Die kleine Luxus-Dame (fm:Ältere Mann/Frau, 2393 Wörter) | ||
Autor: CalmBeforeStorm | ||
Veröffentlicht: Jan 30 2023 | Gesehen / Gelesen: 16277 / 13454 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.95 (151 Stimmen) |
Eine Begegnung in einem Luxus-Hotel zwischen einem reifen Mann und einer jungen Frau. Intensiv, aber ohne Worte. Und mit einer erstaunlichen Auflösung am Ende. |
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Vorspeise, bei ihnen ein Zwischengang. Der aber warten musste, bis sie zurückkam. Als sie wieder erschien, dieses Mal ein paar Meter auf mich zukommend, hatte sie diesen Modelblick aufgesetzt. Sie wissen schon, irgendwie gleichzeitig von unten hinauf und von oben herab. Und dieser Blick galt eindeutig mir.
Ihr Freund war in sein Smartphone vertieft, obwohl am Eingang des Restaurants die Bitte stand, keine Smartphones zu verwenden. Meine Frau aß ihre Vorspeise und sprach mit mir. Die kleine Schlampe zog im Hinsetzen ihr Kleid ein Stück nach oben, kaum damit ihr das Setzen leichter fiel. Einen kurzen Augenblick sah ich, dass ihre Strumpfhosen halterlose Strümpfe waren und dass sie offenbar keinen Slip trug. Ihre blankrasierte Möse konnte ich noch nicht sehen, weil sie sich seitlich zu mir bewegte, um dann ihren Platz mir direkt gegenüber einzunehmen. Ich fasste zusammen: Sie trug ein Kleid, halterlose Strümpfe, eventuell Socken und festes Schuhwerk. Sonst nichts. Denn auch ein BH zeichnete sich nicht ab. Ihr Blick traf mich erneut und der ließ keine Zweifel mehr, dass diese Sekunde ganz alleine mir galt.
Von der zweiten Vorspeise wusste ich schon beim Abräumen nichts mehr. Ich muss zugeben, dass sich mein Puls beschleunigt hatte und ich den zu den Vorspeisen korrespondierenden Weißwein zu schnell leerte. Außer mir hatte niemand etwas von der Kurzvorstellung mitbekommen.
Als ich meine Fassung wieder gewonnen hatte, suchte ich immer wieder ihren Blick und lächelte ihr mehrmals zu. Sie jedoch zeigte mir zwar ihre Nacktheit unter dem Kleid, schenkte mir aber kein einziges Lächeln. Vielleicht wollte sie unterstreichen, dass es kein Spaß war, sondern ihr Ernst. Was immer das bedeuten sollte.
Meine Tochter und sie dürften im gleichen Alter sein. 23, 24 vielleicht. Während die Feier zu meinem 50. schon fast wieder vergessen war. Aber möglicherweise war genau das der Reiz für sie. Dass ein Mann in den 50ern junge Frauen wie sie attraktiv findet und in der Fantasie auch fickt, dürfte die Regel und nicht die Ausnahme sein. Inwieweit das umgekehrt auch der Fall ist, weiß ich nicht.
Meine Erektion klang über den Zwischengang ab. Täglich kam es nicht mehr vor, dass ich am Tisch mit einem Ständer in der Hose saß und mir Dinge ausmalte, die nicht eintreffen würden. Meine Fassung. war zurück und meine Aufmerksamkeit galt meiner Frau und dem Essen. Der Hauptgang war der Höhepunkt dieses Abends, zumindest kulinarisch. Dazu gab es einen Rotwein, die Empfehlung des Sommeliers. Als ich mein Besteck auf halb vier gelegt und meinen Mund mit der weißen Stoffserviette abgewischt, die Mundwinkel angetupft hatte, erhob sich die kleine Schlampe erneut, sah mir eindringlich in die Augen und verschwand.
Einen Moment zögerte ich, küsste dann meine Frau auf die Wange und sagte: "Entschuldige mich bitte für ein paar Minuten." Dann folgte ich der schlanken Versuchung in das Untergeschoss. Die Toiletten waren exklusiv wie das ganze Hotel. Auf der linken Seite ging es zu den Damen, am Gangende zu den Herren. Rechts, von mir bisher unbemerkt, gab es eine weitere Tür. Dahinter verbarg sich ein dunkler Raum, von dem ich bis heute nicht weiß, welchem Zweck er dient. Im Türschatten stand die Nymphe, trat, als sie mich kommen sah, schnell auf mich zu, ergriff meine Hand und zog mich ins Halbdunkle.
