Nataljas Gehaltsverhandlungen (fm:Sex bei der Arbeit, 1958 Wörter)

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ihre Brüste freizugeben. "Und wie gefallen die Ihnen, Chef?", fragt sie mit leicht schief gelegtem Kopf und zwinkernden Augen.

Diese kleine Schlampe schien genau zu wissen, was sie wollte und wie sie es erreichen kann, dachte ich so bei mir und ergänzte dann den Gedanken mit den Worten ´wenn du es so willst, dann sollst du es auch so haben, du geile Fotze´.

Mit diesem Gedanken im Kopf formulierte ich sogleich meine erste Forderung: "Na denn zeige mir doch mal, Du kleine geile Schlampe, was Du sonst noch so alles zu bieten hast!", forderte ich Natalja, jetzt schon mit der "Du-Anrede", zu weiteren Handlungen auf. Natalja schien auf diese Forderung genauso darauf gewartet zu haben, wie sie auf diese Situation sich akribisch vorbereitet hatte, denn, nachdem sie sich in Windeseile ihrer Arbeitshose entledigt hatte, stand Sie nur noch mit einem schwarzen Spitzenstrapsgürtel und dazu passenden Nylonstrümpfen vor mir. Eigentlich nicht die richtige Unterwäsche für einen harten Job in der Natur, aber für das was sie vorhatte, war sie gut vorbereitet. Da Natalja wohlweislich auf einen Slip verzichtet hatte, konnte ich ungehindert einen ersten Blick auf ihre Muschi werfen. Unterhalb des zu einem Dreieck gestutzte Schamhaare, konnte ich, trotz des nicht optimalen Blickwinkels, schön dicke Schamlippen erkennen. Was aber bei Natalja noch auffälliger war, war der extrem lange Kitzler, welche zwischen ihren Schamlippen hervorschaute.

In diesem freizügigen Aufzug blieb mich schlichtweg nichts anderes übrig, als zum einen die Initiative und zum anderen Natalja zu ergreifen und dieser zu zeigen, wer hier der Herr (Chef) im Hause ist und was sie alles zu leisten hat, damit sie ihren Willen nach einer Gehaltserhöhung durchgesetzt bekommt.

Ohne weiter abzuwarten fasste ich Natalja mit beiden Händen an den Schultern, drehte sie um 180 Grad, legte dann meine Hände auf ihre kleinen Titten mit den zwischenzeitlich leicht gehärteten Nippeln und zog sie kräftig an mich heran, sodass sie mit Sicherheit meinen harten Schwanz an ihrem Rücken spüren musste. "So Du kleines geiles Flittchen, was hast Du Dir denn so alles Schönes ausgedacht um mich weichzukochen?", provozierte ich sie.

Ich kniff Natalja so unvermittelt in ihre Nippel, dass ihr Aufschrei nur deswegen nicht im ganzen Haus zu hören gewesen ist, weil sie sich mit einer Hand den Mund zugehalten hat. Schnell wollte ich weiter meine Dominanz ihr zeigen, drückte sie dabei wieder von mir weg, um ihren Oberkörper mit der einen Hand auf den kleinen Konferenztisch zu drücken und dort zu fixieren, um ihr dann fast gleichzeitig und nicht gerade sanft, einen ordentlichen Klaps mit der anderen Hand auf ihren nackten Arsch zu geben. Natalja stieß einen schrillen Schrei aus, welcher aber sofort wieder verstummte, als auch meine Hand ihre andere Pobacke mit voller Wucht traf und, wie schon auf der ersten Seite, sofort rote Striemen sichtbar wurden.

"Und nun Du kleines ungezogenes Luder, zeige mal, ob Dein Mund, außer dumme Sprüche zu kloppen, auch was richtig kann!", forderte ich Natalja auf, während ich Sie wieder vom Tisch hochzog und ihr Sie durch Druck auf beide Schultern sehr deutlich machte, dass sie sich vor mir hinknieen sollte. Während Natalja sich nun fast schon freiwillig hinkniete, öffnete ich meine Hose und zog meine, schon zum Platzen gespannten Schwanz, aus der Hose und drückte ihn Natalja, ohne dass es ein langes Vorspiel gab, zwischen ich rot geschminkten Lippen. "Hier, die geile Fotze, blas mir ordentlich meinen Schwanz, bis ich in Deinem Mund abspritzen kann!".

