Der Nachbar - 4 (fm:Cuckold, 3601 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kleiner Luchs | ||
Veröffentlicht: Feb 09 2023 | Gesehen / Gelesen: 23351 / 19966 [86%] | Bewertung Teil: 9.20 (169 Stimmen) |
Erst habe ich eine überraschende Begegnung mit unserem Nachbarn, dann trifft Clara ihn im Keller. Wird ihr Wunsch nun endlich erfüllt? |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
wir gingen zusammen in seine Wohnung. Diese war wirklich ordentlich und schön eingerichtet. Herr Werner schien außerdem keinen schlecht bezahlten Job zu haben. Das Sofa, der Fernseher und andere Dinge sahen teuer aus und waren von bekannten Marken. Er bot mir an, mich zu setzen und holte aus der Küche zwei Bier. Öffnete sie und reichte mir eins. Wir stießen an und tranken beide einen Schluck. "Nun", sagte Herr Werner in einem offenen und freundlichen Ton. "Ich denke, ich muss nicht lange drumherum reden. Clara, deine Freundin, hat mir von eurem Abkommen erzählt." Mich traf dieser Satz im ersten Moment hart und ich verschluckte mich fast an meinem Bier. Das Clara es ihm erzählt, hatte ich nicht erwartet. Doch dann breitete sich in mir die Erkenntnis aus, dass es so eigentlich viel besser war, denn dann konnten wir offen reden. Ich trank hastig noch einen Schluck, bevor antwortete: "Ähm, ja. Also dann wissen sie ja Bescheid".
Herr Werner nickte langsame. "Ich wollte dich fragen, ob es wirklich ok ist für dich. Ich möchte nicht, dass es wegen mir Probleme zwischen dir und Clara gibt. Darum wollte ich mit dir reden, bevor ich mit Clara weiter mache. Also, Jonas: Ist es wirklich ok für dich, wenn deine Freundin mit mir Sex hat? Wenn ich sie ficken würde?". Der Moment der Wahrheit war für mich gekommen. Mir ging alles Mögliche durch den Kopf. Wenn ich jetzt Ja sagte, dann war alles Besiegelt. Dann dachte ich an Clara, wie sehr sie sich nach dem Fick mit unserem Nachbarn sehnte. Schließlich sagte ich: "Also natürlich ist das für mich irgendwie eine ungewohnte Situation. Aber ja! Für mich ist es absolut OK, wenn sie mit Clara..." ich zögerte kurze, "wenn sie mich Clara schlafen", beendete ich meinen Satz. "Wunderbar", sagte Herr Werner. "Das ist mir wirklich ein Anliegen gewesen. Aber das heißt nicht, dass ich das sofort machen kann. Ich werde morgen auf eine kurze Dienstreise müsse. Wenn ich wieder komme, sollte Clara so weit sein. Ich habe ja gesehen, dass sie sich schon an meine Kleidungsvorgaben hält. Sehr gut. Jetzt kommst aber du ins Spiel, Jonas." Ich war gerade noch kurz enttäuscht, denn wenn Herr Werner erst mit Clara fickte, wenn er wieder da war, bedeutete es auch, dass ich erst wieder mit ihr schlafen würde, wenn er wieder da war. Wer weiß, wie lange das dauerte. Doch Herr Werners letzter Satz lies mich aufhorchen: "Was meinen sie damit?" Er trank noch einen Schluck, bevor er sagte: "Also, ich brauche dich als Mann meines Vertrauens, der darauf achtet, dass sich Clara auch an alle Vorgaben hält, um sich bis dahin den Sex mit mir zu verdienen. Da ich weiß, dass ich dir vertrauen kann" - er prostete mir zu - "wirst du also darauf achten." Ich trank schnell noch einen Schluck und mir