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Nackt durchs Museum- weil Birgitt es so will (fm:Exhibitionismus, 1648 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 31 2023 Gesehen / Gelesen: 6964 / 5040 [72%] Bewertung Geschichte: 8.79 (42 Stimmen)
Auf Wunsch meiner Kollegin zeige ich mich ihr. Der Beginn einer Reihe von Spielen?

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Nackt durchs Museum- weil Birgitt es so will

(Nach den letzten Geschichten, die aus meinen recht jungen Jahren stammen, schreibe ich nun etwas, was ich in jüngerer Zeit erlebte. Es liegt gerade einmal knapp 4 Jahre her. Alles hat sich weitestgehend so abgespielt, wie ich es hier niederschreibe.)

Ich arbeitete zu der Zeit in einem Museum, so wie auch Birgit (Name des Museums und Ort spielen keine Rolle). Birgit ist genau wie ich solo, und bisher hatten wir immer nur harmlos geflirtet und uns geneckt. Sie hatte eine Tochter (die war 15 oder 16 damals). Abends schrieben wir uns oft über WhatsApp und ab und zu schickte ich auch mal ein Foto oder Bild: leicht anzüglich, manchmal frivoler. Immer waren es Bilder von Männern mit wenig oder ziemlich ohne Bekleidung. Von Birgit kamen dann auch immer wieder mal solche Spitzen wie "nicht immer fremde Kerle, schick mal Bilder von dir" oder "du siehst auf den Bildern immer total fremd aus" und so in der Art.

Sie wusste natürlich gar nichts von meinem Faible für CFNM. Aber ich hatte so irrsinnig die Lust, mich endlich wieder nackt einer Frau zu zeigen. Also keiner Partnerin, keiner Freundin, sondern einer Frau, mit der man(n) gar keine Beziehung hat.

Ich wagte einen Schritt vor und machte einige Bilder, bei denen aber das "Gewünschte" immer verdeckt blieb: Hände davor, ein kleines Kissen, oder so in der Art. Birgit biss an. "Na, schon besser. Aber wieso sieht man da nicht das Wichtigste? Wieso versteckst du das Interessante?" Ob sie es ernst meint?

"Alles zu sehen gibt es nur in Natur, nicht auf Bildern.", gab ich per WhatsApp zurück.

"Und wann und wo bekomme ich dann mehr zu sehen?" Okay, sie wollte wohl wirklich.

"Am Samstag im Museum? Könnten ab 8 Uhr oben den Dachboden nutzen." (Dazu sei gesagt, dass die obere Etage und der Dachboden komplett leer und vermüllt sind, dort kommt nie einer rein.)

"Können wir machen, wenn du nicht kneifst!" Also geht es voran. Ich war aufgeregt. Solle ich noch etwas vortasten?

"Okay, aber das geht nicht spurlos an mir vorbei, wenn du verstehst, was ich meine." Ich wollte nicht, dass sie wegen einem Steifen dann doch alles abbricht und das Ganze dann irgend wie kompromittierend zwischen uns steht.

Ich musste einige Minuten auf Antwort warten, dann plinkte es wieder im Handy. "Bekommst dabei "n Ständer? Das will ich doch hoffen!", schrieb sie zurück. Irre! Sie will wohl wirklich DAS sehen, was ich so gerne zeigen wollte. "Wie wollen wir es machen?", wollte sie noch wissen.

Ich überlegte: "Willst du beim Ausziehen dabei sein oder soll ich schon nackt sein, wenn du kommst?".

"Du wirst natürlich nackt sein, bevor ich reinkomme! Angezogen sehe ich dich ja fast täglich." Und sie schickte Grinse-Smileys hinterher.

Nach wenigen Sekunden hatte ich schon den Plan: "Ich bin vor dir da, ziehe mich oben im alten Fotozimmer aus. Wenn du kommst, gehe ich zur Glastür (gemeint ist der Eingang zur oberen Etage, für die nur ich einen Schlüssel hatte) und lass dich rein."

Kurz danach war Funkstille für den Abend. Die nächsten zwei Tage hatte ich frei, am Samstag dann war mein Tag! Morgens geduscht, Schwanz, Brust, Bauch, Hoden, Achseln...alles noch einmal völlig glattrasiert.

Ich fuhr zum Museum und parkte hinterm Haus. Dann fix rein und Tür von innen wieder verschließen. Ich erklomm die Treppen nach oben und dabei pochte mir das Herz vor Aufregung. Nun, zumindest konnte ich mir sicher sein, dass ich nun nichts falsch mache. Ich hatte geschrieben, was ich mache, sie hatte geschrieben, dass sie DAS genau sehen will. Also keine Sorge!

Oben schloss ich die Glastür hinter mir ab, ging in das alte

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