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Ein herrlicher Skitag und unser gemeinsamer Tiroler Hüttenabend (fm:Gruppensex, 4771 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 01 2023 Gesehen / Gelesen: 8399 / 6627 [79%] Bewertung Teil: 9.35 (34 Stimmen)
Wir sind alle sehr gespannt wie der heutige Tiroler Hüttenabend verlaufen wird .......

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zurückgelegt ohne uns zu überanstrengen. Wir waren alle vier in etwa in der gleichen Leistungsklasse beim Skifahren. Ein herrlicher Tag neigte sich zu Ende und wir machten uns so gegen 16 Uhr auf den Weg in Richtung unserer Hütte. Gegen 16:30 Uhr kamen wir dort an, es dämmerte bereits und wir sahen vor der Hütte auf der Terrasse eine lodernde Feuerstelle.

Michael war bereits anwesend, stellte uns seiner Mutter vor. Lena war eine typische Tirolerin, hatte bequeme Arbeitskleidung an. Ihre Figur konnte man nur erahnen. Ich denke sie war so etwa Anfang 50, hatte dunkle Haare die sie zu einem Zopf gebunden hatte, der unter ihrem Kopftuch hervor kam. Eine nette gastfreundliche Frau die sicher viel in ihrem Leben arbeiten musste. Wir versammelten uns auf der Terrasse vor der warmen Feuerstelle und tranken gemeinsam einen heißen Jager-Tee. Die Atmosphäre war sehr entspannt, gemütlich und der Sonnenunterganz mitten in den Bergen unvorstellbar schön. Michael sagte uns, dass unsere Rucksäcke bereits oben im Matratzenlager wären. Dort sei auch ein Bad, in dem wir uns frisch machen könnten und uns auch umziehen können. In der Hütte wäre es gut geheizt, also schön warm. Die Skier würde er in den Skiraum packen, dort gibt es auch Platz für die Ski-Schuhe. Die Skianzüge können wir oben im Vorraum des Matratzenlagers aufhängen, Kleiderbügel dafür seien vorhanden. Wir bedankten uns bei ihm für die sehr gute Organisation und natürlich für die Möglichkeit hier zu übernachten, die er uns angeboten hatte. Wir blieben noch eine ganze Weile am Feuer stehen und genossen diese ursprüngliche Atmosphäre.

Nach und nach ging einer nach dem anderen sich umziehen und frisch machen. In der rustikalen Hütte war es sehr angenehm. Man fühlte sich sofort heimisch. Die Einrichtung war eher als karg zu bezeichnen, aber dennoch gemütlich eingerichtet. In der Mitte des großen Raumes stand ein großer schwerer Holztisch mit einer dicken Holzplatte, einfache gemütliche Holzstühle, ein alter Schrank in der Ecke, eine Eckholzbank mit einem kleiner Tisch und zwei Stühlen davor. Eine kleine Durchreiche aus der Küche für die Speisen. Ein alter Ofen, der mit Holz geheizt wurde und eine sehr angenehme und kräftige Hitze abgab. Es war richtig kuschelig warm in der guten Stube. An die Stube schloss sich die Küche an. Sie war mit einer Türe mit der Stube verbunden. Diese stand aber immer offen.

Wir wurden für verschiedene Arbeiten eingeteilt. Die zwei Männer mussten mit dem jungen Mann, sein Name war Hans, er arbeitete auf der Hütte, noch etwas Holz hacken und herein holen. Die Mädels wurden dafür eingeteilt, dass sie noch verschiedenes Gemüse für das Abendessen schälen und schneiden mussten. Die Mutter von Michael war schon in der Küche zu Gange. Sie wurde unterstützt von einem jungen Mädchen, Sabine war ihr Name. Michael deckte den Tisch für das Abendessen ein und stellte einige Gläser bereit für den Abend. So waren wir alle beschäftigt und es machte uns allen sehr viel Spaß.