war, als würde mir der Alkohol sehr schnell zu Kopf steigen: "Öhm, gut. Auf was soll ich achten?" "Nun zunächst einmal, dass sie sich auch in meiner Abwesenheit an die Kleidungsvorgaben hält. Ich möchte, dass sie immer ordentlich und jederzeit vorzeigbar aussieht. Hosen sind ab jetzt tabu, außer natürlich beim Sport. Ansonsten nur noch Röcke oder Kleider. Sie muss außerdem zu jeder Zeit rasiert sein. Darauf hast du auch zu achten. Und das wichtigste natürlich: Kein Sex mit anderen Männern! Natürlich auch nicht mit dir. Aber auch mit niemand anderes. Hast du verstanden?" Ich nickte. "Du sollst natürlich nicht unter dem Abkommen leiden. Daher darf sie Handarbeit bei dir leisten. Aber in den Mund nehmen nur mit meiner Erlaubnis. Ich gebe dir dafür meine Nummer. Sollte sie versucht sein, dir einen zu blasen, müsst ihr mir schreiben und um Erlaubnis bitten. Ich werde dir auch ab und zu schreiben und dich auffordern, dass du mir ein Foto schickst, damit ich mich von der Einhaltung der Regeln überzeugen kann. Und wenn ich wieder da bin, ficke ich deine Freundin endlich richtig, damit du auch wieder in den Genuss kommst. Wie klingt das für dich?" In mir vibrierte es. Das was Herr Werner mir anbot, wirkte fast wie ein wahr gewordener erotischer Traum. Gleichzeitig kam ich mir so unterwürfig vor, wenn ich mit machte. Aber vielleicht war ich das auch einfach. Ich war nicht dominant oder fordernd. Ich war unterwürfig und das befriedigte mich. Also warum nicht. Schnell stimmte ich also zu und Herr Werner nickte zufrieden, ehe er aufstand und ein Papier holte. "Perfekt Jonas. Dir macht es doch sicher nichts aus, wenn wir das schriftlich festhalten. Ich habe das schon mal formuliert. Du musst nur deinen Namen eintragen und Unterschreiben." Ich las das Papier: "Ich der Unterzeichner willige ein, dass Paul Werner meine Freundin ficken darf. Ich bekräftige ausdrücklich, dass ich es begrüße, wenn P. Werner meine Freundin sexuell befriedigt. Gleichzeitig erkläre ich mich dafür verantwortlich, darauf zu achten, dass meine Freundin alle Vorgaben und Anweisungen durch P. Werner jederzeit befolgt und umsetzt." Mit schwitzigen fingern unterschrieb ich das Papier.
Dann danken wir noch unser Bier aus und ich verabschiedete mich. An der Tür hielt mich Herr Werner noch kurz auf: "Ach, ich trainiere heute Abend wieder in meinem Fitnesskeller unten. Schick doch Clara mal zu mir runter. Du sollst dafür auch belohnt werden." Wieder in unserer Wohnung erzählte ich von der Begegnung mit Herrn Werner. Nur von dem Vertrag und der Dienstreise sagte ich nichts. Clara war hingegen völlig aufgeregt, als ich ihr sagte, dass sie später in den Trainingsraum gehen sollte. Am Abend hatte sich Clara viel Mühe gegeben und ihr Outfit genau so gewählt, wie es Herr Werner wollte. In dem Paket waren auch Nylonstrümpfe, die sie dafür extra anzog. Ihre Haare hatte sie zu einem Bäuerin Zopf geflochten. Ich fand sie unglaublich heiß, als sie sich mit einem Kuss von mir verabschiedete und zur Tür raus ging. Ich wartete einige Minuten und schlich ihr dann hinterher in den Keller. Ich konnte einfach nicht warten und wollte sehen, was passiert.
