Der Nachbar 3 (fm:Cuckold, 3395 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kleiner Luchs | ||
Veröffentlicht: Feb 04 2023 | Gesehen / Gelesen: 22840 / 20770 [91%] | Bewertung Teil: 9.42 (132 Stimmen) |
Clara wünscht sich nichts mehr, als eine weitere Begegnung mit unserem Nachbarn. Als dieser ein Paket für sie annimmt, ergibt sich vielleicht eine Gelegenheit. |
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Bereits kurze Zeit nach Claras und meinen Abkommen, dass ich mit ihr erst wieder Sex haben würden, nachdem Herr Werner sie gefickt hatte, bereute ich es schon fast. Das lag nicht nur an meiner fast durchgehenden Erregung, sondern besonders an Clara, die sich nicht nur sexiger kleidete, sondern insgesamt auch sexuelle offener wurde. Auch wenn wir nicht fickten, fanden doch einige sexuelle Handlungen zwischen uns statt, die uns beide sehr erregten. Einmal rief mich Clara zu sich ins Schlafzimmer. Sie war gerade shoppen gewesen und ich wusste, dass sie sich auch neue Unterwäsche gekauft hatte. Als ich ins Schlafzimmer trat und sie erblickte, blieb mir kurz der Atem weg. Sie trug eine helle Bluse mit steifem Kragen, die eigentlich sehr seriös wirkte, hätte sie nicht mindestens zwei Knöpfe zu viel geöffnet. So sah man unter er Bluse einen durchsichtigen und mit Spitze versetzten BH, indem ihre Brüste sich wunderschön wölbten. Dazu trug sie einen kurze, eng anliegenden Rock, der ihren Hintern und ihre Figur sehr betonte. Sie trug keine Strumpfhose dafür aber Schuhe mit Absätzen. Da ich heute im Sofa-Modus war, trug ich nur eine Jogginghose und ein Tshirt. Neben ihr kam ich mir gerade underdressed vor. Aber mein Schwanz regte sich schon wieder. Sie präsentierte ihr neues Outfit stolz und drehte mir erst ihren Po zu, der im Rock wirklich wunderbar zur Geltung kam. Dabei streckte sie ihn so weit raus, dass der Rock immer höher rutschte. Auch wenn ich es nicht sah, ahnte ich, dass sie nicht nur keine Strumpfhose trug, sondern auch sonst nichts drunter hatte. Dann drehte sie sich wieder zu mir, drückte mit ihren Armen ihre Brüste zusammen, so dass sie noch praller wirkten und fast aus der Bluse sprangen. "Na mein Schatz", sagte sie mit gespielter Unsicherheit. "Glaubst du Herrn Werner würde das gefallen?" Dabei biss sie sich auf die Unterlippe und schwang ihre Haare gekonnt über die Schultern. Ich Blickte auf ihre Brüste und nickte eifrig. "Auf jeden Fall, das würde ihn sicher umhauen". Sie kam auf mich zu, legte einen Finger fragend an ihre Lippen und sagte erneut mit dieser gespielten Naivität: "Bist du dir da sicher?" Gleichzeitig fasste sie mit er anderen Hand an meinen Schwanz. "Oh hoppla - was haben wir denn da" Dann ging sie langsam in die Knie, bis ihr Gesicht vor meinem Schwanz war. Die Beule bildete sich jetzt sehr deutlich in meiner Jogginghose ab. Liebevoll fuhr sie mit der Hand über die Beule und gab dann sogar einen Kuss auf die Hose unter der mein Schwanz nun fast ganz angeschwollen war. Mit großen Augen blickte sie zu mir auf und begann die Hose herunter zu ziehen. Mein Schwanz klappte sofort in eine aufrechte Position. "Dir scheint das ja richtig gut zu gefallen" sagte sie und begann ihn nun leicht zu wichsen, während ich erleichtert stöhnte und mein Glück kaum fassen konnte. Langsam nährten sich ihre Lippen meiner Eichel, die bereits feucht war. Clara öffnete ihre Lippen und streckte ihre Zunge der feuchten Eichel entgegen. Mein ganzer Körper war angespannt. Kurz vor der Berührung stoppte Clara und verharrte in der Position. Ich war so verrückt auf sie, ich wollte unbedingt, dass sie meinen Schwanz mit ihre Zunge berührte, dass sie ihn in den Mund nahm. Clara genoss diesen Moment und zögerte es noch einige Augenblicke heraus, bevor sich ihre Lippen genüsslich um meinen Schwanz schlossen und sie ihn blies. Clara konnte gut blasen. Einige Momente hörte ich das schmatzende Geräusch und spürte, wie sie geschickt meinen Kolben bearbeitete. Dann endete es plötzlich und Clara stellte sich wieder hin mit ihrem Gesicht jetzt ganz nah vor meinem. Spucke und Reste von mir waren über ihre Lippen verschmiert. Mit einer Hand wichste sie mich weiter, während sie mir einen intensiven Kuss gab. Dann flüsterte sie: "Willst du das ich weiter machen? Oder willst du mich sogar ficken?" "Ja ich will dich zu gerne ficken. Ich finde dich so geil. Du siehst so sexy aus." Clara begann fester zu wichsen und ich spürte, dass ich bald kommen könnte, wenn sie weiter macht. "Tja, aber das wird heute nichts. Du weißt, von wem ich mich nur ficken lassen möchte" und damit hörte sie auf und ließ mich mit heruntergelassener Hose stehen. Während ich mich wieder anzog, zog sich Clara ein Höschen an unter ihren Rock. Es war zwar fast durchsichtig, aber immerhin mehr als vorher. Dann knöpfte sie auch einen Knopf ihrer Bluse weiter zu, bevor sie mir verkündete, dass sie jetzt schnell in den Supermarkt gehen würde. In diesem Outfit. Der Gedanke, dass sie so im Supermarkt herumlief und alle Leute sehen konnten, wie sexy sie war, machte mich zusätzlich an. Solche Ereignisse kamen also in den nächsten Tagen öfter vor. Clara versuchte auch immer wieder im Treppenhaus Herrn Werner zu begegnen, doch es war fast wie verhext. Herr Werner schien ein sehr beschäftigter Mann zu sein, da er gerade jetzt eher selten zuhause war. Clara nahm dies sichtbar mit, denn sie sehnte sich sehr danach, endlich gefickt zu werden. Ich hatte ein paar Mal bemerkt, wie sie es sich unter der Dusche oder im Bett selbst gemacht hatte. Ich ging davon aus, dass sie dabei nicht an mich, sondern an Herrn Werner dachte.
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