Endlich gab es dann was zu Essen. Alle hatten wir durch den feinen Geruch, der sich in der Hütte ausbreitete, richtig Appetit und Hunger bekommen. Wir wurden nicht enttäuscht, das Essen schmeckte vorzüglich. Es war einfach, aber sehr geschmackvoll. Wir drückten unsere Anerkennung aus, lobten Lena für ihre Kochkünste und stießen alle gemeinsam auf sie und auf einen sehr schönen Abend an. Alle zusammen, auch die Angestellten in der Hütte, aßen wir gemeinsam an dem großen Tisch zu Abend. Die Stimmung war sehr locker, die Gespräche lustig und es wurden einige Geschichten aus vergangenen Tagen erzählt. Lena, in ihrem Dialekt war unnachahmlich und brachte uns immer wieder zum Lachen. Natürlich gab es beim Abendessen alkoholische Getränke, wie Bier und Wein. Nur Lena trank Wasser und einen heißen Tee. Sie wollte wohl nüchtern bleiben.

Jetzt musste aufgeräumt und abserviert werden. Wir halfen alle zusammen und brachten das Geschirr in die Küche. Lena und Sabine räumten die Spülmaschine ein und säuberten die Küche. Michael, Hans und wir, die Gäste des heutigen Abends, machten es uns am Tisch gemütlich, tranken noch das eine oder andere Glas und auch mal einen Schnaps zusammen. Wir lachten und waren sehr guter Stimmung. Wir begannen dann, wie in so einer Hütte wohl üblich, mit einigen Hüttenspielen. Es war lustig und wir lachten sehr viel dabei. Die Hitze in der Stube und wahrscheinlich auch der Alkohol machten es uns richtig heiß, so dass zuerst die Herren ihre überflüssigen Pullover ablegten. Nicht lange dauerte es, bis auch die Damen die erste Schicht ihrer Kleidung ablegten. Nun konnte man mehr von ihren Vorzügen, ihren Figuren sehen. Man konnte sehen, dass Hans Freude daran hatte und die Damen etwas genauer ins Visier nahm. Die übrigen Männer machten sich darüber etwas lustig und nahmen Hans auf die Schippe. Die Mädels kokettierten daraufhin noch mehr mit ihren Reizen und machten damit natürlich auch Michael und uns, Jürgen und mich, geiler. Manuela hatte unter ihrem leichten Shirt keinen BH an und man konnte sehen, wie sich ihre Brüste unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Sylvia hatte unter ihrem Pullover auch nur ein dünnes Top an und auch sie trug keinen BH darunter. Ihre Brüste waren nicht so füllig wie von Manuela, aber sie waren spitz und ihre Nippel drückten sich durch den dünnen Stoff des Tops.

Sylvia und Jürgen wollten nochmals kurz vor die Türe gehen und eine Zigarette rauchen. Dazu zogen sie sich die dicken Anoraks über und schlüpften in bereitgestellte warme Schuhe, so dass sie im Schnee nicht zu kalte Füße bekamen. Ich entschloss mich, obwohl ich nicht rauche, die beiden zu begleiten und noch etwas gesunde gute Bergluft zu schnuppern. Ich unterhielt mich mit den beiden vor der Hütte einige Zeit, sie rauchten dann noch eine weitere Zigarette und wir entschieden uns wieder in die warme Stube zu gehen. Im Vorraum zogen wir uns wieder aus, legten die Schuhe ab und betraten die warme Stube.

Was war hier los? Manuela saß auf dem großen Holztisch, vor ihr, zwischen ihren Beinen stand Hans und knetete mit beiden Händen ihre großen Brüste. Er hatte seine großen Hände dazu unter das Shirt von Manuela geschoben. Michael stand hinter ihr, sie lehnte an ihm und küsste sie gierig und leidenschaftlich. Einen Moment standen wir regungslos in der Stube.