Natalja war ein ausgesprochenes Naturtalent, denn sowohl ihre Saugbemühungen, als auch ihr Zungenspiel, zeigten sehr schnell Wirkung in meinem Schwanz. Mit 19x5 konnte ich schon was Ordentliches aufbieten, hatte aber jetzt das Gefühl, als ob Natalja noch in Dicke und Länge ein paar zusätzliche Zentimeter herausgeholt hat. Und so dauerte es auch nicht allzu lange, bis sich in meinen Schwanz der finale Abschuss ankündigte. Damit dies auch bei Natalja seine nachhaltige Wirkung zeigen sollte, griff ich mit beiden Händen in ihre mittellangen blonden Haare und zog sie noch weiter auf meinen Schwanz herauf. Als ich spürte, dass sie einen deutlichen Würgereiz nicht mehr unterdrücken konnte, ließ ich ein wenig nach mit dem Druck, forcierte aber gleichzeitig meine Fickintensität in ihrem Mund. Dies hatte natürlich zu Folge, dass mein Erguss noch schneller kam und ich ihr dann, mit sechs oder sieben Schüben, eine ziemliche Menge Sperma in den Mund und in den Rachen schoss. Jetzt war der Moment gekommen, wo sich die wahren Blowjob-Frauen von den Möchtegern-Blowjob-Frauen unterscheiden. Natalja stellte sich als wahres Spermaschluckmonster heraus, denn von der riesigen Menge, welche ich ihr in ihre Mundhöhle und in ihren Rachen pumpte, lief nicht ein Tropfen zwischen ihren Lippen heraus.

Noch mit halbvollem Mund zog ich Natalja an ihren Schultern hoch und kommandierte: "So Du kleine Hure, jetzt will ich Dich noch ordentlich durchficken!" Während ich dies aussprach, drehte ich Natalja um 180 Grad herum und drückte ihren Oberkörper auf den Besuchertisch. "Los, du geile Fickfotze, zeig mir Deine beiden Löcher, damit ich diese ordentlich besamen kann", schrie ich Natalja fast schon an. "Nein Chef, bitte nicht in mein Poloch", flehte sie mich an, "das habe ich noch nie gemacht und glaube nicht, dass mir weh tun", antwortete Natalja sehr schüchtern.

Mit einem kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf ihre rechte Pobacken brachte ich Natalja zum Schweigen, setzte meinen, von ihrer Spucke noch feuchten Schwanz an ihr Fotzenloch an und stieß, mit dem Hinweis: "Ruhe jetzt Du Schlampe und genieße meinen Schwanz in Deiner geilen Fickfotze!", kräftig zu. Natalja quiekte kurz auf, stellte sich aber sofort darauf ein, auf meine Fickbewegungen einzugehen und genoss dann, ohne sich gegen mein hartes Vorgehen zu währen, diesen ersten ordentlichen Fick zwischen uns.

Ihre Geilheit und meine dauerhafte Penetration ihrer empfindlichen Vagina sorgten schnell für den ersehnten Erfolg. Natalja schrie ihren Orgasmus, ohne an mögliche Zuhörer in den Nachbarbüros zu denken, lautstark heraus und wenige Augenblicke später explodierte mein Schwanz ein zweites Mal innerhalb kürzester Zeit und pumpte ihr eine ordentlich Menge Sperma tief in ihre Fickfotze.

"So Du geile Fotze, jetzt leck mir noch meinen Schwanz sauber und dann werden wir, wenn Du Dich und Dein Arschloch ordentlich auf unsere zweite Verhandlung vorbereitet hast, Deine Gehaltswünsche in einer Woche weiter besprechen." Mit diesen Worten entzog ich Natalja meinen Schwanz, verstaute ihn ordentlich in meiner Hose und mit den Worten: "Du kannst jetzt gehen", setzte ich mich wieder an meinen Schreibtisch.

P.S.: Eine Woche und einen richtig geilen, und für Natalja war es der erste, Arschfick später, konnte ich dann auch Natalja die positive Nachricht überbringen, dass wir ihrer Gehaltsanpassung wohlwollend zugestimmt haben.

P.P.S.: Wenige Minuten nachdem Natalja mein Büro verlassen hatte, erschien Jennifer, eine meiner Assistentinnen, in meinem Büro und brachte, nachdem sie erst die Tür geschlossen hatte und dann noch ein wenig rumdruckste um die richtigen Worte zu finden, folgenden Satz heraus: "Chef, ich hätte gern auch mit Ihnen ein Personalgespräch, aber es muss bitte auch so abgehen, wie eben Ihr Gespräch mit Natalja! Mein Entgegenkommen Ihnen gegenüber wird Sie nicht enttäuschen".

Auch wenn Jennifer noch keine 30 Jahre alt war, interessierte sie mich körperlich schon sehr, denn sowohl ihre großen Titten, bestimmt C oder vielleicht D Größe, als auch der geile Arsch, welchen sie immer schön in engen Jeans zur Schau stellte, lockten schon sehr. Ein paar Tage später erschien Jennifer dann zum Personalgespräch und ich muss schon sagen, dass ich von Ihren Leistungen mit dem Mund ziemlich begeistert war. Auch Jennifers Bereitschaft sich von mir in ihren geilen Arsch ficken zu lassen, war enorm und so brachten ich sie, laut ihrem Bekunden, zum ersten Arschfickorgasmus ihres Lebens. Anschließend nahm sie, ohne lange zu zögern, auch meinen Schwanz wieder in ihren Mund, säuberte dieses mit Lippen und Zunge, und ließ sich dann von mir zum Abschluss noch einmal in den Mund spritzen.