Herr Werners Keller war zum Glück so weit hinten, dass sich in einer Ecke einen guten Platz fand, um unbeobachtet herüber blicken zu können. Dort saß Herr Werner mit nacktem Oberkörper auf seiner Hantelbank. Clara saß auf seinem Schoß und ich konnte beobachten, wie sie wild rummachten und die Hände über ihre Köper wanderten. Dann drehte sich Clara um, so dass sich mit dem Gesicht in meine Richtung auf Herrn Werners Schoß saß. Ihr Rock war schon weit hochgeschoben. Obwohl sie in meine Richtung blickte, konnte sah sie mich nicht. Sie genoss viel zu sehr das Liebesspiel mit Herrn Werner, der jetzt intensiv Ihren Hals küsste, während seine eine Hand über ihr Brüste fuhr und diese fest packte und die andere sich langsam zwischen ihre Beine schob. Als sie dort ankam, stöhne Clara, was ich bis in mein Versteck hören konnte. Der Anblick machte mich richtig geil. Und ich öffnete meine Hose, in der mein Schwanz schon ganz Hart war. Claras Bluse war mittlerweile ganz offen und eine Brust hing bereits aus dem BH, die innig durch Herrn Werner massiert wurde. Clara bemühte sich sehr, ihren Hals soweit herum zu drehen, dass sie wider mit Herrn Werner rummachen konnte. Dabei streckte sie ihm ihre Zunge entgegen, bis dieser seinen Mund fest auf ihren drückte. Gleichzeitig hatte er begonnen, sie mit seinem Finger zu ficken, was sie erneut mit Stöhnen quittierte. Ich hatte längst damit begonnen, meinen Schwanz zu wichsen. Hoffentlich kommt jetzt keiner in den Keller, dachte ich. Nach nur wenigen Minuten zuckte und stöhnte Clara so, als wäre sie gekommen. Doch Herr Werner lies ihr keine Zeit, sondern deute ihr an, dass sie sich auf den Boden knien sollte. Mit heraushängenden Titten und hochgeschobenem Rock kniete sie jetzt auf dem Boden, während sie gierig über die Hose von Herrn Werner leckte. Doch er lies sich etwas Zeit, bevor er sie herunter zog, während er noch immer herrschaftlich auf seiner Bank saß. Als ich seinen Schwanz sah, blieb stockte mir kurz der Atem. Er war wirklich sehr groß und prall. Clara fing gierig an ihn zu küssen und zu lecken. Herr Werner dirigierte ihren Kopf aber geschickt so, dass sie zunächst seine Eier lutschen musste. Mit der Hand an meinem eigenen Schwanz beobachtete ich stumm. Ich wusste, dass sie gut blasen konnte, aber so hatte ich sie noch nie erlebt.
Meine Eier hatte sie noch nie so geleckt und bearbeitet. Schließlich schein es für Herrn Werner ausreichend gewesen zu sein und er lies sie seinen Schwanz blasen. Voller Erregung konnte ich beobachten, wie sich der Kopf meiner Freundin hob und senkte, während sie den Schwanz unseres alten Nachbarn blies. Einige Male drückte Herr Werner ihren Kopf so weit runter, dass Clara stöhnte und röchelte. Ich konnte nicht fassen, wie tief der fremde Schwanz in ihrem Hals sein musste. Lange Fäden zogen sich zwischen Claras Gesicht und dem Schwanz. Herr Werner genoss den Blowjob sichtlich. Dann nahm Clara den Schwanz noch zwischen ihre Brüste und wichste ihn so. Herr Werner beigte sich kurz vor und ich sah, wie er auf die Brüste meiner Freundin spuckte, wahrscheinlich, damit der Schwanz noch besser gewichst werden konnte. Auch das genoss Herr Werner einige Zeit, bevor er Clara abermals andeutete, sich auf alle Viere zu stellen. Sie stand nun mit heraushängenden Titten auf allen vieren gebeugt vor ihm und streckte ihm ihren Arsch entgegen. Scheinbar hoffte sie drauf, endlich seinen Schwanz in ihr zu spüren. Ich höre sogar, wie sie stöhnte: "Bitte fick mich endlich". Herr Werner kniete sich hinter sie und legte seinen harten Schwanz auf ihren blanken Hintern. Clara begann sogleich sich vor und zurück zu bewegen, fast als würde sie doggy genommen, doch Herr Werners Schwanz lag weiter