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Ein schönes erotischer Kurzurlaub – 5. Tag - leider der letzte Tag des Urla (fm:Romantisch, 2084 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 06 2023 Gesehen / Gelesen: 5027 / 3757 [75%] Bewertung Teil: 9.31 (45 Stimmen)
Heute ist leider der letzte Tag unseres Kurzurlaubes. Wie wir diesen verlebt haben und wie wir unsere letzte Nacht verbrachten .....

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getroffen. Leider war es ja unser letzter Abend, da Manuela und ich morgen Vormittag wieder abreisen mussten. Jürgen und Sylvia konnten noch einen Tag länger bleiben. Wir blieben etwas länger nach dem Abendessen sitzen, unterhielten uns noch sehr gut und tauschten unsere Kontaktdaten aus. Wir versprachen uns, dass wir im Kontakt bleiben und uns sicher einmal gegenseitig besuchen werden.

Gemeinsam gingen wir zum Aufzug um in unsere Zimmer zu fahren. Im Aufzug umarmten wir uns nochmals und verabschiedeten uns mit zärtlichen Küssen und leichten Streicheleinheiten. Robby und ich gingen in unser Zimmer und wollten dann auch gleich zu Bette gehen. Ich ging als erste ins Badezimmer und kuschelte mich anschließend schon mal in das Bett und wartete auf Robby. Es dauerte nicht lange, da kam auch Robby aus dem Bad und schlüpfte zu mir unter die Decke.

Erst jetzt bemerkte er, dass ich ganz nackt im Bett lag. Drückte sich eng an mich, streichelte mich über meine nackte Haut und küsste mich liebevoll. Unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Die Lippen drückten sich fest aufeinander. Robby küsste dann an meinem Hals entlang nach unten, kam zu meinen Brüsten und liebkoste meine Nippel und meine Warzenhöfe mit seiner Zunge und den saugenden Lippen. Natürlich zeigten meine Nippel sofort Reaktion, sie wurden groß und hart bei seiner liebevollen Behandlung. Seine Lippen suchten sich auf meiner heißen Haut den Weg nach unten. Robby machte einen kurzen Halt an meinem Nabel und spielte mit seiner Zunge daran. Er weiß, dass mich dies immer geil macht und ich danach mehr verlange und erwarte. Dies wollte er mir auch erfüllen. Seine Lippen und seine Zunge glitten weiter über meinen Bauch nach unten zu meiner Scham. Automatisch öffnete ich meine Schenkel für meinen Robby. Ich wollte seinen geilen leckenden und saugenden Mund an meiner Möse spüren. Ich wollte erleben, wie er mit seiner Zunge meine Schamlippen teilt und erregt nach meiner Klitoris sucht, sie reizt und tief einsaugt. Natürlich wurde ich dabei immer feuchter im Schritt und meine Geilheit stieg in mir auf. Oh, ja ich wollte Robby tief in mir spüren, erleben wie er mich nimmt und mich mit seiner Geilheit zum Orgasmus treibt. Ja, ja meine Erwartungen wurden von Robby erfüllt. Seine geilen Lippen auf meiner Muschi und seine leckende Zunge in meiner Spalte taten das notwendige, dass ich laut am Stöhnen und am Wimmern war. Ich genoss es so sehr. Als seine Finger seine Liebkosungen noch unterstützen kam ich zum ersten Mal richtig geil zu einem Orgasmus. Ich verkrampfte mich und mein Körper wurde durch die Kontraktionen geschüttelt. Ich schrie meine Lust laut heraus und packte mich selbst an meinen Brüsten an, um sie fest zu kneten. Der Orgasmus dauerte eine ganze Weile an, erst dann kam ich wieder etwas zur Ruhe. Robby ließ mir etwas Zeit um mich zu entspannen. Dann setzte er seine Streicheleinheiten und seine Liebkosungen fort.

Jetzt kümmerten sich auch meine Hände um seinen schon hartgewordenen Schwanz. Sie umklammerten ihn, wichsten ihn leicht und dann glitt meine Hand an seine prallen Hoden und verwöhnten sie ebenfalls. Robby lag auf dem Rücken, genoss meine Hände und stöhnte leise. Auch mich machte der geil abstehende Schwanz sofort wieder wuschelig und ich konnte es kaum erwarten, bis er in mich eindringt und mich verwöhnt. Robby drehte sich plötzlich um, griff nach mir, brachte mich in die Doggy Stellung und kniete zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich spürte wie sein Schwanz mehrmals durch meine Muschi glitt, dabei die Schamlippen teilte und die Nässe meiner Möse aufnahm. Immer wieder berührte er auch mit seiner feuchten Eichel meine Klitoris. Ich zuckte jedes Mal heftig zusammen. Ich drückte Robby meinen Unterleib entgegen und zeigte ihm, dass ich ihn in mir spüren möchte. Aber er reizte mich immer weiter und vermied es, mit seinem harten Schwanz in mich einzudringen. Nur ab und an drückte er seine Eichel leicht in meine Lustgrotte, um sie dann sofort wieder heraus zu ziehen. Ich wimmerte und stöhnte immer lauter und geiler, flehte dann, dass er mich endlich nehmen sollte.

