Wegezoll (fm:Dominanter Mann, 3797 Wörter) | ||
Autor: Zaphod | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2023 | Gesehen / Gelesen: 14886 / 12195 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.79 (58 Stimmen) |
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Wegezoll
Diese kleine Nordseeinsel, völlig unentdeckt, kaum Touristen.
Kaum Autos, alles ist fußläufig zu erreichen.
Ein kleiner Supermarkt und sogar die Filiale einer Landbäckerei.
Um an das kleine Haus zu gelangen welches sie für die Zeit ihres Aufenthaltes gemietet hatten, mussten sie auch über ein benachbartes Grundstück gehen.
Regelmäßig schaute der Eigentümer des Stückes Land durch das Fenster, wenn sie an seinem Haus vorbei gingen.
Freundlich, wie man nun einmal ist, mit entsprechender Urlaubsstimmung, winkte man ihm dann auch zu.
Hin und wieder winkte er sogar schwach zurück.
Ein komischer Kauz, mit sehr dunklen, fast schwarzen Haaren. Vielleicht 5-10 Jahre älter als wir selbst. Aber sollte uns das stören? Sollten wir uns deshalb die Urlaubsstimmung vermiesen lassen?
So ging man munter weiter über sein Grundstück und watete durch die tiefen Pfützen, wenn die Flut an der Küste stand.
Das Wetter war schön, angenehme Temperaturen, Sonnenschein.
Also kurze Hosen und Röcke, T-Shirts und Tops. Es war Sommerurlaub.
Er war mit dem Hund unterwegs.
Seine Liebste nutzte die Gelegenheit um sich auf den Weg zum Landbäcker zu begeben. Noch etwas Süßes zum Kaffee, etwas Herzhaftes für den Abend.
Absolut gewöhnlich und entspannt.
Bis sie wieder an seinem Haus vorbei musste und er jetzt aber vor der Tür stand. Bereits aus der Ferne konnte sie ihn dort stehen sehen und ihr schien, dass er auf sie warten würde. Sie fühlte sich fixiert und beobachtet.
Flip - Flops an den Füßen, die gebräunten Beine in einer knappen Shorts, das T-Shirt locker und weit auf ihren Schultern, die braunen Locken im Wind wehend und schwingend, winkte sie ihm wieder zu.
Aber an diesem Tag ging er winkend auf sie zu, er lächelte sogar und wirkte direkt nicht mehr ganz so griesgrämig.
"Entschuldigen Sie bitte," sprach er sie an als er nah bei ihr stand.
"Ja, bitte?" erwiderte sie freundlich lächelnd.
Wieder lächelte er, und eine leichte Röte zeigte sich auf seinem sonnenbraunen Gesicht.
Verlegen begann er zu reden.
"Wissen Sie", stotterte er, "es ist mir ja fast etwas peinlich. Aber..."
"Nur heraus mit der Sprache!" forderte sie ihn unverblümt auf.
"... wissen Sie, es gibt hier auf der Insel eine Regel, an die sich auch Besucher und Urlauber zu halten haben, und dies ist sogar 1842 dokumentiert worden."
Die Röte in seinem Gesicht legte an Intensität noch zu.
Erstaunt betrachtete Sie diesen Vorgang und spürte seine Nervosität förmlich.
"nun...", fuhr er fort, "es ist hier die Regel, dass der
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