Bock auf Sex (fm:Das Erste Mal, 2215 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Feb 11 2023 | Gesehen / Gelesen: 20956 / 16808 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.24 (83 Stimmen) |
Die blonde 19jährige Ricarda hatte noch nie Sex mit einem Jungen. Ihre langjährige Freundschaft mit ihrem besten Freund Nino läuft super. Kürzlich sprachen die beiden besten Freunde über Selbstbefriedigung und Ricarda gestand ihm, |
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Irgendwie fand ich das voll süß, wie sie auf mich zukam. Das Bewegen ihres Beckens sah toll aus. Sie setzte sich neben mich und brach ein Stück des Donuts ab, um es mir in den Mund zu schieben. Dann stand ich auf und sagte: "Du sollst mich nicht verführen, das macht nur dick!" Inken lachte und setzte sich auf die Arbeitsplatte. "Ich würde dich gerne mal verführen!", sagte sie und sah mich an. Ich baute mich vor ihr auf und nahm den Donut. Ich schob ihn ihr an die Lippen und sagte: "Okay, hier!" Inken leckte an dem Donut und sagte: "Wir essen ihn zusammen!" Ich leckte ebenfalls an der anderen Ecke und biss dann ein Stück ab.
Im Nu hatten wir den runden Snack zusammen aufgegessen und unsere Lippen berührten sich.
Inken streichelte mein Gesicht und wickelte ihre Beine um meinen Body. Dann küsste sie mich innig. Als ich sie ansah, sagte sie: "Oh Gott! Du hast immer noch einen Schlafzimmerblick!" Ich drehte mich um und sagte: "Lass das! Ich bin eh schon so aufgedreht!" Doch sie streichelte mich am bauch und an der Brust. Schnell flog mein Nachthemd auf den Boden und ihre Finger waren in meinem Slip. Sie musste fühlen, dass ich wieder feucht war.
Ich drehte mich um, dann ging alles sehr schnell. Ich hatte Lust auf Sex und knutschte mit Inken. Dann küsste ich ihren Bauch und ihre Brust. Sie zog den BH aus und ich schob ihren Slip zur Seite. Inken sagte nichts und genoss, dass ich mit meiner Zunge über ihr Schambein fuhr und dann ihre Schamlippen anleckte. Schnell zog ich ihr den Slip aus und fing an, sie zu lecken.
"Jaaa!", feuerte mich Inken an. "Zeig mir, wie Frauen es machen!" Sie drehte sich auf alle Viere und ließ mich ausgiebig lecken. Dieses leise Stöhnen fand ich toll. Mein ganzer Mund war völlig nass, als ich meinen Kopf hob. Inken stieg von der Arbeitsplatte und ich ließ mir meinen Slip ausziehen. Dann legte ich mich auf die Arbeitsplatte. Sie küsste mich auf den Mund, dann meine Brust und anschließend küsste sie sich weiter zwischen meine Beine. Als ich ihre Zunge spürte, stöhnte ich laut auf. Inken hob den Kopf. Ihr Speichel tropfte auf meine intimste Stelle. Sie stellte sich auf und sah mich an.
"So stöhnen wirklich nur Jungfrauen! Was wäre denn so schlimm daran, wenn er dich ansticht?" Boah, das war wirklich gemein, aufzuhören, wenn es gerade am Schönsten war und mir so eine blöde Frage zu stellen.
"Wie? Machst du jetzt nicht weiter?", fragte ich. Inken lachte: "Ich glaube, dass überlasse ich lieber jemanden anders!" Ich kam hoch und sagte: "das ist jetzt nicht dein Ernst! Jetzt bin ich erregt! Toll!" Ich hüpfte von der Arbeitsplatte und sah sie an. Sie legte den Arm um mich und sagte: "Wenn nicht er, wer sonst? Und ehrlich? Wird es nicht langsam mal Zeit, dass du deine Unschuld verlierst!?"
Ich war skeptisch. "Wann trefft ihr euch?", wollte Inken wissen. Ich sah auf die Uhr und rief: "Was? Es ist schon halb zwölf? Nino kommt um eins!" Ich musste mich anziehen. Dabei war ich auch noch erregt. Ich schnappte mir meine Klamotten und gab ihr einen Kuss: "Bis dann!" Inken hielt mich am Arm fest und sagte: "Kleiner Tipp! Zieh das heißeste an, was in deinem Schrank ist!" Dann ging ich und düste nach Hause.
Es war ein Wechselbad der Gefühle ... Stress ... Geilheit ... Neugier ... Unsicherheit und Angst!
Zuhause duschte ich erstmal und auf jeden Fall war es ein Wechselduschen. Das heizte meinen Kreislauf aber nur zusätzlich an. Toll, das geilste, was ich im Schrank hatte? Ich meine, dass musste ja auch zusammen passen. Ich wusste auch nicht warum ich bei den Füßen anfing. Schwarz-blau-rote Burlingtonsocken, dazu schwarze Halbschuhe, das sah schon mal nicht schlecht aus. Ich drehte mich vor den großen Spiegel und war immer noch eigentlich nackt. Ein weißer dünner Slip war okay. Ein hautenges rosafarbenes Strickoberteil gefiel mir, das hatte ich ewig nicht an. Schon die langen Ärmel waren toll. Auf den BH verzichtete ich bewusst, denn meine Brüste waren fest und nicht ganz so klein.