zwischen ihren Pobacken. Clara stöhnte nun fast verzweifelt: "Bitte, ich will den Schwanz endlich in mir, ich will gefickt werden nur von dir." Doch Herr Werner erbarmte sich nicht, lies Clara noch einige Momente weitermachen. Ich sah, wie ihre Brüste hin und her wackelten, während ich jetzt fast dabei war zu kommen. Ich reduzierte mein Tempo etwas. Herr Werner ging nun um Clara herum, ihr Kopf war fast zwischen seinen Beinen nur etwas über seinen Füßen. Sie blickte zu ihm auf, überdehnte dabei fast ihren Hals. Herr Werner hatte angefangen sich seinen Schwanz zu wichsen und befahl Clara, sich wieder auf die Knie zu stellen. Ihre Brüste waren jetzt unmittelbar unter seinem Schwanz, den er weiter wichste. "Wenn du weiter so brav bist, wirst du bald gefickt werden. Doch heute noch nicht. Aber willst du deine Belohnung für deine gute Arbeit?" "Ja bitte Herr Werner", Clara klang jetzt sehr erschöpft. Während Herr Werner mit der einen Hand weiter seinen Schwanz wichste, packte er mit der anderen ihren Kopf und hielt ihn direkt vor seinen Schwanz. Stöhnend spritze er eine riesige Ladung Sperma mitten in Claras Gesicht. Sie wollte zurückzocken, doch Herr Werner hielt sie fest. Das Sperma klebte in ihrem Gesicht. Es folgte ein zweiter Spritzer, der auf ihren Titten landete. Herr Werner lächelte: "Wie sagt man?" fragte er. Clara noch immer mit Sperma beschmiert, langsam lief es an ihrem Gesicht herunter und tropfte nach unten antwortete: "Danke Herr Werner" Das war fast zu viel, hätte ich nicht wohlweißlich aufgehört meinen Schwanz zu wichsen, wäre ich jetzt sicher gekommen. Ich blickte kurz fasziniert auf Clara, doch packte dann schnell meinen Schwanz ein und beeilte mich, wieder vor ihr oben in der Wohnung zu sein.
Oben angekommen wartete ich gespannt auf Claras Rücker. Nach einigen Minuten hörte ich ihre Absätze auf der Treppe. Als sie zur Tür herein kam, hatte sie ihre Bluse notdürftig zusammengenköpft und den Rock wieder etwas heruntergezogen. Von dem Sperma sah man noch Reste in ihrem Gesicht. Clara wirkte sichtlich erschöpft aber auch etwas aufgedreht. Sie viel mir fast in den Arm und küsste mich. Bei dem Gedanken an Herrn Werners Sperma schwellte mein Schwanz dabei an. Dann lehnte sie sich zurück: "Oh Jonas, es war wieder so geil. Aber ich sage gleich, wir haben nicht gefickt." Ich lächelte und meinte: "Ich weiß, ich habe euch beobachtet". Gespielt empört schupste mich Clara weg: "Was? Oh Gott, das habe ich gar nicht bemerkt. Aber dann weißt du ja alles. Schade, ich wollte dir doch alles erzählen". Sie kam wieder näher. Ich roch ihr Parfüm, Schweiß und noch einige andere Gerüche. Sie küsste mich nochmal. "Na dann kann ich ja erstmal in Ruhe duschen gehen. Treffen wir uns gleich auf dem Sofa?" Ich grummelte etwas, da ich gehofft hatte, dass ich - wenn schon nicht durch Sex - zumindest anders Befriedigung bekommen könnte. "Ja ist gut", murmelte ich dann. Clara zwinkerte mir zu und verschwand dann im Badezimmer. Ich schlurfte aufs Sofa und vertrieb mir die Zeit mit meinem Handy. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam auch Clara zu mir. Ihre Haare waren noch etwas feucht. Sie Trug einen weiten Pullover aber dazu hatte sie wieder die Nylon Strümpfe an. Sie kuschelte sich auf dem Sofa an mich ran und wir guckten eine Folge irgendeiner Serie zusammen. Während der Serie legte sich langsam Ihre Hand auf meinen Schritt, was mich wieder elektrisierte. Als die Folge vorbei war, küssten wir uns innig und ihre Hand massierte durch die Hose meinen Schwanz. Dann flüstere sie in mein Ohr: "Ich finde es wirklich toll von dir, dass du das alles mitmachst. Du weißt ja, dass ich dich trotzdem immer liebe." "Ja", antwortete ich, "Das weiß ich."