Kurz nachdem Robby, Jürgen und Sylvia die Stube verlassen haben, kam Michael von hinten auf mich zu und umarmte mich. Seine Hände wanderten sofort von meinen Hüften nach oben zu meinen Brüsten. Seine Lippen berührten meinen Nacken, er küsste mich zärtlich und drehte mich dann zu sich um, um mich intensiv und gierig zu küssen. Unsere Zungen spielten geil miteinander. Vermutlich hat Michael Hans ein Zeichen gegeben, denn plötzlich konnte ich die großen derben Hände von Hans ebenfalls auf meinem Körper spüren. Erst zögerlich, dann aber immer forschender und fordernder. Schließlich war es Hans der mich an den Hüften packte und mich auf den großen Holztisch hob. Er stellte sich zwischen meine Schenkel und fing an meinen ganzen Körper zu erforschen. Es dauerte nicht lange, da verschwanden seine Hände unter meinem Shirt und massierten meine nackten Brüste. Natürlich reagierten sie und die Nippel verhärteten sich, die Warzenhöfe zogen sich zusammen. In seiner Hose konnte ich eine große Beule entdecken. Michael stellte sich auf die andere Seite des Tisches und zog meinen Oberkörper zu sich um mich ebenfalls zu spüren. Hans griff an meine enganliegende Leggins und mit einem Ruck zog er sie mir mit samt meinem String nach unten. Michael befreite mich von meinem Shirt und zog es mir über meinen Kopf aus. Nun saß ich nackt wie Gott mich schuf vor den beiden auf dem rustikalen Tisch. Hans öffnete seine Hose und lies sie zu Boden gleiten. Wau, was war das für ein Schwanz. Der ist jetzt ja schon so groß, wie groß soll der noch werden? schoss es mir durch meinen Kopf. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn anfassen. Meine Hand umklammerte ihn, war fast nicht möglich mit meiner kleinen Hand, ich begann ihn zu wichsen. In meiner Hand wuchs er immer mehr und wurde härter. Ich merkte in diesem Augenblick gar nicht, dass Robby, Jürgen und Sylvia wieder in die Stube kamen.

Ich zuckte erst zusammen, als ich den Kuss von Robby auf meinen Lippen spürte. Ich sah ihn lüstern an, lächelte ihm zu und erwiderte seinen Kuss. Er lächelte mich ebenfalls an und flüsterte mir leise ins Ohr: " viel Spaß mein Schatz".

Ich merkte wie er sich wieder von uns entfernte.

Sofort widmete ich mich wieder dem geilen Schwanz von Hans. Ich konnte ihn kaum umgreifen, so dick wurde er und seine Länge war sagenhaft. Ich hatte noch nie so einen großen geilen Schwanz in natura gesehen. Hätte nie geglaubt, dass es so was wirklich gibt. Hans Finger rieben mir immer wieder meine Pussy und tauchten ab und an in meine schon feuchte Lustgrotte ein. Ich stöhnte und wimmerte, da auch seine Finger sehr groß und rau waren. Er reizte meine Pussy und ich wurde immer geiler. Michael beobachtete das Spiel von Hans mit mir und massierte mir dabei meine Titten und stützte meinen Oberkörper mit seinem ab. Hans nahm seinen riesigen Schwanz nun selbst in die Hand, rieb seine dicke feuchte Eichel zwischen meine Schamlippen und berührte dabei meine Perle. Ich wimmerte und stöhnte vor Geilheit. Meine Pussy war schon sehr nass vor Lust und Gier. Dann spürte ich wie Hans seinen Schwanz langsam aber stetig in meine Lustgrotte drückte. Er war so dick, so groß, ob der überhaupt in meiner zarten Pussy Platz hat? Ich spürte den Druck, automatisch drückte ich dagegen, eigentlich wollte ich ihn in mir spüren und erleben, wie er mich zu meinem Höhepunkt fickt. Ganz langsam drang er immer tiefer in mich ein. Als sein riesiger Schwanz fast ganz in mir war, seine Eichel hatte längst meine Gebärmutter erreicht, verharrte er und lies mir Zeit mich an die Härte und Größe zu gewöhnen. Dann packte er mich an meinen Hüften, zog mich über die Tischplatte noch näher an ihn heran und begann mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Ich schrie auf vor Geilheit und Gier. Ich hatte das Gefühl als ob er mich mit seinem Schwanz sprengen wollte. Merkte aber auch, dass meine Scheide immer feuchter und nässer wurde, so dass der große geile Schwanz immer besser in mich gleiten konnte. Es dauerte nicht lange, da wurde mein Körper von meinem ersten Orgasmus geschüttelt und ich schrie meine Lust laut heraus. Hans stieß mich im Orgasmus einfach weiter, so dass meine Orgasmus Wellen nicht enden wollten. Ermattet sank ich auf dem Tisch zusammen, lag rücklings mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch. Hans mit seinem riesigen Gerät fickend zwischen meinen Schenkel.

