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In der Badewanne vernascht (fm:Verführung, 2889 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2023 Gesehen / Gelesen: 24469 / 20191 [83%] Bewertung Teil: 9.00 (133 Stimmen)
Nachbarin will backen und braucht Zucker, aber sie hat noch etwas viel süßeres zu bieten

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ich mich in Windeseile aus und legte die Sachen auf dem Hocker ab. Dann stieg ich in die Wanne und gab zum Wasser noch Badeschaum dazu. Ich weiß nicht, was sie die ganze Zeit gemacht hatte, aber sie war noch immer dabei, aus ihrem recht eng sitzenden Rock zu steigen. Ich sah sie von der Seite und ihre Halbkugeln sahen hinreißend aus. Dann entledigte sie sich ihres BH's. Sie warf einen Blick zu mir. "Du wirst mir auch nichts tun?" fragte sie, hatte aber auch gleich so eine Antwort in die Frage mit reingelegt.

"Ach, weißt du was, ich werd einfach meinen Slip anbehalten. Das schützt vor unerwünschten Eindringlingen". Ich schmunzelte mir einen, ließ mir aber nichts anmerken. Sicher schützte dieser zehntelmillimeter dünne Slip vor Penetrierungen meines Schwanzes, aber nicht vor anderen Zudringlichkeiten. Aber erst mal wollte ich ihre Aktionen abwarten. Sie wollte schon in die Wanne steigen, überlegte aber noch kurz und legte ihre auf dem Boden liegenden Sachen ebenfalls auf den Hocker. Das sollte sich noch als Glücksfall erweisen. Ihr Slip sah sexy aus. War auch rot, passte zum BH, war ein halb durchsichtiges Material. Man konnte sehen, dass sie dunkle Schamhaare hatte. Also nicht rasiert. Das mochte ich, besonders wenn die Schamhaare dunkel waren wie die Ihren. Dann stieg sie mit rein. Ihr Blick war eine Mischung aus Scheu, Neugier, und Koketterie.Sie setzte sich mir gegenüber.

Die Wanne war zwar recht groß und wirklich für zwei geeignet bzw. gedacht, aber trotzdem kam man natürlich ziemlich auf Tuchfühlung. Aber nach einer halben Minute hatten wir unsere Beine sortiert. Mein Blick ging auf ihre Titten, die aus dem Wasser oben rausschauten, und vom Schaum bedeckt waren. Ihr Blick erfasste den meinen und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. "Sie gefallen dir, oder"? "Ja, die sind sehr schön. Und sehr groß". "Männer"! sagte sie. Und nach einer kurzen Pause. Aber es ist wirklich sehr schön hier in dieser Wanne". Wieder gab es eine kleine Pause. "Sitzt ihr denn auch immer so?" fragte sie. "Ja, meistens".

Sie griff eines meiner Beine, und legte es auf ihre Seite, und legte eines ihrer Beine auf meine Seite. Dann rutschte sie an mich heran, bis es nicht mehr weiterging. Gefährlich nahe. Ich hatte nämlich schon eine ziemliche Erektion. "Und so?" fragte sie. "Habt ihr auch schon mal so gesessen"? Sie schaute dabei sehr kokett und biss sich leicht auf die Lippen. "Ja, anfangs mal". "Aha, und warum später dann nicht mehr"? Ich überlegte, was ich sagen wollte und konnte, aber sie war schneller. "Ha, ich weiß! Ihr habt es dann miteinander getrieben. Habe ich Recht"? "Nunjaa" druckste ich herum und versuchte verzweifelt, das weitere Anwachsen meiner Erektion zu verhindern, was aber keinen Erfolg hatte, da sie, so mit ihrer Frucht an meine Männlichkeit gedrückt, keineswegs still saß, sondern leichte Beckenbewegungen machte.