Eine stark gedimmte Beleuchtung ließ mich das Wichtigste sehen, zumindest erahnen. Die kleine Schlampe stand vor mir und zog langsam ihr ultrakurzes Kleid Zentimeter für Zentimeter nach oben. Meine Erektion, für deren Überwindung ich mehr als einen Zwischengang benötigt hatte, war in Sekundenbruchteilen zurück. Härter als eine halbe Stunde zuvor.
Sie streifte das Kleid hoch bis zur Taille, mehr musste sie nicht tun. Dann langte sie nach vorne, öffnete erst meinen Gürtel, dann meine Hose und griff hinein, wie um nachzufühlen, ob das, was sie erwartete, auch eingetreten war. Und es war eingetreten. Sie nestelte an meinem Slip und schloss schließlich ihre kühle Hand um meinen harten Schwanz. Ich meinte ein kurzes Ausatmen, einem leisen Stöhnen ähnlich, bei ihr gehört zu haben. Ich stöhnte leise und zwa ohne jeden Zweifel.
Dann zog sie meine Hose samt Slip nach unten und trat näher an mich heran. Sie hob ihr linkes Bein, das rechte schien ihr Standbein zu sein, und schob ihr Becken nach vorne. Durch ihre dicken Sohlen waren wir fast gleich groß, auch wenn sie ohne rund zehn Zentimeter kleiner war. Sie führte meinen aufgerichteten, mit ihrer Hilfe nach oben zeigenden Ständer zu ihrer Grotte.
Schnell drang ich ein, auch mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass oben an zwei Tischen zum einen meine Gattin, zum anderen ihr Freund saßen. Sie schien sich gedanklich befreit zu haben, denn in diesem Moment fickte sie eindeutig mich und nicht ich sie. Trotz vier Gängen wirkte sie hungrig. Geküsst haben wir uns nicht, nur im Stehen gefickt. Sie presste ihre Scham an mich, bewegte sich auf einem Bein stehend schnell und hielt ihr Gleichgewicht durch ihre Hände, die sich an meine Schultern klammerten.
Sie beschleunigte ihre Bewegungen noch einmal und dann kam ich. Heftig, würde ich sagen. Mein Atem war schwer, ein Stöhnen begleitete mein wiederholtes Abspritzen. Mein Unterkörper zuckte, um keinen Tropfen zurückzubehalten. Nach ungefähr drei Minuten war der Akt vorbei. Sie löste sich von mir, strich ihr Kleid nach unten, ließ mich stehen und verschwand in der Damentoilette.
Ich stopfte meinen von zwei Säften nassen Schwanz in meinen Slip und zog die Hose nach oben. Schnell war ich wieder oben am Tisch, rechtzeitig zum Dessert. Zum zweiten Dessert, wie ich dachte und trotz etwas schlechtemGewissen innerlich ein bisschen schmunzeln musste. Kurz nach mir kam die Nymphe zurück und setzte sich, dieses Mal ohne mir ihre Nacktheit zu zeigen. Gallagher hatte nichts gemerkt und sie wohl auch nicht vermisst. Die roten Wangen standen ihr gut. Ob sie gekommen war, wusste ich nicht, es ging alles sehr schnell.
Die beiden verließen ihren Tisch, als wir noch beim Dessert waren. Auf einen Blick verzichtete sie und auch ich. Wir blieben noch sitzen und plauderten, als sei nichts gewesen. Ich wunderte mich über mich selbst. So ausgebufft bin ich eigentlich gar nicht, aber die Kleine mit ihren hellen Augen und dem jungen Körper hatte mich erfolgreich übertölpelt.
Als wir in die Bar kamen, saßen die beiden schon dort. An einem höheren Tisch auf Barhockern, beide in ihr Smartphone schauend. Ich suchte meiner Frau und mir einen Platz, von dem aus ich die kleine Schlampe sehen konnte, meine Frau aber nicht. In Ruhe wählten wir unsere Cocktails und nippten, als diese gemixt und serviert waren.
Nun merkte ich, dass mich die Kleine mit ihrem Blick fixierte. Mehr machte sie nicht, aber das reichte, um mir die nächste Erektion zu verschaffen. Von wegen über die besten Jahre hinaus! Selbst in meinen Zwanzigern hatte ich nicht häufiger einen stehen als an diesem Abend. Immer wieder berührte ich unauffällig mit einer Hand die Beule in meiner Hose. Das steigerte meine Geilheit und ließ meine Gedanken abschweifen.