Michael konnte es nun auch nicht mehr aushalten. Er packte auch seinen Schwanz aus und steckte ihn mir ohne Vorwarnung in meinen Mund. Er benutzte meinen Mund als Mundfotze. In meiner Pussy spürte ich wie das Pochen des Schwanzes von Hans immer deutlicher. Seine Stöße wurden immer härter, immer geiler, immer stärker. Dann endlich, ich spürte die ersten heißen Schübe tief in meiner Pussy, sofort kam auch ich wieder zum Orgasmus, klammerte mich am Tisch fest. Mein ganzer Körper zitterte, ich schrie meine Lust heraus, nur ein Keuchen kam über meine Lippen, da Michaels Schwanz in meinem Mund bzw. Rachen steckte. Die Wellen meines Orgasmus ließen mich fast verrückt werden. ich spürte die Menge von Hans Samen in meiner Pussy und nun spürte ich den heißen Samen von Michael in meinem Rachen. Ich schluckte so viel ich konnte. Als mein eigener Megaorgasmus abgeklungen war, sackte ich auf dem Tisch zusammen. Hans Mega-Schwanz steckte immer noch in mir und Michael hatte mir den Rest seines Samens ins Gesicht gespritzt.

So erschlafft und durchgeorgelt lag ich nun vor den Beiden auf dem Tisch. Sicher ein geiler Anblick für die Beiden.

Erst jetzt bemerkte ich, dass Jürgen und Sylvia auf der Eckbank zusammen gekuschelt saßen und das ganze Spiel mit mir, Hans und Michael beobachtet haben. Natürlich haben sich die Beiden ebenfalls verwöhnt, wenn auch nur gegenseitig mit den Fingern und den Händen. Robby konnte ich in der Stube nicht entdecken. Wo war er?

Sylvia lächelte uns geil an, erhob sich dann von Jürgen und kam zu uns an den Tisch. Sie küsste mir den Samen von Michael aus meinem Gesicht und leckte sich dabei geil über ihre Lippen. Auch ihr Blick konnte sich von dem immer noch recht großen Schwanz von Hans nicht trennen. Mit einem Ruck zog sie sich ihr dünnes Top über den Kopf und ihre geilen spitzen Titten kamen zum Vorschein. Michael griff an ihre Jogginghose und zog sie ihr aus. Darunter war sie nackt und ihre Möse war glatt rasiert. Hans und Michael begannen sofort mit ihr zu spielen, sie heiß zu machen und ihren ganzen Körper abzugreifen. Sie stöhnte dabei sehr geil und wurde wahrscheinlich auch sehr feucht zwischen den Beinen. Es dauerte nicht lange, da haben die beiden auch Sylvia auf den Tisch gelegt und fingen an sie zu ficken. Dieses Mal hatte Hans seinen dicken Schwanz an und in ihrem Mund und Michael fickte sie. Ich war zu erschöpft um irgendetwas zu machen. Ich lag neben ihr auf dem Tisch und konnte das Spiel beobachten. Spürte wie auch Sylvia sehr schnell und gewaltig zum Höhepunkt kam. Michael spritze seine Ladung in ihre Möse und dann wurde gewechselt. Hans nahm die Gelegenheit war und schob Sylvia den harten großen Schwanz in ihre vollgespritzte Möse. Sie schrie wie am Spieß als sie den großen harten Schwanz in ihrer Möse spürte, kurze Zeit später wurde sie von einem weiteren Orgasmus geschüttelt. Als die Beiden auch Sylvia fertig gefickt hatten und sie fast bewegungslos neben mir auf dem Tisch lag, schlugen die Beiden vor nach oben ins Matratzenlager zu gehen. Wir stimmten zu und lächelten sie vielversprechend an.

Michael meinte, wir brauchen uns keine Sorgen machen, Jürgen wäre mit der kleinen Lena sicher in ihrer Kammer verschwunden. Die Beiden würden sich sicher auch amüsieren. Aber wo ist Robby abgeblieben?