Ich hatte mir vorher noch nie Gedanken darüber gemacht, was ich anziehe, wenn ich meinen besten Freund traf. Ich versuchte einen rosafarbenen Mantel, aber ich hatte nichts um die Hüften. Ich wollte eine hautenge Röhrenjeans anziehen, da hätte man aber die tollen Socken nicht gesehen. Die Socken waren ja auch mehr Kniestrümpfe, als Socken. Ich hatte noch einen dunkelblauen Faltenrock. Der war schön kurz und ich war zufrieden. Genau so lag ich auf meinem Bett, als Nini mit dem schwarzen T-Shirt, der schwarzen Jeans und den Sneakers bei mir im Zimmer stand.
"Ric? Was wollten wir überhaupt machen?", fragte er. Wir waren ja beide Studenten und ich tippte fleißig auf dem Tablet. "Na, Pädagogik, Gefühlszustände!" Er schlug sich vor den Kopf und sagte: "Klar! Sorry! Sag mal, wie kann ein schönes Mädel, wie du nur so geil aussehen? Da muss es doch ein Gesetz gegen geben oder meinst du nicht?" Ich sah nach hinten, wo sich Nino gerade an meine rechte Seite aufs Bett kniete. Glücklicherweise hatte ich meine Beine leicht nach links angewinkelt. Dennoch spürte ich, dass er mir auf den Arsch sah. "Du versuchst mich jetzt nicht anzubaggern, oder?", fragte ich. "Nö!", lachte er. "Ich wollte nur wissen, was für einen Slip du trägst! Du sagst es mir ja nie! Ich weiß wann und wie du dich befriedigst, aber ich weiß nie, was für tolle Unterwäscher du hast!" Mir war schon klar, wie das ausging, deshalb erlaubte ich ihm nachzusehen. Ich hatte nicht geglaubt, dass er wirklich nachsehen würde, aber er legten meinen Rock nach oben und sagte: "Klassisch weiß!" War das nun gut oder schlecht?
"Taten dir nicht gestern noch die Oberschenkel weh?", fragte er nach und fing an, diese von hinten zu massieren. "Ähm! Okay!", stammelte ich und ließ es mir gefallen. Aber wirklich schnell zog er mir auch den Slip von den Beinen. "Du hast mir nie gesagt, wann du geil wirst!", sagte er und senkte seinen Kopf hinten zwischen meine nur leicht gespreizten Schenkel. Ziemlich schnell spürte ich seine Zunge. Dann kniete er sich auf. Ich sah nach hinten und sah zu ihm auf. "Was wird das?", fragte ich. "Ich bin ganz vorsichtig! Versprochen!", sagte er. In seiner Hand sah ich seinen steifen Schwanz. Er hatte ihn mir schon oft beschrieben, aber dass er nun doch größer war, als ich ihn mir vorstellte, irritierte mich.
Er setzte ihn an meine Schamlippen und ich zog mein linkes Bein hoch. Dann spürte ich, wie sich etwas sehr dickes in meine enge Muschel drängte. Ein kurzes Ziehen im Unterlieb, als er zur Hälfte in mir war. Dann schrie ich auf, weil ich dachte, mich würde etwas durchbohren. Er steckte sehr tief in mir und keuchte schon über mir. "Fuck!", sagte er. "Du bist wirklich noch Jungfrau!" Aber es war zu spät. Er hatte mich angestochen. Ich stöhnte unter ihm und er fickte mich. Nach einer Weile zog er ihn heraus und baute sich vor mir auf. Ich schob das Tablet zur Seite und widmete mich seinem besten Stück. Wow, war das steif geworden.
Ich hatte ihm mal gesagt, dass ich nie einen Schwanz in den Mund nehmen würde. Er gab ihn mir einfach auf meine Lippen und dann verschwand er in meinem Mund. Er fragte gar nicht erst. Nun erst zogen wir uns aus. Und sich setzte mich auf ihn. Es war irre, wie sein langer Schwanz in mich wanderte. Er zeigte es mir von hinten. Das machte mich total an. Ich stöhnte laut und schrie sogar auf. Zum Schluss lag ich auf dem Rücken und er beglückte mich in der Missionarsstellung. Er keuchte schon heftig vor sich hin. Ich kam derweil, als er ganz in mir steckte. Ich hatte gerade meinen Kopf nach hinten geworfen. Nun zog er ihn aus mir und krabbelte über meinen Body. Ich nahm meinen Kopf hoch und sah seine Eichel genau vor meinen Lippen. Er wichste und schoss seinen Samen auf meinen geöffneten Mund.
Es schoss in meinen Hals und auf meine Zunge. Der Rest lief an meinen Lippen runter. Ich hätte nie gedacht, dass das so viel ist.
Ich schloss den Mund und schob mit meiner Zunge den Rest aus meinem Mund heraus. Es lief an meinen Lippen runter. Ich küsste seine Eichel nochmal und spürte dann, dass sein Sperma in meinem Mund, auf meinen Lippen, meinem Hals und meiner Brust klebte. Nino legte sich seitlich neben mich und nahm mich in den Arm. "Wow!", sagte er. Ich war etwas unentschlossen und fragte: "Hat es dir gefallen?" Er sah mich an und sagte: "Es war wunderschön!" Ja, es war schön, aber ich wollte, dass er das nie wieder tut. Ich wollte diesen Moment nie wieder toppen wollen.
"Versprich mir, dass du mich nie wieder so anfasst!", sagte ich. "Aber du hattest Bock auf Sex!", meinte er. "Ja, und du auch, aber das macht mir Angst!" Ich hatte meine Unschuld verloren, aber die Freundschaft war mir wichtiger. Nun kannte er schließlich alles von mir und das musste reichen ...
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