dauerte nicht lange, da fragte mich eine Stimme wer ich sei und was ich wolle. Nachdem ich mich zu erkennen gab, wurde mir geöffnet. Es war ein sehr schönes Bordell, es roch sehr gut und war auch ziemlich sauber. Auf mich kam mein "Date" zu. Sie war ziemlich so wie es die Fotos auf der Plattform angezeigt haben, soweit ich das jetzt beurteilen konnte. Mein Gehirn war mittlerweile in die Hose gerutscht. Unter ihrem Negligé zeichnete sich eine sehr geschmackvolle BH/Slip Kombi in einem feuerroten Farbton ab. Sie war schlank aber mit schönen Rundungen. Schwarze lange Haare und geilen Titten. Sie begrüßte mich gleich mal mit einem Zungenkuss. Dann nahm sie mich am Hosenbund und zog mich in ihr Zimmer. Nachdem die Tür zu war, ließ sie ihr Negligé zum Boden fallen und ich konnte sie in ganzer Pracht bestaunen. Auch bei ihr regte sich was in der Hose, wie die kleine Beule andeutete. Anscheinend war ich heute ihr erster Kunde. Sie befahl mir mich auszuziehen, dem ich natürlich gerne nachkam und ihr dann ins Bad zu folgen. Auf meine Info hin, dass ich gerade frisch geduscht von zu Hause komme zog sie mich ganz dicht an sie ran, so dass ich ihre harten Nippel und ihren Schwanz im Slip deutlich spüren konnte, gab mir wieder einen Zungenkuss und herrschte mich an, dass ich zu tun hätte was sie sage. Rumms das hat gesessen. Also ab in die Dusche. Auch sie zog sich komplett aus und folgte mir. Wow, war das ein Anblick. Top Titten, top Figur und ein geiler Schwanz. Sie kam auf mich zu, nahm meinen mittlerweile knallharten Schwanz in die Hand und wusch ihn mit Seife. Dann zog sie die Vorhaut zurück und leckte die Eichel ab. Ein Gedicht sag ich euch. Ich solle mich umdrehen kam von ihr und machte das natürlich. Als nächstes waren meine Rosette und mein Anus dran mit Reinigung. Zudem leckte sie mit ihrer Zunge leicht meine Rosette. Ich wäre bald gekommen so geil war das.

Nun war ich dran. Sie schob mich auf die Knie, hielt mir ihren halbsteifen Schwanz vors Gesicht und befahl mir ihn hart zu blasen. Gesagt getan. Erst zog ich ihre Vorhaut zurück, dann umfuhr ich mit der Zungenspitze ihre Eichel nur um gleich drauf den ganzen Schwanz in den Mund zu nehmen. Mmm, sie schmeckte so herrlich herb. Auf einmal läutete ihr Telefon, sie sagte sie müsse kurz dran gehen und wehe, wenn meiner dann nicht mehr steif sie. Zudem könne ich ja mitgehen und ihren Schwanz derweil blasen, wenn sie mit dem anderen redet. Ich gehorchte ihr aufs Wort. Sie nahm ab und sagte eigentlich aus ja, können wir machen, ok wenn sie das Bezahlen gerne, nichts. Dann legte sie auf, schob mich zur Seite und öffnete ein Fenster. Es sei so heiß meinte sie. Auf meine Frage, ob das an mir liege, antwortete sie das wir das erst herausfinden müssten. Weiter gings im Protokoll, jetzt aber auf dem Bett. Sie lag breitbeinig vor mir und dirigiert mich zu den Punkten, welche lecken, küssen oder streicheln sollte.

Ich war ihm bis zum Bordell gefolgt. Dann habe ich die Tranny angerufen, um sie zu fragen, ob sie denn den Vorhang aufmachen könne, damit ich sie beobachten könne. Sie meinte na klar, wenn ich dafür bezahlen würde kein Problem. Wir einigten uns auf 50€ und ich stand vor dem Fenster. Sie öffnete den Vorhang und das Fenster und ich sah meinen Nachbarn, nackt vor ihr am Boden knieend, um ihren Schwanz bettelnd. Auch seine Latte sah ich und jetzt war sie noch viel größer als gestern bzw. heute Morgen in seiner Hand. Sie legte sich vor ihm aufs Bett und befahl im was er zu machen hatte. Das wiederum machte mich so scharf, dass ich anfing mich selbst zu fingern. Erst meine Klitoris leicht mit den Fingern rubbeln und ab und an mal eindringen. Ich sah im zu, wie er küsste, massierte und streichelte. Zudem verhielt er sich beim Blasen gar nicht so blöd. Ach, wie gerne wäre ich da gelegen und von ihm liebkost worden. Aber er machte das schon geil. Wie er so mit seiner Zunge den Schwanz rauf und runter fuhr, dann an den Eiern saugte und gleichzeitig mit seinen Fingern an ihren Brustwarzen spielte. Wenn ich einen Schwanz gehabt hätte, der wäre jetzt beinhart bei dem Anblick. Meine Muschi wurde feucht, ich fingerte und rubbelte immer stärker. Wann wird er denn endlich gefickt dachte ich mir.