"Ja Robby, komm nimm mich endlich, ich bin so geil auf dich. Ich will dich tief spüren. Ja, bitte fick mich endlich."

Robby griff fest an meine Hüften, zog mich leicht zu sich und stieß mir mit einem harten Stoß seinen harten Schaft in meine nasse Möse. Ich schrie auf dabei. Ich drückte ihm meinen Unterleib geil entgegen und senkte meinen Oberkörper fast ganz auf die Bettdecke ab. Robby nahm mich geil von hinten und stieß mich hart von hinten in meine triefende Lustgrotte. Ich stemmte mich gegen seine Stöße und wimmerte vor Geilheit. Ich wusste, dass ich das nicht lange aushalten werde, bevor ich zum erneuten Male zum Orgasmus komme. Ich ließ mich einfach treiben bis ich merkte, dass ein weiterer Orgasmus mich einnahm.

Robbys Schwanz wurde von meinen Kontraktionen förmlich ausgepresst und es dauerte nicht mehr lange, da verkrampfte sich auch Robby und schoss mir seinen Samen mit einigen heftigen Schüben in meine überlaufende Lustgrotte. Beide erlebten wir gemeinsam einen wirklich geilen und herrlichen Orgasmus. Ich wand mich unter ihm, stöhnte und wimmerte vor Geilheit. Auch Robby konnte sich nicht mehr halten und stöhnte ebenfalls sehr geil, griff mir an meine Titten und massierte sie mit seinen kräftigen Händen. Ich fiel nach vorne auf das Bett und Robby legte sich auf mich, dabei stützte er sich mit seinen Armen ab, so dass ich nicht sein ganzes Gewicht zu tragen hatte. Sein noch immer harter Schwanz steckte noch in mir. Mit leichten Bewegungen meines Unterleibes reizte ich ihn weiter und erwirkte dadurch, dass sein Schaft nicht an Härte verlor. Robby küsste liebevoll meinen Nacken, meinen Haaransatz und auch meine Lippen, wenn ich meinen Kopf nach ihm drehte.

Wir lagen eine ganze Zeit so in unserem Bett. Robby zog dann seinen Schwanz aus mir heraus, mit einem Ruck drehte er ich auf den Rücken, grinste mich geil an und nahm meine Beine, spreizte sie und legte sich die Beine auf die Schultern. Mit einer Hand massierte er meine Scham, tauchte mit seinem Finger immer wieder in meine nasse Grotte, strich mit dem feuchten Finger über meine Perle. Die andere Hand führte seinen harten Schaft wieder durch meine Schamis um letztendlich langsam aber stetig in meine nasse triefende Muschi einzutauchen. Bei dieser Stellung kam er mit seinem großen harten Schwanz sehr tief in mich, berührte meine Gebärmutter. Dies brachte mich dazu, laut aufzustöhnen und ihn mit großen erwartungsvollen Augen anzusehen. Er spürte meine Geilheit und meine Gier, packte mich an den Schenkel und fickte mich mit schnellen harten heftigen Bewegungen. Meine Geilheit konnte ich nicht verbergen, ich wimmerte und stöhnte immer lauter, schrie vor Lust und wollte, dass wir nochmals einen gemeinsamen Orgasmus erleben. Mit meinem Becken versuchte ich seine harten Stöße abzufedern und seine ganze Kraft in mir zu spüren. Er fickte mich eine ganze Weile bis ich sein Pochen im harten Schaft tief in meiner Grotte spürte. Ich lächelte ihn an, machte meine Grotte noch etwas enger und spürte dann, wie sein heißer geiler Samen aus ihm tief in mir heraus spritzte.

Dies war zu viel für mich, auch mich überkam es, wurde von einem weiteren geilen Orgasmus gepackt und geschüttelt. Ich schrie vor Lust meine Gier laut heraus. Ich war so laut, dass wir bedenken hatten, dass es das ganze Hotel hören würde. Reflexartig griff mir Robby an meinen Mund und hielt ihn mir mit seiner Hand zu. Als unser beider Orgasmus dann abgeflacht war, wir eng aneinander gekuschelt im Bett lagen, mussten wir lachen. Robby meinte, ich wäre so laut gewesen, dass es sicher die ganze Etage gehört habe. Er musste mir deshalb meinen Mund zu halten.

Erschöpft, überglücklich und befriedigt schliefen wir eng aneinander geschmiegt ein und wachten erst am nächsten Morgen wieder auf.

Leider war unser aufregender erotischer Kurzurlaub vorbei und wir mussten abreisen. Wir haben sehr viel erlebt, nette Menschen kennen gelernt, hatten heißen Sex zusammen und mit anderen und zum Abschluss noch eine tolle geile Nacht zusammen. Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass wir einen sehr schönen Kurzurlaub hatten.

Wir machen uns nach dem ausgiebigen Frühstück auf den Weg nach Hause. Jeder träumt etwas vor sich hin und erinnert sich gerne an die schönen Stunden. Wir freuen uns aber auch beide sehr, wenn uns Sylvia und Jürgen besuchen werden, oder wir sie. Mal sehen was sich daraus ergibt.

ENDE der Erzählung



Teil 6 von 6 Teilen.
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