Der Nachbar - 4 (fm:Cuckold, 3601 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kleiner Luchs | ||
Veröffentlicht: Feb 09 2023 | Gesehen / Gelesen: 23350 / 19966 [86%] | Bewertung Teil: 9.20 (169 Stimmen) |
Erst habe ich eine überraschende Begegnung mit unserem Nachbarn, dann trifft Clara ihn im Keller. Wird ihr Wunsch nun endlich erfüllt? |
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Der Nachbar - 4 Seit Claras letztem Abenteuer mit Herrn Werner waren erst zwei Tage vergangen. Wir hatten beide viel mit er Uni zu tun und so hatte auch Clara nicht so viel Zeit gehabt, über Herrn Werner nachzudenken. Ich jedoch fragte mich in einzelnen Moment schon, ob dieser Weg, den wir eingeschlagen hatten, wirklich richtig war. Klar, es machte mich unglaublich heiß, wenn ich mir vorstellte, wie Clara Herrn Werner anschmachtete, wenn ich daran dachte, wie sie ihm einen blies... Aber auch, wie sie mit meiner Geilheit spielte und mich erregte. Auch unser Abkommen, dass ich sie erst wieder mit mir schlafen würde, nachdem sie endlich von Herrn Werner gefickt wurde, erregte mich absolut. Gleichzeitig vermisste ich aber auch den Sex mit ihr. Abgesehen vom Sex lief es in unserer Beziehung jedoch sehr gut. Auch Clara zeigte und betonte immer wieder, dass sie mich aufrichtig liebte.
Etwas hatte sich jedoch verändert. Seit Clara bei Herrn Werner gewesen war, hatte sich ihr Kleidungsstil verändert. Sie trug jetzt fast ausschließlich kurze enge, meist sogar karierte Röcke und dazu passende Blusen oder eng anliegende Pullover, unter denen sich ihre Brüste wunderbar abzeichneten. Während dies fast konservativ wirkte, trug sie darunter nur noch ihre erotischsten BHs, was mich jedes Mal sehr freute, wenn sie sich im Schlafzimmer umzog. Während sie früher auch oft einfach Turnschuhe trug, hatte sie jetzt meist elegante Schuhe mit Absätzen an und dazu passende Strumpfhosen aus Nylon. Als ich einmal dazu kam, wie sie gerade auf ihrem Handy neue Klamotten shoppte, fragte ich sie, wie es kam, dass sie sich jetzt so konservativ kleidete, antwortete sie, dass dies eine der Vorgaben von Herrn Werner war. Er hatte ihr aufgetragen, sich nur noch so zu kleiden, um sich den Fick mit ihr zu verdienen. Die Frauen, die er fickte, so hatte er gesagt, müssten zeigen, dass sie Stil hätten. Da Clara versessen darauf war, Herrn Werner zu gefallen, bemühte sie sich redlich, diese Kleidungsvorschrift umzusetzen.
Wobei konservativ fast die falsche Beschreibung war. In ihren Heel, mit den Nylons, dem engen Rock und der Bluse, die meistens etwas weiter offen war, als nötig, sah sie unglaublich heiß aus. Das bemerkten auch andere Männer. Als der Paketbote klingelte, um das Paket mit den neuen Klamotten zu bringen, öffnete Clara ihm die Tür, während ich es aus der Ferne des Wohnzimmers beobachten konnte. Der Paketbote begann direkt einen Smalltalk mit Clara, die eine weiße Bluse trug, unter der sich ihr BH wunderbar abzeichnete. Ich konnte nicht wirklich verstehen, was sie sagten, doch ich hörte Clara hoch lachen, als hätte der Paketbote einen Scherz gemacht. Dabei berührte sie ihn zärtlich am Arm. Um auf dem Pad es Boten abzuzeichnen, trag sie sehr nah an ihn heran. So nah, dass ich sicher war, dass er genau in ihren Ausschnitt auf ihre Brüste blicken konnte. Sie brauchte sehr lange für die Unterschrift. Das Paket nahm sie dann entgegen, drehte sich um und Bückte sich beim Abstellen so tief, dass ich sicher war, dass der Bote ihr ohne Probleme unter den Rock gucken konnte. Ich hoffte, dass sie etwas drunter trug. Dabei berührten sich ihre und meine Blicke kurz, und sie zwinkerte mir zu. Als der Bote sich wieder - nach in meinen Augen viel zu langer Zeit - von ihr verabschiedete, winkte sie ihm noch kurz hinterher. Dann kam sie lächelnd zu mir. "Hast du das gesehen - ich glaube der Bote fand mich heiß.". flötete sie mir entgegen. "Ja, kann sein" antwortete ich murmelnd und versuchte dabei nicht besonders interessiert zu klingen. Sie kam näher, so dass auch ich unweigerlich auf ihre Brüste blicken musste. "Ach komm schon, ist doch nichts passiert. Das war nur ein nettes Gespräch", dabei roch ich ihr Parfüm. Es roch wundervoll süß. Und der Gedanke, dass auch der Bote so nah an ihr gewesen war, dass er es riechen konnte, machte mich gleichzeitig etwas eifersüchtig und erregte mich. Sie küsste mich kurz aber leidenschaftlich, bevor sie ihr Paket nahm, und dies ins Schlafzimmer brachte. Da ich ja jetzt schon länger nicht mehr ran durfte, reichten die Beobachtung, das Geruch und er Kuss, um meinen Schwanz in der Hose anschwellen zu lassen. Und dann dachte ich wieder an Herrn Werner und hoffe, dass er Clara bald fickte. Denn ich wollte auch endlich wieder mit ihr schlafen.
Am Nachmittag des gleichen Tages begegnete ich zufällig im Treppenhaus Herrn Werner. Ich stockte kurz und war einen Moment unsicher, wie ich mich verhalten sollte. Er schien gerade nach Hause zu kommen. Er trug einen stilvollen Anzug und eine Aktentasche. "Ah Hallo Jonas" begrüßte er mich direkt freundlich, ohne auf meine Unsicherheit zu reagieren. "Du, ich wollte schon länger mal mit dir reden. Hast du gerade Zeit?" Ich zögerte kurz, aber nickte dann: "Klar Herr Werner, ich hätte Zeit. Worum geht es denn?" "Komm doch kurz mit rein zu mir." Lud er mich ein
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