Ich gab es auf. "Es hatte dann eine gewaltige Überschwemmung gegeben". "So so, war da das Wasser zu heiß oder der Mann oder die Frau"? Diese Frau konnte einen ganz schön in die Enge treiben. "Na ja, also eigentlich alles". "Und, ist es jetzt auch .. zu ..... heiß"? "Ja, das heißt nein. Es ist schön heiß". Sie schwang ihre Beine wieder zurück und rutschte wieder nach hinten. Im ersten Moment war ich schon fast enttäuscht. Wollte sie mich nur foppen, aufreizen, mir meine mangelnde Beherrschung vor Augen führen? Das war Folter! Ihr Rückzug war jedoch nur kurz. "Bestimmt hat sie erst mal so angefangen" sagte sie. Sie führte ihre Beine nach oben und ihre Füße an meinen nun schon ziemlich harten Schwanz.

Dann fing sie an mit einer Fußmassage. "Ohh, was haben wir denn hier? Das gefällt ihm wohl auch" lächelte sie. Ich schloss die Augen und stöhnte. So etwas hatte ich mir selbst in meinen entferntesten Träumen nicht ausgemalt. Sie machte das sehr geschickt. Mal hoch und runter, mal seitlich drehend. Dann wiederum drückte sie mit ihren Füßen meine Eier. Glücklicherweise sanft genug. Ich war auf Wolke sieben. Plötzlich zog sie wieder zurück, aber nur, um sich jetzt umzudrehen. "Mal sehen, ob man so auch liegen kann". Sie rutschte an mich mit ihren Rücken heran. Durch den Auftrieb trieb sie aber gleich wieder weg. "Huch! Du musst mich aber schon festhalten" sagte sie. Ich griff ihren Körper an den Hüften, aber sie nahm meine Hände dort gleich wieder weg, und legte sie auf ihre Titten. "Da bitte. Das greift sich doch viel schöner, oder"? Das war vielleicht ein Luder! Die verstand es, Männern den Kopf zu verdrehen.

Eine Hand von ihr wanderte nach unten und griff sich meinen Schwanz. Sie wichste ihn. "Ich glaube, er steht auf mich". Sie drehte ihren Kopf und lächelte mich an. "Und für mich"! Ich massierte nun ihre Titten und zwirbelte ihre schon weit herausgestellten Brustwarzen. Ein erster Seufzer von ihr war zu hören. Sie drehte ihren Kopf zu mir um und bettelte um einen Kuss. Ich presste meinen Mund auf den Ihren. Kräftig schlängelte sich ihre flinke Zunge in meinen Mund. Beide mussten wir nun stöhnen. Mehr oder weniger fasziniert voneinander kämpften unsere Zungen recht lange miteinander. Dann löste sie sich abermals von mir und drehte sich um. Was war denn jetzt wieder? Sie schaute mich auffordernd aus ihren hellgrauen und nun auch strahlenden Augen an und sagte "Also ich denke, du solltest jetzt an den Sperranlagen vorbei in mein Hoheitsgebiet eindringen. Ich verrate dem Grenzschutz auch nichts".

Sie legte ihr Bein wieder über meines, und rutschte ganz dicht heran. Ihre Hand wanderte unter Wasser. Sie würde jetzt sicher den Slip beiseite ziehen. Ich war durch die Situation aufs Äußerste erregt. Ich rutschte noch ein wenig näher heran, fühlte mit der Hand unten die Lage, fand ihren Scheideneingang. Dann brauchte ich nur noch etwas mein Becken und meinen Schwanz verlagern, drückte nach vorn, und - war drin. Sie war überraschend eng für eine mollige Frau. Sie stöhnte beim Eindringen auf und schloss die Augen. Dann fing ich sofort mit ficken an. Ihr Körper wurde von meinen Stößen erschüttert, ihre Titten gingen, mit einer kleinen Zeitverzögerung, mit. Einige Sekunden später leider auch das Badewannenwasser. Aber das bekam ich nur noch wie durch einen Nebel mit. In der momentanen Situation war es mir auch ziemlich egal.