Sie massierte weiter. "Na, dann will ich mal nicht so sein. Los zieh die Hose aus". Schnell kam ich der Aufforderung nach und Clara begann zunächst langsam dann schneller meinen Schwanz zu wichsen. Ich stöhnte angenehm und stellte mir nochmal vor, wie sie Herrn Werners Schwanz geblasen hatte. Clara begann mit der freien Hand über ihren Pullover zu fahren und spielte mit ihren Brüsten. Ich konnte sehen, dass sie keinen BH unter ihrem Pullover trug, was mich weiter anmachte. Aber als ich versuchte, ihr den Pullover auszuziehen, bremste sie mich und schüttelte den Kopf. Ich lehnte mich wieder zurück und genoss den Handjob. Nach einiger Zeit beugte sich Clara runter und leckte kurz über meinen Schwanz. Ich stellte mir schon vor, wie sie ihn gleich in den Mund nehmen würden. Doch dann durchzuckte mich ein Gedanken und sich sagte: "Moment". Clara blickte irritiert und hörte auch zu wichsen. "Was ist denn jetzt? Gefällt es dir auf einmal nicht?", sie wirkte etwas enttäuscht. "Nein, das ist es nicht. Aber ich hab dir ja von meinem Besuch bei Herrn Werner erzählt. Er hat mir noch eine Regel gesagt, die du einhalten musst, damit er dich fickt. Er sagte, dass du ihn bei mir zwar wichsen darfst, wann du willst, aber nicht blasen." "Oh ok", antwortete Clara. "Also gar nicht mehr blasen?". "Doch doch", korrigierte ich mich schnell. "Er sagte, bevor du bläst, müssen wir ihn fragen.". Claras Blick wurde jetzt neugierig. Diese neue Regel schien ihr zu gefallen. "Na dann los" befahl sie mir. Ich schnappte mir schnell mein Handy und schrieb an Herr Werners Nummer: "Hallo Herr Werner. Ich wollte sie fragen, ob Clara mir einen blasen darf." Clara hatte derweil wieder begonnen meinen Schwanz zu wichsen, während wir gespannt auf das Display guckten und warteten. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis Herr Werner endlich tippte und dann schließlich seine Antwort kam: Nein.
"Tja", sagte Clara und wichste genüsslich weiter. Doch dann tippte Herr Werner weiter und schließlich kam eine zweite Antwort: "Du darfst ihre Beine ficken". Ich war kurz irritiert und verstand nicht, was er meinte. Doch Clara hatte sich schon hingestellt. "Na los, machen wir, was Herr Werner sagt. Komm, knie dich auf den Boden" ich folgte ihren Anweisungen. Doch sie stoppte mich. "Du bedankst dich natürlich erst bei Herrn Werner dafür, dass er dich das machen lässt.". Eifrig tippte ich ins Handy: "Vielen Dank Herr Werner, dass ich Claras Beine ficken darf". Dann kniete ich vor ihr und streckte meinen steifen Schwanz zwischen ihre Beine. Durch die Nylon Strümpfe konnte ich meinen Schwanz sehr gut vor und zurück bewegen und fickte so die Lücke zwischen ihren Beinen. Clara beobachtete das einige Momente interessiert. Da ich schon den ganzen Tag sehr geil weil, brauchte ich jetzt nicht mehr lange, bevor ich begann zu stöhnen. Clara befeuerte mich noch etwas, bevor ich schließlich schnaufen abspritzte. Ein hoher Bogen Sperma spritzte hervor und landete zu großen Teilen auf dem Fußboden. Der Rest war auf den Nylons gelandet und verschmierte dort. Erschöpft setzte ich mich wieder aufs Sofa. Clara gab mir ein paar Taschentücher, damit ich mich säubern konnte und lies sich dann neben mich aufs Sofa fallen. Zusammen guckten wir noch einige Folgen, bevor wir dann ins Berr gingen.
########################################################### Bald kommt Herr Werner also von der Dienstreise zurück. Dann wird es Ernst für Clara. Was denkt ihr? Sollte Jonas dabei sein dürfen, wenn seine Freundin das erste Mal von Herrn Werner gefickt wird? Schreibt es in die Kommentare! ###########################################################
Teil 4 von 6 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Kleiner Luchs hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Kleiner Luchs, inkl. aller Geschichten | |
Ihre Name: |