Nachdem ich sah wie Hans und Michael sich um Manuela kümmerten, habe ich sie geküsst und ihr viel Spaß gewünscht. Ich konnte mir in etwa vorstellen, wie der heutige Abend noch verlaufen würde, entschloss ich mich eine kleine Pille einzuwerfen um sicher zu gehen, dass ich niemanden enttäusche. Ich wollte mein Stehvermögen unterstützen. Ich ging also nach oben ins Lager und warf mir eine kleine Pille ein. Meine Hose habe ich ausgezogen und nur in Short bekleidet machte ich mich auf dem Weg nach unten.

Auf der steilen Treppe kam mir Sabine, die Hüttenwirtin, in ihrem Kittel entgegen. Sie sah mich an, lächelte, ihr Blick war auf meine Short gerichtet. Wahrscheinlich auf die Beule die sich da abzeichnete. Ihre Arme glitten nach vorne und stießen mich auf die steile Treppe. Ich kam darauf zum Sitzen und sofort glitten ihre Hände an meine Beule und massierten sie. Natürlich fing auch ich an ihren Körper mit meinen Händen zu erkunden. Ich konnte unter ihrem Kittel ihre Brüste ertasten. Sie steckten anscheinend in einem BH. Ihre Hüften waren ausladend, griffig aber nicht uninteressant. Die dunklen Haare hatte sie immer noch zum Pferdeschwanz gebunden, aber das Kopftuch hatte sie nicht mehr auf. Als meine Hände unter ihren Kittel wandern wollten, hielt sie sie fest. Das wollte sie nicht. Ihre Hände holten jedoch meinen inzwischen hart und groß gewordenen Schwanz aus der Short, sie massierte ihn mit ihren Händen und begann ihn zu wichsen. Sehr schnell kam sie dann auch mit ihren Lippen und ihrer Zunge an meine Eichel und den Schaft und verwöhnte ihn damit. Ich wurde immer geiler und wollte mehr von ihr sehen. Sie aber ließ es nicht zu, dass ich ihr den Kittel auszog oder meine Hände unter ihren Kittel schob. Sie melkte meinen Schwanz sehr gekonnt mit ihren Händen und ihre feuchten Lippen und ihre geile Zunge taten das übrige dafür, dass mein Schwanz sehr schnell zu pochen begann. Ich konnte es fast nicht mehr aushalten, sah sie mit flehenden Augen an und konnte ihre Geilheit in ihren Augen sehen. Ich merkte wie es über mich kam, meine Eier zogen sich zusammen und aus meinem Schwanz kam ein kräftiger Strahl Sperma heraus geschossen. Ich traf ihren Mund und ihr Gesicht. Sofort stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und saugte an ihr. Die weiteren Spermaschübe landeten in ihrem Rachen und teilweise in ihrem Gesicht. Die dunklen Haare wiesen ebenfalls Spuren meines Spermas auf. Als alles aus mir heraus war, sah sie mich an, lächelte und küsste mich mit ihrem samenverschmierten Mund leidenschaftlich. "Das hatte ich lange nicht mehr" hauchte sie heraus. Sie stand auf, drehte sich um und ging zu einer kleinen Holz-Türe, öffnete sie und blieb kurz stehen, drehte sich nochmals um und sah mich mit leuchtenden Augen an. Ich nutzte die Gelegenheit, erhob mich ebenfalls, ging schnell auf sie zu, drückte sie in die Kammer und schloss die Türe hinter uns.

Ich sah mich kurz um, es war ihr Schlafgemach. Die Möbel waren sehr alt und hatten sicher schon einige Jahrzehnte erlebt. In dem stabil wirkenden alten Bett wurde sicher schon das eine oder andere Kind gezeugt und wenn es sprechen könnte, dann hätte es sicher einiges zu erzählen.