Ich fickte wie ein Weltmeister und wir beide stöhnten um die Wette. Hoffentlich bekamen die Nachbarn nicht mit, dass die Stimme anders war als sonst. Sie hatte jetzt ihre Hände von unten an ihre Titten gelegt und genoss mit geschlossenen Augen meine Stöße. Zu gerne würde ich jetzt sehen, wie mein Schwanz bei ihr ein und ausfuhr, aber das ließ der Wasserstand und der Badeschaum nicht zu. Es dauerte dann auch nicht lange, und ich kam laut stöhnend in meiner Nachbarin. Unpassenderweise fiel mir genau in dem Moment ein, dass ich noch nicht mal wusste, wie sie hieß. Als ich die Augen wieder öffnete, strahlte sie mich an. "Das war sehr schön" sagte sie. "Mein erster Badewannenfick". <schluck> Na, die hat es ja drauf!

Ich blieb noch in ihr drin, zog sie an mich ran, und wir knutschen erst mal wieder. Das war aber auf Dauer zu anstrengend, so ließen wir voneinander ab. Sie drehte sich um, ging aber auf die Knie, stützte sich am Wannenrand ab, und fragte "Fickst du mich jetzt noch von hinten"? Klar wollte ich das. Mein Schwanz war auch immer noch hart. Ich zog den Slip zur Seite und drang erneut in sie ein. Nun hatte ich zusätzlich zum ficken auch noch einen optischen Leckerbissen. Ich konnte ihren prallen Po sehen, ihre Spalte, die sexy aussehenden schwarzen, nassen Schamhaare, den Badeschaum, den Slip, und meinen ein - und ausfahrenden Schwanz. Sie stöhnte und schaute mit lustverzerrtem Gesicht immer wieder zu mir nach hinten.

Dann wurde sie obszön. "Ja, los, fester, fick mich durch. Knall mir deinen Schwanz rein". Ich erhöhte Intensität und Fickgeschwindigkeit. Sie legte eine Hand auf ihren Po. Das turnte mich ganz schön an. Ich griff den Arm, zog mich damit bei jedem Stoß noch fester heran. Die andere Hand führte ich um ihren Körper herum und bekam ihre baumelnde linke Titte zu fassen. Mit dem Finger wischte ich über ihre Brustwarze. Das war wohl der Auslöser, denn jetzt stöhnte sie sehr laut, immer schneller, dann kam ein Schrei, dann Stille. Ihre Beine zitterten, und sie zuckte. Ihr Orgasmus!

Ich wartete, bis ihr Orgasmus abgeklungen war, machte keine weiteren Bewegungen. Sie kam dann wieder zu sich, drehte ihren Kopf zu mir, und sagte, immer noch etwas keuchend "Ich glaube, du bist jetzt mein Lieblingsnachbar". Sie schob ihr Becken nach vorn, meinen Schwanz dabei raus. Dann drehte sie sich um und tauchte ab, kam wieder hoch. "Komm" sagte sie. "Fick mich zwischen die Titten"! Ich zögerte einen Moment. "Magst du das nicht"? "Doch"! Ich rutschte heran, sie drückte ihre Titten zusammen, ich meinen Schwanz in ihr Tittental. Dann begann ich zu ficken. Das fühlte sich gut an, war ja auch gut geschmiert. Und total geil war es, sich dabei zuzusehen.

Ihre Augen gingen immer zwischen mir und dem Geschehen zwischen ihren Titten hin und her. Es dauerte recht lange. Vielleicht 10 Minuten? Dann spürte ich, dass es kommen würde. Sie merkte es auch. "Ja, spritz" sagte sie. "Spritz alles auf meine Titties". Dann kam es mir erneut. Es sah schön aus, wie die Spritzer aus meinem Schwanz herausschossen und sich mit dem Badeschaum auf ihren Titten vermischten. Am Schluss schafften sie nur noch einige Zentimeter, dann floss es nur noch leicht heraus. Natürlich fühlte es sich auch schön an. "WOW!" sagte sie. "Das war ja eine Menge"! WOW schien wohl ihr Lieblingswort zu sein. Kam noch vor ficken. Sie rieb sich jetzt alles über ihre Titten. Aber durch das Wasser und dem Badeschaum würde es dort natürlich nicht haften bleiben. Vielleicht sollte ich das nächstes mal als Trockenübung machen, wenn es ein nächstes mal gibt.