Schön langsam tat mir bei dem Geblase der Kiefer weh. Jetzt will ich ihn dann aber spüren dachte ich mir. Als hätte sie das gemerkt, zog sie meinen Arsch heran, sodass ich quasi mit meinem Arsch neben ihrem Kopf war und aber trotzdem weiterblasen konnte. Sie fing an, mit dem Zeigefinger meine Rosette zu umrunden. Ganz leicht. Mal schneller, mal langsamer. Nach etlichen Runden nahm sie Gleitgel, gab davon einen Klecks auf den Finger und spielte weiter. Jetzt drang sie immer mal wieder vorsichtig ein. Nur kurze und kleine Stöße. Mal ein Finger, mal zwei. Nach ein paar Stößen drang sie weiter in mich ein. Immer tiefer aber immer so, dass ich mich an den Finger gewöhnen konnte. Ich sei noch Jungfrau, oder, meinte sie was ich bejahte. So herrlich eng. Ihr Spiel mit den Fingern gefiel mir gut. Es machte mich geil. Sie hatte es geschafft, drei Finger in meinem Anus zu platzieren. Daraufhin meinte sie, ich sei jetzt bereit und grinste. Sie legte mich auf den Rücken, schob mir ein Kissen unter den Arsch, hob meine Beine und spreizte sie auseinander, setzte sich vor mein Loch, schmierte ihren Penis ein und setzte an. Das erste Mal, als ich ihre Eichel an meiner Rosette spürte hätte ich fast abgespritzt. Sie drang ein. Ganz langsam, es brannte ein wenig aber die Geilheit siegte. Immer tiefer schob sie ihr Glied durch meine Rosette in meinen Arsch. Nach mehreren Schüben war sie ganz drin. Sie pausierte und gab mir Zeit, mich an ihren Kolben zu gewöhnen. Das fühlte sich so geil an, ich glaubte es kaum. Was war los mit mir? Bis gestern Nachmittag konnte ich mir das nie feststellen, mich mal ficken zu lassen und jetzt? War ich jetzt schwul? Hm nein, die süße Nachbarin würde mir schon gefallen und ich glaube heute wäre auch was gegangen, aber ich wollte unbedingt hierher. Dann vielleicht bi. Ja könnte sein aber zurück zum Geschäft. Sie bewegte sich langsam rein und raus. Zog ihren Schwanz bis fast zur Eichelspitze heraus nur um ihn dann wieder in mich gleiten zu lassen. Dann beugte sie sich über mich, so dass ihre Titten auf meiner Brust lagen, und küsste mich wild. Mit Zunge, ohne Zunge ja sogar abgeschleckt hat sie mich. Ich verschränkte meine Beine auf ihrem Rücken und unterstütze ihre Stöße.

Jetzt wars so weit, sie drehte ihn auf den Rücken, und fickte ihn. Huh sah das geil aus, wie sie ihren Schwanz in seinen Anus steckte. Das wollte ich auch und führte mir einen Finger in die Muschi und einen in den Arsch ein. Dann fingerte ich mich von zwei Seiten. Mit der anderen Hand knetete ich meine Brüste. Es machte mich noch zusätzlich an, dass ich vom Garten aus, halb nackt, durch ein Fenster meinen Nachbarn dabei zusah, wie er von einer Tranny in den Arsch gefickt wurde. Am liebsten wäre ich hochgesprungen, hätte mir mein Slip runtergerissen und wäre auf seinen harten Schwanz geklettert. Dann hätte ich ihn geritten, während er gefickt wird. Ich war so in meinem Traum gefangen, dass ich gar nicht bemerkte, wie sich jemand näherte. Und zwar die Tranny. Sie hatte mich vom Bett ausgesehen, mein Gestöhne gehört und es gefiel ihr anscheinend, wie ich mich selbst befriedigte. "Willst du mitmachen", hörte ich plötzlich und mir stockte der Atem. Das muss ja ein tolles Bild gewesen sein. Mit runtergezogenem Slip, eine Hand an der Muschi, die andere an den Titten und lustvolles Gestöhne. Oh mein Gott, wie ich mich schämte. "Was ist jetzt, willst du mitmachen? Ich will meinen Fick nicht ewig warten lassen, nicht dass er keine Lust mehr hat, dann muss ich meine Ladung an jemanden anderes auslassen", kam von der Seite. Ich überlegte kurz, sah, dass mein Nachbar mich auch gesehen hat und mich schelmisch angrinste, und kam dann zu dem Schluss, ach was solls ich bin so geil und feucht das muss jetzt einfach sein. Die Tranny gab mir die Hand, ich sprang übers Fensterbrett und schon war ich in der Lusthöhle. Ohne Zeit zu verlieren, setzte die Tranny ihren Schwanz wieder an seinem Arsch an und begann ihn zu ficken. Geradezu hypnotisierend schaukelten seine Eier. Ich zog mich aus, kniete mich über seinen Kopf und befahl ihm mich zu lecken. Aber richtig sonst gäbe es kein Happy End. Er tat wie ihm befohlen und leckte um sein Leben. Ich spürte die Stöße der Tranny und merkte, dass sie schneller wurde. Auch bei mir dauerte es nicht mehr lang. Daraufhin wanderte ich nach hinten, flutsche ob meiner Geilheit und Feuchtigkeit, oder besser Nässe, meiner Muschi geradezu auf seinen Schwanz und begann ihn zu reiten. Oh, wie oft hatte ich mir das gewunschen. Es dauerte nicht lang da spritze er in mir ab. Und eine Sekunde danach kam auch die Tranny. Sie umarmte mich von hinten und ich spürte ihre harten Nippel, den Schweiß an ihrem Body und wie ihr Schwanz pumpte. Mein Nachbar hörte gar nicht mehr auf zu spritzen und plötzlich kam es mir auch. Wir alle drei stöhnten unsere Lust heraus und nach einer kurzen Phase der Regungslosigkeit kippte ich zur Seite weg und die Tranny nach hinten. Aus seinem Arsch und aus meiner Muschi lief das Sperma wie ein Bach. Alle waren glücklich. Wir lagen nebeneinander da und streichelten uns. Was für ein Orgasmus, dachte ich mir.

Na, hats euch gefallen? Dann erwartet euch die Fortsetzung bald. Euer Tongue-O-Jerry.



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