Aber da rutschte die schlanke Nymphe auch schon von ihrem Barhocker, nicht ohne mir wieder einen intensiven Blick zuzuwerfen. Es ging erneut alles schnell. Sie vor, ich ihr etwas verzögert nach. Nur dieses Mal zog sie mich in die hell erleuchtete Damentoilette, was ich als gefährlich einstufte. Was, wenn ein anderer weiblicher Gast auch mal musste. Was, wenn gar meine Gattin die Gelegenheit nutzte, auch wenn sie inzwischen bereits gewesen war.
Die kleine Schlampe zog nicht nur ihr Kleid wieder nach oben, sondern das Oberteil auch nach unten. Im hellen Licht sah ich ihre blanke Möse und ihre kleinen, aber wunderschönen Brüste mit den steil aufgerichteten Nippeln. Es war alles so frisch und jung und glatt und perfekt!
Sie drehte sich um, was nicht schlimm war, denn sie stand vor einem großen Spiegel und ich sah sie somit weiterhin von vorne und nun auch von hinten. Ihr Arsch war ein regelrechtes Kunstwerk. Und den schob sie mir entgegen, indem sie die Hüfte abknickte und sich mit den Händen, die dieses Mal keine Erkundungen unternahmen, auf dem Rand der Handwaschbecken abstützte.
Ich öffnete selbst meine Hose und holte einen harten Schwanz heraus, der noch ein bisschen klebrig schien vom ersten Fick und wieder hart war ein Knochen. Diesen führte ich an ihre glatte Möse und nahm sie von hinten. Meine Hände ergriffen ihr Becken und ich nagelte sie gegen das Waschbecken. Dieses Mal hörte ich sie eindeutig stöhnen und schaute ihr dabei auf dem Umweg über den Spiegel in die wachen, intelligenten Augen.
Wieder war ich nicht sicher, ob sie kam, aber die Wahrscheinlichkeit war hoch. Ich fickte sie härter und schneller und kam schließlich ein zweites Mal heftig und mit einem lauten Brummen. Kurz legte ich meine Hände auf ihre Brüste und spürte die kleinen Äpfel mit den harten Nippeln. Es war über zwanzig Jahre her, dass ich so junge Brüste berührt und eine so junge Möse gefickt hatte. Bei Nutten konnte man sich schließlich nie genau sicher sein, wie alt sie sind, deshalb zähle ich sie an dieser Stelle nicht.
Der Fick dauerte nicht länger als der erste und meine Frau fand ich nach meiner Rückkehr in die Bar in einem Gespräch mit einer Dame am Nachbartisch. Mein Schwanz pochte noch und mein Herz schlug schneller. Erst recht als die frisch Gefickte ebenfalls wieder in der Bar erschien.
Am kommenden Tag saß ich zufällig in der großen Lobby des Hotels, auf meine Frau wartend, als ein Ehepaar in unserem Alter an der Rezeption eincheckte. Aus einem der Seitengebäude kam das junge Paar, der Gallagher-Verschnitt und die von mir zweifach Gefickte und begrüßte die neu Angekommenen. Es waren in der Tat die Eltern des jungen Mannes, wie ich unschwer erkannte.
Das Erstaunliche war, dass sein Vater mir sehr ähnlich sah. Gleiches Alter, gleiche Statur, gleiche Größe, sportlicher Typ. Und vor allem hatten auch bei ihm die grauen Haare den Kampf gegen die vormals dunklen nicht nur aufgenommen, sondern längst gewonnen.
Der Fall war für mich klar. Die kleine Schlampe hatte mich gesehen, in mir ihren Schwiegervater in spe entdeckt, den sie attraktiv findet. Und die Gelegenheit genutzt, mit seinem Double zu ficken. Das zu tun, was sie in Gedanken schon oft getan hatte, was aber in der Realität nicht möglich ist. Ich war ein Ersatz, nicht mehr und nicht weniger. Aber ich nahm ihr, die mich nicht mehr beachtete und anschaute, das nicht übel. Schließlich hatte sie mir zwei äußerst intensive, sehr geile Momente beschert, die ich ohne ihre Fantasien niemals hätte erleben dürfen.
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