Ich drehte mich zu Sabine um, umarmte sie und drückte sie an mich, küsste sie wieder intensiv und unsere Zungen fingen an zusammen zu spielen. Nun gelang es mir ihr den Kittel auszuziehen. Darunter hatte sie einen alten ausgeleierten BH an und einen ebenso unattraktiven großen Slip. Es sah wirklich nicht sehr attraktiv aus. Ich öffnete den BH und zog ihn ihr aus. Ihre Brüste waren groß und als ich den BH löste, zeigte sich die Schwerkraft und die Titten hingen herunter. Unter ihrem Schlüpfer war sie nicht rasiert, sie hatte einen dunklen Busch vor ihrer Scham, dennoch konnte man ihre Schamlippen und ihre Spalte erahnen. Meine Finger erkundeten sofort die entsprechenden Regionen und ich merkte wie sie immer geiler anfing zu stöhnen. Wir landeten beide nackt in dem alten Bett und schmiegten uns eng aneinander. Das Liebesspiel begann, meine Finger teilten ihre Schamlippen und tauchten in ihre Lustgrotte ein. Ich küsste mich über ihren Hals zu ihrer Brust, liebkoste ihre erwachenden Brustwarzen, saugte sie ein und umschlang sie mit meiner Zunge. Bei den Berührungen wand sie sich unter mir und ihr Stöhnen wurde immer lauter und geiler. Dann wanderte meine Zunge über ihren Bauch hinab zu ihrer Scham. Sie wollte mich festhalten, aber ich ließ es nicht zu und tauchte mit meinem Gesicht zwischen ihre Beine, die sie wie automatisch für mich öffnete. Die Zunge suchte sich den Weg durch den Busch, fand die Schamlippen und auch die Perle die inzwischen deutlich zwischen den Schamis hervorkam. Sabine wand sich unter mir, stöhnte immer geiler und drückte meinen Kopf voller Begierde auf ihre Scham. Als meine Zunge den Weg in ihr Lustzentrum fand und ich sie damit leicht fickte kam es über sie. Sie schrie laut auf, verkrampfte sich und wurde von der Welle ihres Orgasmus weggetragen. Sie wimmerte und keuchte und drückte mich wie verrückt auf ihre Scham. Als ihr erster Orgasmus langsam abklang, wollte sie mehr. Sie drehte sich unter mir weg, drehte mich so, dass ich rücklings lag und schwang ihr Bein über mich. Mein Schwanz war inzwischen wieder steinhart und stand steil von mir ab. Sie senkte ihr Becken langsam auf mich herab und dirigierte meinen Schwanz zu ihrem Lustzentrum. Sie spießte sich mit meinem harten geilen Schwanz förmlich auf. Stöhnte geil als ich immer tiefer in sie eindrang und verharrte als sie sich komplett aufgespießt hatte. Dann begann sie mit einem heißen Ritt und brachte mich und sich dazu, dass wir zu einem gemeinsamen geilen Höhepunkt kamen. Eng umschlungen, den Schwanz immer noch in ihr, ließen wir den Orgasmus abklingen und streichelten uns liebevoll. Ich weiß nicht wie lange wir immer wieder fickten in dieser Nacht, sie konnte einfach nicht genug bekommen. Gut dass ich die Pille zur Unterstützung eingeworfen hatte, sonst hätte ich dies sicher nicht durchgestanden.

Im Morgengrauen habe ich mich dann auf den Weg nach oben ins Matratzenlager gemacht.

Dort konnte ich nur schemenhaft erkennen, dass alle durcheinander auf den Matratzen lagen und aneinander geschmiegt schliefen. Manuela lag zwischen Jürgen und Hans. Ihr Bein hatte sie über Jürgen gelegt und Hans hatte seinen Arm um sie liegen. Michael und Sylvia lagen ebenfalls eng umschlungen und schliefen. Ich entschloss mich, mich an Sylvia zu kuscheln und dort wenigstens noch einige Momente zu schlafen.