Ich ließ mich nach hinten plumpsen und wir saßen uns nun wieder in der Badewanne gegenüber. "Ich glaub, ich muss dann mal. Muss ja den Kuchen noch fertig kriegen. Obwohl das natürlich viel schöner war als Kuchen backen". Sie stieg aus den Wanne, schnappte sich das Handtuch, und trocknete sich ab. Ich ließ das Wasser aus der Wanne. Jetzt fiel mir erst auf, wie viel Wasser doch aus der Wanne geschwappt war. Der ganze Fußboden schwamm. Sie war fertig mit dem Abtrocknen, schnappte sich ihre Sachen, und ging aus dem Bad, weil es nur draußen ausreichend trocken war. Mist, dachte ich, jetzt hab ich kein Handtuch. Es hing nur eines da, und das hatte sie. Da erschien ihr Kopf nochmal in der Tür. "Brauchst du ein Handtuch"? Ohne eine Antwort abzuwarten, warf sie es mir zu. Glücklicherweise erwischte ich es, bevor es in die Pfütze fallen konnte. Ich trocknete mich ab und schnappte mir auch meine Klamotten, um mich draußen anzuziehen.

Sie war schon fast fertig, nur das Oberteil fehlte noch. Schnell zog sie es an. Auch ich zog mich nun an, sie wartete so lange. Dann ging sie voran, die Treppe herunter. Sie schnappte sich die Tüte Zucker und sagte lächelnd "Danke für die süßen Sachen. Und die Besichtigung". Dabei zwinkerte sie mir zu. "Ich bring dir demnächst eine Tüte Zucker wieder. Wann ist denn deine Frau wieder nicht da"? "Ähmmm Donnerstag ist sie ab Nachmittag um drei beim Sport". "Na, dann komm ich am Donnerstag. Vielleicht bring ich dann ja was noch süßeres mit". "Ähh, Marmelade"? "Sehe ich etwa so aus wie Marmelade"? Sie öffnete die Tür und lief leichtfüßig nach draußen. "Danke für die Nachbarschaftshilfe". Ich schaute ihr hinterher, wie sie mit wackelndem Po in ihren Hauseingang verschwand.

Nun hatte ich erst mal zu tun. Ich holte mir einen Scheuerlappen, und brauchte eine Viertelstunde, um das Wasser aufzusaugen. Den völlig nassen Badvorleger wrang ich aus und steckte ihn in den Trockner. Bis meine Frau wieder kam, würde er trocken sein. Dann nahm ich einen Fön und trocknete damit den Teppich vor der Tür, der auch so allerhand Wasser aufgesogen hatte. Dann noch alles schön im Bad sauber gewischt und so war von dem Unheil nichts mehr zu sehen. Das hatte viel Arbeit gemacht, aber es hatte sich doch gelohnt. Mein Körper kribbelte immer noch von den erlebten Abenteuern. Später holte ich noch den Badvorleger aus dem Trockner und legte ihn wieder hin. Plötzlich durchzuckte mich ein Blitz. Was war denn das? Eine kleine Pfütze unter dem Treppengeländer. Mein Blick ging nach oben. Über dem Treppengeländer hing, bisher von mir unentdeckt, ihr roter Slip. Dieses Luder! Schnell nahm ich ihn an mich und somit aus dem Blickfeld meiner Frau, die bald kommen müsste. Ich würde ihn trocknen und er würde mir die zwei Tage bis zu ihrem erneuten Erscheinen versüßen. Meine Frau darf ihn nur nicht finden ...



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