Sylvia, Jürgen, Hans und ich entschlossen uns hoch ins Matratzenlager zu wechseln. Als wir uns vom Tisch erhoben, merkte ich, dass mich meine Beine fast nicht mehr trugen. Hans merkte dies auch, nahm mich auf seine starken Arme und trug mich die steile Treppe hinauf ins Lager. Ich klammerte mich an seinen starken Nacken und konnte seine Stärke spüren. Oben angekommen legte er mich sofort auf eine Matratze und kam über mich, küsste mich leidenschaftlich und seine Hände liebkosten meinen Körper. Sylvia und Michael kamen ebenfalls nach oben und legten sich zu uns und begannen ebenfalls Zärtlichkeiten auszutauschen. Es dauerte nicht lange bis unser Liebesspiel wieder in vollem Gange war. Die beiden Männer fickten uns abwechselnd richtig geil durch. Verschafften uns einen Höhepunkt nach dem anderen, bis sie mich letztendlich noch im Sandwich befriedigten. Ich wurde von ihnen sehr gut vorbereitet, mein Po wurde mit Melker-Fett eingerieben und Hans hat auch seinen großen Prügel damit eingecremt. Ich saß auf dem Schwanz von Michael als mich Hans nach vorne auf Michael drückte und seinen Schwanz langsam in meinen Po drückte. Ich schrie wie verrückt, es war so eng, dennoch so geil. Michael konnte sich unter mir zu Beginn fast nicht bewegen, so sehr drückte ich mich auf ihn als Hans in mich eindrang. Erst nach einiger Zeit konnte ich mich etwas entspannen und die beiden Schwänze in mir genießen. Hans begann mich dann erst langsam, dann immer fester und kräftiger, im Takt mit Michael zu ficken. Ich verlor fast das Bewusstsein, weiß nicht mehr wie oft ich gekommen bin. Sie haben mich so geil gefickt, dass ich einen Orgasmus nach dem anderen bekam bis sie sich letztendlich in mir ergossen haben. Ich sank zwischen ihnen total fertig, erschöpft und befriedigt zusammen. Als sie dann von mir abließen, schlief ich sofort glücklich ein. Im Unterbewusstsein spürte ich, dass die beiden dann neben mir noch Sylvia vernascht haben und es ihr ebenfalls richtig geil besorgt haben. Ich konnte nicht mehr und schlief dann fest ein.

Erst am nächsten Morgen kam ich langsam wieder zu mir. Ich öffnete meine Augen und sah, dass ich in den Armen von Jürgen lag. Er schlief noch tief neben mir. Auf der anderen Seite lag Sylvia in den Armen gekuschelt von Robby. Von Hans und Michael fehlte jede Spur, sie waren nicht da. Was war geschehen? Habe ich auch noch mit Jürgen Sex gehabt? Hatte Robby Sylvia vernascht? Ich konnte es mir nicht vorstellen, dass ich nach den Erlebnissen mit Hans und Michael noch in der Lage war mit Jürgen zu ficken.

Ich wand mich leise aus den Armen von Jürgen und ging ins Badezimmer. Dabei merkte ich wie beansprucht meine Muschi und mein Po gestern wurden. Sie schmerzten und nach dem Duschen habe ich sie dann sehr vorsichtig mit reichlich Creme versorgt. Als ich ins Lager zurückkam, angezogen und zu recht gemacht waren die anderen ebenfalls aufgewacht. Sylvia sah mindestens so ramponiert aus wie ich vor dem Badezimmer Besuch. Aber auch Robby und Jürgen hatten tiefe dunkle Ränder unter ihren Augen. Ich küsste Robby leidenschaftlich und wünschte ihm einen guten Morgen.

Als wir dann unten in der Stube ankamen, war alles aufgeräumt. Alle Spuren unserer erotischen Orgie waren beseitigt und der Tisch war für das Frühstück eingedeckt. Von Michael und Hans war nichts zu sehen. Auch Sabine ließ sich nicht blicken, nur Lena servierte uns das Frühstück und wirkte etwas nervös und unsicher. Immer wieder schielte sie zu Jürgen und lächelte ihn lüstern an.

Nach dem Frühstück packten wir wieder unsere Rucksäcke und brachten sie nach unten. Michael übernahm es sie wieder ins Hotel zurück zu bringen. Von Sabine und Lena haben wir uns dann verabschiedet. Zum Abschied gab es dann auch noch von jedem ein Küsschen und Sabine sah Robby mit leuchtenden Augen an und lächelte.

Sylvia, Jürgen, Robby und ich machten uns mit den Skiern auf den Weg. Wir wollten noch etwas Ski fahren und dann kurz nach Mittag die Talabfahrt zum Hotel nehmen.



Teil 3 von 6 Teilen.
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